Der Spaziergang
An einem lauen Spätsommertag entschied ich mich bei der herrlichen Abendsonne noch einen Spaziergang durch den angrenzenden Wald zu unternehmen. Mit Sandalen, T-Shirt und kurzer Hose bog ich in den Waldweg ab, der Wald war schon abgekühlt und ziemlich dunkel. Die Stille auf dem Weg wurde von Schritten unterbrochen, die ich in ziemlicher Entfernung hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich jedoch nichts. Ein etwas mulmiges Gefühl durchfloss mich. Ich hatte immer das Gefühl, dass jemand hinter mir läuft. Dann sah ich auch den Schatten. Ein großes Mann, Mitte 30, Bundeswehrhose, kanllenges Army-T-Shirt, lief ca. 100 m hinter mir her. Was wollte der von mir?
Ich lief schneller.
Der Mann erhöhte ebenfalls seine Schrittzahl. Allmählich spürte ich meine aufkommende Geilheit. Ich wurde wieder langsamer und der Mann war nur wenige Meter hinter mir. Ich hörte ihn schnaufen. Ich bog ins Dickicht ab und stellte mich zwischen zwei Bäumen zum Pinkeln.
Ich nahm meinen Schwanz raus, der bereits halbsteif war, und begann zu pissen.
Während ich es laufen ließ spürte ich die Nähe des Mannes direkt hinter mir.
"Dreh dich nicht um", befahl mir der Mann, der seinen Kopf direkt an meinem Ohr hatte. Ich spürte den harten Griff von hinten an meinem Schwanz. Ich stand regungslos da, und wartete was nun passiert.
Ich bin zwar Mitte 20, habe aber mit meiner Statur keine Chance gegen den Riesen.
Ich war ihm ausgeliefert. Im festen Griff wurde mein Schwanz steinhart.
Plötzlich bekam ich ein Augenbinde verpaßt und mein rechter Arm wurde gestreckt und mit einem Seil am rechten Baum festgebunden. Das Gleiche mit dem linken Arm. Ziemlich fest an die Bäume gebunden, konnte ich mich kaum bewegen. Der Mann riß mir das T-Shirt auseinander und zog mir die kurze Hose aus.
Mein Schwanz war steinhart und ragte hervor. Dann spürte ich, wie mit einem sehr dünnen Seil meine Eier abgebunden wurden. Auch der Schwanz wurde ziemlich erbarmungslos abgebunden und füllte sich total mit Blut. Es schmerzte. Ich stand nun völlig nackt, mit gespreizten Armen, blau angelaufenen Eier und einer unglaublichen Latte mitten im Wald. Kein Mensch um uns herum.
Der Mann konnte mit mir machen was er wollte. Als ich beim Abbinden der Eier kurz aufschrie, stopfte er mir meine Unterhose ins Maul. "Was wird als nächstes passieren" dachte ich mir.
Ich spürte seinen Hand an meinem Schwanz. Ruckartig zog er die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.
Er begann mich zu Wichsen. Mit dem abgebunden Schwanz war das ein unglaubliches Gefühl, es schmerzte ziemlich, war aber unglaublich geil. Als ich kurz vorm Abspritzen war, hörte ich, wie der Mann irgendwas abschlug in meiner Umgebung. Schnell merkte ich was es war.
Mit Brennesseln begann er langsam an meine Oberschenkel und letztendlich an meinen Eier herumzustreichen. Wie mit kleine Nadelstichen füllten sich die malträtierten Stellen mit Blut und fingen an zu brennen. Ich bagann mich in den Seilen zu winden.
Jetzt fing er an mit den Brennesseln meinen Schwanz und meinen Bauch zu peitschen. Es war die Hölle.
Nach einen kurzen Pause begann alles wie Feuer zu brennen. Mein Schwanz wollte schon explodieren, da rammte er mir unvermittelt seinen Riesenschwanz in den Arsch. Kommentarlos und ohne Gleitmittel pfählte er meinen Darm. Mir schossen die Tränen ins Gesicht. Langsam versank er immer wieder seine 25cm in meinen Darm. Er stöhnte wie verrückt und fickte mich extrem hart.
Dabei wichste er meinen Schwanz, ich kam wie ich noch nie zuvor gekommen war. 5 Fontänen von meinem Sperma spritzten auf den Waldboden, mein Schwanz brannte und zuckte, er hörte nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, ich schrie in meine Unterhose vor Geilheit und Schmerz.
Er fickte mich weiter doch ich sank kraftlos in die Seile und wurde nur ruckartig durch seine Fickbewegungen geschüttelt. Er band mich los, ich fiel auf den Waldboden.
Er setzte sich auf meinen nackten, geschundenen Körper und nahm mir die Augenbinde ab.
Ich sah zum ersten Mal sein Gesicht und seinen riesigen Schwanz. Sofort stieß er seinen Schwanz, den er gerade noch in meinem Arsch hatte in meinen Mund. Ich schmeckte meinen Darm, seinen Vorsaft und dass er sich schon lange nicht mehr gewaschen hatte. Er fickte meinen Rachen ebenso erbamungslos wie meinen Arsch. Ich mußte würgen, was ihn wenigstens dazu gebracht hatte etwas langsamer seinen Schwanz in meinem Mund zu versenken. Plötzlich entlud sich seine Ladung in meinem Gesicht und meinem Mund. Er hielt mit der Hand meinen Lippen straff an seinen Schwanz, so dass ich die 2. und 3. Ladung schlucken mußte. Der Rest wurde in meinem Gesicht verteilt.
Es schmeckte geil. Er blieb aber auf mir sitzen. Seinen Schwanz in meinem Mund. Plötzlich füllte sich mein Mund mit seiner Pisse. Ich würgte drauf los und er zog seinen pissenden Schwanz aus meinem Mund und stand auf. Er pisste mich aber weiter an. Wieviel hatte er denn getrunken?
Mein ganzer Körper wurde mit seiner Pisse bedeckt. Aufgrund der Brennesseln begann alles noch mehr zu brennen. Mein Schwanz war immer noch blaurot angelaufen und megasteif.
Noch nie wurde ich so gefickt und benutzt. Ich lag nackt auf dem dreckigen Waldboden, gefickt, das Gesicht voller Sperma und von oben bis unten bepisst...
...den Spaziergang tätigte ich dann öfter....