Rechtsanwältin Melanie
Mein Kunde war gegangen. Über zwei Stunden hatte ich mit ihm gesprochen. Aber es hatte sich gelohnt. Vor allen Dingen für ihn. Aber auch für mich. Ich stand auf und ging in die Teeküche, um mir einen Kaffee zu holen. Auf dem Weg zurück, wechselte ich ein paar Worte mit unserer Assistentin. Dann setzte ich mich wieder hinter meinen Schreibtisch, lehnte mich bequem zurück und nippte an meinem Kaffee. Nicht zum ersten Mal dachte ich, dass ich mich doch richtig entschieden hatte.
Seit meinem achtzehnten Lebensjahr hatte ich bei einer Bank gearbeitet. Ausbildung, arbeiten, dann das Studium auf der Verbandseigenen Akademie. Unzählige Fort- und Weiterbildungen, bis ich schließlich mein Ziel erreicht hatte und Vermögensmanager war. Die ersten Jahre machte mir das auch Spaß, aber man wird reifer, man will mehr. Immer mehr. Ich wurde unzufrieden und das merkte man mir auch an. Ich wurde launisch, verbissen und immer eigenbrötlerischer. Schließlich zerbrach meine Ehe daran.
Nach dem Scheidungstermin, in einem langen Urlaub, den ich mir gönnte, wuchs ein Gedanke in mir. Ich wollte nicht mehr für irgendjemanden arbeiten. Ich wollte mein eigener Herr sein. Nach vielen schlaflosen Nächten, nach inneren Kämpfen, stand mein Entschluss fest. Ich begann mich umzuhören, die Fühler auszustrecken. Es konnte gelingen. Immer wieder wog ich das für und wider ab, bis mein Entschluss schließlich fest stand. Ich würde mich selbstständig machen. Ich würde freier Makler für Finanzdienstleistungen werden.
Es war nicht ganz so einfach, diesen Entschluss in die Tat umzusetzen, aber ich biss mich durch. Doch irgendwann prangte das Messingschild „Frank Steuber, Dipl. Betriebswirt Finanzdienstleistungen“ an meiner Tür. Das war zu einer Zeit, als es sich in den Köpfen der Menschen festsetzte. dass nicht nur Banken beraten können, das unabhängige Berater eben, wie der Name es schon sagte, unabhängig beraten konnten.
Die Kunden kamen. Zu erst tröpfchenweise, dann aber immer mehr. Mein Büro wuchs und wuchs und ich musste Mitarbeiter einstellen. Und die wählte ich sorgfältig aus. Sehr sorgfältig sogar. Denn ich wollte auf keinen Fall, dass meine Kunden über den Tisch gezogen wurden. Nein, ich wollte ihr Partner sein. Damals war das Geschäftsmodell neu. Heute machen das viele. Wir bekamen keine Provisionen, sondern wurden nach Zeit und Aufwand bezahlt. Es gab eine Preistabelle und die Kunden bezahlten uns. Nicht die Banken, deren Produkte wir vermittelten.
Mein Kaffee war leer. Anderthalb Stunden hatte ich noch bis zum nächsten Termin. Ich fertigte eine Aktennotiz an in der stand, was ich mit dem Kunden vereinbart hatte. Das Backoffice würde die Verträge ausfertigen und einen Termin zur Unterschrift mit dem Kunden vereinbaren. Dann versuchte ich mich auf meinen nächsten Termin vorzubereiten. Einfach war das nicht. Frau Scholz, unsere Assistentin hatte den Termin vereinbart. „Melanie Bös, allgemeine Vermögensberatung. Eventl. Firmengründung?“ Mehr wusste ich nicht. Wieder sah ich auf die Uhr. Noch fünfundvierzig Minuten.
Ich verließ das Haus, um mir Zigaretten zu kaufen. Als ich die hatte, fiel mir ein, dass mir meine Zahncreme ausgegangen war. Heute morgen hatte ich gerade noch so viel aus der Tube quetschen können, dass es für das eine Mal noch gereicht hatte. Kommt davon, wenn man schlampig ist und seine Vorräte nicht immer gleich ergänzt. Also ging ich in einen Drogeriemarkt und holte mir das Nötige. Natürlich war die Schlange an der Kasse wieder ewig lang. Und es kam, wie es kommen musste. Als nur noch zwei Kundinnen vor mir standen, wurde eine weitere Kasse aufgemacht. Aber ich blieb wo ich war.
Die Kundin direkt vor mir, war nicht ganz unschuldig daran. Natürlich sah ich sie nur von hinten. Aber das genügte. Eine elegante Erscheinung. Lange, feuerrote Haare, die bis kurz über die Schulter fielen. Ein elegantes Kostüm, wunderschöne Beine und ebenfalls elegante Schuhe. In der Hand trug sie ein Aktenköfferchen. Sie war die typische Vertreterin der Businessfrau. Entweder das, oder Anwältin. Jetzt kam sie an die Reihe und drehte sich zur Seite, so dass ich ihr Profil sehen konnte. Ein schönes, klassisches Profil. Für einen kurzen Moment drehte sie sich weiter zu mir um. Ich sah kurz ihre Augen. Sie waren leuchtend grün und das Lächeln, das ich sah, war einfach nur entzückend. Jetzt von vorne, revidierte ich mein Urteil über ihr Alter. So jung wie ich vermutet hatte, war sie nicht mehr. Irgendwie Ende dreißig, Anfang vierzig. Ich lächelte zurück, doch sie drehte sich sofort wieder um.
Mein Blick fiel auf das Band. Nur eine Packung Tampons hatte sie darauf abgelegt. Verstohlen lächelte ich in mich hinein. Wenigstens ein Problem, das wir Männer nicht hatten. Zumindest nicht direkt. Ich beneidete die Frauen um diese „Gabe“ der Natur wirklich nicht. Auf der anderen Seite, wir mussten uns jeden morgen rasieren. Was war das größere Übel? Ich beschloss, dass mir eine Entscheidung darüber nicht zustand und sah der Frau nach, als sie bezahlt hatte und ging. Auch ich tätigte meinen Kauf und machte mich auf den Weg in mein Büro. Meine Augen suchten die elegante Frau, konnten sie aber nicht finden. Noch zwanzig Minuten bis zu meinem nächsten Termin.
Als ich wieder im Büro war, stellte mir Frau Scholz ein Gespräch durch. Mein letzter Kunde vom Vormittag war dran. Er hatte noch eine Frage. Ich beantwortete sie ihm. Als ich aufgelegt hatte, öffnete sich meine Zimmertür und Frau Scholz ließ meine nächste Kundin eintreten. Als ich aufstand um sie zu begrüßen, fiel mir fast die Kinnlade herunter. In der Tür stand die Kundin aus dem Drogeriemarkt. Lächelnd trat ich auf sie zu und reichte ihr die Hand. Ich führte sie in meine kleine Sitzecke, bat sie Platz zu nehmen und fragte sie, ob ich sie gerne einen Kaffee haben würde. Sie wollte. Frau Scholz kümmerte sich darum.
Ich setzte mich ihr gegenüber und umfing das Bild, dass sich mir bot, mit meinen Augen. Ein hübsches Gesicht hatte sie, bei dem vor allen Dingen die Augen auffielen. Unauffällig musterte ich sie weiter. Sie trug eine weiße Bluse mit großem Kragen. Die obersten Knöpfe standen offen und zeigten ein wunderbares Dekollete, das von einem hübschen Anhänger geziert wurde. Ihre elegante Kostümjacke modellierte schöne, nicht allzu große Brüste. Ihre Hände, die sie über dem Schoß gefaltete hatten waren schmal und elegant. Die Fingernägel waren dezent lackiert. Ihre Beine hatte sie anmutig parallel seitlich gestellt. Insgesamt ein bezaubernder Anblick.
Ziemlich schnell stellte es sich heraus, dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz falsch gelegen hatte. Sie war Anwältin in einer Kanzlei. Jetzt war sie bei mir, um sich einen Finanzplan erstellen zu lassen. Sie wollte sich selbstständig machen. Die Erstellung eines Finanzplanes ist für einen Berater eine interessante und spannende Sache. Gerade in so einem Fall. Völlig ungezwungen erhält man einen fundierten Einblick in das Leben seines Gegenübers. Ihren Namen wusste ich bereits. Melanie Bös. Jetzt erfuhr ich, dass sie neununddreißig war, geschieden und eine Tochter von 14 Jahren hatte. Sie arbeitete bei Köhler und Partner und war Fachanwältin für Arbeitsrecht. Bei diesem Fachgebiet würde ihr die Arbeit nicht ausgehen.
Während sie erzählte, machte ich mir allgemeine Notizen. Mit diesen Daten würde ich später eine Stammakte für sie anlegen. Und in dieser Akte würden so nach und nach alle Informationen zusammengetragen werden, die ich im Laufe der Zeit in Erfahrung bringen würde. Jetzt kamen wir langsam zu ihrer finanziellen Situation. Frau Bös verdiente gut und hatte sich ein ordentliches Polster zurück gelegt. Ihre Vorstellungen von der Selbstständigkeit waren fundiert und nicht unrealistisch. Sie hatte sich gut mit der Materie beschäftig und hing keinen Träumen nach. Sie wusste, die erste Zeit würde nicht leicht werden. Aber sie war gewillt, diese Probleme auf sich zu nehmen.
Schon bald waren wir dabei, einen Finanz- und Businessplan für sie zu entwerfen. War sie am Anfang noch etwas zurückhaltend und nervös gewesen, taute sie jetzt auf. Und noch mehr erfuhr ich über sie. Zum Beispiel, dass sie mit ihrer Tochter alleine lebte und dass sie ihre Abende gerne mit Musik und einem guten Buch verbrachte. Es war ganz offensichtlich, dass sie keine Jetset-Maus war. Und wenn ich ehrlich zu mir war, fand ich sie hinreißend und ziemlich interessant. Aber leider war sie meine Kundin. Und da galten besondere Spielregeln. Eine davon war, keine privaten Verquickungen. Im Moment war ich nicht sehr glücklich über die von mir aufgestellten und gelebten Regeln.
Frau Bös ging nach etwa drei Stunden. Wir hatten grob einen Plan entworfen, den ich in den nächsten Tagen zu verfeinern gedachte. Unser nächster Termin war für Freitag, am späten Vormittag vereinbart. Doch leider rief sie am Donnerstag an und bat um Verschiebung des Termins. Wir glichen unsere Kalender ab, fanden aber keinen gemeinsamen Termin innerhalb der nächsten zwei Wochen. Schon bedauerte ich, da sagte sie zögernd. „Einen Termin hätte ich noch frei. Aber da werden sie nicht können.“ Wann denn?“ „Heute abend, nach 18.00 Uhr. Ich werde meine Tochter zu ihrem Vater fahren. Danach habe ich Zeit und könnte zu Ihnen kommen.“ Ich überlegte nicht lange. Normalerweise machten wir um 17.00 Uhr Feierabend. Schon gar am Freitag. Aber der Kunde, in diesem Fall die Kundin, ist König. Schließlich lebten wir von unseren Kunden. „Das ist kein Problem! Ich erwarte sie dann am Freitag um 18.00 Uhr.“ „Danke. Bitte nicht böse sein, wenn es ein paar Minuten später wird. Wenn ich mich sehr verspäte, rufe ich sie von unterwegs aus an.“ „Ich werde Ihnen nicht böse sein, Frau Bös!“ Dieses Wortspiel konnte ich mir nun doch nicht verkneifen. Aber sie reagierte nicht darauf.
Sie kam zehn Minuten später, als vereinbart. Diesmal war sie etwas legerer gekleidet. Sie trug eine weiße Hose, die ihr ausgezeichnet stand, dazu ein dunkelblaues Top, leider hochgeschlossen, dafür mit einer Perlenkette verschönt. Elegante Slipper vervollständigten das Ensemble. Sie sah einfach wieder toll aus. Wieder bat ich sie in meine Sitzecke. Allerdings musste ich das von ihr gewünschte Mineralwasser selbst holen. Wir waren vollständig allein. Routiniert und professionell setzte ich ihr auseinander, was ich mir für sie ausgedacht hatte. Dennoch ließ ich immer wieder meinen Blick über sie gleiten und als sie sich einmal zu mir vorbeugte um ein paar Zahlen genauer anzusehen, nahm ich den Duft in ihrem Haar wahr. Fast unbeherrschbar stieg in mir der Gedanke hoch, ihr über das Haar zu streicheln. Natürlich unterließ ich es.
Schließlich waren wir fertig. Sie sah mich mit großen Augen an. „Das haben Sie gut gemacht! Zum ersten Mal sehe ich so etwas wie einen Weg vor mir.“ Dann zögerte Sie einen Moment. „Machen sie auch Buchhaltung?“ Ich lachte. Diese Frage wird mir oft gestellt. „Nein! Das macht ein Steuerberater. Haben Sie einen?“ „Seltsamerweise nein!“ „Ok, ich kann Ihnen einen empfehlen. Ich kenne diese Firma. Sie arbeitet wirklich gut und zuverlässig.“ „Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar!“ Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Mit einer Karte kam ich zurück. „Ich muss Ihnen aber noch etwas sagen, das von Anfang an keine Mussverständnisse aufkommen.“ Sie sah mich fragend an. „Die Firma gehört meiner Schwester!“ „Das ist doch prima!“ Meinte sie und dann etwas leiser, „Wenn sie auch nur einen Teil Ihrer Kompetenz und Freundlichkeit hat, kann ja gar nichts schief gehen.“
Ein peinliches Schweigen entstand. Ich mag solches Lob nicht., kann damit nicht umgehen. Es ist mir peinlich. Aber das mit der Freundlichkeit hatte mir gefallen. „Wie stellen Sie sich dann unsere weitere Zusammenarbeit vor?“ Unterbrach sie die Stille. „Das hängt von Ihnen ab. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder sie setzen uns von Fall zu Fall ein, wenn Sie meinen uns zu brauchen, oder sie schließen mit uns einen Vertrag über eine generelle Betreuung ab. Das kann für die private, wie auch die betriebliche Seite gelten. Oder für beide. Aber egal, was Sie auch tun, es wird immer eine Bezahlung nach Aufwand und Zeit geben. Keine Provisionen, kein fixer Betrag.“ Sie nickte. „Wir sollten das irgendwann einmal besprechen!“
„Gerne. Vielleicht bei einem gemütlichen Abendesse!“ Hörte ich mich sagen. Was tat ich denn da? So etwas hatte ich ja noch nie gemacht. Sicher, ich ging schon hin und wieder mal mit einem Kunden essen. Aber dann zur Mittagszeit. „Gerne!“ Sagte sie schlicht. „Und wann?“ „Wann immer Sie Zeit haben und wenn Sie sich entschieden haben!“ Sie sah auf ihre Hände. Leise sagte sie, „Heute abend hätte ich Zeit!“ Ich hielt den Atem an. „Ich auch“, stammelte ich hervor. Jetzt sah sie mich an. Sie wartete auf den nächsten Schritt. „Um 21.00 Uhr?“ „Gerne, wo?“ „Das weiß ich noch nicht“, lachte ich. „Erst muss ich mal einen Tisch bestellen. Aber ich könnte mir das „Da Vinci“ vorstellen! Darf ich sie anrufen?“ Sie nickte und packte ihr Köfferchen. Gemeinsam standen wir auf und ich geleitete sie hinaus.
Langsam ging ich zu meinem Schreibtisch zurück und griff nach dem Telefon. Ich hatte Glück. Roberto, der Geschäftsinhaber, versprach mir einen Tisch zu reservieren. Jetzt hatte ich es eilig. Ich fuhr nach Hause, rasierte mich und duschte und zog mich an. Elegant, aber leger. Dann rief ich sie an und bestätigte die Location. Zögernd fragte ich, „darf ich Sie abholen?“ Ihr Schweigen dauerte nur einen Moment. „Gern. Sie wissen, wo ich wohne?“ Ich bestätigte das. „Also dann, bis viertel vor Neun. Ich freue mich auf heute abend.“ „Ich auch!“ Kam es leise aus dem Hörer, bevor ich auflegte.
Ziellos wuselte ich durch die Wohnung. Ich freute mich wirklich auf den Abend, aber ich war auch nervös. Um es vorweg zu sagen. Der Abend ließ sich wunderbar an. Sie war fertig, als ich sie abholte. Jetzt trug sie ein elegantes Kleid, das oben eng, am Rock aber weit geschnitten war. Ihre Haare fielen bezaubernd und der Duft, der von ihr ausging, betörte mir die Sinne. Während des Essens plauderten wir über alles Mögliche. Sie war eine amüsante Gesellschafterin. Über fast jedes Thema konnte man mit ihr reden und nach und nach, erzählte sie mir mehr von sich. Ich erfuhr, dass ihre Tochter Anna hieß und ihren ersten Freund hatte. Ich erfuhr, dass sie auf viel Unverständnis mit ihrem Vorhaben gestoßen war. Ihre Chefs hatten versucht sie zu halten und als das nicht funktionierte, waren sie auf Abstand gegangen.
Ich erzählte ihr, dass es mir ähnlich gegangen war. Nach dem Essen machte ich ihr den Vorschlag, noch einen Cocktail zu trinken. Zu meiner Freude stimmte sie mir zu. Wir gingen in die Bar im Steigenbergerhotel. Als unsere Gläser kamen, prostete sie mir zu und bot mir das „du“ an. Ich freute mich sehr darüber und entfernte mich von Minute zu Minute von den von mir aufgestellten Regeln. Irgendwann sah sie auf die Uhr. Ich reagierte sofort. „Möchtest du nach Hause?“ Sie nickte. „Es war ein schöner Abend, aber jetzt werde ich doch müde. Der Tag war anstrengend!“ Ich winkte der Bedienung und bezahlte. Wir brachen auf und ich fuhr sie nach Hause. Wieder entstand ein peinlicher Moment, als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte und sie bis zur Haustür begleitet hatte. Sie suchte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel.
„Möchtest du noch auf einen Kaffe mit rauf kommen?“ Die klassische Frage und ein opener für alle Möglichkeiten. Nur zu gern nahm ich an. Jetzt hatte ich Zeit, ihre Wohnung etwas genauer zu betrachten. Schön war sie, aber auch irgendwie weiblich. Klar, hier wohnten zwei Frauen. Alles war irgendwie weich, fließend, freundlich. Sie kam mit dem Kaffee wieder und wir unterhielten uns. Jetzt hatte die Unterhaltung eine andere Qualität. Sie war stockender, abtastender. Irgendwie redeten wir um den heißen Brei herum, kamen aber nicht auf den Punkt. Schließlich entschied ich, dass sie sich selbst nicht sicher war und beschloss ihr, mehr Zeit zu geben. Ich trank meine Tasse leer und stand auf. „Ich denke, ich geh dann mal! Vielen Dank für den Abend und auch für den Kaffee!“ Auch sie stand auf. Sie sagte nicht. Sah ich da eine Enttäuschung in ihrem Gesicht? Sicher war ich mir nicht. Ich auf alle Fälle war enttäuscht. Aber ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen.
Melanie brachte mich zur Tür. „Also dann. Gute Nacht.“ Ich gab ihr die Hand. Sie hielt sie fest und sah mir in die Augen. „Du musst noch nicht gehen, wenn du nicht willst!“ Flüsterte sie. „Möchtest du, dass ich bleibe?“ Sie nickte. „Die ganze Nacht?“ Fragte ich, Klarheit suchend. Wieder nickte sie. „Und du? Willst du bleiben?“ Jetzt nickte ich. Immer näher kamen sich unsere Gesichter, bis sich unsere Lippen trafen. Ich nahm sie in den Arm. Immer heftiger wurde ihr Kuss und ich erwiderte ihn. Ihre Hände fuhren über meinen Oberkörper, fädelten sich in meinem Hemd ein und rissen an den Knöpfen. Meine Finger glitten über ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und immer tiefer. Ich spürte, dass sie keinen BH trug.
Ich fand den Reißverschluss des Kleides und zog mit fliegen den Fingern daran. Melanie löste sich von mir und schüttelte sich das Kleid von den Schultern. Zum ersten Mal, sah ich ihren Busen. Er war so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte und doch ganz anders. Natürlich waren die Äpfelchen nicht sonderlich groß, das hatte ich schon vermutet. Aber schau mal an, die seriöse Anwältin trug ein Piercing. Ein kleines zwar, aber immerhin. Meine Hände fuhren über den Busen und fingen an mit den Nippelchen zu spielen.
Melanie hatte keine Geduld. Sie riss an meinem Gürtel und versuchte vergebens meine Hose zu öffnen. Ich half ihr dabei. Immer noch hatte sie keine Geduld. Sie fasste einfach in meinen Slip und ergriff sich die Stange. Ihr Finger schlossen sich darum und fingen sofort an, daran zu reiben. Schon von Anfang an, ziemlich schnell. Dabei versuchte sie weiter, mir die Hose hinunter zu schieben. Solhalb gelang es ihr. Sofort ging sie auf die Knie und fing sich meinen Schwanz mit ihrem Mund ein.
Sie machte das großartig. Aber das war kein sanftes Abtasten, kein sich langsam steigernder Genuss. Melanie gab sofort alles. Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel und saugten daran. Ihre Hand ergriff meinen Sack und drückte die Murmeln zusammen. Ihr Kopf ging geschäftig hin und her, als sie sich meine Stange immer wieder tief in den Mund schob und beim zu zurückweichen ihre Lippen fest um meinen Schaft und meine Eichel drückte. Dann wieder ließ sie ihre Zunge wieder über meine Eichel tanzen, dass es eine Lust war. Ich streichelte ihr das Haar, den Nacken und die Schultern und bemühte mich, an ihre Titten zu kommen. Mann oh Mann, hatte diese Frau Nippel. Hart wie Stahlstifte und ziemlich groß. Ich spielte intensiv mit ihnen.
Schließlich Stand Melanie auf und drückte mit ihrer flachen Hand meinen Schwanz gegen meine Körper. Dabei rieb sie immer weiter daran. Wieder verband uns ein wilder Kuss und endlich hatte ich die Gelegenheit, meine Hand in ihrem Höschen verschwinden zu lassen. Doch nicht lange, da riss sie sich von mir los. Gemeinsam stolperten wir durch die Diele. Fast wäre ich über meine Hose gefallen. Ich konnte mich gerade noch an Melanie festhalten. Auch sie strauchelte, als sie versuchte, im gehen ihre Schuhe von den Füßen zu schleudern. Wir fielen fast aufs Bett, lachten aber über unsere Ungeschicklichkeit. Melanie warf sich fast auf mich und nahm mir die Luft, als sie mir ihre Zunge tief in den Mund schob. Dabei bewegte sie sich so hin und her, dass mein Schwanz zwischen unseren Körpern gerieben wurde.
Mit einer fast unmenschlichen Kraftanstrengung, drückte ich die Widerstrebende von mir weg und legte sie auf den Rücken, So halb kam ich hoch und griff in Hüfthöhe nach ihrem Höschen. Augenblicklich ging sie in die Brücke, um mir den letzten Akt der Entkleidungsszene zu erleichtern. Was da zum Vorschein kam, war nun wirklich allerliebst.
Noch waren ihre Beine nicht wirklich weit auseinander. Noch sah man nur einen süßen kleinen und engen Schlitz, gebildet aus den fleischigen äußeren Schamlippen. Was mir aber sofort ins Auge fiel war, dass sie auch hier ein schönes Piercing trug. Wie es schien, war ein filigraner Silberring mit einem kleinen grünen Stein durch das Häutchen der Clitoris geschoben. Wenn ich ehrlich bin, machte mich das unheimlich an.
Ich zog ihr das Höschen ganz aus. Fast fiel ich zwischen ihre Beine. Halb und halb mit Absicht. Meine Finger spreizten die Lippchen etwas auseinander. Sofort begann Melanie zu keuchen. Als ich nicht anders konnte und das Piercing sanft mit meiner Zunge hin und her bewegte, verstärkte sich das Keuchen. Sanft mit meinen Fingerspitzen die Konturen ihrer Schnecke nachfahrend, leckte ich über das Piercing hinweg und tastete mich vorsichtig züngelnd, die ganze Spalte entlang, bis ich das kleine Löchlein traf. Sanft umrundete ich den Rand und schob versuchsweise meine Zungenspitze hinein. Melanie bäumte sich mir entgegen und schrie auf. Holla, da war aber jemand ganz schön heiß. Ich spürte es auch noch an etwas anderem. Als meine Zungenspitze testweise in das Löchlein gefahren war, war sie in einen regelrechten See eingetaucht.
Ich verließ das Löchlein wieder und widmete mich der geschmückten Clit. Sanft nahm ich sie und den Ring zwischen die Lippen und saugte daran. Wieder bäumte sich Melanie auf, drückte mir ihr Becken entgegen. Vorsichtig spielte ich mit meiner Zunge an dem Piercing herum. „Ist das so geil!“ Schrie sie und krallte sich in meinen Kopf. „Mach’s mir! Mach’s mir ganz geil!“ Diese Aufforderung brauchte ich nicht. Ich folgte meiner eigenen Lust und meinem Spieltrieb. Während ich abwechselnd fester und weniger fest an ihrer Clit saugte, tasteten sich meine Finger durch ihre Spalte nach unten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger bohrte ich mich vorsichtig in ihr Löchlein. Hatte sich was mit Vorsicht! Wieder schob sie mir ihr Becken mit einem Ruck entgegen und pfählte sich damit sozusagen selbst. Wieder schrie sie auf. „Geil!“
Langsam, dann immer schneller fuhr mein Finger in ihr hin und her und mein Daumen spielte dabei mit ihren innern Lippchen. „Oh! .... Oh! ... Oh!“ Stöhnte sie,, während ich jetzt mit meiner Zungenspitze fest auf ihre Clit drückte und sie dabei leckte. „Ja! ... Ja! ... Nicht aufhören! ... Ich komme! ... Ich komme so geil! ... Jaaaa!“ Dabei wand sie sich so heftig unter mir, dass ich Mühe hatte, meine Lippen an ihrer Clit zu lassen und meinen Finger tief in ihr. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Fester krallte sie sich in meinen Kopf. „Du machst das so geil!“ Brüllte sie mir im Diskant entgegen. „Leck mich weiter! ... Gib mir deine Zunge! .... Stoß mich!“ Ich tat ihr den Gefallen.
Plötzlich brach sie wie vom Blitz getroffen zusammen. Ich hörte ihren rasselnden Atem und dachte schon, sie würde eine Pause brauchen. Als ich meinen Finger aus ihrem Löchlein zog und sie sanft über die ganze Spalte leckte. Quengelte sie. „Nicht aufhören! ... Oder doch! Fick mich! Fick mich ganz geil!“ Frau Anwältin hatte ein sehr ausdrucksstarkes, wenn auch nicht feines Vokabular, wenn sie geil war! Aber der Fick kam meiner eigenen Intention sehr entgegen. Schon die ganze Zeit hatte ich meinen tropfenden Schwanz auf das Laken gedrückt und ihn gerieben. Gegen ein tiefes Eintauchen in dieses geile Fötzchen hatten weder er noch ich etwas einzuwenden.
Ich öffnete meinen Mund ganz weit und nahm ihre ganze Pussy auf. Ich nuckelte daran, wie ein Baby an der Mutterbrust, was sie wieder aufheulen ließ. Dann richtete ich mich auf, packte den Gesellen an der Wurzel und näherte mich dem Paradies. Die steife Stange durch die Ritze schiebend und heftig damit den Kitzler anstupsend, quälte ich sie noch eine kleine Weile, dann versenkte ich den Zapfen im feuchten Loch. Wie auf Schienen flutschte er hinein und dieser Vorgang wurde von einem Kreischen begleitet. Eng und warm war die Grotte und sehr feucht. Und sie setze mir keinen Widerstand entgegen. Wie eine zweite Haut schloss sich die Pussy um meinen Schaft und sofort spürte ich in der Tiefe dieser süßen Grotte Muskeln die sich meisterhaft meiner Eichel annahmen. Schon bei den ersten Stößen merkte ich, dass Frau Rechtsanwältin eine ausgesprochene Meisterin war, wenn es darum ging die beiden herrlichen menschlichen Spielzeuge zusammenzuführen und mit ihnen Lust zu schaffen und zu empfinden.
Schon bald verlor ich die Gewalt über mich. Ich stieß einfach zu. Hart, herrisch und tief. Gleichzeitig fordernd und geben. Und Melanie hielt dagegen. Was für ein traumhafter Fick. Und es blieb traumhaft, als ich meinen Schwanz aus ihr zurückzog und sie versuchte umzudrehen. Ziemlich schnell reagierte sie und kam auf die Knie. Ihr Po ging nach oben, der Oberkörper nach unten. Die Schenkel spreizten sich und das herrlich geweitete Pfläumchen lud dazu ein, genommen zu werden. Tief versenkte ich den Stab in sie. Dann hielt ich sie an den Hüften fest und fing an. Sie heftig zu nageln. Melanie hielt sich am Bettgestell fest. Sie schrie im Takt meiner Stöße und im gleichen Takt, wippten ihre geilen Titten hin und her. Jetzt griff sie zwischen ihren Beinen durch und fasste nach meinem baumelnden Sack. Ihre Finger schlossen sich darum und hielten ihn fest. Welch eine Wonne, wenn ich jetzt ausholte.
Nahezu gleichzeitig ließ ich ihre Hüften los, beugte mich weiter über sie und griff nach ihrem Euter. Wie von selbst sprangen ihre Nippel zwischen meine Finger und ich hielt sie fest, während die Titten wackelten. Wieder schrie sie auf. „Geil! ... Das ist so geil! ... Vögel mich! ... gib’s mir! ... Fick mich so geil!“ Tat ich natürlich. Aber ich musste auch aufpassen, dass die Herrlichkeit kein vorzeitiges Ende nahm. Ich war nahe dran! Also wurde ich, sehr zum Missfallen Melanies langsamer. „Noch nicht kommen! ... Ich will zuerst! ... Und dich dann spritzen sehen!“ Auch gut. Aber so ging das natürlich nicht. Ich ließ von ihr ab und warf mich rücklings aufs Bett. Wie eine Schlange folgte sie mir. Sofort nahm sie die Beine auseinander und setzte sich auf meinen Stab.
Nicht langsam und vorsichtig, sondern in einer einzigen Bewegung. Tief pfählte sie sich selbst. Ich sah ihre grünen Augen blitzen, ich sah ihr verschwitztes Gesicht und die wirren Haare, die an ihr klebten. Und ich sah das Verlangen in ihren Augen. Eine grenzenlose Geilheit. Sofort stützte sie sich mit ihren Händen nach hinten ab und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Eine kreisende Bewegung kam hinzu und schließlich nahm sie ihre Hände wieder nach vorne. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab, hob ihren Po an und begann mich zu reiten. Aber wie! Erst langsam, dann immer mehr das Tempo steigernd. Immer schneller wurde, sie immer heftiger ging ihr Atem. Sie keuchte, wie eine Dampflok.
Dann von einer Sekunde auf die Anderem hielt sie mit ihren Bewegungen inne. Ihr Blick verlor sich ins Innere und wurde starr. Dann schrie sie auf und ritt mich wie der Teufel. Sie hüpfte so sehr auf mir herum, dass es mir um meinen Schwanz Angst und Bange wurde. Ich dachte, sie würde ihn mir abbrechen. Keine Frage, der Ritt war geil! Und wie geil! Aber lange würde ich das nicht aushalten. Musste ich auch nicht. Denn plötzlich wurde das Keuchen lauter, wurde zu einem lang anhaltenden, hohen Schrei der Geilheit und Lust. Sie presste sich auf mich und schrie und schrie und schrie! Es dauerte lange, bis sie wenigstens etwas ruhiger wurde. Dann warf sie sich von mir herunter und ergriff meinen Schwanz. Sie lag auf der Seite, so halb auf mir drauf, die Beine hatte sie weit geöffnet. „Jetzt du“, keuchte sie, während sie schnell und geil meine Stange wichste. Mit der anderen Hand fuhr sie sich zwischen die Beine, spreizte sich mit zwei Fingern die Lippen und rieb sich die geschmückte Perle.
Das hätte ich auch gerne für sie gemacht, aber der Anblick der sich und mich wichsenden Frau, war einfach mehr als geil! Und wie sich mich wichste! Ich spürte, dass es gleich soweit war. „Jetzt!“ Konnte ich nur noch stöhnen. Dann passierte es auch. Dicke Tropfen heißen Spermas schossen aus mir heraus und benetzten Melanie. Sie fielen auf ihren Busen, spritzen in ihr Gesicht, auf ihre Lippen. Während nun die Hand um meinen Schwanz langsamer wurde, zärtlicher. wurde die Hand zwischen ihren Beinen immer schneller. Schneller und schneller. Plötzlich griff Melanie fest zu. Mein Schwanz wurde in ihrer Faust fast zerquetscht. Sie stöhnte auf und zuckte, dann schlossen sich ihre Beine krampfhaft über ihrer Hand. Der Griff um meinen Schwanz wurde weniger fest und mit der Handfläche rieb sie zärtlich über meine Eichel. Dann ließ sie sich einfach nach hinten fallen und jappste nach Luft. Ich übrigens auch.
Gerne gebe ich es nicht zu, aber Melanie schaffte mich in dieser Nacht. Sie zeigte mir mehr als deutlich meine Grenzen auf. Melanie war unersättlich. Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, beugte sie sich schon wieder über meinen Schwanz und saugte daran. Es war schon geil, wie sie so an meinem schlaffen Schlauch rumzuzelte. Es tat sich auch etwas, aber das was sich da erhob, reichte nicht aus, mit ihr zu vögeln, sosehr sie sich auch Mühe gab. Melanie wollte mehr, also bekam sie mehr. Zum Glück hat ein Mann ja auch noch Finger und eine Zunge. Melanie war wirklich unersättlich. Und sie bekam, was sie wollte. Einen Orgasmus nach dem anderen. Gefingert oder geleckt. Und zum Schluss auch noch einmal gefickt. Das alles hatte mich so erregt, dass er mir dann plötzlich doch wieder stand. Diesmal nahm ich sie von der Seite und kam in den Genuss in ihr geiles Fötzchen spritzen zu können.
Dann war Schicht im Schacht. Ich konnte nicht mehr. Mein Schwanz brannte wie Feuer und auch ihre Muschi leuchtete tiefrot, was einen herrlichen Kontrast zu dem grünen Stein in ihrem Piercing bildete. Im Morgengrauen fielen wir, oder zumindest ich, in einen tiefen traumlosen Schlaf. Als ich wieder zu mir kam, war ich alleine im Bett, aber der Duft von Kaffee zog ins Schlafzimmer. Melanie streckte den Kopf durch die Tür und als sie sah, dass ich wach war, kam sie ganz herein. Ihr Körper steckte in einem kurzen, seidenen Mäntelchen, dass nicht geschlossen war. Bei jedem Schritt sah ich ihre Titten hüpfen, ihren Schlitz aufblitzen. „Gut geschlafen?“ Fragte sie, als sie mir einen Becher Kaffee reichte. Ich nickte und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. „Jetzt haben wir noch nicht einmal darüber geredet, wie wir in Zukunft zusammenarbeiten wollen“, gluckste sie hervor. „Das könnten wir doch heute abend, bei einem gemütlichen Abendessen!“ Ging ich auf ihren Scherz ein. „Mein Herr, so eine bin ich nicht!“ Antwortete sie gespielt ernst und entrüstet. „Glauben Sie, das Sie mich so in ihr Bett bekommen?“ „Nicht in meines. Aber in deines!“ Sie lachte. “Keine schlechte Idee! Aber du kannst auch hier bleiben!“ Jetzt wurde sie wieder ernst.
„Und deine Tochter?“ „Die kommt erst am Sonntagabend wieder. Willst du das überhaupt?“ Ich nickte. „Aber erst muss ich mal nach Hause. Ich brauche frische Wäsche!“ „Darf ich mit? Ich möchte gerne wissen, wie du wohnst!“ Natürlich durfte sie. Meine Wohnung gefiel ihr. Als ich mich geduscht und umgezogen hatte. Gingen wir in die Stadt, bummeln. Vor einem Sexshop sah sie mich an. Dann gingen wir zusammen rein. Mit großer Sachkenntnis betrachtete sie die Spielzeuge und suchte sich etwas für sie passendes aus. Ich freute mich schon darauf, diese Toys mit ihr auszuprobieren. Und das haben wir dann nach einem gemütlichen Essen in einem netten Restaurant auch ausgiebig getan. Und wieder ging es fast die ganze Nacht. Und wieder war ich am Morgen mehr als geschafft. Den Sonntag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Spaziergang.
Als wir gegen Fünf Uhr wieder in ihrer Wohnung waren, hätte ich eigentlich ganz gerne noch ein Nümmerchen geschoben. Ich fühlte mich wieder dazu befähigt, aber Melanie wehrte sich dagegen. „Du musst jetzt gehen!“ Sie blieb eisern, auch als ich meine Hände auf ihre Titten legte. „Es war schön mit dir, aber du musst jetzt gehen. Anna kann jeden Moment kommen!“ Ungern sah ich ein, dass sie recht hatte. Wir küssten uns zum Abschied. Dann drängte sie mich zum Aufbruch. „Ich ruf dich an!“ Rief sie mir hinterher. Sollte ich das glauben? Nun, es war kein typischer One-Night-Stand gewesen. Schließlich waren es ja zwei Nächte. Aber irgendwie hatte der Abschied doch etwas Endgültiges. Aber ich wollte das nicht. Ob ich Gefühle für sie hegte, wusste ich nicht so genau, aber ich wusste, dass sie die geilste Frau war, mit der ich es je getrieben hatte. Erfrischend neugierig und fordernd. Es hatte Spaß gemacht mit ihr. Hoffentlich war es nicht das letzte Mal.
Ich hatte kaum das Haus verlassen und mir vor meinem Wagen eine Zigarette angezündet, als auch schon ein dicker BMW langsam um die Ecke bog. Ein junges Mädchen hüpfte aus dem Wagen. Von der Figur und den Haaren Melanie so ähnlich, dass ich unzweifelhaft ihre Tochter Anna in ihr erkannte. Der Mann, der jetzt aus dem Wagen stieg musste demnach Annas Vater, Melanies Exmann sein. Groß, schlank elegant, aber ein klein bisschen langweilig. Ich glaubte nicht, dass er Pfeffer im Hintern hatte. „Tschüss Papa. Bis übernächstes Wochenende!“ Dann ging das Mädchen in den Hauseingang, der Mann stieg wieder in den Wagen und fuhr davon.
Auch ich stieg in meinen Wagen und fuhr nach Hause. Viel wusste ich nicht mit mir anzufangen. Ich lümmelte mich auf der Couch herum und zappte mich durch ein langweiliges Fernsehprogramm. Meine Gedanken kamen nicht von Melanie los. Auch wenn mir der Schwanz immer noch weh tat, ich hätte sie jetzt gerne gefickt. Irgendwann mache ich mich bettfertig, fest entschlossen nicht ewig auf Melanies Anruf zu warten. Wenn sie sich bis Dienstag nicht gemeldet haben würde, würde ich es tun. Dazu war ich fest entschlossen. Im Bett las ich noch ein wenig, dann löschte ich das Licht. Fast war ich schon eingeschlafen, als ich ein seltsames Geräusch hörte. Es kam aus meiner Hose, die ich achtlos über den Kleiderständer gelegt hatte. Mein Handy! Ich rappelte mich auf und hangelte nach der Hose. Schließlich hatte ich das Handy aus der Tasche gefummelt. Das Symbol für eine Nachricht leuchtete auf.
Es war eine MMS von einer mir unbekannten Nummer. Ich öffnete die MMS. „Damit du mich nicht vergisst!“ Stand über einem Bild und dieses Bild war einen zweiten und auch dritte Blick wert. Melanie musste ihr eigenes Handy genau zwischen ihre Beine gehalten haben.
Ich sah das kleine Piercing, ich sah die Schamlippchen weit offen stehen und ich sah den geröteten Kitzler hoch aufgeragt. Und ich sah ein kleines Löchlein. Nein, eigentlich sah ich es nicht, denn in diesem Löchlein steckte einer der Dildos, die wir am Samstag gekauft hatten.
Sofort wuchs mein Schwanz in die Höhe. Ich lehnte mich in meine Kissen zurück und hielt mir das Handy vor die Augen. Das geile Bild betrachtend, rieb ich mir die Stange und spritze geil ab.
Als ich gekommen war, antwortete ich Melanie. „Ein sehr schönes Portrait. Sehr aussagekräftig und es hat seinen Zweck durchaus nachweisbar erfüllt. Gerne mehr davon.“
Die Antwort kam kurz danach. „Hättest du wohl gerne. Hihi. Vielleicht ein anderes Mal!“ „Das ist ein Versprechen!“ Schrieb ich zurück.
Ich glaube, ich bin ziemlich breitbeinig im Büro erschienen. Der Schwanz tat mir immer noch weh und war wund. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein Tank ziemlich leer war. Ich versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir auch hinlänglich gelang. Zumindest bis gegen 15.00 Uhr. Denn dann stellte mir Frau Scholz ein Gespräch durch. „Frau Bös. Es scheint dringend zu sein!“ Erfreut nahm ich das Gespräch an. „Anna hat von sechs bis zehn Training. Ich fahr sie hin und hol sie wieder ab. Vier Stunden Wartezeit. Hast du eine Idee, wie man die verbringen könnte?“ Hatte ich und ich sagte es ihr auch.
Kurz vor sechs, war sie in meiner Wohnung und kurz nach sechs wälzten wir uns im Wohnzimmer auf dem Boden. Wir fickten, als wäre es das erste Mal. Schließlich kletterte sie über meinen Kopf. Ich leckte ihr die Muschi aus und sie bediente meinen Schwanz. Sie bediente ihn so gut, dass ich ihr in den Mund spritze. Aber ich habe ihr in diesen vier Stunden auch noch in ihre Liebesgrotte gespritzt. Geil und heftig.
Und wieder bekam ich an diesem Abend ein geiles Bild geschickt. Und es blieb nicht das letzte. Auch heute noch bekomme ich manchmal so ein Bild. Und das kann auch sein, wenn ich mitten in einem Gespräch mit einem Kunden bin. Es ist dann schon etwas merkwürdig, wenn ich entschuldigend meinen Kunden anschaue, die MMS aufmache und mit ihm weiter über Geldanlagen rede, während ich mich an der geilen Muschi von Melanie erfreue.
Auch Anna habe ich inzwischen kennen gelernt. Am Wochenende wollen wir drei etwas gemeinsam unternehmen. Wir fahren in einen Vergnügungspark. Anna hat nichts gesagt, nur wissend gegrinst, als ihr ihre Mutter verkündet hat, dass ich zwei Zimmer gebucht habe und sie eines davon für sich alleine hat.
Grumbel
Profilspitz50, max69, jojo77, cock23, ichund, traeumer58, Andy_1957, Mar74, magsfrivol, DomMark, Wespenwerner
wer wissen will, wofür zwei zimmer gebraucht werden, sollte UNBEDINGT diese story lesen super!
Ich finde Grumbel sollte bald eine eigene Rubrik bekommen "Grumbel´s Stories" oder so Wie immer der hammer