SEXGESCHICHTEN!

Ich war mal wieder unterwegs und sitze schon lange im Auto. Durch die Vibrationen und meine Gedanken an vergangene Sexspiele habe ich irgendwo in Bayern ziemliche Lust bekommen. Der Kleine drückte schon und stemmte sich. Auch war er bereits feucht. Ich entschied mich, nicht bis nachhause zu warten, sondern fuhr bei Würzburg auf einen Rastplatz. Es war dunkle Nacht und auf dem langen Parkplatz nach dem Rasthof standen die üblichen Trucker und Reisenden. Ich fuhr bis ans Ende und nahm einen Platz ein neben einem dunklen Auto. Dann drehte ich den Sitz etwas zurück und öffnete meine Hose. Ich wollte mehr Freiheit und streifte sie ganz ab bis in den Fußraum. Mein schwarzer String bot kaum mehr Platz für mein Gerät. Er wurde schon von der Palme weggehoben und mein Bauch war schon ganz glitschig von der Eichel. Ich betastete sie und ich spürte diesen Drang nach schneller Befriedigung. Noch lies ich mich etwas zappeln, was weitere Liebesperlen und ein noch flutschigeres Reiben ermöglichte. Ich rieb ihn, ohne die Hand eng zu machen, der ganzen Länge nach. Manchmal strich ich über die glattrasierten Eier und knetete sie kurz. Ich dachte an eine geile Muschi, die ich jetzt am liebsten neben mir sitzen gehabt hätte. Doch diesmal muß ich mich mit meinen Gedanken abfinden. Ich reibe ihn etwas schneller, da sehe ich im Augenwinkel, dass im Auto neben mir auch keine Ruhe ist. Ich sehe in der Dunkelheit wenig, aber ein Mädchen sitzt rittlings auf dem Beifahrersitz und streckt die Titten in die Luft. Sie bewegt sich rasch auf und ab und hat die Hände hoch an das Autodach gestemmt. Sie stöhnt, soweit ich das hören kann schon ziemlich heftig. Ihn sehe ich nicht, nur ab und zu seine Hände, die die baumelnden Titten kneten. Dann bemerke ich Ihren Blick. Sie hat mich schon lange entdeckt und vermutlich still gehalten. Verstohlen blickt sie immer wieder rüber zu mir und wahrscheinlich sieht sie bei mir im Auto nicht mehr, als meinen blanken Schoß mit dem geil aufgerichteten Schwanz, den ich reibe. Kurz halte ich inne, doch dann finde ich die Situation sehr prickelnd und mache weiter. Sie bewegt sich nun sehr heftig und ich meine Prügel dazu im Takt. Als sie kommt, kippt sie nach vorne, aber mit dem Blick zu mir gewandt. Sie starrt gerade auf mein Glied, als sie mit Ihren Lippen und der Zunge eine Bewegung macht, als wolle sie mein Ding lutschen. Dann schießt bei mir der Saft in Schüben raus. Heiß tropft er auf meinen Bauch und ich stelle mir vor, wie es in Ihrem Mund gewesen wäre.

dongel

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