Geburtstag im Swinger Club
Ganz langsam wurde ich wach. Das Zimmer lag noch im Dunkel. Ich blinzelte zum Radiowecker. Die grünen Ziffern zeigten mir, dass es erst kurz nach drei Uhr war. Mitten in der Nacht! Kein Grund in Panik zu verfallen. Drei Stunden blieben mir noch, dann würde ich aufstehen und für Andreas und mich das Frühstück machen. Ich hatte schon Urlaub, aber Andreas musste noch zwei Tage ran. Genüsslich mummelte ich mich in meine leichte Decke und spürte sofort, dass alles noch so war, wie ich eingeschlafen war. Genau so! Ich lag auf der Seite und im Arm von Andreas. Seine linke Hand lag locker auf meiner linken Brust. Die
Berührung der Finger war nur ganz leicht und ohne jegliche Bewegung, aber doch so schön.
Die Beine hatte ich angezogen und aufeinander gelegt. Dazwischen, genau dort, wo sie hingehörte, nämlich auf meiner Schnecke, lag Andreas rechte Hand. Auch bewegungslos und ohne jeden Druck, aber durchaus spürbar. Mein nackter Po drückte gegen Andreas und als ich mich ganz leicht bewegte, spürte ich all das, was Andreas zwischen den Beinen hatte.
Andreas und ich sind seit vier Jahren ein Paar und seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Am Freitag, also in zwei Tagen, wird Andreas 39, ich bin vor ein paar Wochen 38 geworden.
Andreas ist meine ganz große Liebe und bei Andreas habe ich die Freuden des Sex kennen gelernt. Schon früh habe ich meine ersten Erfahrungen gemacht, aber was für welche. Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht oder ergangen ist, aber irgendwie war ich immer nur Objekt der Begierde. Es hat lange gedauert, bis ich meinen ersten Orgasmus von einem Mann bekam und noch länger, bis ich bereit war, auch mal selbst den ersten Schritt zu tun. Genaugenommen hat Andreas mir das beigebracht. Wir haben ein ausgefüllte Sexleben, voller Abwechslung. Natürlich schlafen wir nicht jede Nacht miteinander, aber doch häufig und fast keine Nacht vergeht, in der wir nicht auf irgendeine Art zärtlich zueinander sind.
Doch Sex findet bei uns nicht nur im Bett statt. Oft genug, vor allen Dingen an den Wochenenden wenn wir Zeit haben, kommt Andreas mit steifem Spargel aus dem Bad und verführt mich in der Küche, oder wo er mich sonst gerade erwischt. Sex kann bei uns zärtlich sein und stundenlang dauern, aber es kann auch sein, dass wir beide so scharf aufeinander sind, dass wir es hart und schnell treiben. Wie gesagt, Abwechslung gibt es bei uns genug.
Gestern abend waren wir beide in zärtlicher, romantischer Stimmung. Wir haben uns sanft berührt uns gegenseitig verwöhnt und als er dann zu mir kam, war es ein schöner, langsamer aber dafür um so intensiverer Fick. Als wir uns wieder beruhigt hatten, hatte ich mich in Andreas Arm gekuschelt und er hatte mich in den Schlaf gestreichelt.
Die Gedanken daran und die Tatsache, dass ich Andreas immer noch spürte, zauberten ein zufriedenes und glückliches Lächeln in mein Gesicht. Mich meinen Träumen hingebend, schlief ich wieder ein. Und wieder war das letzte was ich spürte, die sanfte Berührung von Andreas. Doch, es ging mir rundum gut.
Wieder wurde ich wach. Das Zimmer war jetzt hell und einen Moment schloss ich geblendet die Augen. Dann fuhr ich hoch, Mist, wir hatten verschlafen. Nein, nicht wir hatten verschlafen, nur ich. Andreas Bettseite war leer. Ich stand auf, nachdem ich festgestellt hatte, dass es schon 08.00 Uhr war. Andreas war arbeiten. Aber das Frühstück war für mich gerichtet. Ich beschloss, erst später zu duschen, warf mir meinen Morgenmantel über und holte mir eine Tasse Kaffee. Andreas hatte mir sogar die Zeitung da gelassen. Langsam blätterte ich sie durch. Nichts Interessantes. Ich machte mich fertig für den Tag und holte mir eine weitere Tasse Kaffee. Mein Blick fiel auf die Zeitung. Eine Anzeige fesselte mich für einen Moment. Mit dem Kaffee in der Hand, ging ich ins Wohnzimmer und dachte nach. Die Anzeige hatte etwas in mir hoch kommen lassen.
Es mochte einen Monat her sein. Wir waren abends ins Bett gegangen und Andreas hatte noch die Zeitung durch geblättert. Plötzlich hörte ich ihn leise auflachen. Erstaunt sah ich zu ihm hin und er deutete auf eine Anzeige. Fragend sah ich ihn an. „Guck mal. Jetzt hat auch bei uns ein Swinger Club aufgemacht.“ Ich las die Annonce:
„Suchen Sie das Besondere? Den Kick des Außergewöhnlichen? Wollen Sie ihr Sexualleben wieder in Schwung bringen, wollen Sie dem Reiz des Neuen, des Anderen erliegen? Sind Sie bereit, neue Erfahrungen zu machen? Dann besuchen Sie uns. Es erwartete Sie eine angenehme Atmosphäre, in der Sie nach Herzenslust und ohne jeden Zwang neue Menschen völlig ungezwungen kennen lernen und von der Erfahrung der Anderen profitieren können.“
Danach folgten Angaben über Öffnungszeiten und ein Verweiß auf das Internet. Wieder sah ich Andreas an. Doch der nahm mir die Zeitung aus der Hand und ließ sie achtlos auf den Boden gleiten. „Komm her, meine Süße“, flüsterte er mir zu und umarmte mich. Als er mich fester an sich zog, spürte ich, dass er erregt war. Die Berührung mit dem steifen Schwanz, sorgte auch bei mir für eine Erregung und nur wenige Sekunden später, hatte ich die Anzeige und alles was damit zusammen hing vergessen. Wer brauchte schon „Erfahrung mit neuen, aufgeschlossenen Menschen“, wenn er einen Partner hatte, dessen Hände auf der Klaviatur der Gefühle einen Walzer nach dem anderen tanzten. An diesem Abend ging es relativ schnell. Andreas stieß mich gekonnt, wie immer. Doch diesmal ausgesprochen kraftvoll und schnell. Kein Wunder, dass ich ziemlich schnell kam und Andreas mir nur wenig später folgte.
Wie immer lagen wir anschließend aneinander gekuschelt im Dunkel. Andreas Finger spielten zärtlich mit einem meiner Nippel und natürlich mit meiner Muschi. Langsam schliefen die Bewegungen ein. Plötzlich sagte er in die Stille hinein. „Es war so schön mit dir, Schatz!“ Langsam drehte ich mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. „Finde ich auch!“ Plötzlich fiel mir die Anzeige wieder ein. „Warst du schon einmal in einem Swinger Club?“ „Nein! Warum?“ Kam es erstaunt von ihm zurück. „Ich dachte nur, weil du mir die Anzeige gezeigt hast. Möchtest du mal hin?“ Andreas bewegte sich. „Ich brauche keine andere Frau! Aber du vielleicht einen anderen Mann?“ Seine Frage kam irgendwie gehetzt. Ich lachte laut auf. „Ganz bestimmt nicht! Du genügst mir voll auf!“ Andreas fing wieder an, mich zu streicheln. Sein Streicheln wurde sogar noch intensiver. So intensiv, dass ich mich seinen Fingern völlig hingab und wenig später einen weiteren Orgasmus hatte.
Als wir am nächsten morgen aufstanden und Andreas das Schlafzimmer aufräumte, kam er mit der Zeitung heraus. Der Zufall wollte es, dass die Anzeige wieder zu oberst lag. Wir sprachen noch einmal über dieses Thema und irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass Andreas doch zu gerne einmal hin gegangen wäre.
Jetzt hatte ich also diese Anzeige wieder gesehen und dachte darüber nach. Kurzentschlossen ging ich ins Internet und rief die Seite auf. Das sah ja alles sehr sauber und anregend aus und ich spürte, dass meine Vorbehalte langsam zusammen fielen. Genau genommen reizte der Gedanke mich sogar, mit Andreas in einen Swinger Club zu gehen. Nur, wollte ich mich wirklich von fremden Männern angrabschen lassen? Wollte ich wirklich Sex mit jemand anderem haben? Ich war mir ziemlich sicher, dass ich das nicht wollte. Und dennoch, der Gedanke daran, etwas „Verbotenes“ zu tun, etwas, was man normalerweise nicht tat, ließ eine gewisse Erregung in mir hochkommen.
Während ich mich um die Wohnung kümmerte, kamen mir immer wieder die Bilder, die ich im Internet gesehen hatte in den Sinn. Ein Gedanke reifte in mir. Mit klopfendem Herzen nahm ich das Telefon und rief die angegebene Nummer an. Erst zögernd, dann immer flüssiger, stellte ich meine Fragen und bekam geduldig Auskunft. Ich bedankte mich und legte auf. Wieder wog ich das Für und Wider ab. Dann gab ich mir einen Ruck. Ich würde es tun! Ich würde es mit und für Andreas tun. Aber auch für mich. Ich wusste auch schon wann. Am Freitag, an Andreas Geburtstag. Unsere Freunde hatten wir für Samstag eingeladen. Am Feitag würde ich Andreas mich im Swinger Club schenken. Ich musste lächeln. Mal sehen, was er zu diese Geschenk sagen würde. Jetzt konnte ich es fast nicht mehr erwarten.
Freitag abend. Andreas war von der Arbeit gekommen und freute sich darüber, dass wir jetzt gemeinsam Urlaub hatten. Er verschwand lange im Bad und als er wiederkam, wusste ich sofort, was er wollte. Zu übersehen war es nicht. Und zum ersten Mal, seit wir uns kannten, verweigerte ich mich ihm. Es fiel mir schwer, seine Enttäuschung zu sehen und noch schwerer, stark zu bleiben, doch ich schaffte es. Natürlich hatte ich mich ihm nicht schroff verweigert, sondern nur darauf hingewiesen, dass wir keine Zeit für ein „Aufhupferl“ haben würden, da ihn noch eine Überraschung erwartete. Dann verschwand auch ich im Bad und machte mich ausgehfertig. Was trägt Frau bei einem Besuch im Swinger Club? Ich hatte keine Ahnung, wählte aber ein Set meiner sexy Dessous aus. Dann gingen wir los.
Andreas war ziemlich baff, als wir vor dem Gebäude standen und er das Schild sah. „Ist das die Überraschung?“ Fragte er ungläubig. Ich nickte! Andreas blieb stehen. „Willst du das wirklich?“ Wieder nickte ich. „Du nicht?“ Andreas zögerte mit einer Antwort. „Also, wenn ich ganz ehrlich bin......! Aufregend währe es schon!“ „Dann lass uns rein gehen.“ Ich klingelte und bald schon wurde uns die Tür geöffnet. Eine freundliche Dame empfing uns. Ich bezahlte unseren Eintritt und die Dame führte uns zum Umkleideraum. In weiße Bademäntel gehüllt gingen wir in den Gesellschaftsraum. Einige Damen und Herren waren anwesend und unterhielten sich in gelöster Atmosphäre. Man saß an einer Bar und trank Kaffee, Wasser, Saft oder Sekt. Ich hörte Stimmen und Lachen und doch war ich seltsam angespannt. Eine ganze Weile saßen wir ebenfalls an der Bar und tranken ein Glas Sekt. Unauffällig ließ ich meine Augen umhergehen. Bis auf die Bademäntel war nichts Ungewöhnliches an der Gesellschaft.
Andreas und ich gingen uns die Räumlichkeiten ansehen. Fast normale Schlafzimmer, große runde „Spielwiesen“ die mitten im Raum standen, dann ein SM-Studio, eine „Klinik“ mit Gynäkologenstuhl, eine Liebeschaukel, ein Spiegelzimmer, ein Darkroom und dann noch die Themenzimmer. Dschungel, Hölle, Himmel und was weiß ich. Nach unserem Rundgang, wollten wir wieder zum Gesellschaftsraum zurück, wurden aber aufgehalten. An der Liebesschaukel war Aktion. Eine Frau mit riesengroßen Brüsten saß in der Schaukel. Sie hatte ihre Füße in Schlaufen gelegt und die Beine weit geöffnet. Ihr Partner stand vor ihr und war in sie eingedrungen. Sanft schaukelte er sie hin und her und ihr schien es zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich das sanfte Schwingen, dass seine Stöße auslösten.
Eine Weile sahen wir dem Pärchen zu. Ganz mechanisch ging meine Hand zu Andreas Körper, ich spürte seine Erregung und fing, ohne darüber nachzudenken an, seinen Schwanz zu reiben. Es war unheimlich erregend, den beiden zuzusehen und dabei mit Andreas Stange zu spielen. Dann wurde mein Blick abgelenkt. Nicht weit von uns weg, stand ein Mann an die Wand gelehnt, während eine Frau vor ihm kniete und seinen ziemlich großen Schwanz blies. Auch dieser Anblick machte mich geil. Ich spürte, wie ich feucht wurde, wie ich mich danach sehnte, Sex zu haben. Andreas ging es nicht anders. Ich hörte ihn schneller atmen. Warum ich das tat, weiß ich nicht, aber ich zog ihn an seinem hervorstehendsten Körperteil in Richtung einer der herumstehenden Spielwiesen.
Ich ließ ihn los und mich auf die Spielweise fallen. Sofort lag Andreas zwischen meinen Beinen und ich spürte, wie er mir die Lippchen auseinander zog. Nur den Bruchteil einer Sekunde später, spürte ich seine Zunge in meiner Spalte, spürte, wie sie sich immer tiefer hineinschlängelte und sich auf die Reise machte. Wenn ich den Kopf in den Nacken legte, konnte ich das Pärchen auf seiner Schaukel sehen. Die Bewegungen der beiden waren schneller geworden und ihr Stöhnen machte mich unheimlich an. Aus den Augenwinkel heraus sah ich, dass das andere Pärchen sich ebenfalls auf die riesengroße Spielwiese begeben hatte. Er lag zwischen ihren Beinen und bumste sie. Auch die beiden, waren nicht unbedingt leise.
Ob Andreas von all dem etwas mitbekam, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich immer geiler wurde. Nicht nur wegen des Anblicks, sondern auch deshalb, weil Andreas mich richtig genial leckte. Er macht das immer gut, aber heute schien es mir, als sei es besser, als je zuvor.
Oft ließ mich Andreas so meinen ersten Orgasmus genießen, heute war er wohl zu geil dazu. Ziemlich schnell schob er sich über mich und steckte mir seine Lanze tief in meine feuchte Grotte. Weit drückte er mir die Beine auseinander und spreizte sie mir noch weiter auf. Ziemlich bald kam er in einen schnellen Rhythmus. Ich genoss diesen heftigen Fick sehr.
Ein Schatten schob sich zu uns heran. Neben uns stand plötzlich ein Mann. Nicht sehr groß, nicht sehr schlank, aber mit einem veritablen Gesellen ausgestattet, der ziemlich steif war. Er schaute zu, wie wir vögelten und rieb sich langsam die Stange. Ich wusste nicht, wohin ich meine Augen zu erst blicken lassen sollte. Auf das Pärchen in der Schaukel, das sich jetzt dem Ende zu nähern schien, auf das Pärchen, nicht weit von uns, das inzwischen die Stellung gewechselt hatte und es doggystyle miteinander trieb. Ihre nicht sehr großen Titten wackelten schön im Takt seiner Stöße. Aber um ehrlich zu sein, war ich von der Lanze des mit sich selbst beschäftigten Beobachters fasziniert. Was für ein Gerät! Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen musste, von dieser Stange genagelt zu werden.
Andreas hüpfte auf mir herum und schenkte mir herrliche Gefühle. Immer tiefer gingen seine Stöße in mich hinein. Doch meine Lust steigerte sich ins unermessliche, als ich plötzlich seinen kräftigen Finger auf meiner Perle spürte und spürte, wie mich dieser Finger schnell und heftig wichste. Wie von selbst gingen meine Hände an meine Brüste und spielten mit den hoch aufgestellten und geschwollenen Nippeln.
Der Mann, der es sich selbst besorgte und uns dabei beobachtete, kam Schrittchenweise immer näher an uns heran. Schließlich stand er ganz nah bei uns. Ich spürte seinen Blick, der zwischen meine Beine geheftet war und ehrlich gesagt, erregte mich das noch mehr. Schneller fuhr seine Hand seine Stange entlang, dann aber hatte ich keinen Blich mehr für ihn. Mein Gesichtsfeld schränkte sich ein, dafür wurde mein Körper immer empfindlicher. Schließlich explodierte meine Lust in einem lauten Aufschrei. Ich drückte mich dem stoßenden Andreas entgegen und schloss meine Beine um ihn. Alles wollte ich in mir haben, wenn er dann abspritzen würde. Und das geschah ziemlich schnell. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zu wachsen schien und plötzlich seine Ladung in mich ergoss.
Als sich Andreas schließlich von mir herunterwälzte und neben mich legte, nahm ich wahr, dass inzwischen noch mehr Personen im Raum waren. Dort stand eine junge Frau an eine Säule gelehnt und spielte mit sich selbst. Ihre Beine hatte sie weit offen und streichelte ihre Muschi. Eine Frau mit der Haut von der Farbe von Milchkaffee, lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Neben ihr lag ein dicklicher, älterer Mann und spielte mit ihrer behaarten Schnecke. Sie hatte seine Stange in der Faust und ließ ihren Daumen über seine Eichel gleiten. Gleichzeitig hatte sie einen andern Schwanz im Mund. Der Besitzer kniete neben ihr, die Beine weit gespreizt, ließ sich verwöhnen und spielte mit ihren kleinen Titten.
Ich erkannte in ihm den Typen, der uns zugesehen und sich dabei gewichst hatte. Die Luft war erfüllt vom Stöhnen der Menschen und ich muss gestehen, dass mich das alles ziemlich geil machte.
Trotzdem stand ich auf und Andreas folgte mir. Wir gingen in die Dusche und machten uns frisch. Ein Pärchen, dass ebenfalls im Duschraum war, hatte den Reinigungsprozess dazu benutzt, sich wieder in Stimmung zu bringen. Ganz nah standen sie nebeneinander unter dem fein perlenden Brausestrahl und fingerten sich gegenseitig. Schließlich stellte er das Wasser ab und Arm in Arm, ihre Tätigkeit keinesfalls unterbrechend, verschwanden sie aus dem Raum. Andreas und ich waren alleine. Er sah mich an und lächelte. „Wenn ich ehrlich bin, ist es schon ganz schön erregend, dabei zuzusehen, wenn es andere treiben und selbst dabei beobachtet zu werden.“ Ich konnte ihm da nur zustimmen. Meine Geilheit war keineswegs geringer geworden.
Auf dem Rückweg entdeckten wir die Sauna und gingen hinein. Das Pärchen aus der Dusche war ebenfalls hier. Sie hatten von einander gelassen und unterhielten sich. Dem Gespräch entnahm ich, dass sie sich erst hier kennen gelernt hatten. Nicht an diesem Abend, sondern vor ein paar Wochen. Bald wurden wir in das Gespräch mit einbezogen. Wir berichteten, dass wir zusammen seinen und dies unser erster Besuch in einem Club sei. Die Frau saß ziemlich ungeniert, mit weit offenen Beinen da und präsentierte ihre Muschi. An und für sich für weibliche Reize nicht empfänglich, musste ich doch gestehen, dass sie eine ziemlich tolle Schnecke hatte. Andras sah das genauso, denn er konnte den Blick kaum von ihr wenden und seine Stange richtete sich wieder auf. Einen Moment schoss so etwas wie Eifersucht durch meinen Körper. Wie würde ich reagieren, wenn Andreas nun wirklich anfangen würde zu swingen?
Auch wenn mich dieser Gedanke nicht angenehm berührte, musste ich doch zugeben, dass der Reiz, einmal etwas anderes zu probieren, da war. Wie würde ich denn reagieren, wenn plötzlich ein anderer Mann etwas von mir wollte? Obwohl ich den Gedanken weit von mir wies, wurde ich doch wieder heiß. Meine Hand tastete nach Andreas und der reagierte sofort. Auch seine Finger gingen auf die Reise und fingen an, mich zu streicheln.
Es dauerte nicht lange bis ich, die Hände auf die Bank gestützt, von ihm von hinten genommen wurde. Das Pärchen sah uns einen Moment lang interessiert zu, dann standen sie beide auf. Ich spürte, wie Andreas einen Moment innehielt und dann weiter zustieß. Neben mir auf der Bank saß die junge Frau und blies ihrem Partner den Schwanz. Als ich den Kopf etwas drehte bemerkte ich, dass sie ihre Hand ausgestreckt hatte. Noch weiter drehte ich den Kopf und sah, dass sie Andreas Eier in der Hand hielt. Ich hatte nicht lange Gelegenheit, darüber nachzudenken, denn plötzlich spürte ich Hände, die an meinen Titten spielte. Ich riss den Kopf herum und sah, dass der männliche Teil des Pärchens sich nun mit mir beschäftigte. Mein Freund fickte mich und ein fremder Mann spielte an meinem Busen. War das so geil! Viel zu schnell spürte ich, wie es mir kam. Heiß, heftig und gut. Andras brauchte diesmal länger.
Unvermindert stieß er zu. Immer schneller, immer fester. Plötzlich stand der fremde Mann vor mir. Seine Stange pendelte vor meinem Gesicht hin und her. Ohne darüber nachzudenken, fing ich sie mit meinem Mund ein und lutschte daran. Ein völlig ungewohntes Gefühl für mich, gevögelt zu werden und gleichzeitig eine Stange zu blasen. Das kannte ich nicht, fand es aber geil. Plötzlich spürte ich Andreas nicht mehr in mir. Das heißt, so ganz stimmte das nicht. Ich wurde nur nicht mehr gevögelt, sondern gefingert. Andreas spielte mit meiner Spalte und bohrte seinen Finger in mich. Als ich mich umdrehte um die Ursache zu ergründen sah ich, dass Andreas Schwanz jetzt von der Fremden Frau geblasen wurde, während er die zweite Hand in ihrer Spalte versenkt hatte.
Dann war es vorbei. Die beiden Männer zuckten fast gleichzeitig und sowohl die fremde Frau, als auch ich entließen die Schwänze aus dem Mund. Keine Sekunde zu früh, denn wir wurden beide vom heißen Sperma der Männer im Gesicht getroffen. Das aufregende Spiel zu viert und die Hitze der Sauna hatte uns zugesetzt. Fast fluchtartig verließen wir die Sauna um uns unter der Dusche abzukühlen.
Danach traf man sich im Gesellschaftsraum. Wir bedienten uns am Buffet und redeten miteinander. Offensichtlich war Sex im Gesellschaftsraum Tabu. Hier trieb es niemand miteinander und man war mehr oder weniger bekleidet. Als Andras und ich später noch einmal einen Rundgang machten, sahen wir wieder verschiedene Pärchen miteinander beschäftigt. Aber selbst Andreas schien nun von den Reizen genug zu haben. Wir sahen uns nur an. Dann verließen wir den Club wieder.
Schweigend fuhren wir nach Hause. Erst als wir im Bett lagen, eng aneinander gekuschelt, wagte ich ihn zu fragen. „Und, wie hat es dir gefallen?“ Lange schwieg er, dann begann er zögerlich. „Es war aufregend und wirklich nicht schlecht. Aber nur, weil du dabei warst. Alleine, da bin ich mir jetzt sicher, ist das nichts für mich!“
Diese Antwort machte mich glücklich, denn ich empfand ebenso. Und das sagte ich Andreas auch. Ich sagte ihm aber auch, dass ich das Spiegelzimmer und die Liebesschaukel gerne mal ausprobiert hätte Andreas lachte. „Wir können ja noch einmal hin gehen.“ Doch schon während er das sagte, spürte ich seine Finger an mir und ich gab mich dem Genuss eines zärtlich gefingerten Orgasmus hin. Wenn ich ehrlich bin, dem schönsten Orgasmus des Tages.
Am nächsten morgen ging Andreas einkaufen, während ich die Vorbereitungen für unsere kleine Feier traf. Als er ziemlich spät zurück kam, half mir Andreas den Rest zu bewerkstelligen. Als wir fertig waren, sah ich auf die Uhr. Noch vier Stunden, bis unsere Freunde kommen würden. Ich verschwand im Bad. Andreas rumorte in der Wohnung herum und ich hörte das Geräusch der Bohrmaschine. Was um alles in der Welt, hatte er nur zu bohren?
Als ich aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer trat um mich anzuziehen, sah ich es. Nackt und breit grinsend, saß Andreas in einer Liebesschaukel, die von der Decke hing. Sanft bewegte sich das Teil und Andreas Stange leuchtete rot zwischen seinen Schenkeln empor.
Wir schafften es gerade noch uns anzuziehen und die Schaukel verschwinden zu lassen, bevor unsere Freunde kamen. Ich gebe zu, an diesem Abend war ich nicht so ganz bei der Sache. Ich wusste. In ein paar Stunden würde ich in der Schaukel sitzen und von Andreas verwöhnt werden. Ich freute mich schon sehr darauf.
Grumbel
Profilspitz50, Luciver, jojo77, pepsixx, titirangi, boldi, cock23, urxl, kuschel63, gomelan, ks38m, kwbkw, ghead01, V-Master, sven-80, Mar74, matker, joergsarah, Man59, santalier, jackyx, phoebe76, styria, hawker, santana08, 246, Cooki46, szalex, Big1Boss, stella7679, Rocket004, logi_2009, warsong, Django2022, Chipman, orpheus01, Buchfrank, phoenixberlin, saschanadine, Dandom15, ingekurt, frogmischdoch
Wieder einmal eine hervorragend geschriebene Geschichte. Sehr anregend. Macht direkt Lust, das auch mal auszuprobieren.
Sehr schön geschrieben. Ja auf das "Geschenk" warte ich auch. Bin 39 geworden ohne diese Einladung in einen Club. Davon geredet haben wir schon oft. Mal sehen vielleicht wenn ich 40 werde :)
Hallo, Deine Geschichten sind immer wieder schön zu lesen, sehr anregend und machen einen schon sehr geil, vor allen Dingen meinen Mann. Aber auch ich werde beim Lesen Deiner Geschichten ganz feucht in meiner Muschi. Vielen Dank dafür!!!!!