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Geschichte von darkman43

Franziska allein Teil 2

Die oberflächliche Geilheit kühlte sich zwar durch ihre Selbstbehandlung ab. Nichts desto trotz griff sie nach nicht einmal einer Stunde schon wieder zum Vibrator.
Körperlich fertig, doch immer noch erregt schlief sie ein. In ihrem ruhelosen Schlaf drehten sich ihre Träume ausschließlich um das Thema Sex. Sie sah sich an allen möglichen Orten, inmitten von fremden Männern die sich an ihrem jungen Körper verlustierten. Sie spürte fast die Unmengen von Sperma auf ihrer Haut. Selbst in ihren Träumen erzitterte ihr Körper von ihren Orgasmen.
Schweißgebadet erwachte Franzi am nächsten Morgen. In Höhe ihrer Muschi erfühlte sie einem großen nassen Fleck, der offensichtlich ihr Liebessaft war. Nicht ohne ein intensives Kribbeln zwischen ihren Beinen, erfrischte sie ihren Körper unter der Morgendusche.
Beim Kaffee entwickelte sich bei ihr der Gedanke, dass sie mit Pascal nicht mehr glücklich werden würde. Sie wusste, was sie wollte. Ob es ihr gefiel, da war sie sich nicht schlüssig. Aber sie wollte entscheiden wie weit sie gehen wollte.
Nach ihrem Frühstück begann sie ihre Sachen für die Schule herauszusuchen. Den üblichen G-String hatte sie bereits an. An diesem heißen Sommertag entschied sich für ein dünnes Sommerkleid, aus dünnem Hemdenstoff. Es wurde von zwei schmalen Trägern gehalten und endete knapp unterhalb ihrer Brustansätze mit einem geraden Ausschnitt. Das Kleid wies vorne eine durchgehende Knopfleiste auf. Den obersten Knopf ließ Franzi auf, so dass ein wenig von ihren Jungmädchenbrüsten zu sehen waren. Das Kleid endete etwa im Bereich der Hälfte der Oberschenkel und konnte als Minikleid durchaus eingestuft werden. Es war ein weisser Stoff mit bunten punktuellen Aufdrucken. Der Stoff war nicht wirklich dick und die dunklen Warzenhöfe konnte man beim genauen hinschauen erkennen. Insgesamt lag das Kleid sehr eng an. Passende Heels dazu und fertig war ihr Outfit.
Es dauerte eine halbe Stunde und dann machte sie sich auf den Schulweg. Der Weg war nicht weit und sie konnte ihn bequem in einer viertel Stunde zu Fuß schaffen. An der Schule angekommen ging sie sofort mit ihrer Mädchenklicke zum Quatschen ins Foyer. Ihrer Freundin Denise vertraute sie ihre jüngsten Erlebnisse an. Denise war so etwas wie ihr „seelischer Zwilling“. Optisch glichen sich die Beiden ebenfalls ziemlich.
Denise bestätigte sie in der Überzeugung sich von Pascal zu trennen. Die beiden Mädels verabredeten sich, den Abend gemeinsam bei Franzi zu Hause zu verbringen.
Nach Abschluss der sechs ausgesprochen langweiligen Schulstunden, traf sie mit Pascal vor der Schule zusammen. Sie bat ihn um ein Gespräch und erklärte darin die Beziehung für Beendet. Pascal konnte und wollte es nicht verstehen. Von Bitten und Betteln erstreckten sich seine Einwände bis zu Beschimpfungen. Die Stimmung wurde immer gereizter. Er versuchte gerade noch die Kurve zu bekommen und versuchte eine Beziehungspause mit regelmäßigem Sex für die Übergangszeit zu erbetteln. Da platzte ihr der Kragen. Sie scheuerte ihm Eine und ließ ihn stehen. Wütend ging sie weg von der Schule. Sie schäumte vor Wut, es empörte sie, dass er nur auf den Sex mit ihr nicht verzichten wollte. Gerade den Teil ihrer Beziehung, der sie nicht befriedigte. Je länger sie darüber nachdachte je geiler wurde sie, da sie sich von ihm als Sexobjekt benutzt fühlte.
Sie konnte nun nicht zu Hause alleine sein, sie entschied sich, zum Shoppen in die City zu fahren.
An der Haltestelle angekommen, dauerte es nicht lange, da kam der Bus. Es war ein ziemlich voller Gelenkbus. Sie fand einen Stehplatz im hinteren Busteil. Das durchzwängen durch die vielen Menschen ließ ihren durch den Streit mit Pascal erregten Körper nicht zur Ruhe kommen. Sie fand schließlich ein Eckchen, indem sie stehen konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den anderen Fahrgästen in der Nische einer Notausgangstür. Sie konnte zwar nicht nach vorn gehen, hatte aber auch niemanden mehr vor sich stehen und bekam relativ viel frische Luft. In ihrer Nische war sie aber auch nicht von anderen Fahrgästen seitlich oder von vorne zu sehen. An der nächsten Haltestelle wurde es noch voller. Sie spürte wie die Fahrgäste weiter von hinten drückten. Auch sie konnte nicht weiter. Vorn der Notausgang, seitlich die Abgrenzungen und von hinten drückten sie.
Der Bus ruckelte wieder an. Sie spürte wie eine Hand sich an ihrem Arsch festhielt.
Der Bus nahm Fahrt auf, doch die Hand blieb auf ihrem festen runden Arsch liegen. Sie versuchte die Hand abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht. Die Hand bewegte sich langsam über ihren Arsch. Das Gefühl ließ ihren Körper erzittern. „Nein, lassen sie das“ zischte sie hinter sich um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Als Quittung wurden die Berührungen fester, er massierte ihren Arsch schon fast. Als die Hand sich um ihre Tallie legte, atmete Franziska nur noch stoßweise. Halbherzig versuchte sie Hand abzuwehren, was ihr natürlich nicht gelang. Gebieterisch schob die Hand sich über ihren Bauch. Ihre Hand legte sich auf die Fremde konnte diese aber nicht stoppen auf dem Weg zur Knopfleiste. Eine zweite Hand nahm von der anderen Seite Besitz von ihrem Körper. Die zweite Hand legte sich auf ihre linke Brust und erwischte die sich aufstellenden Zitzen zwischen den Fingern. Er begann gekonnt sie zu drehen. Die andere Hand öffnete unbemerkt die Knöpfe von unten bis zu ihrem Bauch. Als sie den Kopf nach hinten warf, schoben sich neugierige Finger auf ihren nackten Bauch und strichen weiter Richtung String. Als die Finger in den String eindrangen und ihren heißen Spalt teilten sagte eine fremde Stimme „Schlampe du kleine“ in ihr Ohr und die Finger drangen heftig tief in ihre Möse. So abrupt die Hände kamen, so abrupt kam ihr ein kurzer aber heftiger Orgasmus. Mühsam beherrschte sie sich um nicht laut aufzustöhnen. Der Bus stoppte und an dieser Innenstadt-Haltestelle leerte sich der Bus. Als sie sich umdrehte war niemand mehr zu erkennen.
Schnell verließ auch Franziska den Bus. Lediglich das aufgeknöpfte Kleid hätte Außenstehenden von ihrem Erlebnis berichten können.
Heimlich schloss sie die Knöpfe, während ihre harten Nippel sich durch das Kleid drückten. Am Busbahnhof viel ihr Blick auf die öffentliche Toilette. Schnell ging sie hinein und verschloss eine Kabine hinter sich. Sie setzte sich auf die Schüssel und pinkelte sich den Druck aus der Blase. Sie zog sich ihr Höschen wieder hoch und nun viel ihr die Nässe des kleinen Stoffdreiecks auf. Die Nummer im Bus hat massenhaft ihres Liebessaftes freigesetzt. Das nasse kleine Teil war nun direkt unangenehm an ihrer rasierten Spalte und sie entschied sich, den String auszuziehen. Schnell wurde er in ihrer Tasche verstaut. Sie verließ die Kabine, wusch sich die Hände und verließ die Toilette. Der Wind wehte um ihren Körper und wehte auch unter ihr Kleid. Der leichte kühle Wind erregte sie sofort. Sie erreichte kurze Zeit später die Shoppingmeile und begann durch die Geschäfte zu schauen.
Ihr viel es ausgesprochen schwer, sich aufs shoppen zu konzentrieren. Die Auseinandersetzung mit Pascal, die Geschichte im Bus und ihr Gefühl der Nacktheit unter dem dünnen Kleiderstoff erregten sie einfach nur. Sie wusste, dass sie an diesem Tag noch Sex wollte. Sie überlegte ob sie einen Typen ansprechen sollte, wollte dies aber dann doch nicht. Wenn doch nur einer der Typen auf sie zukäme, ihr sagen würde was er wollte, ihr befehlen würde ihm zu Willen zu sein, doch das konnte sie nicht erwarten.
Durstig steuerte sie das Strassencafè an und setzte sich auf die Terrasse. Sie bestellte ein Wasser und genoss die Sonne. Nach einiger Zeit klingelte ihr Handy. Sie kramte das Teil aus ihrer Jungmädchentasche und sah, dass eine unbekannte Nummer sie erreichen wollte. Erst dachte sie an ihre Mutter die noch für vier Tage zu einer Messe gereist war. Sie meldete sich und hörte sofort: „Kleine Schlampe du brauchst aber lange um zu deinem Meister ans Telefon zu kommen“! Die Erregung wurde sofort wieder in ihrem Körper entfacht. „Cem“ kam es halb stöhnend aus ihrem Mund. Mit dem Türken Cem spielte sie seit einigen Wochen Rollenspiele, erst im Chat dann auch am Telefon. Bei noch keinem Mann, war sie so schnell von den heißen Worten gekommen, die Cem zu benutzen wusste, wie ein Chirurg sein Skalpell. Er wollte wissen was sie heute gemacht hatte und wo sie wäre. Sie berichtet von ihrem Tag und erzählte, dass sie im Strassencafè sitzen würde.
Als sie von ihrem Erlebnis im Bus erzählte, spürte sie die Feuchtigkeit langsam in ihre Spalte zurückkehren. Die Spalte wurde sehr warm und sie öffnete ihre Beine leicht. Sie hörte Cem schwer atmen, während sie berichtete.
Sie ahnte, dass er seinen steifen Prügel in der Hand hatte und ihn bereits langsam wichste. „Schlampe“ sage er, „sag mir was hast du an!“. Der Gedanke ihm das zu sagen trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Leicht stotternd erwiderte sie „ein Kleid“ und beschrieb es.
Heiser sagte er “und darunter?“, „nichts“ flüsterte sie, nicht ohne dabei zu erröten.

Er fragte warum sie ohne Unterwäsche unterwegs sei und sie antwortete ihm artig.
Cem malte ihr mit blumigen Worten aus, wie er ihren nackten Körper unter dem dünnen Kleid erkennen könne. Er fragte wo sie wäre und was um sie herum wäre. Sie beschrieb es.

Nach einiger Zeit wollte er testen, wie weit seine Macht über Franzi gehen würde. Sie beantwortete immer seine Fragen, wurde sichtlich verlegen und unsicher.
Was Franzi nicht wusste, war das Cem auch aus ihrer Stadt kam und während sie inzwischen eine halbe Stunde telefonierten, er im Eiscafè gegenüber saß und sie beobachtete.
Cem betrieb mit seinem Bruder eine kleine Boutique in der Innenstadt. Da am heutigen heißen Tag nichts los war, er ziemlich geil war, griff er zu seinem Handy um seine „Hühnerliste“ abzutelefonieren. Da von seinen ständigen Gespielinnen keine in der Stadt war, wollte er ein wenig Telefonspass mit Franzi. Als er merkte wie geil sie war und er hörte das sie bereits in der City wäre, beschloss er zu versuchen Spaß zu haben.

Nun wollte er testen wie weit er gehen konnte. Er war sich überhaupt nicht klar darüber, ob und wie weit Franzi seinen Befehlen folgen würde. Gerne würde es das süße Girl ja heute noch ficken, aber er war sich nicht schlüssig ob sie mitspielen würde.
Nun fragte er sie, ob um ihren Tisch herum ein attraktiver junger Mann sitzen würde, dem sie sich anbieten könnte. Er sah von seinem Platz aus das außer ein paar Omas niemand da war und freute sich, als Franzi ihm genau das sagte. Herrisch sprach er weiter „sage mir du kleine Sau, wie ist es in deiner Spalte jetzt!“. Neugierig schaute er rüber, er hörte ein leichtes aufseufzen und Franzi sagte: „nass und heiß mein Meister!“. „Teste es“, sprach Cem und wies sie an, seinen Finger unter ihr Kleid zu schieben, sich durch die Spalte zu fahren und den feuchten Finger herauszunehmen und abzulecken. Nicht einmal leicht versuchte das junge Girl zu widersprechen. Er hörte am Telefon ihr schweres Atmen und platschen als sie ihren Finger aus ihrem Mund flutschen ließ. Nun wusste er, sie war wie Wachs in seinen Händen. Er forderte sie nun auf, auf ihren Bluetooth Ohrhörer einzustecken, zu bezahlen und in das nahe liegende Einkaufszentrum zu gehen. Franzi tat wie ihr geheissen, wunderte sich allerdings darüber, wie gut er sich auskannte. Auf dem Weg hörte sie die vertraute Stimme am Ohr. Er beschrieb ihr, was er mit ihrem geilen Körper tun würde und wo seine Finger über ihre Haut streichen würden. Diese Ankündigungen machten sie nur noch geiler.
Er steuerte sie langsam durch das Center. Einer seiner Kumpels betrieb dort eine Videothek, schnell ging er dort hinein und weihte seinen Kumpel in die Pläne ein. Da es an diesem Vormittag sehr ruhig war, stimmte Erhan seinem Kumpel Cem gerne zu. Franzi wurde nun in den Erwachsenenbereich der Videothek gelotst. Wie nur die Beiden wussten, war sie allein in diesem Bereich. Am Desk beobachteten die Jungs das Mädchen über die Videokontrollanlage.
Cem schickte sie in den Bereich der Erotikfilme. Sie musste ihm die Titel vorlesen und die Titelbilder beschreiben. Bei einem Bild, auf dem ein Schwarzer ein junges blondes Mädel fickte, fragte er nach allen Details. Er ließ sich die Titten des Mädchens und den Schwanz des Mannes beschreiben. Er fragte wie ihr der Schwanz gefalle und was der Schwanzträger mit ihr machen solle, wenn er um die Ecke käme. Die super erregte Franzi stieß stöhnend ihre Worte ins Gerät. Er solle sie ficken sagte sie und die Jungs konnten sehen, dass immer wieder ihre Hand über ihren Körper zuckte.
Cem sah nun seine Stunde gekommen er animierte sie, ihr Kleid zu öffnen. Sie zögerte, da herrschte er sie an, seinen Befehlen zu folgen. Er sah wie ihre Finger zitterten. Er sah wie die ersten Knöpfe sich öffneten und ihre spitzen Brüste bald nackt zu sehen waren. Auch die letzten Knöpfe folgten, das Kleid klaffte auf und die blanke Spalte lag frei. „Los du Schlampe“ Cem konnte sich kaum noch beherrschen „schiebe dir zwei Finger rein und mach es dir. Lass es mich hören!“. Seine Hose war ausgebeult und er hatte das Gefühl sein Schwanz wäre kurz vor dem Platzen. Erhan konnte nicht mehr an sich halten. Er hatte seine Jogginghose nach unten gedrückt und bearbeitete mit drei Fingern seine harte Keule. „Ist das ein Miststück stöhnte er!“ Gerade wollte er seine Videothek schließen, damit die Beiden sich des Mädchens annehmen konnten betrat ein älterer Herr die Erwachsenenabteilung. Die Tür war nicht zu überhören, auch für Franzi nicht, die schnell aufhörte und ihr Kleid schloss.
Verärgert raunzte Cem sie an. Er hätte das Anziehen nicht befohlen. „Aber, aber…“ schluchzte das verunsicherte Mädchen. Sie sagte ihm, dass jemand gekommen wäre. Er sagte ihr, dass er erwartet hätte, dass sie sich dem Fremden hätte zeigen sollen. Noch einen Fehltritt, drohte er ihr, würde er nie wieder mit ihr reden. „Ja Meister“ ließ Franzi sich vernehmen. Cem selber war viel zu geil um von ihr abzulassen. Er ordnete an, dass Franzi die oberen vier Knöpfe offen lassen müsse und die Videothek nach rechts verlassen solle. In die nächste Boutique solle sie gehen, sich ein Minikleid zum probieren aussuchen, in die Kabine gehen und ihn dann zurückrufen. Das war ihre Aufgabe. Cem verließ die Videothek nicht, ohne Erhan zu versprechen, dass er die Kleine in den nächsten Tagen pfeffern könne. Er rannte los um vor ihr in seinem eigenen Laden zu sein. Außerdem musste er seinen Bruder erst einweihen.
Völlig aufgegeilt und aufgelöst lief Franzi durch das Center. Ihr weit aufgeknöpftes Kleid gewährte neugierigen Männern tiefe Einblicke. Sie brauchte so dringend eine Erlösung und würde nun um endlich einen Orgasmus zu haben alles tun, was Cem ihr Befahl.
Endlich dort vorne sah sie die Boutique. Außer zwei jungen gutaussehenden türkischen Verkäufern, die sich anscheinend nicht für sie interessierten war der Laden menschenleer.
Gleich hier vorn hingen Minikleider. Sie schaute den Ständer durch, der ältere der beiden Verkäufer kam auf sie zu und fragte was er ihr zeigen könne. Sie sagte was sie sucht. Er zog ein Minikleid aus dem Ständer hervor, sehr knapp, ziemlich dünner weißer Stoff und tief ausgeschnitten. „Das Probieren wegen der Größe“ sagte er und schob Franzi in eine Kabine.
Sie legte ihr Kleid ab und streifte sich das neue über. Es ging gerade bis über den Arsch, fast transparent war es und ihre dunklen Warzenhöfe schimmerten rund um ihre steifen Nippel durch. Mit zitternden Fingern griff sie zum Handy und rief Cem an. Sie musste das Kleid und ihren Zustand beschreiben. Er fragte sie, wie sie im Spiegel aussähe, da in der Kabine keiner war solle sie sich draußen im Standspiegel betrachten.
Mit weichen Knien ging sie raus und trat vor den Spiegel. Wie sie sich sah, fühlte sie sich fast völlig nackt. Sie hörte ein Klicken in ihrer Leitung – Cem hatte aufgelegt. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung war, sie schaute hin und sah wie der jüngere der beiden Verkäufer nackt mit stehendem Schwanz auf sie zukam. Gerade wollte sie schreien, da sagte er in der ihr vertrauten Stimme „Reiß den Fetzen runter Schlampe, endlich will ich dich!“ Auf der anderen Seite erschien ein zweiter Schatten, es war sein älterer Bruder. Auch der war inzwischen nackt und trat auf sie wortlos zu. Mit einem Griff hatte er das Kleid in der Hand und ein Ruck und sie stand splitternackt im Geschäft. Sie spürte die derben Finger des Bruders, der ihre Titten abgriff und dann Zielsicher zwischen ihre Beine griff. Sie war so nass, dass er ohne jede Anstrengung drei Finger in ihrer Muschi versenken konnte. Sie schrie auf und wurde nach vorn gebeugt. Mit den Worten „Nimm ihn tief in dein Blasmaul“ jagte Cem ihr seinen Schwanz in den Hals. Sie spürte ein leichtes Würgegefühl, zwang sich aber gleichmäßig weiterzuatmen. Zu geil war der herb-salzige Geschmack in ihrem Mund. Während die Hand in ihrer Muschi sie schnell zum ersten Orgasmus brachte, bis sie dabei leicht zu und auch Cem entleerte sich in ihren Hals. Cems Bruder legte sich auf den Boden, sie merkte wie sie angehoben und ihre nasse Muschi auf seinen Pfahl gesetzt wurde. Schmatzend füllte er sie aus. Mit leichten Schlägen auf ihren Arsch gab Cem den Takt vor, während sein Bruder das ihn reitende Mädchen genoss und herzhaft ihre Brüste walkte. Sie schrie unkontrolliert vor Geilheil, sie merkte wie heftig er in ihr kam und ihre Muschi vollrotzte und einfach hart weiter auf sie einfickte. Das hatte sie bei ihrem Freund nie erlebt.
Gierige Finger von Cem spürte sie erst in ihrem Mund, dann an ihren Titten und an ihrem Kitzler, nun drang einer seiner Finger an ihrem Anus ein. Er wählte den gleichen Takt in dem der Schwanz in ihre Möse Ein- und Ausfuhr. Noch geiler fühlte sie sich dadurch und war enttäuscht, als der Finger verschwand. Sie spürte nun wie nasse Finger um ihre Rosette fuhren und dann Cem`s mächtigen Schwanz in sie Eindringen. Nur wenige Stöße konnte das geile Trio so aushalten. Heftig kamen die beiden Jungs, sie entzogen dem winselnden Mädchen ihre Rohre und schossen ihre Ficksahne auf den geilen jungen Körper ab. Auch Franzi kam erneut heftig. Ermattet blieben die Drei einen Moment liegen. Nachdem Franzi angezogen war sagte Cem ihr: „Morgen geht es nackt weiter du kleine Schlampe!“

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❤️Bedankt haben sich:
swali, 103001, jojo77, NdsPaar38
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Schöne Fortsetzung

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NdsPaar38

Megaheiße Story, supergeil geschrieben! Lass uns an der weiteren Benutzung teilhaben! GG Petra

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103001

Geile Story wer wäre da nicht gerne dabei gewesen.