Die Punkerin - Teil II
Als ich wach wurde, kam mir sofort die Erinnerung zurück. Meine Hand tastete über die linke Seite des Bettes. Doch diese Seite war leer. Die Decke war zurück geschlagen, nur die Falten im Laken zeugten davon, dass jemand darauf gelegen hatte. Ich riss die Augen auf, schloss sie aber sofort danach, geblendet vom grellen Sonnenlicht, wieder. Ich blinzelte durch die Lider. Das Bett neben mir war leer. Sofort stand ich auf und eilte ins Wohnzimmer. Die Decke auf dem Sofa war ordentlich zusammengelegt. Der Rucksack, der in der Nacht davor noch daneben gestanden war, war fort. Ich ging durch alle Räume der Wohnung. Maike war weg. Enttäuscht, ließ ich mich auf einen Sessel fallen. Schade!
Wie lange ich grübelnd da saß, weiß ich nicht mehr. Irgendwann stand ich auf, warf die Kaffeemaschine an und verkrümelte mich ins Bad. Eine heiße Dusche weckte meine Lebensgeister, doch das Gefühl eines nicht näher definierbaren Verlustes blieb in mir zurück. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee mit auf den Balkon und blinzelte rauchend in die Sonne. Irgendwie hatte ich mir die erste Nacht in meinem neuen Heim anders vorgestellt. Sie war interessant gewesen, schön und prickelnd, aber eben anders als gedacht. Noch nie hatte ich eine Frau gerade so abgeschleppt und schon in der ersten Nacht mir ihr Sex gehabt. Ein neuer Lebensabschnitt auch in dieser Hinsicht? Der Kaffe war leer und ich holte mir eine neue Tasse. Auf dem Weg zurück, sah ich auf dem Wohnzimmertisch einen Zettel liegen. Der war mir vorher nicht aufgefallen. Ich nahm ihn und sah winzig kleine Schriftzüge. Auf dem Balkon ließ ich mich in einen Stuhl fallen und begann zu lesen.
„Hallo Wolfgang. Vielleicht bist du enttäuscht, dass ich nicht mehr da bin. Vielleicht bist aber auch ganz froh darüber. Aber bitte verstehe, ich kann nicht anders. Ich muss weiter. Nein, ich habe kein Ziel, nur eine innere Unruhe, die mich weiter treibt. Es war ein besonderes Erlebnis für mich, dass du mich vorbehaltlos mitgenommen hast, dass du mich bei dir übernachten ließt. Aber besonders danken will ich dir dafür, dass du mich als Frau behandelt hast. Der Sex mit dir war schön und hat mir gut getan. Und bitte glaube mir, es war kein „Dankeschön“ für die Fahrt und die Übernachtung. Ich wollte es und es war geil. Mach es gut. Ich werde dich nicht so schnell vergessen. Maike“
Ich ließ den Zettel sinken. Eine seltsame Frau war das. Vom Äußerlichen her darauf bedacht, sich abzugrenzen, zu provozieren und doch war sie weiblich, war sie weich und anschmiegsam, wenn auch nicht leicht zu handeln. Sie war unbeherrscht, fordernd und wusste was sie wollte. Und dennoch konnte sie sich fallen lassen, konnte genießen. Wie gesagt, eine seltsame Frau. Voller Widersprüche und doch so interessant. Ich dachte darüber nach, ob ich sie vermisste, oder ob ich froh war, sie auf gute Art losgewordne zu sein. Ich wusste es nicht.
Langsam trank ich meinen Kaffee leer und machte mich dann daran, mein Auto auszuräumen. Die wenigen Sachen, die ich mitgebracht hatte, waren bald verstaut. Ich warf den Rechner an und schaute nach meinen E-Mails. Dann surfte ich noch ein wenig durchs Internet. Ich war nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten und bald schon verlor ich das Interesse daran.
Den Rest des Vormittages verbummelte ich in der Wohnung und im Garten. Ich versuchte mich an das Haus zu gewöhnen. Als ich Hunger bekam ging ich langsam durch den Ort, bis ich bei der „Sonne“ angekommen war. Ich wusste, dort würde ich ein gutes und reichhaltiges Essen bekommen. Meine Hoffnung trog mich nicht. Eie Stunde später verließ ich gesättigt den Landgasthof und entschloss mich spontan zu einem Spaziergang durch den Wald. Immer höher wanderte ich den Berg hinauf, bis ich schließlich auf dem Gipfel war. Für eine halbe Stunde setzte ich mich unter das Gipfelkreuz und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Immer wieder kehrten sie zu Maike und der gemeinsam verbrachten Nacht zurück. Mit mir in Reine kam ich allerdings nicht.
Die folgende Nacht verlief ereignislos, wenn man davon absah, dass mich Träume verfolgten. Träume, in denen Maike eine große Rolle spielte. Immer wieder wurde ich wach. Als ich am Morgen, noch lange vor dem Weckerklingeln erneut wach wurde, stand ich auf und begrüßte die aufgehende Sonne von meinem Balkon aus. Ausgeruht war ich nicht, aber auch nicht mehr müde. Sorgfältig rasierte ich mich, nahm eine heiße Dusche und zog mich den Umständen entsprechend an. In weniger als zwei Stunden würde ich meinem neuen Arbeitgeber gegenüber stehen.
Es ist immer aufregend, eine neue Stelle anzutreten. Doch hier fühlte ich mich sofort wohl. Nachdem ich die Kollegen der Kanzlei kennen gelernt hatte, wurde mir ein Büro zugewiesen, ebenso eine Sekretärin. Frau Bauer war etwas älter als ich und ich lernte sie schnell als kompetent und zuverlässig kennen. Langsam kam wieder Routine in mein Leben. Ich arbeitete, empfing Klienten und vertrat sie vor Gericht. Schon nach zwei Wochen fühlte ich mich vollständig integriert und was noch wichtiger war, ich fühlte mich zu Hause. Nur an den Abenden, wenn ich alleine in meinem Haus war, kam manchmal Maike wieder in meinen Sinn. Wo mochte sie sein, was mochte sie tun?
Die Wochen zogen ins Land und reihten sich zu Monaten. Aus dem Sommer wurde ein Herbst. Golden und wunderschön. Nach einem herrlichen Wochenende in Frankreich begann die Woche mit einem Anhörungstermin vor dem Landgericht. Obwohl es nicht mein Fall war, ging ich doch zur Anhörung, da der Fall an und für sich sehr interessant war. Der Termin dauerte fast zwei Stunden. Vor dem Gerichtsgebäude unterhielt ich mich kurz mit dem verantwortlichen Kollegen, dann ging ich langsam über den Platz zu meinem Auto. In Gedanken versunken achtete ich nicht auf meine Umgebung und die Menschen, die mir begegneten. Gerade wollte ich die Straße überqueren, als ich eine Stimme hörte. „Wolfgang?“ Ich drehte mich um und stand....? Vor Maike! So wie ich sie kennen gelernt hatte. Bunte Stacheln auf dem Kopf, schwarz gekleidet, auffallenden Schmuck um den Hals und in den Ohren. Sie stand vor mir und grinste mich an.
Einen größeren Kontrast konnte es nicht geben. Hier der seriöse Rechtsanwalt im dunklen Zwirn, weißem Hemd und dezenter Krawatte, den Mantel über dem Arm und dort die Punkerin. Langsam ging ich auf sie zu. Vereinzelte Passanten schüttelten missbilligend den Kopf und rümpften die Nase. Mir war das egal, ich freute mich aufrichtig, Maike wieder zu treffen. Schweigend standen wir uns gegenüber, sahen uns an. „Wie geht es dir?“ Fragte ich. Sie nickte mit dem Kopf. „Gut! Und dir?“ „Auch gut!“ Dann schwiegen wir uns verlegen an. „Schick siehst du aus.“ Dieses Kompliment konnte ich ihr nicht zurück geben. Sie sah verheerend aus. Und doch wusste ich, dass sich unter diesen unmöglichen Klamotten der wunderbare Körper einer sinnlichen Frau verbarg. Um irgendetwas zu sagen, fragte ich sie, „Wie lange bist du schon in der Stadt?“ „Zwei Tage!“ „Wie lange bleibst du?“ „Weiß nicht!“
„Kommst du mit, was essen?“ Sie sah mich überlegend an. „Du nimmst mich so mit?“ „Warum nicht?“ Wieder nickte sie und wir gingen gemeinsam zum Auto.
Wir fuhren aus der Stadt heraus und aßen im Garten eines kleinen Restaurants. Unser Gespräch blieb oberflächlich, was vor allen Dingen daran lag, dass Maike mit Heißhunger alles vertilgte, was ihr vorgesetzt wurde. Ich musste lächeln. Das Leben als Punkerin war wohl doch etwas entbehrungsreich. Nach dem Essen gingen wir spazieren. Unser Weg führte uns über abgeerntete Felder und sich langsam auf den Winterschlaf vorbereitende Wiesen. Wir kamen in einen Wald und liefen ein Stück unter den Bäumen. Kein Mensch begegnete uns. Auch nicht als wir den Wald wieder verließen und auf einem kleinen Feldweg zwischen den Wiesen entlang liefen.
Plötzlich blieb Maike stehen. „Wollen wir uns dort etwas ins Gras setzten?“ Nur einen Moment zögerte ich, doch Maike ging schon voraus, zog ihren Mantel aus und breitete ihn auf dem Boden aus. Wir setzten uns nebeneinander und schweigen uns an. „Ich habe oft an dich gedacht!“ Ich dachte es und Maike sprach es aus. „Warum?“ Fragte ich sie. Sie drehte den Kopf und sah mich an. „Du hast mich gut behandelt. Passiert mir nicht oft!“ Ich wollte nicht fragen, wie sie das meinte. Maike legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme unter dem Kopf. „Es ist schön hier!“ Ich legte mich neben sie und genoss den sonnigen Herbsttag mit ihr. In die Stille hinein fragte sie mich plötzlich, „Wie konservativ bist du?“ Ich öffnete die Augen und drehte den Kopf. „Wie meinst du das?“ „Kannst du auch mal was verrücktes tun? Etwas außerhalb der Norm?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was genau meinst du?“ Sie richtete sich auf einem Ellenbogen auf und sah mir tief in die Augen. „Na zu Beispiel, hier auf der Wiese mit mir zu ficken!“ Hatte ich richtig gehört? Vermutlich!. „Du willst hier auf der Wiese mit mir Sex?“ Sie grinste mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Ich will keinen Sex. Ich will ficken!“ „Wo ist der Unterschied?“
„Ficken ist Gier, Geilheit! Sex ist mehr. Zärtlichkeit und verwöhnen!“ „Und du willst nur ficken?“ „Im Moment ja. Für alles Andere ist hier nicht der richtige Ort. Fickst du mit mir?“ Was hätte ich sagen sollen? Schon seit ich sie getroffen hatte, waren meine Gedanken in eine ähnliche Richtung gegangen. Aber hier? In der freien Natur und völlig ungeschützt vor neugierigen Blicken? Maike sah mein zögern. „Willst du nicht, oder nur hier nicht?“ „Doch, ich will.“ Ihr ernst gewordenes Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. „Geil!“ Und schon schob sie den kurzen Rock hoch und schlüpfte aus ihren Leggins und ihrem Slip. Auch ich schlüpfte aus meiner Hose. Maikes Hand griff nach meinem Schwanz und rieb ihn. „Der ist gut steif!“ Meine Hand mogelte sich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte. Auch ich fand alles gut vorbereitet. Feucht war sie auf alle Fälle.
Dann lag ich plötzlich zwischen ihren Beinen. Sie ergriff meine Stange und wies ihr den Weg. Dann hob sie ihre Beine an. Tief drang ich in sie ein und merkte erst jetzt, was ich vermisst hatte. „Das tut gut!“ Flüsterte sie und fing sofort an ihr Becken zu bewegen. „Los, fick mich geil! Ich halte es nicht mehr aus, so scharf bin ich!“ Also fing ich an, sie zu stoßen und ich muss gestehen, dass es mir Spaß machte. Immer schneller fickte ich drauf los und Maike stöhnte und keuchte. „Ja, gibst mir! ... Stoß mich geil und fest!“ ... Bohr mich auf! .... Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren!“ Ich muss gestehen, dieser spontane Fick, der sich einzig und alleine auf das Wesentliche beschränkte, turnte mich richtig an und so rammelte ich drauf los, wie schon lange nicht mehr.
Maike schien es zu genießen. Ihre Schreie wurden lauter, spitzer. „Los! Gib’s mir! .... Mach mich fertig! ... Spritz mich voll!“ Darauf brauchte sie nicht lange zu warten. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg. Lange konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Aber trotz aller Geilheit und der ungewöhnlichen Situation wollte ich doch, dass auch Maike kam. Doch die quengelte. „Komm, spritz mich endlich voll! ... Ich halte das nicht mehr aus! ... Ich will kommen!“ Das gab mir den Rest. Mit einem lauten Aufschrei, hieb ich ihr den Riemen tief in ihr heißes Fötzchen und drückte mich fest an und in sie. Und dann schoss die weiße Pracht aus meiner Schwanzspitze. Heiß und heftig. Maike schrie auf und begann mit ihren Muskeln zu spielen. „Ja! .... So ist es geil! .. Mach mich voll! ... Ich spüre, wie dein Schwanz in mir abschießt! ... Ist das so geil! ... Ich komme! .... Jetzt! ... Jetzt! .... Jeeeeetzt!“ Und mit diesem letzen Wort, schrie sie ihre ganze Lust laut hinaus.
Als wir miteinander fertig waren, zog ich mich aus ihr zurück und blieb zwischen ihren Beinen knien. Der Anblick ihrer Schnecke faszinierte mich, auch wenn sie diesmal nicht rasiert war. Maike fuhr sich mit der Hand über die Muschi und mit dem Finger durch ihre nasse Spalte. Tief führte sie sich den Finger in ihren Eingang, zog ihn zurück und besah ihn sich. „Das war schön und das habe ich gebraucht. Sie wischte den verschmierten Finger im Gras ab und stand mit einem Ruck auf. Blitzschnell zog sie sich wieder an und ich folgte ihrem Beispiel. Schweigend liefen wir den Weg zurück. Vor dem Auto blieb sie stehen. „Danke für das Essen und den geilen Fick!“ „Komm, steig ein!“ Doch sie schüttelte den Kopf. „Ich laufe!“ Sie drehte sich um und ging die Straße entlang. Ich blieb neben dem Wagen stehen und rauchte eine Zigarette. Ich sah ihr solange nach, bis die Krümmung der Straße sie verschwinden ließ. Dann fuhr ich zurück ins Büro.
Viel Konzentration für meine Arbeit brachte ich nicht auf. Maike ging mir nicht aus dem Kopf. Sicher, der Fick war schön und aufregend gewesen, aber irgendwie war ich nicht befriedigt. Früher als sonst, machte ich mich auf den Heimweg. Ich werkelte im Garten und als dunkel wurde, ging ich ins Haus. Mit dem Fernseher wollte ich mich ablenken, aber es gelang mir nicht. Ich langweilte mich durch das Programm und wollte gerade dem unwürdigen Spiel ein Ende bereiten und ins Bett gehen, als es klingelte.
Wer kann mein Erstaunen ermessen, als ich Maike vor meiner Tür stehen sah. Stumm bat ich sie herein. So als wäre sie nie weg gewesen, ging sie ins Wohnzimmer und ließ sich in einen Sessel fallen. Ich starrte sie an, nicht wissend, was ich jetzt sagen oder tun sollte. „Kann ich etwas für dich tun?“ Fragte ich sie schließlich. Sie nickte. „Darf ich duschen?“ „Bitte!“ Sie stand auf und verschwand mit ihrem Rucksack im Bad. Es dauerte ewig bis sie wieder kam. Wieder waren die Stacheln aus ihrem Haar und die Schminke aus ihrem Gesicht verschwunden. Und wieder war sie in ein flauschiges Handtuch gehüllt. Ich bot ihr eine Zigarette an doch sie schüttelte den Kopf und drehte sich selbst eine. Wir rauchten schweigend.
„Kannst du dich an heute nachmittag erinnern?“ Ich nickte schweigend mit dem Kopf. Wie hätte ich das auch vergessen können. Sie sah mir in die Augen. „Heute nachmittag wollte ich unbedingt ficken!“ Wieder nickte ich. „Fragst du dich nicht, warum ich zu dir gekommen bin?“ „Warum bist du gekommen?“ „Wie gesagt, heute nachmittag wollte ich ficken!“ Eine Pause entstand. „Und jetzt?“ „Jetzt will ich Sex! Sex mit dir!“ Ich sagte nichts. Immer noch sah sie mich an. „Jetzt will ich zärtlichen, geilen, verspielten Sex! Mit dir!“
Ich nickte langsam mit dem Kopf. Maike setzte ein Grinsen auf und erhob sich aus dem Sessel. Ganz langsam wickelte sie das Handtuch von ihrer Figur. Mein erster Blick fiel zwischen ihre Beine. Dort hatte sich einiges getan. Der Urwald war gerodet! Ein wenig standen die Schamlippen offen und präsentierten das dahinterliegende Terrain. Sofort wurde ich geil, stieg in mir der Wunsch auf, dieses Fötzchen zu lecken. Maike bewegte ihr Becken und ließ ihre Hände über ihren Bauch gleiten. Immer tiefer kamen die Hände. Die Finger fassten die Lippchen und zogen sie auseinander. Die wunderschöne Spalte wurde breiter und gab ihre Geheimnisse preis.
Wenig später wälzten wir uns auf meinem Bett. Voller Gier griffen wir nach einander und streichelten uns. In immer wieder wechselnden Tempi steigerten wir gegenseitig unsere Lust. „Leck mich!“ Stöhnte sie mir plötzlich entgegen. „Leck mich ganz geil mit deiner heißen Zunge.“ Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch und versenkte meine Zunge in ihrer nicht minder heißen Spalte. Welch ein Genuss, diese Frau zu kosten, die Weichheit ihrer Muschi mit der Zunge zu spüren. Ich war im Paradies. Doch es sollte noch besser kommen. Plötzlich entzog sie sich mir und warf mich auf den Rücken. „Es ist geil, wenn du mich leckst“, keuchte sie, „aber ich will auch!“ Mit gespreizten Beinen hockte sie sich über mich und nahm meine Stange in den Mund. Nur für einen Moment genoss ich dieses Spiel regungslos, dann war die verführerische Schnecke, direkt vor meinem Gesicht, zuviel für mich. Mit meinen Fingern drückte ich die Lippchen auseinander und ließ meine Zunge in der Spalte spielen, mit allem was ich fand!
Unser Spiel wurde immer heißer. Maike konnte prächtig mit meinem Schwanz umgehen. Sie leckte, saugte, spielte mit der Zunge an der Eichel, ließ mich ihre Zähne spüren, kurz sie trieb mich von einem heißen Moment in den nächsten. Sie kannte einfach keine Gnade. Immer mehr heizte sie mir ein, so sehr, dass ich meine Zunge von ihrer Muschi nahm und keuchte, „mach langsamer, sonst komme ich sofort!“ Nur für eine Sekunde ließ sie meinen Schwanz los. „Dann genieße es. Ich warte schon darauf, dass du spritzt!“ Mein Kopf sank in das Kissen. Nur noch meine Finger spielten mit ihrer Pussy, während Maike ihre Bemühungen noch einmal verstärkte. Ich spürte, wie mir der Saft aus den Lenden hoch stieg. Ich fing an zu zucken zu stöhnen. Dann schrie ich laut auf und bäumte mich auf. Mein Saft schoss aus meiner Spitze. Maike hatte diesen Moment abgepasst und umfasste meine gereizte Eichel mit ihren Lippen. Fest saugte sie daran, sodass es bei mir wirkte, als würde sie mir den Saft aus den Einern lutschen. Ich schrie und schrie, ich zuckte und zuckte, bis ich nicht mehr konnte.
Auch hier passte Maike den richtigen Moment ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und drehte sich um. Genießerisch leckte sie sich die Lippen. „Geil!“ Keuchte sie. „Du spritzt schön ab. Und so schön viel.“ Dann kletterte sie von mir herunter und warf sich neben mich. „Und wenn du wieder Luft bekommst, kannst du mich lecken, bis es mir geil kommt.“ Selbstverständlich habe ich das getan und nicht nur einmal.
Wir haben in dieser Nacht auch noch miteinander gefickt. Doch nach diesem Fick war ich restlos erledigt. So schön es war, doch dieser Tag hatte mir alles abgefordert. Kraftlos lag ich in meinem Bett. Ich war fix und fertig und auch Maike hatte kein wirkliches Interesse an Sex mehr. So sind wir eingeschlafen. Mein letzter Gedanke war, dass ich am nächsten morgen wohl wieder alleine im Bett liegen würde.
Doch diesmal war dem nicht so. Wie ein Baby zusammengerollt, lag Maike neben mir, als ich wach wurde. Vorsichtig und leise stand ich auf. Egal, was der Tag auch bringen würde. Ich würde heute nicht arbeiten gehen. Leise ging ich in mein Büro und startete den Rechner. Dann schrieb ich meiner Sekretärin eine E-Mail. Es ginge mir nicht so gut. Ich würde heute zu Hause bleiben und schlafen. Sie solle meine Termine absagen. Dann ging ich unter die Dusche.
Als ich wenig später wieder das Schlafzimmer betrat, fand ich ein erregendes Bild vor. Maike lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Mit einer Hand spielte sie an ihren Titten, die andere führte den surrenden Vib langsam in ihrer Muschi hin und her. Ich stand im Türrahmen und genoss das entzückende Bild. Ohne die Augen zu öffnen, meinte sie plötzlich, „du kannst natürlich auch stehen bleiben und mir zusehen. Du kannst aber auch herkommen und mir die Arbeitabnehmen.
Und das habe ich dann auch ziemlich schnell getan, obwohl ich es nicht als Arbeit empfand.
Grumbel
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