Gittes Traum
Da saß ich nun am Küchentisch. Einen Becher mit dampfendem Kaffee vor mir und dachte nach. Ich fühlte mich rundum befriedigt und doch seltsam kribbelig. Die vergangene Nacht war mehr als heiß gewesen. Sie hatte einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Und jetzt? War es so gewesen, wie ich es mir erträumt hatte? Hatte ich jetzt keine Wünsche mehr? Ich nahm den Becher mit Kaffee und ging auf die Terrasse. In meinen Bademantel gehüllt, die Beine angezogen, den Becher in der Hand, blinzelte ich in die Sonne und ließ alles noch einmal Revue passieren.
Angefangen hatte es, wen man es genau nimmt, schon vor etwas mehr als einem Jahr. Gunther und ich sind schon seit etlichen Jahren verheiratet. Beide haben wir gute Jobs, beide genießen wir unser gemeinsames Leben. Sex spielt in unserem Leben eine große Rolle. Das war schon von Anfang an so. Schon an dem Abend, an dem wir uns kennen gelernt haben, haben wir es im Wald miteinander getrieben. Und das nicht nur einmal! Wenn wir uns danach getroffen haben, sind wir, wie andere Pärchen auch, ins Kino gegangen, oder tanzen. Aber im Gegensatz zu anderen Pärchen, immer danach.
Auch als wir geheiratet hatten, blieb das so. Wir vögelten, wo wir Lust hatten. Natürlich im Bett, aber auch im Wohnzimmer, oder in der Küche. Und die Male, wo wir es im Parkhaus, bei Freunden auf der Toilette oder im Wald getrieben haben, lassen sich kaum zählen. Wir verstehen uns prima beim Sex und dennoch lassen wir uns gegenseitig Freiheiten. Und wir reden darüber. Es kommt schon vor, dass Gunther mir beim Abendessen so en passant erzählt, dass er mit einer Assistentin, oder auch schon mal mit einer völlig Fremden gefickt hat. Auch ich bin kein Kind von Traurigkeit. Es gibt da einen Boten eines Paketservice. Groß, schlank und extrem gut gebaut. Mit dem bin ich schon einige Male im Lager verschwunden. Und Gunther weiß das. Geschadet hat es uns bisher nicht. Im Gegenteil. Immer wenn einer von seinen Abenteuern erzählt, macht uns das extrem scharf und wir landen unweigerlich danach im Bett.
An dem Tag, an dem es genau genommen anfing und der uns zu der vergangenen Nacht geführt hatte, waren wir essen gewesen. Danach bummelten wir noch auf der Suche nach einer Kneipe durch die Stadt. Unser Weg führte uns am Scala vorbei. Das Scala ist ein Nonstop Pornokino und so seltsam es auch klingen mag, wir waren noch nie in einem Pornokino. Zumindest nicht gemeinsam. Ich weiß nicht mehr, wer oder was den Anstoß gab, aber wir sind einfach in das Kino gegangen. Wir saßen auf einem der Doppelsitze und schauten uns den Film an. Sicher, das Gebotene war erregend, aber nicht so sehr, dass wir zur Tat geschritten wären. Wir haben uns einfach den Film angesehen und das war es dann auch schon.
Und dann begann ein neuer Film. Die „Handlung“ entwickelte sich und ziemlich schnell war ein Pärchen dabei zu ficken. Alles, wie gehabt. Doch plötzlich öffnete sich die Tür und man sah im Schatten einen Menschen, der das rammelte Pärchen beobachtete. Und plötzlich war der heimliche Zuschauer Teil des Geschehens. Auch das war wohl eine zwingender Bestandteil solcher Filme. Was mich jedoch tief Luft holen ließ war die Tatsache, dass es sich bei dem Dritten im Bunde um einen Afroamerikaner handelte. Schwarz wie die Nacht. Nur seine Zähe schimmerten weiß und seine Eichel war dunkelrosa. Als er seinen steifen, schwarzen Schwanz in der rosigen Muschi des Mädchens versenkte, gab das einen geilen Farbkontrast. Mehr als das. Der Junge schien sein Handwerk zu verstehen, denn die Kleine wimmerte und schrie, als sie gefickt wurde.
In mir wurde der Wunsch wach, ebenfalls gefickt zu werden und zu meinem Erstaunen wollte ich, dass mich ebenfalls ein schwarzer Schwanz her nahm. Ganz automatisch ging meine Hand zwischen meine Beine und ich wichste mir die feuchte Muschi. Gemeinsam mit dem Mädchen im Film, kam es mir. Gunther hatte mich still beobachtet. Er mag es, wenn ich es mir selbst mache. Als ich gekommen war und meine Hand nur noch ruhig auf meiner Schnecke lag. Beugte er sich zu mir und flüsterte mir zu. „Lass uns gehen. Du bist geil, ich bin geil. Gehen wir nach Hause und besorgen wir es uns anständig.“ Ich hatte keinen Grund, das abzulehnen.
Auf der Fahrt nach Hause, kamen wir auf den Film zu sprechen. Gunther hatte die Kleine mit ihren Monstertitten und der geilen Spalte sehr gefallen und ich sagte ihm, dass mich der Farbige heißt gemacht hätte. „Von so einem schwarzen Schwanz würde ich mich gerne mal ficken lassen!“ Gunther lachte. Zu Hause angekommen, hatten wir es eilig. Schon in der Diele fingen wir an und schafften es gerade noch so ins Bett. Ich spürte Gunthers Geilheit und wusste, dass es heute kein ausschweifendes Vorspiel geben würde. Und richtig. Gunther packte mich sofort, wobei man sagen muss, dass ich das auch provozierte. Ich kniete mich auf unsere große Spielwiese, machte die Beine weit auseinander und drückte den Oberkörper nach unten. Ich wusste, Gunther würde meine Pflaume sehen, meinen Arsch, der hoch aufgereckt vor im war und ich wusste, er würde mich sofort pfählen.
Und richtig. Ich spürte, wie seine Stange in mich eindrang. Tief und tiefer und sofort danach, begann er heftig zu zustoßen. Ich war immer noch, oder schon wieder feucht und genoss es, dass er mich hart hernahm. Wir machen das manchmal, dass wir einfach drauf los ficken und meist gefällt es mir auch. So wie heute. Allerdings muss ich zugeben, dass ich in meiner Fantasie diesmal nicht von Gunther, sondern von einem Schwarzen gefickt wurde. Gunther war heute viel zu geil, als dass er es lange ausgehalten hätte. Immer schneller wurde seine Stöße und schließlich spritzte er mir seine Sahne unter Schnaufen und Keuchen ins Loch.
Ich war noch nicht gekommen. Als er sich aus mir zurück zog, ließ ich mich auf das Bett fallen und fing an, mich zu reiben. Für ein paar Sekunden schaute mir Gunther zu, dann stand er auf und ging an die Kommode. Dort, in der obersten Schublade, liegen unsere Spielzeuge. Als er wieder kam, hatte er den mächtigsten Kunstpimmel in der Hand, den wir haben. Er grinste mich an. „Schwarz ist er nicht, aber dafür dick und lang!“ Er machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und schob mir das Ding tief in mein feuchtes Loch.
Ich schloss die Augen. Mit einer Hand fuhrwerkte ich an meinen Möpsen herum, mit der anderen Hand rieb ich mir die Perle. Gunther spreizte meine Lippen auseinander und rammelte mich mit dem Kunstpimmel. Immer schneller. Immer härter. In meiner Fantasie fickte ich mit einem Schwarzen. Ich stellte mir vor, sein dunkler Pimmel würde mein Fötzchen spalten und tief in meine Grotte eindringen. Immer und immer wieder. Gunther hat mir später gesagt, ich hätte unheimlich laut gestöhnt und gekeucht. Ich hätte geschrieen und gejault. Von all dem weiß ich nichts. Ich weiß nur, dass es mir bei diesem Dildofick gekommen ist, wie noch nie in meinem Leben. Mein Liebessaft ist nur so aus meiner Muschi gespritzt. Ich weiß auch nicht, ob es ein, oder mehre Orgasmen waren. Ich weiß nur, dass ich danach fix und fertig war.
Früher war mir nie aufgefallen, wie viele Farbige es in unserer Stadt gab. Heute begegneten fast jeden Tag welche. Und bei fast jedem stellte ich mir seinen Schwanz vor und bei manch einem wäre ich nicht abgeneigt gewesen, die Härte und Festigkeit dieses wichtigsten männlichen Attributes zu testen. Gunther zog mich auf, wenn wir gemeinsam unterwegs waren. „Wie wär’s mit dem?“ Wurde seine ständige Redensart. Ich bemerkte aber auch, dass er den farbigen Frauen hinterher sah. Als ich ihn direkt darauf ansprach, natürlich ohne Vorwurf, meinte er ohne zu überlegen. „Du hast mich da auf eine Idee gebracht. Ich würde auch gerne mal eine Farbige ficken. Muss toll aussehen, so eine schwarze Spalte mit diesem dunklen rosarot.“ Ich lachte. Ich sah keine Chance. Weder für ihn, noch für mich.
Am Freitag waren wir dann auf der Jubiläumsfeier von Gunthers Firma. Natürlich war es öde. Die Vorstände beweihräucherten sich gegenseitig und der Regierungspräsident und der Präsident der Handelskammer fanden lobende Worte für das Unternehmen. Etwa dreihundert Gäste waren da. Einige kannte ich vom sehen, die meisten waren mir vollkommen fremd. Die direkten Kollegen von Gunther kannte ich natürlich. Nach dem offiziellen Teil wurde es etwas besser. Es gab ein Buffet, das über jeden Zweifel erhaben war und etwas abgetrennt war eine gut bestückte Bar aufgebaut. Dort saßen wir dann auch irgendwann und ließen uns die Cocktails schmecken.
Und dann stand plötzlich Präsident Obama neben mir. Natürlich war er es nicht wirklich. Aber er sah so aus. Genau so groß, genauso schlank und genauso schlackisg. Er beugte sich vor und bestellt in astreinem, leicht hessisch gefärbten Deutsch, einen Margarita. Sein Arm streifte mich, als er das Glas in Empfang nahm und eine Gänsehaut jagte durch meinen Körper. „Wer ist das?“ Flüsterte ich Gunther zu, als das farbige Prachtstück wieder weg war. Gunther sah kurz hoch. „Das ist Charles Achebe. Ein MBA aus Frankfurt. Nigerianer. Arbeitet seit etwa einem Jahr bei uns als Assistent der Geschäftsleitung. Hoch kompetent und ziemlich nett. Willst du ihn kennen lernen?“ Ich sah trotz der dämmrigen Beleuchtung das Funkeln in Gunthers Augen. „Warum nicht?“ Fragte ich scheinheilig.
Die Gelegenheit ergab sich wenig später. Achebe kam erneut an die Bar. Diesmal um sein Glas abzustellen. Gunther hielt ihn fest. „Charles, darf ich sie mit meiner Frau bekannt machen? Gitte, das ist Charles Achebe, der Assistent unserer Geschäftsleitung. Charles, das ist meine Frau Gitte.“ Charles gab mir die Hand und bei dieser Berührung kribbelte es wieder auf meiner Haut. Während ich ihm in die Augen sah, fragte ich, wie wohl sein Schwanz aussehen mochte. „Setzen Sie sich doch zu uns“, forderte ich ihn auf und er tat es.
Ich weiß nicht mehr, worüber wir gesprochen haben. Auf jeden Fall war es ein interessanter Abend. Charles schien mein Interesse an ihm zu bemerken und es stieß auf Gegenseitigkeit. Gunther saß daneben, beteiligte sich an dem Gespräch, doch ich sah wieder das Glitzern in seinen Augen. Er kannte meine Art Männer anzumachen nur zu gut. Nach einiger Zeit schlug er vor, an einem der kleinen Tischchen Platz zu nehmen. Wir hatten nichts dagegen. Charles führte mich an den Tisch und ich drückte mich so an ihn, dass er meinen Busen spüren musste. Am Tisch saß mir Charles gegenüber und ich bemerkte, wie sein Blick immer wieder meinen Busen streifte. Auch Gunther sah es und grinste. Jetzt spielte ich mein volles Programm ab. Im Eifer des Gespräches beugte ich mich immer wieder mal vor, dass Charles in mein Dekollete schauen konnte. Er machte reichlich davon Gebrauch. Irgendwann holte Gunther neue Getränke für uns. Wieder beugte ich mich über das kleine Tischchen und ließ Charles einen tiefen Blick tun. Charles nahm das Angebot an. Dann sah er mir in die Augen.
Ich hielt seinem Blick stand und plötzlich spürte ich unter dem Tisch seine Hand auf meinem Knie. Ich ließ es zu und signalisierte mein Einverständnis damit, dass ich die Beine etwas öffnete. Bedauerlicherweise trug ich ein langes Kleid, so dass er nicht unter meinen Rock kam. Aber ich spürte den Druck seiner Hand auf meinem Knie und wurde geil. Als Gunther wieder kam, setzte ich mich unter einem Vorwand auf einen Stuhl neben Charles. Gunther grinste und schwieg. Es dauerte nicht lange, da kam die Hand wieder. Diesmal auf meinen Oberschenkel. Langsam wanderte sie nach oben und berührte durch das Kleid meine Schnecke. Das ging einfach, weil mein Kleid unten ziemlich weit war und ich so meine Beine öffnen konnte. Ich spüre, wie ich immer geiler wurde. Am liebsten hätte ich ihn sofort vernascht. Oder noch besser, mich vernaschen lassen. Doch bei aller Liebe, das ging hier nun wirklich nicht.
Dann holte Charles frische Getränke. Diesen kurzen Moment nutzte Gunther aus. „Lad ihn doch für morgen abend zu uns ein!“ „Und dann?“ Gunther zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ergibt sich was.“ „Und du?“ „Warum kein Dreier?“ Ich sah ihn erstaunt an. Das hatten wir noch nie gemacht. „Ehrlich. Ich hätte nichts dagegen. Ist bestimmt geil, euch zuzusehen, wie ihr fickt!“ In diesem Moment kam Charles wieder. Ich glaube nicht, dass er die letzten Worte gehört hat, aber selbst wenn, hätte es mich nicht gestört. Wir plauderten weiter und wieder lag Charles Hand zwischen meinen Beinen. Doch diesmal bewegte sie sich.
Als er durch den Stoff meine Perle berührte, fragte ich ihn arglos. „Charles, wollen Sie morgen abend zu uns zu einem Abendessen und einem anschließenden gemütlichen Abend kommen?“ Die Bewegungen seiner Hand wurden eindringlicher, als er die Einladung mit einem „Vielen Dank. Ich würde gerne einen netten Abend mit Ihnen verbringen!“ Quittierte. Das „Ihnen“ betonte er dezent. „Ich auch!“ Erwiderte ich, um von vornherein so etwas wie Klarheit zu schaffen. „Wir würden uns freuen“, schaltete sich Gunther in das Gespräch ein. Er gab ihm eine Visitenkarte. „Rufen sie uns doch morgen vormittag kurz an. Dann können wir alles Weitere besprechen. Gitte wird auf jeden Fall zu Hause sein.“ Charles nahm die Karte und steckte sie sorgfältig ein. „Ich werde auf jeden Fall anrufen.“ Gunther drängte jetzt zum Aufbruch. Ich wusste warum und ich hatte wahrlich nichts dagegen.
Als wir zu Hause waren verschwand ich im Bad. Gunther ging noch kurz in den Keller um unsere Weinvorräte zu überprüfen. Als er wiederkam, ging ich ins Bett und Gunther enterte das Bad. Als er nackt ins Schlafzimmer kam, hatte er eine hochaufgerichtete Lanze. Er kam zu mir ins Bett und ich warf die Decke auf die Seite. Sofort nahm Gunther mich in den Arm und fing an mich zu streicheln. Als er meinen Kitzler gefunden hatte und ihn bearbeitete, fragte er mich leise. „Er hat dich befummelt. Stimmt’s?“ „Ja“, keuchte ich und ergriff mein Lieblingsspielzeug, seinen Schwanz. „Ich bin mal auf morgen gespannt!“
Das waren vorerst die letzten Worte, die wir sprachen, denn entweder hatte ich den Mund voll, oder er leckte mich. Wild haben wir es in dieser Nacht getrieben. Ich war so geil und so voller Erwartungen, dass ich nicht genug bekommen konnte. Gunther fickte mich in allen möglichen Stellungen und fast immer hatte ich die Vorstellung, es wäre ein schwarzer Schwanz, der es mir da besorgte. Als wir schließlich völlig ausgepumpt nebeneinander lagen und uns nur noch streichelten, sagte Gunther in die Stille hinein. „Sagst du mir, wie es ist, von einem schwarzen Schwanz gestochen zu werden?“ Ich versprach es ihm.
Am Samstag morgen ging Gunther einkaufen und ich bereitete das Essen vor. Gegen 11.00 Uhr klingelte das Telefon. Charles bedankte sich für die Einladung und fragte, ob er etwas mitbringen könne. Ich antwortete ihm, dass er mir völlig genügen würde und das sich auch Gunther auf den Abend freuen würde. Ich hoffte, dass er mich verstanden hatte. Wir verabredeten uns auf 19.00 Uhr und auch Charles sagte, dass er sich auf den Abend freuen würde. „Insbesondere auf Sie!“ Ich denke, er hatte mich verstanden.
Kurz nach 19.00 Uhr stand er vor der Tür. Leger, elegant gekleidet, überreichte er mir eine traumhaft schöne Orchidee und Gunther eine Flasche mit edlem Hochprozentigen. Um keinerlei Zweifel bei ihm aufkommen zu lassen, hatte ich mich entsprechend gekleidet. Zu einem ziemlich engen Top, dass meine Prachtstücke gut darstellte, trug ich einen ziemlich kurzen, weiten Faltenrock. Meine langen Haare hatte ich mir zu Zöpfchen gebunden. Ich sah, das Charles fast die Augen aus dem Kopf fielen.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Gunther führte Charles zu einem Sessel. Er selbst setzte sich auf den kleinen Zweisitzer, so dass mir nur der Platz auf dem großen Sofa blieb, genau gegenüber von Charles. Wir plauderten und tranken Wein. Die Stereoanlage lieferte leise Musik. Kurz vor 21.00 Uhr hielt ich die Zeit für gekommen, endlich zum Ziel des Abends zu kommen. Für einen kurzen Moment verabschiedete ich mich. Ich ging ins Bad und zog mein Höschen aus. Kurz wusch mich mir das Schneckchen. Dann kam ich wieder zurück ins Wohnzimmer.
Als ich mich setzte, schlug ich etwas umständlich die Beine übereinander. Mein Blick streifte kurz Gunther, der schon wieder grinste. Dann sah ich unauffällig zu Charles. Der unterbrach den Satz, an dem er gerade feilte und sog hörbar die Luft ein. Einen Moment ließ ich ihm Ruhe, dann nahm ich die Beine wieder auseinander und stellte die Füße parallel auf den Boden. Langsam öffneten sich meine Knie. Ich war sicher, dass er nicht sehen konnte. Noch verhinderte das Röckchen die Einsicht. Doch das änderte sich bald. Ich schob das Röckchen wie zufällig etwas hoch. Immer noch konnte er nichts sehen, aber das Spiel machte ihn heiß. Seine Rede wurde immer stockender und sein Blick hing gebannt auf meinem Mittelstück.
Nur ganz langsam gewährte ich ihm Erlösung. Jetzt konnte er was sehen, wenn auch nicht viel. Das Spiel begann mir Spaß zu machen. Immer weiter öffnete ich meine Beine, immerhöher rutschte das Röckchen. Gespannt war ich nur, wer den Anfang machen würde und wie. Zu meinem Erstaunen war es Gunther. Er stand auf, wechselte die CD und setzte sich neben mich. Er legte seinen Arm um mich und spielte über meinem Top mit meinem Nippelchen. Meine Beine waren weit auseinander und der Rock ganz nach oben gerutscht. Charles musste nun meine Pussy genau im Blick haben. Gunther griff in mein Top und befreite eine meiner Halbkugeln aus ihrer Verhüllung. Ich sah Charles an. Er sagte nichts, tat nichts. Er starrte nur auf meine blanke Pussy.
„Charles, komm rüber. Auf dem Sofa ist auch Platz für drei!“ Gunther sagte es und langsam stand Charles auf. Mit zögernden Schritten kam er näher. Ich sah die Beule in seiner Hose und freute mich. Jetzt ging es endlich los. Charles ließ sich neben mich fallen. Sein Blick hing immer noch gebannt auf meiner Muschi. Noch weiter öffnete ich die Beine und griff mit einer Hand an meine Schnecke um die Lippchen zu spreizen. Hörbar sog Charles die Luft ein. Aber immer noch machte er keine Anstalten, etwas zu tun.
Ich nahm meine Hand von meiner Schnecke und legte sie auf seine Hose. Ein gehetzter Blick aus seinen Augen traf Gunther. Der nickte nur und fummelte weiter an meinen Titten herum. Immer noch tat Charles nichts. Da stand Gunther auf und zog mich hoch. Langsam zog er mich aus, bis ich nackt vor den Männern stand. Dann begann er auch sich auszuziehen. Charles musterte meinen Körper. Ein fragender Blick traf mich und ich nickte. Langsam begann auch er sich auszuziehen. Jetzt war es an mir, die Luft hörbar einzuziehen. Was für ein gerät hatte der zwischen seinen Beinen. Groß, dick, hoch aufgerichtet, der Schaft kräftig geädert. Und die Stange zuckte. Die Eichel war blank und von einem dunklen Rosa. Genauso wie ich es mir vorgestellt, wie ich es mir gewünscht hatte.
Gunther war schon wieder mit meinen Titten beschäftigt. Er knetete sie und saugte an ihnen. Ich wurde geiler und geiler und Charles tat nichts, außer mich anzustarren. Also ergriff ich im wahrsten Sinne des Wortes die Initiative. Sanft legte ich meine Finger um die stahlharte Stange und fing an, sie ganz langsam zu reiben. Dieser Schwanz führe sich einfach nur geil an. In mir wuchs der Wunsch, diesen Schwanz in mir zu spüren, aber ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn sich wenigsten einer der Männer meiner brennenden Schnecke erbarmt hätte. Aber Gunter war mit meinen Titten beschäftigt und Charles ließ sich wichsen.
So konnte das nicht weitergehen. Ich wurde immer geiler und sehnte mich nach Berührung, nach tastenden und fummelnden Fingern. Ich ergriff eine von Charles Händen und führte sie an meine Schnecke. Endlich kam Leben in ihn. Seine Finger erkundeten meine Spalte. Ausführlich und gekonnt. Als sich sein Finger ausgestreckt in mein heißes, feuchtes Loch schob, stöhnte ich auf. Charles fuhr damit hin und her. Dabei lag sein Daumen auf meiner groß gewordenen Clit und massierte sie. War das so geil. Meine Titten wurden massiert, meine Nippel gesaugt. Gewandte Finger fummelten mir an der Schnecke herum und in der rechten Hand hatte ich einen schwarzen Monsterschwanz, der immer größer zu werden schien. Nur die linke Hand hatte noch keine Arbeit. Aber das änderte ich schnell, indem ich Gunthers Kerze nahm und mit ihr spielte.
Lange dauerte es nicht, da verdrängte Gunther Charles vom Platz an der Sonne. Er drücke mich ganz aufs Sofa und steckte mir seinen Riemen ins geile Loch. Nur einen Moment sah Charles wie unbeteiligt zu, dann kam er mir immer näher. Schließlich stand er mir mundgerecht. Ich stülpte meine Lippen über seine Lanze, während er nun meine Titten bespielte. So was hatte ich noch nie erlebt. Ich wurde geil gefickt und hatte trotzdem einen geilen Schwanz, den ich blasen konnte. Und das tat ich dann auch mit aller Inbrunst. Diese mächtige Stange hatte kaum Platz in meinem Mund und obwohl ich wirklich geil gefickt wurde, freute ich mich schon auf den Moment, an dem mich dieses Prachtexemplar an anderer Stelle ausfüllen würde.
Doch dieser Wunsch trat für einen Moment in den Hintergrund, denn ich spürte, dass es mir kam. Immer heißer wurde ich, immer fester saugte ich an Charles Schwanz, während Gunthers Stöße immer härter wurden. Dann explodierte der Orgasmus in mir. Trotz Charles großem Schwanz im Mund, schrie ich laut auf. Meine Hand presste sich um seine Eier. Dann zog sich Gunther aus mir zurück, ohne dass er gekommen wäre. Er machte Platz für Charles. Der ließ sich nicht lange bitten. Die Herren wechselten die Plätze.
Jetzt hatte ich Gunthers steife Stange im Mund und wartete darauf, dass mich der schwarze Stab pfählen würde. Und der kam dann auch. Hart und tief. Ansatzlos, bohrte sich Charles in mich. Er nahm mich tief mit seinem Riesenteil und er füllte mich vollständig aus. Als ich spürte, wie seine Stange ihren Weg durch meinen engen Schlauch nahm, schrie ich geil auf.
Sofort begann Charles zu ficken. Und wie. Schnell, hart, tief. So bin ich noch nie gefickt worden. Wie eine Maschine und trotzdem doch individuell, nahm er mich. Pausenlos. Rein, raus. Tief. Noch tiefer und hart. Was für ein Fick!
Ich wurde geiler und geiler. Inzwischen war es mir egal, dass der Schwanz der in mir steckte, schwarz war. Er war lang, hart und dick und er verstand sein Handwerk. Das war mir genug. Doch plötzlich zog sich die pulsierende Stange aus mir zurück und zum ersten Mal seit wir angefangen hatten, sagte Charles etwas. „Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken!“ Nichts lieber als das. Ich ging auf die Knie. Die Arme auf die Sofalehne aufgestützt und die Beine schön weit auseinander. Gunther stellte sich mir gegenüber, so dass ich an seinen Schwanz kam und schob mir seine steife Latte tief in den Mund. Im selben Moment unterstützte Charles das damit, indem er mir seine harte Stange tief in die Muschis schob.
Jetzt gab es kein halten mehr. Charles fickte mich in die Muschi und Gunther tat das selbe mit meinem Mund. Charles griff nach meinen wackelnden Titten und knetete sie durch. Oder er zog an meinen steifen Nippeln. Dieser Fick war das schärfste, was ich bis dahin erlebt hatte. Immer und immer wieder kam es mir. Dann spürte ich plötzlich, dass Charles immer heftige zustieß und sich schließlich mit einem animalischen Aufschrei in mich ergoss. Ich spürte, wie sich meine Grotte mit seinem Saft füllte und kam erneut. Langsam fickte sich Charles den Schwanz in mir leer und zog sich schließlich aus mir zurück. Doch mein Loch blieb nicht lange leer. Gunther nahm jetzt Charles Platz ein und machte da weiter, wo der aufgehört hatte. Hart und fest nahm er mich. Immer schneller, bis auch er mir seinen Segen in die Muschi schoss.
Dann hatten wir für den Moment genug. Erschöpft ließen wir uns auf die Sitzgelegenheiten fallen und schnappten nach Luft. Gierig tranken wir das Wasser, das ich aus der Küche geholt hatte. Ich spürte, wie das kühle Nass mir die Kehle hinunterlief und ich spürte, wie das warme, klebrige Nass aus meiner Muschi tropfte. Die Männer hatten mich richtig geil abgefüllt. Das Gefühl der mich vögelnden Schwänze machte mich schon wieder heiß. Und nicht nur das Gefühl. Die Werkzeuge der Männer hatten sich in den Ruhemodus zurück gezogen. Aber immer noch sahen sie geil aus, wie sie so auf den geilen Doppelbeuteln lagen.
Immer heißer wurde ich und wie von selbst wanderten meine Hände zwischen meine Beine, die schon wieder oder immer noch, weit gespreizt waren. Mit spitzen Fingern zog ich mir die Schamlippen nach oben und auseinander und ein Finger der anderen Hand suchte und fand meine Perle. Erst langsam, dann immer schneller und intensiver begann ich mich zu reiben. Die Jungs starrten mich an und langsam erhoben sich die Schwänze wieder. Gunther war der erste, der aufstand und sich dann neben mich aufs Sofa kniete. Mit einer Hand fing er an, seinen Schwanz zu reiben, mit der anderen spielte er an meinem Busen.
Charles folgte ihm nur Sekunden später. Jetzt knieten beide Männer neben mir, bearbeiten ihre großen Stangen und schauten meiner emsig reibenden Hand zu, die immer schneller wurde. Mein Blick ging von einem Schwanz zum anderen und meine Geilheit nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Auch die Männer atmeten heftiger und rieben immer schneller ihre Stangen. Ich spürte meinen Orgasmus nahen und fing an zu keuchen. Immer schneller wichste ich mich, bis es mir kam. Und genau in diesem Moment stöhnte Gunther auf und ließ sein heißes Sperma auf meinen Körper spritzen. Charles kam nur wenig später. Auch seine heißen Tropfen trafen mich auf dem Bauch und an den Titten.
Langsamer wurden unsere Bewegungen, bis sie schließlich aufhörten. Genießerisch verrieb ich mit meinen Händen die doppelte Ladung auf meinem Body. Die Jungs sahen mir zu, wie ich meine Titten packte und sie zusammen drückte. Als hätten sie sich abgesprochen, griffen beide nach meiner Schnecke. Doch diesmal kamen sie sich nicht in die Quere. Beide schnappten sich mit je zwei Fingern eines meiner Lippchen und zogen daran. Ganz automatisch griff ich nach ihren schlappen Schwänzen und spielte damit und mit ihren Eiern.
Plötzlich bohrte sich einer der Finger in mein immer noch heißes Loch und ein anderer Finger rieb immer schneller meine Clit. Kein Wunder, dass ich bald danach meine Lust wieder gellend hinaus schrie und unter heftigen Zuckungen kam.
Dann hatte ich aber endgültig genug. Meine Muschi brannte wie Feuer und brauchte Ruhe. Auch die Jungs waren am Ende. Nackt saßen wir wieder im Wohnzimmer und unterhielten uns. Alle drei spürten wir, dass wir jetzt nicht mehr wollten. Gegen Mitternacht verabschiedete sich Charles von uns. Wir begleiteten ihn an die Tür. Zum Abschied küsste er mich sanft auf die Wange und griff mir noch einmal zwischen meine Beine. Dann war er verschwunden.
Wenig später, nachdem wir geduscht hatten, lagen wir im Bett. Ich lag eng an Gunther gekuschelt. Meine Hand berührte seinen schlaffen Schwanz und seine Hand lag bewegungslos zwischen meinen Beinen. Ich wusste, wir würden heute Nacht keinen Sex mehr haben. Ich wusste aber auch, dass Gunther auf die Antwort auf seine Frage wartete. „Weißt du“, sagte ich in die friedliche Stille hinein, „es ist kein großer Unterschied, ob man von einem schwarzen oder einem weißen Schwanz gevögelt wird. Wenn man fickt, vergiss man es. Wichtig ist überhaupt nur, dass der Mann weiß, wie er mit seinem Schwanz umgehen muss.“ „Und, weiß er es?“ „Ja er weiß es. Aber du weißt es auch!“ Kurz danach spürte ich Gunther sanfte Lippen auf meiner Wange. „Dann ist ja gut!“ Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Völlig befriedigt schlief ich traumlos und lange.
Der Kaffee in meinem Becher war kalt geworden. Dennoch trank ich ihn leer. Ja, es war so gewesen, wie ich es mir vorgestellt hatte. So, und doch völlig anders. Ich hatte einen Dreier gehabt und ich hatte endlich einen schwarzen Schwanz gehabt. Soweit, so gut. Mein Wunsch war in Erfüllung gegangen. Hatte ich jetzt noch Wünsche? Ganz langsam kam einer in mir hoch.
Ich würde Gunther bitten, das er Charles fragt, ob der nicht eine Freundin hat. Eine farbige Freundin. Warum nicht einen Vierer und warum nicht mit einer afroamerikanischen Frau? Gunther würde sicher nichts dagegen haben und auch ich würde mich sehr dafür interessieren, wie es ist zuzusehen, wenn mein Mann eine schwarzen Muschi bumst.
Grumbel
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was für eine schöne geile geschichte..... meinkleiner steht von anfang an schön stramm.... ein wunderbares thema .weiter so