G wie Goldener Nektar
G wie Goldener Nektar
Tom,der junge Königssohn erschrak ganz und gar unköniglich,
als er die leuchtende Fee erblickte,die auf seinem
Bettpfosten hockte. Das Fabelwesen glühte auf,und
wuchs vor seinen staunenden Augen zu einem nur in den
Schleier seiner bernsteinfarbenen Haare gehüllten jungen Frau
heran. Ihr Brüste stachen spitz aus dem Vorhang hervor,
aber sie schien sich ihrer Nacktheit nicht zu schämen.
"Hallo,ich bin Nefy,die Nektarfee,und ich wollte einmal
sehen,wer mich heute Nachmittag in seinem goldenen Saft
gebadet hatte."
Tom hielt sich krampfhaft an der Decke fest.Er hatte vorhin
nach dem Spiel sein Wasser abgeschlagen.Unten am Waldrand
war es gewesen,und er hatte die Blüte einer prächtigen
Akelei als Ziel gewählt.
Die Fee,die nun nicht mehr von dem magischen Leuchten
umhüllt war fuhr fort mit ihrer leisen,weichen Stimme zu
sprechen.
" Ich schlief gerade ein wenig in einer Blüte,als ein
warmer Strahl goldenen Wassers über meinen Leib
streichelte, und mich einen Augenblick später aus dem
weichen Lager spülte.
"Es , es tut mir Leid !", stammelte Tom.
Die Fee lachte. Ihr Haare wehten auf und gaben den Blick
frei auf einen schlanken,perfekt geformten Körper.
" Das braucht es nicht ! Ich will mich nur bei dir
revanchieren. -Steig in deinen Badezuber !", verlangte sie
kichernd.
Tom folgte wie in Trance.
"Willst du dich nicht ausziehen ? Ich habe doch auch nichts
zu verbergen.",sagte sie,und warf die Haarflut über die
schmalen runden Schultern zurück.
Tom saß nackt in dem Holzzuber,der eigentlich schon zu
klein für ihn geworden war. Er bedeckte seine Blöße mit den
Händen,während sich Nefy mit gespreizten Beinen über den
Rand des Bottich aufstellte. Unter Toms gefalteten Händen
kam Bewegung auf,als er die nackte Spalte zwischen den
runden Schenkeln der Fee erblickte.
Ein goldener Strahl brach zwischen den zarten
Blütenblättern hervor und zerstob heiß und dampfend auf
seinem Bauch. Toms Zepter wuchs so rasch heran,das er es
nicht mehr verbergen konnte.
Nefy lachte wie ein Silberglöckchen und schob ihr Becken
soweit vor,dass der goldene Strahl auf Toms Gemächt
niederging.
"Nimm deine Hände da weg !", verlangte sie kichernd.
Der goldene Strahl wanderte über seinen sich aufbäumenden
Schaft,spritzte über seine nervös zuckenden Eier und
wanderte dann überraschend hinauf bis in sein Gesicht.
Der warme Nektar drang in seinen Mund. Er schmeckte süß,
nach Honig und Rosen,eine Spur Akazie und frei von allem
was unangenehm sein könnte.
"Trink nur !", wünschte die Fee,als sie sah,wie der Nektar
schwer und golden aus Toms Mundwinkeln rann.
Tom schluckte,und sein Zepter erhob sich zu einer Größe,wie
er sie noch nie gekannt hatte.
Nefy schob ihre Hand zwischen die Beine,und der Strahl
brach ab.
"Darf ich dir den Nektar aus deinem Tuplenstengel saugen ?",
fragte sie mit einer Stimme, die nicht minder süß als ihr Nektar
war.
Tom nickte stumm.
Nefy lächelte zufrieden und beugte sich herab.
Tom spürte wie sich ihre Lippen unter dem dichten Vorhang
ihrer Haare um seine Spitze schlossen. Nie zuvor hatte etwas
weicheres sein Zepter berührt. Ihre Zunge flatterte ruhelos
wie ein Schmetterling über die Purpurhaube und landete
nacheinander auf den empfindlichsten und geheimsten
Stellen, so als wüßte sie genau was er dabei empfindet.
"Ich kann es nicht mehr zurückhalten !", keuchte er nach
kurzer Zeit.
Nefys Kopf hüpfte auf und ab,wie ein Schmetterling,der vor
dem Vogel floh. Ihre blütenweichen Lippen saugten sich fest
um den zitternden Schaft,während sich die spitze
Nektarkzunge tief in Toms Nillenloch bohrte um den
hervorbrechenden Samen willkommen zu heißen.
Stoßweise füllte sich ihr enges Mündchen mit dem heißen,
klebrigen Sperma. Nefy summte mit festgeschlossenen Lippen
ihre Begeisterung heraus und schluckte alles was über ihre
Zunge quoll eifrig herab.
Tom sank ermattet zurück. Nefys goldener Nektar schwappte
warm über seine Schenkel. Die Eier des Königssohnes waren
nicht mehr so gründlich entleert worden,seit er zwischen
den samtigen Lippen der Kammerzofe zum Mann geworden
war.
Die Fee strahlte vor Zufriedenheit.Ihre Augen funkelten wie
Wassertropfen auf einer Veilchenblüte.
"Dein Nektar schmeckt gut. Davon will ich mehr !" ...