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Geschichte von Grumbel

Der letzte Urlaubstag

Diesen Urlaub hatte ich nötig gehabt. Mehr als alles Andere. Na ja, fast, aber dazu später mehr. Als alleinerziehende Mutter einer fast dreizehnjährigen Tochter, hat man mehr Sorgen, als einem lieb ist. Plötzlich wird aus dem süßen, kleinen Mädchen eine junge Frau. Mit all den Problemen, die so eine flügge werdende Tochter mit sich bringt. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass auch der gemeinsame Urlaub stressig werden würde. Sie hatte einfach keinen Bock drauf, mit ihrer „alten Mutter“ für zwei Wochen nach Bayern zu fahren. „Alte Mutter!“ So alt fühlte ich mich mit meinen fast vierzig Jahren noch gar nicht. Aber in ihren Augen war ich eine alte Frau.

Und wenn man es genau nimmt, so unrecht hatte sie gar nicht. Nach dem Schock der plötzlichen Scheidung, hatte ich mich ziemlich eingeigelt. Ich kannte nur noch meine Arbeit und das Wohl meiner Tochter. Nachts weinte ich mich in den Schlaf. Ich vermisste die Nähe meines Mannes, der mich doch in den letzten Jahren gar nicht mehr geliebt hatte. Ich vermisste die Gespräche, auch wenn sie in den letzen Monaten unseres Zusammenlebens deutlich weniger geworden waren. Sex vermisste ich nicht, zumindest nicht am Anfang. Ich war zu sehr damit beschäftigt, meine Wunden zu lecken, als dass ich auch nur auf den Gedanken gekommen wäre.

Als es mir dann wieder besser ging, hatte ich mich so sehr daran gewöhnt, keine sozialen Kontakte zu haben, dass ich daran nichts ändern wollte. Warum ausgehen, wenn es zu Hause so gemütlich ist? Das Fernsehen brachte mir die heile Welt ins Wohnzimmer. Eine Welt, bei der zum Schluss immer das Gute und das Glück obsiegte. Nein, draußen war die Welt rauer und ich wollte sie nicht kennen lernen. Etwas anderes war die Sache mit den körperlichen Gefühlen. Die meldeten sich doch irgendwann wieder und nur zögernd gab ich ihnen nach. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal nach meiner Teenagerzeit wieder Hand an mich legte. Es war eine heiße Sommernacht gewesen und der Film den ich mir angesehen hatte, war am Ende ziemlich eindeutig gewesen. Tanja war schon seit einiger Zeit im Bett und ich lag nun ebenfalls in meinem Schlafzimmer und konnte nicht einschlafen.

Meine Brüste spannten und zwischen meinen Beinen kribbelte es. Irgendwann gab ich diese Kribbeln nach und fing an, mich zu streicheln. Erst vorsichtig und langsam, dann immer schneller und heftiger. Mein Orgasmus kam ziemlich schnell und ab mir für einen kurzen Moment das Gefühl, eine Frau zu sein. Doch als die Erregung weg war, schämte ich mich für meine Unbeherrschtheit und schwor mir, das nie wieder zu tun. Mein Vorsatz hielt genau zwei Tage und Nächte. Mit der Zeit verschwanden meine Schuldgefühle und ich machte es mir, wann immer ich Lust dazu verspürte. Doch irgendwann waren mir meine Hände nicht mehr genug. Im Versandhandel bestellte ich mir erst einen Helfer, dann mehrere, bis ich eine nette Auswahl an Spielzeugen hatte, deren verstecken vor meiner Halbwüchsigen Tochter bald mein größtes Problem wurde.

So war ich zwar nicht glücklich, aber auch nicht unglücklich. Nur unsagbar müde. Als dann eines Abends Tanja mit dem Wunsch herausrückte, die großen Ferien größtenteils mit ihrer Freundin Sina zu verbringen. War ich, ehrlich gesagt, ziemlich erleichtert. Sinas Eltern hatten ein Ferienhaus an der Nordsee und sie hatten Tanja eingeladen, mit ihnen vier Wochen dorthin zu fahren. Vier Wochen ohne Verantwortung, vier Wochen ohne quengelnde Tochter!
Nur zu gern war ich dazu bereit gewesen und nach etlichen Telefonaten mit Sinas Eltern und einem gemeinsamen Abendessen, war dann alles klar. Schon am zweiten Ferientag fuhren sie los.

Ich musste noch eine Woche länger arbeiten, aber das machte mir nichts aus. Zu groß war die Vorfreude auf meinen eigenen Urlaub. Ich hatte mir ein Häuschen an einem kleinen See gemietet. Für zwei Wochen. Na ja, Häuschen. Eigentlich war es mehr eine kleine Hütte, die in einer Laubenkolonie stand. Aber mir reichte das. Am späten Nachmittag war ich nach einer geruhsamen Autofahrt angekommen und hatte mein neues Zuhause auf Zeit in Besitz genommen. Ich hatte die Fenster geöffnet und die frische Brise herein gelassen, ich hatte das King Size Bett bezogen und mir dabei überlegt, dass ich zum ersten Mal nach langen Jahren wieder in einem großen Bett schlafen würde. Zwar alleine, doch immerhin. Das brachte mich auf einen Gedanken. Aus den Tiefen meiner Tasche holte ich mir meine Lieblingsspielzeuge und ließ sie in der kleinen Nachttischschublade verschwinden. Auch ein Vorteil, wenn man ohne Tochter verreist. Wäre sie dabei gewesen, hätte ich kaum diese Sachen mitnehmen können.

Dann war ich in den Ort gefahren und hatte mir bei Aldi und Co. all das besorgt, was ich brauchte. Ich hatte meine Vorräte eingeräumt und war zu einem Spaziergang aufgebrochen. Eine schöne Gegend war das und der See lockte im Abendsonnenschein. Er lockte so sehr, dass ich an einer einsamen Stelle aus meinen Kleidern schlüpfte und mich nackig in die Fluten stürzte. Ich spürte, wie alle Anspannung von mir abfiel. Nach einiger Zeit legte ich mich in das duftende Gras und ließ mich von der Sonne trocknen. Ich schlüpfte wieder in meine Kleider, richtete mir ohne Spiegel notdürftig das Haar und wanderte weiter. In einem Ausflugslokal setzte ich mich in den Biergarten und ließ mir was zu essen bringen. Ein Glas Bier dazu und die Welt war in Ordnung. Langsam wanderte ich zu meinem Häuschen zurück, öffnete mir eine Flasche Wein und genoss den Abend auf der kleinen Terrasse.

Die Frische Luft tat mir gut. Als Städter ist man so etwas nun mal nicht gewohnt. Langsam trank ich meinen Wein, ließ meine Gedanken wandern und wurde immer ruhiger. Die Sterne standen am Himmel, als ich mich müde zurückzog. Ich legte mich auf das ungewohnt große Bett und war bald eingeschlafen. Tief und traumlos schlief ich und erwachte am nächsten Morgen erfrischt und voller Tatendrang.

Mit der Zeit kristallisierte sich ein Verhaltensmuster heraus. Lange schlafen, eine erfrischende Dusche und dann ein langes, gemütliches und reichhaltiges Frühstück auf meiner Terrasse. Es gab hier einen Brötchenservice und ich nutze ihn mit Freuden. Nach dem Frühstück ging ich wandern. Wenn ich am frühen Nachmittag zurück kam, gönnte ich mir ein Joghurt, packte meine Badesachen und ging an den See. Ich sonnte mich und schwamm, ich las und döste vor mich hin. Manchmal legte ich mich auch den ganzen Tag in die Sonne, dann aber an einen verschwiegenen Ort irgendwo im Schilf und ließ den ganzen Körper von der Sonne verwöhnen. Die Abende verbachte ich auf meiner Terrasse. Das Leben konnte so schön sein. Hin und wieder telefonierte ich mit Tanja. Auch am Entgegengesetzen Ende Deutschlands schien die Sonne und die Stimmung schien gut zu sein.

Wann ich ihn zum ersten Mal sah, weiß ich nicht mehr. Er war einfach immer da. Und er war immer alleine. Manchmal lief er die Uferlinie entlang, manchmal schwamm er mit kräftigen Zügen über den See. Groß war er und deutlich jünger als ich. Anfang zwanzig, schätze ich ihn. Und gut sah er aus. Braungebrannt, mit kräftigen Schultern und etwas zu langem aber kräftigen, braunen Haar. Er hatte Muskeln an den richtigen Stellen und schien sehr sportlich zu sein. Auch seine Badebekleidung ließ keine Wünsche offen. Die gelbe Badehose passte gut zu seinem braunen Körper und die Beule die sich vorne zeigte ließ vermuten, dass nicht nur seine Muskeln gut gebaut waren. Natürlich sah ich ihm nach, Warum auch nicht! Die große Sonnenbrille verdeckte ja wohin ich sah.

Auch er musste irgendwo in er Kolonie wohnen, denn ich sah ihn mehrmals den Weg entlang gehen. Die lange Enthaltsamkeit und natürlich sein Aussehen, ließen Wünsche in mir wach werden, an deren Erfüllung noch nicht einmal zu denken war. Warum sollte sich so ein junger Mann mit mir abgeben, wenn so viele junge Bikinischönheiten seinen Weg kreuzten. Und in den Blicken dieser jungen Mädchen sah ich eindeutig die gleichen Wünsche, die auch ich hegte. Ob er so eine Blume jemals gepflückt hatte, weiß ich nicht, aber ich beneidete jede Einzelne um ihr Erlebnis. Die Gedanken an Zärtlichkeit und Sex, die ich die ganze Zeit unterdrückt hatte, kamen plötzlich mit Vehemenz wieder in mir hoch.

Und wenn ich jetzt des Abends in der Dunkelheit zu meinen Helfern griff und sie ihrer Bestimmung zuführte, waren meine Gedanken eindeutig bei diesem jungen Mann. Ich stellte mir vor, wie mich seine starken Hände berührten, wie er mir seinen Stachel ins heiße Fleisch schob und mich göttlich fickte. Zu lange hatte ich das nicht mehr erlebt und ich empfand meine elektronischen Freunde inzwischen als dürftigen Ersatz. Hinzu kam, dass sie langsam kraftlos wurden. Ich hatte es heute morgen mehr als deutlich gespürt. Ihnen ging der Saft aus. Ich brauchte dringend neue Batterien. Also machte ich mich nach dem Frühstück auf dem Weg um diesem Übel abzuhelfen.

Und wer stand vor mir an der Kasse. Genau dieser junge Mann. Ich wurde rot, weil ich mich ertappt fühlte. Zum Teufel noch eins, warum eigentlich? Man sah doch diesen Batterien nicht an, wofür ich sie brauchte. Aber ich hatte so das dumpfe Gefühl, dass er mich in Verdacht hatte, sie genau dazu zu brauchen, wofür ich sie gekauft hatte. Jetzt sprach er mich auch noch an. „Gut, dass es hier Läden gibt, wo man alles bekommen kann!“ Er zeigte auf meine Batterien. Ich nickte nur. Jetzt nur kein falsches Wort. „Die sind für meinen CD-Player“ Was redete ich denn für einen Schwachsinn? Aber seine tiefe, sonore Stimme hatte mich bezaubert, mich verwirrt. Er nickte, drehte sich um und schenkte der Kassiererin ein bezauberndes Lächeln. Klar, sie war kaum so alt wie er und sah bezaubernd aus. Das Gefühl eines Verlustes überkam mich.

In meiner Hütte angekommen, hatte ich es eilig. Ich schloss die Tür und zog die Vorhänge vor. Ziemlich schnell zog ich mich aus. Ich warf mich aufs Bett und holte meinen Lieblinsvib aus der Schublade. Mit flatternden Händen wechselte ich die Batterien und schaltete ihn sofort ein. Sein beruhigendes Brummen und das aufregende vibrieren, machten mich heiß, noch heißer, als ich sowieso schon war. Ich spreizte meine Beine und ließ meine Hand über meine Muschi wandern. Die vibrierende Spitze des Dildos ließ ich über meine Brustwarzen kreisen, bis die schön hart waren. Dann hielt ich es nicht mehr länger aus. Mit zwei Fingern spreizte ich mir die Lippchen auseinander und ließ den Vib durch meine Spalte tanzen. Ziemlich schnell landete er auf meiner Clit und ich fing an zu stöhnen. Meine Beine zuckten und mein Becken schob sich dem Vib entgegen.

Stellungswechsel. Der Stab fuhr mir tief in die Grotte und meine Finger rieben die Perle zum Gotterbarmen. Immer schneller stieß ich zu, immer heftiger rieb ich mir die Clit, bis der erlösende Moment endlich kam. Verhalten schrie ich auf, als der Orgasmus mich packte. Tiefer schob ich mir den Vib ins Möschen und hielt ihn dort fest. Die Bewegungen meiner Finger wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Die Ausläufer meines Orgasmus schüttelten meinen Körper noch ein paar mal, dann war es vorbei. Schön war es gewesen, aber eben nicht genial. Dazu hätte es einen Schwanz aus Fleisch und Blut bedurft.

Von da an änderte sich mein Tagesablauf. Ich lag nur noch am See und suchte den Traum meiner feuchten Nächte. Immer mal wieder kam er vorbei, allerdings ohne mich zu beachten.
Manchmal traf ich ihn auch „ganz zufällig“ am Kiosk. Bei so einer Begegnung kamen wir das erste Mal ins Gespräch. Ich erfuhr, dass er Andre hieß und hier seinen Urlaub verbrachte. Offensichtlich mit seinen Eltern. Wenn er danach an mir vorbeilief, grüßten wir uns und manchmal blieb er für einen Moment stehen. Einmal setzte er sich sogar für eine viertel Stunde zu mir und es gelang mir nur mit Mühe, nicht immer auf seine Badehose zu starren.

Er saß mit angezogenen Beinen vor mir. Sicher konnte ich mir nicht sein, weil auch er eine Sonnenbrille trug, aber ich glaube schon, dass er meinen Körper gemustert hat. Zumindest hatte ich den Eindruck, weil sich seine Badehose doch etwas mehr füllte. Irgendwann verabschiedete er sich, stand auf und drehte sich ziemlich schnell um. Er lief geradezu ins Wasser. Ich musste grinsen. Aber es war ein bitteres Grinsen. Was hätte ich darum gegeben, wenn wir uns näher gekommen wären!

Langsam neigte sich mein Urlaub seinem Ende entgegen. Nur noch heute konnte ich ausspannen und mich erholen. Schon morgen würde ich wieder nach Hause fahren. An diesem letzten Tag hatte ich keine rechte Lust mehr, etwas zu unternehmen. Zwar ging ich kurz schwimmen, kam dann aber wieder zurück und räumte das Häuschen auf. Auch meinen Koffer packte ich schon mal, ließ ihn aber noch offen. Wieder war es ein heißer Tag und ich erfrischte mich nach der anstrengenden Tätigkeit mit einer Dusche. Ich zog eine leichte Weste mit Reißverschluss an und dazu einen kurzen Rock. Darunter hatte ich nichts. Mir war nicht danach.

Ich machte es mir auf der Terrasse bequem. Vom Kiosk hatte ich mir eine Zeitschrift mitgebracht und begann darin zu lesen. Natürlich war ich nicht sonderlich bei er Sache. Meine Muschi kribbelte schon wieder so merkwürdig. Einmal sah ich hoch und Andre lief an mir vorbei. Er sah kurz zu mir herüber, nickte mir zu und ging wortlos weiter. Jetzt hatte ich überhaupt keine Konzentration für meinen Artikel mehr. Wie von selbst, wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Das eine Bein stellte ich auf die Sitzfläche und meine Finger spielten an meinen Lippchen. Es war schon praktisch, wenn man nichts unter dem Röckchen trug.

Meine Finger zogen sanft an meinen Lippchen, strichen durch meine feuchter werdende Spalte und näherten sich unaufhaltsam meinen Kitzler. Gerade in dem Moment, als ich ihn berührte, kam Andre wieder vorbei. Diesmal auf dem Rückweg vom Schwimmen. Um die Hüfte hatte er ein Handtuch geschlungen und in der Hand trug er etwas. „Andre?“ Ich rief ihn einfach, ohne darüber nachzudenken. Natürlich nahm ich meine Hand von meiner Schnecke und setzte mich anständig hin. Er blieb stehen und drehte sich langsam um. Dann kam er zum Zaun. „Ja?“. „Ich dachte, du würdest dich vielleicht gerne etwas zu mir setzen und dich mit mir unterhalten.“ OK!“ Dann kam er herein und setze sich mir gegenüber.

Täuschte ich mich, oder war er nervös? Ich war es auf alle Fälle. „Was machst du?“ Ich hob die Zeitung hoch. „Lesen!“ Er nickte. „Und was noch?“ Ich wurde rot. Hatte er mich etwa bei meiner Beschäftigung gesehen? Möglich war es. Auch jetzt wusste ich nicht so genau, wohin er sah. Er hatte immer noch seine Sonnenbrille auf. Aber ich sah, dass sich unter dem Handtuch etwas regte. Einen Moment schweigen wir uns an. Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Langsam öffneten sich meine Beine. Viel konnte er nicht sehen, weil der Rock ja alles verdeckte. Aber er sollte erahnen, was ich getan hatte.

Und siehe da, er ahnte etwas. Er schluckte schwer und beugte sich etwas vor. Jetzt war mir alles egal. Ich zog das Röckchen etwas zurück und spreizte die Beine noch weiter. Er kam mir immer näher. „Sieht toll aus!“ Sagte er mit belegter Stimme. Ich spielte weiter mit ihm und spreizte mit zwei Fingern meine Lippchen. „Findest du?“ Dabei hob ich das Bein an und ließ meinen Fuß über seinen Oberschenkel gleiten. Woher hatte ich nur soviel Raffinesse und vor allen Dingen, woher hatte ich diesen Mut? Ich sah, wie seine Finger zu zucken anfingen. „Willst du mich mal anfassen?“ Wieder schluckte er und kam zögernd mit seinen Fingern näher.

Als mich das erste Mal nach langen Jahren die Finger eines Mannes an meiner Muschi berührten, schoss es wie ein Stromschlag durch meinen Körper und vor allen Dingen durch meine Muschi. Ich genoss seine zögernden Finger an meinen Lippchen und als sie meine Clit berührten, wurde ich noch geiler als vorher. Aber ich wollte mehr. Viel mehr! Ich wollte ihn!
„Darf ich auch mal sehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich am Handtuch. Andre nahm seine Finger von mir, als er sich zurück lehnte. Ich nahm es mit bedauere zur Kenntnis, aber nicht lange. Was hatte dieser junge Mann für einen Schwanz. Groß und fast gerade stand er ab. Die nackte Eichel glänzte seiden. Ich musste es einfach tun. Mit zarten Fingern streifte ich über seinen Schaft und näherte mich der Eichel. Glatt und trocken war sie und fühlet sich unheimlich gut an. Wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr berührt? Zu lange! „Wollen wir rein gehen?“ Meine Stimme klang rau, als ich das sagte. „Oh ja!“ Meinte er.

Langsam stand ich auf, ohne meine Hand von dieser geilen Stange zu nehmen und zog ihn hoch. Am Schwanz natürlich. Er grinste. Langsam ging ich in die Hütte und zog ihn hinter mir her. Immer noch am Schwanz. Ich wollte das geile Teil nicht mehr loslassen. Und dann standen wir vor dem Bett. Endlich konnte ich seine Größe ausnutzen. Andre kniete sich auf das Bett und ich kam zu ihm. Blitzschnell hatte ich mich ausgezogen Nur Sekunden knieten wir uns gegenüber. Dann beugte ich mich vor und nahm seine Stange in den Mund. Ich kostete den köstlichen Schwanz und war glücklich.

Fast wäre mir schon allein beim lutschen und saugen ein Orgasmus gekommen, So lange war es her, dass ich so was gemacht hatte. Ich lutschte an dieser Stange, als ginge es um mein Leben. Meine Hände spielten mit großen, dicken Eiern, mit einem genialen Schaft und meine Zunge umkreiste immer und immer wieder diese geile Eichel. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und doch sehnte ich mich danach, auch von Andre verwöhnt zu werden. Der schien seine passive Haltung nach einiger Zeit müde zu werden. Sanft drückte er mich aufs Bett und ich zeigte ihm deutlich, was ich von ihm erwartete. Meine Beine spreizten sich bis zum Maximum. So war ich schon lange nicht mehr da gelegen.

Andre ließ keine unnötige Zeit verstreichen. Er kam näher zu mir, legte sich meine Beine auf die Schultern und zog mir die Lippen auseinander. „Du hast eine geile Muschi“, keuchte er und fing sofort danach an mich zu lecken. Und wie er das tat. Zärtlich und doch fordernd. Intensiv und doch hinhalten. Wellen der Geilheit durchdrangen meinen Körper und ließen mich ächzen und stöhnen. Diese junge Bursche konnte wirklich mit einer Frau umgehen und er wusste, wie er seine Zunge einzusetzen hatte. Er leckte mich so geil, dass ich immer und immer wieder laut aufschrie. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und wackelte mit meinem Becken. Jetzt saugte er an meiner Clit und machte sie groß. Ich hatte das Gefühl, als würde sie mir aus der Muschi herauswachsen. Ich sehnte mich nach einem Orgasmus und wollte doch dieses Gefühl in mir konservieren. Wenig später schrie ich erneut laut auf. Jetzt bohrte sich sein Finger ansatzlos in mein feuchtes Loch.

Und genau das war es, was für einen gigantischen Orgasmus bei mir sorgte. Ein Orgasmus, der nicht langsam begann, sondern plötzlich mit aller Macht da war. Ein Orgasmus, der nicht dem üblichen Muster folgte, sondern immer größer und stärker wurde. Ein Orgasmus, der mich schüttelte und mich schreien ließ. Ich riss an Andres Haaren und brüllte meine geile Lust laut hinaus. Und ich drückte ihm mein Becken ins Gesicht, dass er fast keine Luft mehr bekam. Doch tapfer leckte und saugte er mich weiter und tapfer schob er mir weiter seinen harten Finger tief und schnell in die Muschi. Meine Geilheit kannte keine Grenzen.

Obwohl mein Orgasmus noch andauerte, wollte ich mehr. Ich flehte ihn an. „Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Und als er seine Haltung nicht sofort änderte, riss ich fester an seinen Haaren. „Fick mich endlich! Stoß mich! Ich will mit dir ficken!!!!!!“
Jetzt endlich nahm er seine Zunge aus meiner Muschi und seinen Finger aus meinem Loch. Diese Vakanz dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine Ewigkeit vor. Und dann war es endlich soweit. Diese geile, harte Stange bohrte sich in mich. Und wie! Ich spürte förmlich, wie diese dicke Stange meine Muschi auseinander drückte, ich spürte, wie sie den Platz einnahm, der ihr gebührte. Und dann war sie endlich ganz tief in mir. Meine Muschi schloss sich eng um diese Latte und schon alleine das genügte, um meinen Orgasmus sofort wieder in höchste Höhen zu treiben.

„Gut so?“ Keuchte Andre und ich konnte nur nicken. Ja, es war gut! Aber nicht das Beste. Das Beste kam noch. Andre fing an, mich zu vögeln. Wie gesagt, das letzte Mal, dass ich richtig mit einem Kerl gevögelt hatte, war mit meinem Mann. Unser Sex war nicht sonderlich aufregend, aber gut. Er hatte es gemocht, wenn ich kräftig gegen ihn gestoßen hatte und ich hatte es mir angewöhnt. In diesem Fall kam ich gar nicht auf den Gedanken. Ich machte einfach die Beine breit und ließ mich hernehmen. Hart, kraftvoll und geil. Ich tat nichts. Absolut nichts, außer mich ficken zu lassen. Ich hörte das Keuchen seines Atems, ich spürte seine Stange immer schneller in mir hin und her gehen und ich hörte und spürte, wie sein Eier an mich klatschten. Etwas versuchte ich aber doch zu tun. Ich strengte mich an, seinen Sack packen zu können und es gelang mir. Ich zog ziemlich fest daran und ließ ihn auch nicht los, wenn er kraftvoll ausholte.

Jetzt schrie auch er auf, nicht vor Schmerz, sondern lustvoll. Ich spürte seine dicken Murmeln in meiner Faust und genoss meinen Fick nur noch mehr. Hatte ich eigentlich immer noch meinen Orgasmus, oder war das schon er nächste? Ich wusste es wirklich nicht. Es war mir aber auch egal. Andre fickte mich göttlich und er hatte Ausdauer. Wie lange unser Fick dauerte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mich noch nie, zumindest nicht seit langer Zeit, so ausgefüllt und so geil gefühlt habe. Andre stieß und stieß und ich ließ mich stoßen. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, nach einiger Zeit wurden seine Stöße noch wilder. Noch heftiger. Er bohrte mir mein Loch ziemlich tief auf. Schon wieder spürte ich, wie es mir kam. Geil und heftig. Aber bevor ich soweit war, war Andre so weit. Plötzlich presste er sich mit aller Gewalt tief in mich und hörte auf zu stoßen. Und dann kam es. Natürlich lag meine Erinnerung weit zurück, aber ich glaube nicht, dass ich jemals so viel Sperma in mich gepumpt bekommen habe.

Ich lief fast aus und der pulsierende Strom wollte kein Ende nehmen. Und als seine Bewegungen wieder begannen, genau so kraftvoll wie vorher, spürte ich, dass er mit seinem Schwengel den Saft aus mir heraus drückte. Schon bei seinem Abschuss, war ich geil gekommen, aber jetzt verstärkte sich das Gefühl noch einmal und wieder schrie ich meine Lust laut hinaus. Noch eine ganze Weile, fuhr Andre in mir hin und her. Schließlich aber zog er doch seinen Schwanz aus mir. Der war immer noch steif, wenn auch nicht mehr so steif wie vorher. Er ließ sich neben mich fallen und griff sofort nach meiner Muschi. Nur für einen Moment ließ ich es tatenlos geschehen, dann griff ich nach seinem Schwanz.

Nebeneinander liegend, wichsten wir uns gegenseitig. Nicht langsam, sonder heftig und fordernd. Wieder war ich die erste, die kam. Geil und laut. Doch als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, kniete sich Andre neben mich. Die Finger der einen Hand versenkte er erneut in meiner Spalte, mit der anderen Hand rieb er sich den Riemen. Augenblicklich wusste ich, was er vor hatte. Ich hatte nichts dagegen. Näher kam ich mit meinem Gesicht und stupste seine wackelnde Eichel immer mal wieder mit meiner Zunge an. Das ihm das gefiel merkte ich daran, dass seine Hand schneller wurde und sich seine Finger intensiver mit meiner Clit und meinem Löchlein beschäftigten.

„Achtung, jetzt!“ Keuchte er nach einiger Zeit und dann trafen mich heiße und schwere Tropfen seines Spermas. Ich ließ mir das Gesicht vollspritzen und bemühte mich mit meiner Zunge einige Tropfen aufzufangen. Dabei sah ich genau hin, wie sein milchiger Samen aus seinem Schwanz schoss. So nah hatte ich das noch nie gesehen und es machte mich unheimlich geil. Ich schob mir die Zunge mit dem Sperma in den Mund und schluckte es. Seltsam süßlich schmeckte es, aber gut. So gut, dass ich mir den Rest vom Gesicht leckte und auch diesen Rest schluckte.

Dann waren wir beide fertig. Seine Stange schrumpfte zusammen und ich spürte wie meine Muschi brannte. Sie brannte wie Feuer. Aber es war ein geiles Gefühl. Wir redeten nicht viel, als wir nebeneinander lagen und als es dunkel wurde, stand er auf. Er sah mich an und grinste. „Weißt du was mich ärgert?“ Ich schüttelte den Kopf. Jetzt kennen wir uns schon so lange vom sehen und erst an meinem letzen Abend ficken wir zusammen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Dumm gelaufen! Aber tröste dich. Es ist auch mein letzter Abend und einen schöneren Abschluss meines Urlaubs kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich auch nicht!“ Sagte er leise. „Es war sehr schön mit dir. Vielen Dank! Mach es gut!“ „Mit dir auch. Ebenfalls danke!“ Rief ich ihm noch nach, aber er war schon zur Tür hinaus. Ich sah noch, wie er sich sein Handtuch fester um die Hüften wickelte und dann verschluckte ihn die zunehmende Dämmerung.

Der letzte Abend verlief melancholisch. Ich ging früh ins Bett und schlief ziemlich schlecht. Ich hatte zwar kein Bedürfnis nach Sex mehr, das war nun wirklich ausreichend befriedigt worden, aber ich hätte ihn gerne noch um mich gehabt. Dabei war ich mir durchaus bewusst, dass der Altersunterschied einfach zu groß war. Aus uns konnte nichts werden. Schade war es trotzdem. Eine Beziehung hätte ich vielleicht noch nicht einmal gewollt. Aber ab und zu seinen Schwanz zu spüren, wäre ja keine Beziehung gewesen, oder doch? Gegangen wäre es ja doch nicht. Tanja war ja meist zu Hause und wer weiß, wo Andre wohnte.

Am nächsten Tag fuhr ich nach Hause. Doch ich war gut erholt und ausgeruht, aber eine unbestimmt Sehnsucht fuhr mit mir zurück. Meine Gedanken waren oft bei Andre und ich fragte mich, mit wem er es wohl treiben mochte. Ich beneidete diese unbekannte Frau!

Die Zeit verging. Tanja kam aus den Ferien zurück, noch zickiger als sonst. Nichts war ihr recht und oft flogen die Fetzen. Alleine in meinem Bett holte ich oft meine Lieblingsspielzeuge hervor, brachte sie eifrig zum Einsatz und nannte sie Andre. Doch langsam verschwand der Traum, wenn auch nicht meine Sehnsucht. Ich vergaß, wie sein Schwanz aussah. Was ich nicht vergas, war das Gefühl des heißen Ficks und der Geschmack seine Spermas.

Die Wochen zogen ins Land. Die Schule hatte wieder begonnen und Tanja verabschiedete sich zu einer Klassenfahrt. Eine Woche würde sie weg sein. Eine Woche, in der ich meine Ruhe hatte. Ich hatte zwar auch Urlaub und hätte mit fahren können, aber mit einem Tross pubertierender Teenager, hatte ich nichts am Hut. Sollten sich die Lehrer mit ihnen ärgern.

Sonntagabends hatte ich Tanja zum Bus gefahren und am Montag meine Wohnung aufgeräumt. Dann war ich in der Badewanne verschwunden und hatte in einem Buch gelesen. Später setzte ich mich mit einem Tee in mein Wohnzimmer und las weiter. Irgendwann klingelte es. Ich hatte keine Lust aufzumachen. Doch als es wieder und wieder klingelte, öffnete ich doch. Mir fiel fast die Tasse aus der Hand., vor der Tür stand Andre.

„Woher weißt du, wo ich wohne?“ Das war das erste, was ich wissen wollte. Er grinste mich spitzbübisch an. „Kleinigkeit. Abfrage beim Kraftfahrtbundesamt. Ich studiere nämlich Informatik, hier an der Uni!“ Sein Grinsen wurde breiter. „Und was willst du?“ „Dich. Mit dir ficken!“ Ich hätte empört sein sollen, ob dieser Direktheit, brachte es aber nicht fertig. Statt dessen fragte ich. „Und warum kommst du erst jetzt!“ Er sah mich durchdringend an. „Deine Tochter. Sie war doch die ganze Zeit hier. Aber gestern abend hast du sie mit einem Koffer zum Bus gefahren. Ich hab dich beobachtet!“ Jetzt musste ich lachen. Plötzlich sah ich eine glänzende Zukunft vor mir. Zumindest für eine Weile.

Wenig später lagen wir in meinem Bett. Noch wilder, noch heftiger fickten wir und gönnten uns in dieser Nacht wirklich kaum eine Pause. Alles probierten wir aus, auch meine Spielzeuge. Es war herrlicher, geiler Sex, vor allen Dingen deshalb, weil ich wusste, dass es nicht bei dieser einen Nacht bleiben würde. Wie lange es gut ging, wusste ich nicht, irgendwann würde er eine jüngere bumsen wollen, aber ich war gewillt, es so lange auszukosten, wie es ging.

Genießerisch schloss ich die Augen, als sich seine harte Stange zum wiederholten mal in dieser Nacht in meine nur zu bereite Muschi schob und anfing in mir hin und her zu fahren.

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siola Avatar

siola

klasse!!!!

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spitz50

OH WAS FÜR EINE GEILE GESCHICHTE... DU SCHREIBST SOOOO HEISS......!!!

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lonleydick

wie schon gesagt, danke!

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deetasdute

super geschrieben. ich denke gerade daran, dass viele der Grumbel Fangemeinde hoffen, dass deren kfz-kennzeichen nicht vergessen werden....