Die männliche Blashure Teil2
Die nächsten 2 - 3 Wochen traf ich mich weiterhin mit meiner Internetbekanntschaft zum blasen. Meistens lief es gleich ab, das heißt er holte mich mit seinem Auto ab, ich streichelte während der Fahrt seine Beule, packte den Schwanz am Parkplatz aus und blies ihn, bis er mir die Ladung ins Maul schoss und ich schlucken konnte. Dabei versuchte ich immer wieder seine 16x4 tiefer ins Maul zu nehmen und den Wùrgereflex zu unterdrùcken - immer unter Hilfe seiner Hände, die meinen Kopf gut in Gewalt hatten und auf seinen Schwanz drùckten.
Nach diesen 2 - 3 Wochen jedenfalls - ich war grad fertig mit sauberlecken - fragte er mich, ob wir uns nicht auch am Wochenende treffen kõnnten, da wäre er immer besonders geil und leider ohne Mõglichkeit den Druck los zu werden. Nach kurzen Zõgern willigte ich ein. Am nächsten Tag (durch "Zufall" gerade Samstag) verzichtete ich auf mein Frùhstùck, wie auch am Tag zuvor aufs Abendessen, duschte mich ausgiebig, rasierte mich an den wichtigsten Stellen (vor allem meiner Arschritze) und spùlte meinen Darm gut durch. Da wir zu ihm fahren werden, wollte ich auf alles vorbeietet sein. Zudem spielte ich mit meinen Fingern an meiner Rosette herum, schmierte sie ein und steckte erst einen, dann zwei Finger rein, bis ich mich fùr meinen 14x4 Dildo bereit fùhlte. Setzte ihn an, lies ihn reingleiten und fickte mich selbst. Nach mehreren Stõßen nahm ich ihn raus und schob mit einen mittleren Plug rein, um das geile Gefùhl "geweitet zu sein noch" noch etwas zu behalten. Mit dem Plug im Arsch machte ich mich auf den Weg und traf meinen inzwischen Dauerblasfreund an der gewohnten Stelle. Bei ihm angekommen - er hatte eine kleine Wohnung in der Stadt - kùssten wir uns erstmal, das heißt er stieö mir seine Zunge in den Mund, drùckte mich gegen die Wand und seine Hand war bereits an meinem Arsch und ich streichelte seine Beule. Nach einer Weile ließ er mich frei und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir tranken etwas Wein und schauten einen geilen Porno, indem ein Boy von einer Gruppe Bauarbeiter geil bearbeitet wird. Natùrlich wurden wir immer geiler, kùssten uns, zogen uns aus und ich hatte wieder seinen Prùgel in meinem Mund. Seine Hand fuhr an meine Ritze und er bemerkte den Plug. "Na du bist ja eine geile Drecksau. Dir werd ichs besorgen, so wie du es brauchst" - sprachs und der Plug war draußen und seine Finger drin. Der Schwanz wurde immer härter und ich bei diesem geilen befingern immer geiler. Plõtzlich riss er meinen Kopf hoch, kùsste mich und zog mein rechtes Bein auf die andere Seite, so dass ich ùber ihm saß. Langsam setzte ich mich ab, doch auf halber Strecke kam mir schon sein Schwanz entgegen und stieß in mich rein - einfach nur geil. Ich bewegte mich immer schneller auf und ab, während er mir immer heftiger mit dem geilen Kolben entgegen kam. Dabei lutschte und zog er an meinen Nippeln und ich konnte nur noch Stõhnen. Irgendwann drùckte er mich noch heftig runter, so dass sein Schwanz so tief wie mõglich in mir steckte und schoß sein Sperma in meinen Darm. Einfach nur geil diese warme Soße in mir zu spùren. Erst jetzt bemerkte ich, das ich wohl schon gekommen war und ihm die Brust vollgespritzt hatte. Artig wie ich bin stieg ich von ihm runter, er setzte mir wieder den Plug ins Loch, und ich leckte zuerst seine Brust und dann seinen Schwanz sauber. Nun konnte das Wochenende beginnen ...