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Geschichte von Grumbel

Im Zoo

Doch, ein klein wenig war ich schon nervös, als ich von der Autobahn abgefahren war. Zum ersten mal seit Jahren kam ich wieder in meine Heimatstadt, die Stadt, in der ich aufgewachsen war. Früher hatte ich mir nicht vorstellen können, wo anders zu leben, doch Studium und Arbeit hatten mich quer durch das Land geführt. Am Anfang war die Sehnsucht nach der Heimat groß gewesen, doch nach und nach hatte sich das gelegt. Jetzt war ich also wieder hier. Warum? Ich war mir nicht so sicher. Der offizielle Grund war, dass ich Urlaub hatte und ich nichts Gescheites mit mir anzufangen wusste. Also hatte ich mich kurz entschlossen ins Auto gesetzt, um in Erinnerungen zu schwelgen.

Schon nach wenigen Kilometern Schnellstraße in Richtung des Stadtteils, wo wir früher gewohnt hatten, sah ich die Veränderung. Eine Straßenbahnlinie querte die Ausläufer der Schnellstraße. Mehr als verblüfft, fuhr ich weiter. Die kurvige Strecke führte durch den Wald, der dem Stadtteil seinen Namen gegeben hatte. Dann, fast plötzlich, kamen die Häuser wieder. Noch zwei Kurven und ich musste mein Elternhaus sehen. Langsam fuhr ich die letzten Meter. Der kleine Laden war immer noch da, der Drogeriediscounter ebenfalls. Ich stellte den Wagen ab und ging langsam den Stichweg entlang.

Immer noch zeigte die Fassade des Wohnblocks die verblichene Farbe. Vor dem richtigen Eingang blieb ich stehen. Dort die Wohnung meiner Eltern und schräg darunter die Wohnung, in der meine Schwester und ich gehaust hatten, bis sie zu ihrem Freund gezogen war. Danach hatte ich die Wohnung für mich. Ich sah hoch und bemerkte die Gardinen. Wenn es auch andere waren, es sah immer noch so aus, wie früher. Langsam ging ich weiter. In den Wald hinein und den Waldweg entlang bis zum großen Feld. Auch da hatte sich einiges getan. Der Weg, der das Feld geteilt hatte, war eine Straße geworden. Ziemlich sinn- und zwecklos versperrte eine Schranke auf der Anhöhe die Durchfahrt. Ein Linienbus zog an mir vorbei. Ich wanderte weiter, bis ich zum nächsten Ort kam. Dort kehrte ich um und ging zurück.

Auch die Stadt selbst hatte sich verändert. Zwei Einkaufstempel waren die Magnete der Konsumwilligen. Dazwischen, auf der ehemals so gemütlichen Einkaufsmeile, reihte sich ein Schuhgeschäft ans andere, ein Billig-Waren-Laden an den nächsten. Nur eines hatte sich nicht geändert. Die Straßenbahnen fuhren immer noch bimmelnd und klingend durch die sogenannte Fußgängerzone. Ich war ziemlich enttäuscht. Das Flair meiner Heimat war vollständig verschwunden. Aus der behaglichen Beschaulichkeit, dem betulichen Laissez-faire, das als Erbe aus dem nahen Frankreich meine Heimat geprägt hatte, war Hektik und Hasten geworden. Sicher, es würde sie noch geben, die kleinen Kneipen, die Biergärten, in denen das Leben langsamer lief, als auf der Straße, aber der Zauber war dahin.

Schwer enttäuscht holte ich mein Auto aus dem Parkhaus, um nun endlich ins Hotel zu fahren. Früher eines der Luxushotels der Stadt, dann aber durch mannigfaltigen Besitzer- und Namenswechsel nur noch Standard. Für mich gerade gut genug. Ich brauchte keinen Luxus. Im Zimmer packte ich meinen Koffer aus. Trübselig in den sonnigen Tag aus dem Fenster schauende, überlegte ich, ob ich in die Bar gehen sollte. War noch ein bisschen früh dafür, gerade mal Mittag. Ich sah weiter aus dem Fenster und realisierte den Anblick, der sich mir bot. Gegenüber lag der Zoo. Etwas seitlich davon, das alte Hallenbad und davor der Kiosk.

Bilder meiner Kindheit stiegen in mir auf. In diesem Bad hatte ich schwimmen gelernt und im Zoo war ich oft mit meinen Eltern gewesen. Später dann, im Gymnasium hatten wir in diesem Bad Schulschwimmen. Nach dem Unterricht, wenn es zurück in die Schule ging, drückten sich Andreas und ich immer an dem Kiosk herum. Die Zeitschriften mit den halbnackten Frauen hatten es uns angetan und wir bewunderten die nackten Brüste. Und wir fragten uns, wann wir endlich einmal solche Teile in natura zu sehen bekommen würden. Selige Jugendzeit voller Hoffnungen und Erwartungen. Und was war übrig geblieben? Eine gescheiterte Ehe und Einsamkeit. Erfolg im Beruf und Pech in der Liebe. Meine Laune wurde immer mieser.

Da es für die Bar noch zu früh war, entschloss ich mich in den Zoo zu gehen. Vielleicht kam ich so auf andere Gedanken. Der Weg war nicht weit. Ich löste eine Karte und wanderte ziellos über die Wege. Auch hier hatte sich viel getan. Die Tiere waren inzwischen artgerecht untergebracht worden. Vor manch einer Landschaft verweilte ich und sah mir das muntere Treiben der Tiere an. Viele Besucher waren nicht da. Es war Wochentag und noch waren keine Ferien. Sicher, die üblichen Mamis mit ihren Sprösslingen im Kinderwagen, Kleinkinder die versuchten Tiere zu streicheln, oder quengelten, weil sie auf den Spielplatz wollten. Dazu die älteren Damen und Herren. Die Damen im Pulk, die Herren meist alleine. Langsam spazierten sie gemessenen Schrittes, die Hände auf dem Rücken, die Wege entlang. Dazwischen rannten größere Kinder mit Rucksäcken über die Wege und genossen den Tag.

Ich setzte mich auf eine Bank, die Eisbärenanlage im Rücken und betrachtete die Wallabys. Possierliche Tierchen, deren Fell zum streicheln einluden. Diese Tiere hatte ich schon immer gerne gemocht. Lange saß ich da und schaute ihnen beim Fressen und Hüpfen zu.

Wann sie mir auffiel, weiß ich nicht mehr. Sie saß auf einer Bank gegenüber. Nicht sonderlich groß, aber schlank. Ihre langen blonden Haare glitzerten in der Sonne. Meist las sie in einem Buch, aber immer mal wieder kamen einzelne Jugendliche zu ihr hin, sagten etwas und verschwanden wieder. Dann kam mal ein ganzer Schwung Kinder mit noch zwei Erwachsenen Frauen. Wieder ein riesen Palaver, dann kehrte Ruhe ein. Mein Gegenüber griff wieder nach dem Buch und lehnte sich zurück. Hüsch war sie, wenn sie auch einen etwas melancholischen Gesichtsausdruck hatte. Gekleidet war sie mit einem gelben Spagetti-Top und einem nicht sonderlich langen Röckchen. Die langen Beine waren zauberhaft anzusehen und die kleinen Füße steckten in flachen Schuhen über deren Ränder die Söckchen niedlich gedreht waren. Alles in allem ein zauberhafter Anblick, der mich mehr und mehr von den Wallabys ablenkte.

Wieder kam ein Pulk Jugendlicher mit den Erwachsenen. Sie stand auf und alles redete durcheinander. Dann verschwand die Gruppe der Jugendlichen mit den anderen Erwachsenen und sie setzte sich wieder. Selbst auf die Entfernung, konnte ich ihr aufseufzen hören. Wieder griff sie nach ihrem Buch und versenkte sich darin. Unauffällig sah ich zu ihr hinüber. Irgendwie gefiel sie mir. Aber ansprechen würde ich sie nicht. Dafür fehlte mir der Mut. Ich genoss einfach den Anblick dieser schönen Frau. Bisher hatte sie die Beine übereinander geschlagen. Das änderte sich jetzt. Sie stellte die Füße nebeneinander auf den Boden, die Knie züchtig zusammen. Ein wunderschöner Anblick. Die Wallbys hinter ihr und der ursprünglich eigentliche Grund, warum ich hier saß, fingen plötzlich an. Fangen zu spielen. Ein schönes Schauspiel, wie sie mit großen Sprüngen hinter einander her hüpften. Ich ließ mich einen Moment davon fesseln.

Als mein Blick zurück ging, ging gerade eine Änderung vonstatten. In ihr Buch versenkt und ihre Konzentration wohl völlig auf die Handlung gerichtet, achtet sie nicht mehr auf ihr Verhalten und plötzlich gingen die Beine Millimeter für Millimeter, aber beständig auseinander. Ich hielt den Atem an. Wie weit würde das gehen? Um es gleich vorweg zu nehmen, allzu weit ging es nicht. Die natürlichen Mechanismen funktionierten noch. Und obwohl sie nicht plötzlich mit weit geöffneten Beinen vor mir saß, wurde mir noch ein Blick ins Paradies gewährt. Mein Gegenüber trug nämlich nichts unter den Röckchen! Mit angehaltenem Atem hoffte ich, das Schauspiel würde weiter gehen. Ging es aber nicht. Nur für einen kurzen Moment wurde ich für mein Ausharren mit dem Anblick von Haut belohnt. Zu erkennen gab es nichts. Dafür aber umso mehr zu erahnen. Natürlich wusste ich, was da zu sehen gewesen wäre wenn und ich gebe zu, dass ich mir diesen Anblick immer noch erhoffte.

Doch so lange wie es gedauert hatte, bis wenigsten irgendetwas zu sehen war, so schnell war der schöne Moment auch wieder vorbei. Die Süße schloss ihre Beine wieder. Sie setzte sich etwas schränk auf die Bank und stützte ihren Arm der Bequemlichkeit halber auf die Lehne der Bank. Jetzt konnte ich ihr zwar nicht mehr unter den Rock schauen, dafür sah ich von der Seite her den Ansatz ihres Busens. Wieder war nicht viel zu sehen, aber ich erkannte doch, dass auch dieses Detail ziemlich genau meinen Vorlieben entsprechen musste. Ich war dankbar für meine Sonnenbrille, denn so konnte ich mein Gegenüber unbemerkt beobachten.

Nach einiger Zeit änderte sie wieder ihre Haltung. Sie setzte sich gerade hin und schlug die Biene übereinander. Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte nun wirklich ihre Muschi zwischen ihren Schenkeln hervor. Wie gesagt, nur für einen kurzen Moment. Wenn es darauf an kommt, kann ich hellwach sein. Und in diesem Moment war ich es. Immer noch bekam ich nicht viel zu sehen, doch es genügte um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was für ein Kleinod sich da verbarg. Gebannt hoffte und wartete ich auf eine weitere Gelegenheit. Doch diesmal schien sie eine bequemere Position gefunden zu haben, denn lange zZeit passierte nicht das Geringste. Sie las und las und las.

Als nächstes passierte etwas Unangenehmes. Zwei junge Männer setzten sich neben mich auf die Bank und unterhielten sich. Auf Englisch! Ich tat so, als würde ich es nicht verstehen. Ziemlich ungehemmt unterhielten sie sich über die Frauen, die an uns vorbei gingen. Sie machten ihre Witze und bewerteten jede Frau nach ihrem eigenen Schema von „geht so“ bis „geil“. Plötzlich flüsterte der eine heißer. „Hey man.Look over there. Straight ahaead!” Unwillkürlich hob ich den Kopf. Tatsächlich. Unser Gegenüber hatte mal wieder die Haltung verändert und ließ sich nun ziemlich gut unter den Rock schauen. Viel war immer noch nicht zu sehen. „Marvelous! Come on girl. Spread your legs. Let us see your lushy pussy!” Er sagte das gar nicht mal so leise. Der andere fing an zu lachen. „Let us see your horny slut. Teas us!” Sicher, ich hatte auch hingeschaut, aber das war mir dann doch zuviel des Guten. Einen Moment noch ließ ich verstreichen, dann stand ich auf und drehte mich den Bären zu. Für einen Moment blieb ich stehen, dann ging ich in einem großen Bogen zum Kiosk, holte mir eine Ansichtskarte und schlenderte dann auf der Seite des Wallabygeheges wieder zurück. Vor der Bank blieb ich stehen.

Die Frau sah hoch und schenke mir ein Lächeln aus irritierten Augen. „Ja, bitte?“ Ihre Stimme klang weich und samtig. „Entschuldigen Sie bitte, dass ich sie belästige.“ Ich machte mit meinem Kopf ein leichtes Zeichen nach links. „Die Jungs da drüben freuen sich sehr über den seltenen Anblick, den sie ihnen bieten, wenn sie die Haltung ihrer Beine ändern!“ Schlagartig wurde sie rot. „Wie gesagt, ich wollte sie nicht belästigen!“ Dann nickte ich ihr freundlich zu und ging meines Weges. Unaufmerksam und ohne darauf zu achten, wohin ich ging. Meine Gedanken waren bei der Frau und, wenn ich ehrlich bin, auch bei all dem, was ich gesehen hatte, oder vielmehr nicht gesehen hatte.

Bei den Elefanten lehnte ich mich über das Geländer. Die Geräusche um mich herum versanken und ich hörte immer nur die Worte „Ja, bitte?“ Und ich sah das süße Lächeln. Und vor meinem geistigen Auge malte ich mir aus, was man noch so alles hätte sehen können, wenn man hätte können. Unwillig schüttelte ich die Gedanken ab und ging weiter. Einmal um den See herum und dann zog es mich wieder wie auf Schienen zum Bärengehege. Beide Bänke waren leer. Das war zu erwarten gewesen. Ziemlich enttäuscht, lief ich in irgend eine Richtung. Ich kreuzte den Fahrweg der kleinen Eisenbahn und hatte plötzlich den Geruch von Essen in der Nase. Sofort stellte sich ein Hungergefühl ein und obwohl ich wusste, dass ich in diesem SB-Restaurant sicher keine kulinarische Offenbarung erleben würde, nahm ich doch die großen Speisekarten an der Wand in Augenschein.

Mit einer vor Fett triefenden Bratwurst, einem Brötchen und einem Plastikbecher Wasser setzte ich mich vor dem Restaurant in den Schatten eines Baumes und nahm das frugale Mahl zu mir. Gerade hatte ich abgebissen, als mich eine Stimme den Kopf herumreißen ließ. „Darf ich mich zu Ihnen setzten?“ Diese Stimme hätte ich aus Tausenden heraus gehört. Noch immer spukte sie in meinem Kopf herum. Mit vollem Mund soll man nicht sprechen. Deshalb nickte ich nur, erhob mich halb von meinem Plastikstuhl und wies mit der freien Hand auf den Stuhl mir gegenüber. Sie setzte sich und stellte eine Schüsselchen mit Salat vor sich. Ich beeilte mich, den Mund leer zu bekommen.

„Schön, Sie wieder zu sehen.“ Und wieder wurde sie rot. Sie stocherte in ihrem Salat herum und sah auf die Tischplatte. Ohne den Kopf zu heben sagte sie leise, „ich wollte mich nur bei Ihnen bedanken.“ „Schon in Ordnung!“ Sie hob den Kopf. Schöne, blaue Augen hatte sie und unheimlich lange Wimpern. Ihre Augenlider flatterten etwas, als sich unser Blicke ineinander verhakten. „Nein, ich meine das ehrlich. Wissen Sie.....“ Sie schwieg. Noch einmal setzte sie an. „Wissen Sie.....“ Und wieder hörte sie unvermittelt auf. Dann gab sie sich einen Ruck.

„Es ist mir peinlich. Die ganze Situation und das ich jetzt mit Ihnen darüber rede.“ „Das müssen Sie nicht“, unterbrach ich sie. „Es ist alles in Ordnung!“ „Danke!“ Wieder stocherte sie in ihrem Salat und trank einen kleine Schluck aus ihrem Becher. Sie führte die Gabel zum Mund, legte sie aber dann doch wieder ab. „Schmeckt es nicht?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich lachte. „Das hier ist auch kein Genuss!“ Jetzt lachten wir beide. „Müller“, stellte ich mich vor. „Hansjörg Müller!“ Verblüfft sah sie mich an. „Müller“, antwortete sie. „Maja Müller!“ Einen Moment sahen wir uns schweigend an, dann prusteten wir los. „Das gibt es doch nicht“, meinte ich und wischte mir die Lachtränen aus den Augen. „Scheinbar schon“, meinte sie und blinzelte mir schelmisch zu. „Ich denke“, meinte sie, „wir bleiben bei den Vornamen!“ Nichts war mir lieber als das. Na ja, fast nichts.

„Sind Sie alleine hier?“ Fragte ich nach einiger Zeit. Maja nickte. „Jetzt schon.“ Und als sie meinen fragenden Blick sah, fügte sie erklärend hinzu. „Wir waren heute morgen mit den Schulkindern hier. Die sind jetzt mit den anderen Lehrkräften nach Hause gegangen. Ich bin hier geblieben. Und Sie?“ Ich erzählte ihr von meinem Besuch in der alten Heimat. „Wollen wir noch eine Runde durch den Zoo machen?“ Gerne stimmte ich zu.

Der Zufall wollte es, dass wir am Ende unseres kleinen Spazierganges, bei dem wir uns angeregt unterhielten, wieder am Bärengehege ankamen. Wir nahmen auf der gleichen Bank Platz, auf der sie vorher schon gesessen war. Nur noch wenige Menschen waren in unserer Nähe. „Noch mal zu vorhin“, meinte sie unvermittelt. Ich sah sie an. Maja erwiderte meinen Blick. „Ich bin schon froh, dass du es mir gesagt hast. Ich meine generell. Welche Frau lässt sich schon gerne von jedem unter den Rock schauen?“ Intensiver wurde ihr Blick „Ich muss dir was sagen.“ Sie beugte sich näher zu mir. Tief atmete ich ihren Duft ein. „Ich habe nämlich kein Höschen an!“ Dabei wurde sie wieder rot. Noch bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie gehetzt fort. „Normalerweise mache ich so was nicht. Aber heute morgen, als ich hier auf der Toilette war, rutschte mir das Höschen auf den Boden. Das war so ekelig, da habe ich es lieber ausgezogen.“ Das konnte ich verstehen.

Sie lehnte sich wieder zurück und sah zu den Bären hinüber. „Hat man was gesehen?“ „Nur ein kleines Bisschen!“ Beteuerte ich sofort. Schweigen. „Du auch?“ Ich nickte ein leises „ja“ „Warum hast du es mir gesagt? Ich meine, du hättest ja auch weiter schauen können!“ Eine schwere Frage und eine noch schwerere Antwort. Ich beschloss, offen und ehrlich zu sein.
„Zeige mir den Mann, der da weggesehen hätte“, begann ich langsam und vorsichtig. „Aber still genießen und sich das Maul darüber zerreißen, sind zwei paar Stiefel. Ich mochte nicht, wie die zwei über dich gesprochen habe.“ „Aber du hast mich auch angesehen! Warum?“ „Weil ich den Anblick von schönen Frauen nun einfach mag, weil es etwas Besonderes ist, wenn man so unverhofft in den Genuss kommt, einem Mädchen unter den Rock zu sehen und...“ jetzt zögerte ich. Doch Maja war unerbittlich. „Und?“ Ganz leise sagte ich, „und ich liebe den Anblick von Muschis.“ Maja lachte. „Wenigstens bist du ehrlich! Lass uns weiter gehen.“ Sie stand auf.

Wir gingen weiter, immer die kleine Anhöhe hinauf. Der Weg ging in Schlangenlinien und führte an weitläufige Freigeländen vorbei. Vor einem Areal mit Riesenschildkröten blieben wir stehen und lehnten uns an das Geländer. „Denen schmeckt der Salat besser, als dir!“ Sagte ich, um etwas zu sagen. „Ja“, antwortete Maja einsilbig. Und dann ganz leise, „Möchtest du sie gerne sehen?“ Meine Gedanken waren bei den Schildkröten. „Wen möchte ich gerne sehen?“ Und noch leiser kam die Antwort, „meine Muschi!“ Mir blieb die Luft weg.

Langsam drehte ich mich zu Maja. „Das meinst du doch nicht im Ernst!“ „Doch“, nickte sie und wurde wieder mal rot. „Willst du?“ „Wollen würde ich schon gerne, aber du musst nicht!“ Maja antwortete nicht. Wir blieben am Geländer stehen und schwiegen. Plötzlich löste sie sich vom Geländer, drehte sich um und ging auf die andere Seite des Weges. Ich sah ihr nicht nach. „Hansjörg?“ Ihre fragende Stimme ließ mich den Kopf drehen.

Und da stand sie. Auf der anderen Seite des Weges. Das rechte Bein auf einen Holzpfahl gestellt, das Röckchen hochgeschoben. Ich schluckte trocken. Deutlich sah ich ihre Muschi zwischen ihren Schenkeln. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. „Gefällt sie dir?“ Ich nickte. Reden konnte ich nicht. „Du darfst ruhig näher her kommen!“ Meinte sie leise und erst jetzt setzte ich mich in Bewegung. Immer näher kam ich ihr und immer deutlicher sah ich dieses Kleinod. Ich habe schon viele Muschis gesehen. Doch so eine noch nie. Fast flach lagen die Schamlippen zwischen ihren Beinen. Sie hatten kaum Konturen. Aber sie bildeten diesen herrlichen Schlitz. Ich war hin und weg. „Gefällt sie dir?“ Fragte sie mich noch einmal und diesmal konnte ich antworten. „Und wie! Sie ist einfach traumhaft. Du bist einfach traumhaft!“ „Findest du?“ Und bei diesen Worten fuhr ihre Hand ganz langsam zu ihrer Schnecke. Zwei Finger legten sich auf die Lippchen und spreizten sie auseinander. Wie in Zeitlupe öffnete sich die Ritze. Wunderschön geformte, leicht rosarot leuchtende, innere Lippchen kamen zum Vorschein. Selbst die Clit deutete sich etwas an. Ich hätte sie stundenlang anschauen können. „Willst du mich berühren?“ Wieder fragte sie mit leiser Stimme. „Darf ich denn?“ „Ja!“ Sagte sie einfach.

Noch einen Schritt näher ging ich auf Maja zu, stellte mich vor sie und legte ihr sanft meine Hand auf die Pussy. Das Gefühl, kann ich kaum beschreiben. Sanft war sie, weich und warm. Mit kleinen Bewegungen ließ ich die Hand über die süße Pussy reiben. „Gefällt dir das?“ Fragte sie mich leise flüsternd. „Ja! Und wie!“ Gab ich genau so leise zurück. „Mir auch!“ Ich sah sie an und bemerkte, das sie die Augen geschlossen hatte. Kurz sah ich mich um. Nur wenige Meter von uns entfernt, stand eine kleine Holzhütte. Rundherum geschlossen.

Ich nahm meine Hand von Majas Pussy und ergriff ihre Hand. „Komm!“ Forderte ich sie auf und sie folgte mir willig. Wenig später stand sie, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sah mich fragend an. „Weiter streicheln?“ Fragte ich sie und Maja nickte. Sie nahm die Beine auseinander und ich fuhr ihr mit einer Hand über den Oberschenkel und schließlich unter ihren Rock. Noch weiter öffnete sie die Beine und ich streichelte ihr mit Genuss die schöne Schnecke. Meine Finger spielten mit den Lippchen, fuhren durch die Ritze, erkundeten ihr Löchlein, das schon ganz feucht geworden war und setzten sich schließlich auf ihrem Kitzler fest. Langsam und sanft rieb ich ihr die Perle. Majas Atem ging stoßweise und ihr Becken drückte sich mir entgegen. Als ich wieder einmal mit meinem Finger auf Wanderschaft gehen wollte, keuchte sie mir entgegen. „Nicht aufhören bitte. Mach genau so weiter!“

Und ich machte weiter. Immer intensiver spielte ich mit ihrer Clit, die unter meiner Berührung immer größer und fester wurde. Plötzlich schrie Maja verhalten auf und presste ihre Beine zusammen. Ich ließ meine Hand, wo sie war und genoss das Gefühl das ich hatte. Natürlich war es eng in meiner Hose geworden, aber zu erwarten, dass auch Maja „handgreiflich“ werden würde, war doch zuviel des Guten. Sie tat auch nichts dergleichen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie mir in die Augen und lächelte mich an. „Das war sehr schön!“ Dann machte sie eine kleine Bewegung und ich erkannte, dass die Spielerei jetzt vorbei war. Maja richtete ihre Kleider und ich wischte meine feuchten Finger an einem Papiertaschentuch ab. Als wäre nichts vorgefallen, setzten wir unsere Runde fort.

Schließlich näherten uns wir dem Ausgang des Zoos. Unsere Schritte waren immer langsamer geworden. Jetzt standen wir außerhalb der Umzäumung und sahen uns an. Ich gab mir einen Ruck. „Darf ich dich zum Essen einladen?“ Maja sah mich durchdringend an. „Wann und wo?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Um Acht und im Hotel?“ Ihr Blick wurde noch fester. „OK. Aber Hansjörg, das eben hat nie stattgefunden. Und wir essen nur. In Ordnung?“ „Selbstverständlich!“ „Also, bis dann!“ Sie drehte sich um und ging zur Straßenbahn, die gerade ankam. Ich blieb noch einen Moment stehen und ging dann die wenigen Schritte in mein Hotel.

Dort bestellte ich im Restaurant einen Tisch und ging dann auf mein Zimmer um zu duschen. Lange stand ich unter dem erfrischenden Brausestrahl. Meine Erregung war zwar zurück gegangen, aber empfindlich war mein Freund immer noch. Einen Moment überlegte ich, Abhilfe zu schaffen, unterlies es aber dann doch. Wenig später saß ich in der Lounge, trank einen Kaffee und blätterte durch eine Zeitschrift. Alle Minute sah ich auf die Uhr. Würde Maja kommen? So sicher war ich mir da nicht mehr.

Sie kam. Kurz vor Acht trat sie durch die große Schiebetür und mir stockte der Atem. Ein, ihre zauberhafte Figur betonendes, helles Sommerkleid trug sie. Eines mit einem kurzen, weiten Rock und einer niedlichen Korsage. Sie sah einfach blenden aus und sie lächelte, als sie mich erkannte. Wir begrüßten uns mit Küsschen und gingen ins Restaurant. Der Abend verlief, wie ich es mir vorgestellt hatte, in Harmonie. Wir redeten über alles Mögliche, nur nicht über den Tag im Zoo. Ich wusste schon, dass sie Gymnasiallehrerin war. Englisch, Mathe und Sport waren ihre Fächer. Jetzt erfuhr ich auch in einem Nebensatz, dass sie Single war.

Nach dem Essen lud ich sie in die Bar ein. Erst saßen wir an einem der Tische und unterhielten uns, dann fragte ich sie, ob sie tanzen wolle. Sie wollte! Es war herrlich, Maja im Arm zu haben und mit ihr zu tanzen. Leichtfüßig schwebte sie über das Parkett und ihr Körper bewegte sich fast sinnlich zu den Klängen der Musik. Als es später wurde, wurden die Tänze immer langsamer, die Musik immer schmeichelnder. Es war Maja, die sich bei einem ganz langsamen Tanz an mich drückte und mir leise zuflüsterte, „Auch jetzt habe ich kein Höschen an!“ Ich antwortete nicht darauf, aber ich drückte sie nun meinerseits fest an mich. Als die Musik aufhörte, blieben wir noch einen Moment stehen, dann setzten wir uns wieder. Die Bedienung kam und fragte nach unseren Wünschen doch Maja schüttelte den Kopf.

Als die Musik wieder anfing, fragte ich sie. „Möchtest du tanzen oder sitzen bleiben?“ Sie beugte sich zu mir. Tief konnte ich in ihr Dekollete schauen. „Gibt es nicht noch eine andere Möglichkeit?“ Fragte sie mich und sah mich an. „Welche denn?“ „Wir könnten auf dein Zimmer gehen!“ Ich war für einen Moment sprachlos. „Ich dachte, du wolltest nur mit mir essen? Alles andere hast du vor ein paar Stunden noch kategorisch unterbunden.“ „Jetzt nicht mehr. Jetzt will ich mehr!“

Wir verließen die Bar und gingen zum Aufzug. Als wir die Kabine betreten hatten, schmiegte sie sich an mich. „Das heute mittag, hat mich so geil gemacht. Ich bin unheimlich scharf. Lass es uns die ganze Nacht treiben.“ Antworten konnte ich ihr nicht mehr, denn der Aufzug hielt. Ich legte meinen Arm um sie und ging mit ihr in mein Zimmer. Nur einen Moment standen wir uns gegenüber, dann fielen wir übereinander her. Wir küssten uns und umarmten uns. Immer heftiger, immer intensiver. Meine Hände strichen über ihren Busen, verließen ihn wieder und streichelten ihren Rücken. Immer tiefer gingen meine Hände. Jetzt lagen sie auf ihrem festen Po. Maja fing an mir die Knöpfe des Hemdes aufzureißen und ich griff ihr unter den Rock. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an.

Dann ging alles sehr schnell. Unsere Kleider flogen quer durchs Zimmer, ich hob sie hoch und brachte sie zum Bett. Noch im hinliegen nahm sie die Beine auseinander und gewährte mir nun endlich einen ungehinderten Blick auf das Paradies. Ihre süßen kleinen Möpse waren von festen Noppelchen gekrönt und ihre Muschi glänzte feucht. Langsam ging ich zwischen ihren Beinen auf die Knie und spreizte mit meinen Fingern ihre Lippchen weit auseinander. Mit dem Daumen rieb ich ihr kurz über die Clit und sie stöhnte auf. Wenig später hatte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie. Maja quiekte wie ein Schweinchen, während ich meine Zunge auf und in ihrer Pussy tanzen ließ. Ihr Becken fing an zu hüpfen und ich hatte Schwierigkeiten, die Kontrolle zu behalten.

Welch ein Genuss für mich, dieses geile, rasierte Fötzchen zu lecken. Noch größer wurde der Genuss dadurch, dass ich Maja beobachten und hören konnte. Sie war keineswegs inaktiv und auf gar keinen Fall still. Sie stöhnte und keuchte, sie bewegte sich und streichelte durch mein Haar. Als ich endlich mich nur noch mit ihrem Kitzler beschäftigte, ihn leckte und saugte wurde sie immer wilder. Mit spitzen Fingern hatte ich das Häutchen des Kitzlers nach unten gedrückt und beglückte nun intensiv ihre Knospe. Maja schrie und wimmerte, Maja wand sich und zuckte. Dann fing sie plötzlich an zu kreischen. Dieses Kreischen wurde lauter, als ich ihre Clit zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Plötzlich erstarrte sie für eine Sekunde, dann brach ein lauter Schrei aus ihrem Mund hervor. Sie bäumte sich auf und zuckte mit dem Oberkörper. Ihre Schenkel pressten sich an meinen Kopf und ihre Finger rissen an meinen Haaren. Ich war nicht gewillt, aufzuhören, doch Maja hatte anderes im Sinn.

Mit fast übermenschlicher Kraft, drückte sie mich von sich weg und warf mich auf den Rücken. Sofort danach hatte sie meine Stange im Mund und ihre Zunge leckte über meine Eichel. Mit einer Hand fuhr sie meinen Schaft entlang und griff nach meinen Eiern. Jetzt musste ich vor Lust aufschreien. Maja bewegte sich kurz und lag nun plötzlich neben mir. Ein Bein hatte sie aufgestellt und ließ mich so ihre feucht glänzende Pussy bewundern. Aber nicht lange. Während sie mir gekonnt den Schwanz blies und mit einer Hand meine Eier verwöhnte, fuhr ihre andere Hand zwischen ihre Beine und begann, heftig ihre Muschi zu reiben. Dieser Anblick machte mich noch geiler. Auch meine Hand zuckte vor und mein Finger berührte wieder ihre Clit. Sofort nahm sie ihre Hand etwas zurück und spreizte sich mit zwei Fingern das Fötzchen auseinander.

Das rosige, feucht glänzende Fleisch ihrer Spalte war zu sehen. Genauso deutlich, wie die hoch aufgerichtete Clit, mit der ich spielte und das einladend offen stehende Löchlein. Was für eine Frau. Plötzlich ließ sie von mir ab. „Wollen wir ficken?“ Fragte sie mich keuchend und ich konnte nur zustimmen. Sofort warf sie sich wieder auf den Rücken und machte die Beine auseinander. Mit beiden Händen fuhr sie sich an die Schecke und spreizte die Lippchen weit. „Komm! Fick mich!“ Sie zog die Beine an und hob ihre Füße. Welch ein Anblick!

Ich packte meinen steifen Gesellen mit der Faust und führte ihn seinem Bestimmungsort zu. Meine Eichel fuhr mit Druck durch die Spalte, legte sich auf ihren Kitzler und als sich dieses heiße Teil für einen Moment in meine Kuhle bohrte, schrieen wir beide auf. Immer noch ihn festhaltend, führte ich meinen Schwanz nach unten und klopfte damit an ihrer Grotte an. Eng war sie, sehr eng sogar. Aber unheimlich feucht, so dass ich wie auf Schienen in sie hinein glitt. Als ich Maja tief pfählte, schrie sie erneut auf und ihr Schrei mischte sich mit meinem.

Sofort begann ich, Maja zu stoßen. Und die erwiderte meine Stöße mit großer Kraft. Außerdem ließ sie ihr Becken im Kreis tanzen und ich spürte, dass ihre Muskeln um meine Stange spielten. Nur noch ein Gedanke beherrschte mich. Bitte lass sie zu erst kommen! Ich wollte nicht abspritzen, bevor sie gekommen war und diese Gefahr war ziemlich groß. Ihre enge Muschi tat mir so gut und reizte mich so sehr, dass ich das Schlimmste befürchtete. Auf der anderen Seite war sie genauso heiß wie ich. Mit heftigen Stößen fickte ich sie. Immer schneller, immer härter, immer tiefer. Plötzlich rissen ihre Fingernägel tiefe Riefen in meinen Rücken. Mit einem lauten Aufschrei umschlang sie mich mit ihren Beinen und presste mich fest an sich.

Ich versuchte, sie weiter zu stoßen, da ich merkte, dass ich auch kurz davor stand. Und dann war es soweit. Ich stieß noch zwei-, dreimal heftig zu, dann presste ich mich mit einem tierischen Schrei tief in sie. Maja drückte mich mit ihren Beinen womöglich noch tiefer in sich und ich hatte den Genuss, meinen Saft pulsierend aus meiner Stange tief in sie zu spritzen. „Ich spür das so geil, wenn du kommst!“ Keuchte sie. „Mach mich voll. Ich liebe dein heißes Sperma!“ Ich konnte nicht reden. Ich war einfach nur kaputt. So einen geilen Fick hatte ich noch nie erlebt.

Und es sollte nicht das letzte mal sein, dass ich in dieser Nacht meinen Samen spendete. Maja war unersättlich. Kaum dass wir wieder zur Ruhe gekommen waren, fing sie erneut an und ich machte nur zu gerne mit. Ich glaube, es gibt keine Stellung, in der wir es in dieser Nacht nicht getrieben haben. Ich habe sie von hinten gefickt, sie hat mich geritten, wir haben es auf dem Sessel getrieben und auf dem Boden. Selbst als wir unter der Dusche waren, habe ich es ihr mit meinen Fingern besorgt. Maja konnte immer und immer wieder kommen. Und sie genoss ihre Orgasmen.

Auch wenn ich irgendwann nicht mehr ficken konnte, vom spritzen ganz zu schweigen, machte es mir doch unheimlich Spaß, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Für mich ist es sowieso eine der schönsten Angelegenheiten, eine Frau mit meinen Fingern und mit meiner Zunge zu verwöhnen und das habe ich in dieser nachtunzählige Male getan.

Als Maja das letzte mal durch meine Zunge kam, schien schon die Sonne in mein Zimmer. Wir hatten es wirklich die ganze Nacht ohne nennenswerte Pause miteinander getrieben. Aber irgendwann forderte auch bei Maja die Natur ihr Recht und wir schliefen ein.

Es war schon Mittag. Als wir wach wurden. Nach einer erfrischenden Dusche, die diesmal ohne Folgen blieb, nahmen wir ein kräftiges Mittagessen zu uns. Den Nachmittag verbrachten wir wieder im Zoo. Muss ich es extra erwähnen, dass wir am frühen Abend wieder an der berühmten Hütte standen? Und muss ich erwähnen, dass wir dort das gleiche gemacht haben, wie am Tag zuvor?

Nun, eines sollte ich vielleicht erwähnen. Etwas anders war es diesmal dann doch. Denn nicht nur ich hatte etwas zum Spielen, sondern auch Maja hatte sich Beschäftigung gesucht. Wie lange man die Spuren meines Saftes noch an dieser Hütte gesehen hat, weiß ich nicht, denn bisher sind wir nicht wieder in den Zoo gegangen.

Wenn ich jetzt meine Heimatstadt besuche und das geschieht in immer kürzeren Abständen, wohne ich nicht mehr im Hotel. Ich gehe auch kaum noch durch die Stadt und schon gar nicht in den Zoo. Inzwischen ist es nämlich Winter geworden und Maja und ich verbringen die kurze Zeit, die wir miteinander haben fast ausschließlich im Bett. Na ja, nicht nur im Bett. Auch auf dem Sessel, dem Boden, den Tisch und vielleicht ab heute auch in der Liebesschaukel die ich uns gekauft habe.

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geile story

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Sehr schöne Geschichte

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Bronxx

Klasse Story. Macht Spass sie zu lesen. Herrlich!

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spitz50

wow einfach sehr schön geschrieben..... eine heisse handlung,! geht es noch weiter???

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Harzgeist

Eine tolle Geschichte, richtig nett und geil geschrieben

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lonleydick

wieder sehr schön geschrieben,,,