Die Tochter des Chefs
Es war gerade halb acht Uhr, als ich schwungvoll mit meinem Mountainbike die kleine Auffahrt zum Grundstück der Familie Ocker hinauffuhr. Eine halbe Stunde hatte ich noch, denn pünktlich um 08.00 Uhr erwartete mich Herr Ocker, seines Zeichens Präsident und Mehrheitsgesellschafter der UMAG-Werke. Herr Ocker war ein angenehmer Chef. Zumindest für mich, der ich hier nur einen Ferienjob hatte. Horst Koffler, der normalerweise diesen Dienst versah, war zur Kur und hatte meinem Vater, mit dem er seit Jahrzehnten befreundet war vorgeschlagen, dass ich ihn vertreten solle. Warum auch nicht? Semesterferien hatte ich und einen Führerschein auch.
Dennoch war es gewöhnungsbedürftig, als ich mich das erste mal hinter das Steuer dieses Riesenschiffes setzte. Aber bald schon stellte ich fest, dass der Wagen gut zu fahren war. Und einparken musste ich ihn ja nicht. Der Job war klasse. Ich begann um 08.00 Uhr und fuhr erst einmal den Chef zur Arbeit. Meist fuhr ich wieder zurück und musste dann mit seiner Frau in die Stadt fahren. Das konnte dauern. Manchmal holte ich den Chef für eine längere Mittagspause ab, manchmal aber fuhr ich auch mit ihm zu irgendwelchen Terminen. Ich kam schön rum, verdiente gutes Geld und hatte einen leichten Job.
Ich stellte mein Fahrrad in den Schuppen und ging durch den Garten in das Haus. Im Untergeschoss befand sich mein Aufenthaltsraum. Durchaus angenehm, mit Stereoanlage, Fernseher und DVD-Player. Ein Schrank und ein Bett vervollständigten die Einrichtung. Auf meinem Weg dahin, kam ich an der großen Garage vorbei und blieb einen Moment stehen. Ein netter kleiner Flitzer stand da neben dem großen Gefährt, dass ich Tag für Tag durch die Gegend schaukelte. Mit dem knallroten Porsche wäre ich nur zu gerne mal durch die Gegend geheizt. Aber das Auto war Tabu. Es gehörte der Tochter des Hauses, die zur Zeit zu Studienzwecken im Ausland weilte.
Ich zog mich um. Eine Livree musste ich zum Glück nicht tragen, aber auf einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und deine dezente Krawatte bestand Herr Ocker. Die Mütze ersparte er mir. Punkt acht klopfte ich an die große Tür zum Speiseraum. Frau und Herr Ocker saßen beim Frühstück. Herr Ocker wischte sich mit einer Damastserviette den Mund. „Andreas, nehmen sie einen Moment Platz. Ich möchte mit Ihnen reden.“ Ich verbeugte mich und setzte mich auf die Kante des Stuhles. Frau Ocker goss mir eine Tasse Kaffee ein. Ich war gespannt, was er von mir wollte.
Herr Ocker kam gleich zur Sache. „Andreas, wenn Sie mich nachher in die Firma gefahren haben, fahren Sie bitte nach Frankfurt an den Flughafen. Unsere Tochter kommt für die Ferien nach Hause. Ich wünsche, dass Sie sie abholen.“ Stumm verbeugte ich mich. „Selbstverständlich Herr Ocker!“ War mal was Neues. Ich trank meinen Kaffee leer. Auch Herr Ocker war fertig, stand auf und verabschiedete sich von seiner Frau. Gemeinsam gingen wir zur Garage. Ich öffnete ihm die Tür. Herr Ocker nahm im Fond Platz und vertiefte sich in seine Zeitung. Die Fahrt würde etwa eine halbe Stunde dauern.
Plötzlich raschelte die Zeitung. „Andreas?“ „Ja, Herr Ocker?“ “Ich möchte, dass Sie sich etwas um Sandra kümmern, wenn sie hier ist. Sie hat so wenig Kontakte, ist so ernst und studiert immer nur. Sie kenne sich doch hier aus. Unternehmen Sie was mit ihr, zeigen Sie ihr die Gegend. Sorgen sie dafür, dass sie nicht immer nur in ihrem Zimmer hockt.“ „Wie Sie wünschen, Herr Ocker!“ Dann war unser Gespräch beendet. Wir kamen in der Firma an.
Ich ließ Herrn Ocker aussteigen und reichte ihm seine Tasche. „Die Maschine landet um 11.00 Uhr. Seien Sie bitte pünktlich, nicht dass Sandra warten muss.“ Ich versprach es. Ich hatte ja noch eine Menge Zeit. Auf der Fahrt nach Frankfurt dachte ich über Sandra Ocker nach. Trotz des extravaganten Autos stellte ich sie mir als kleine, schüchterne Husche vor. Eine junge Frau mit festen Schuhen, praktischer, aber unmoderner Kleidung, dunkler Hornbrille und die braunen, stumpfen Haare zu einem Dutt gedreht. Prost Mahlzeit.
Gegen halb elf, stellte ich den Wagen in das Parkhaus und ging zur Ankunftshalle. Mir blieb Zeit genug für einen Kaffee und einem Sight Seeing für die Augen. Viele interessante Menschen liefen an mir vorbei. Ich hörte Stimmen in den Sprachen aller Herren Länder. Dann wurde es Zeit, zum Gate zu gehen. Die Maschinenanzeige sprang von „estematet“ auf „arrived“ und bald schon würde es soweit sein. Vereinzelt kamen schon Passagiere aus der großen Automatiktüre. Nur Fräulein Ocker sah ich nicht. Dafür sah ich etwas anderes. Eine bildschöne, junge Frau kam aus der Tür. An der Frau war einfach alles Klasse.
Groß und schlank war sie, mit langen, blonden Haaren, in die sie eine modische Sonnenbrille gesteckt hatte. Sie trug bequeme, aber trotzdem elegante und wie es aussah, ziemlich teuere Freizeitkleidung. Sie trug eine Tasche von Tommy Hilfinger und ein passendes Bordcase. Suchend sah sie sich um und blieb dann stehen. Sollte ich oder sollte ich nicht? Sie nahm mir die Entscheidung nicht ab. Zwar sah sie immer mal wieder zu mir her, aber sie machte keine Anstalten mich anzusprechen. Immer weniger Passagiere kamen durch die Tür und keiner der weiblichen Fluggäste hatte sich suchend umgesehen.
Langsam ging ich auf sie zu. „Frau Ocker?“ Sie sah mich an und ich ertrank fast in ihren wunderschönen, blauen Augen. Außerdem stellte ich fest, dass Sie Sommersprossen hatte. Nicht viele und auch nicht sehr ausgeprägt, aber Sommersprossen. „Ja!“ „Herzlich willkommen zu Hause. Ich bin Andreas Müller, der derzeitige Fahrer Ihres Herrn Vaters. Er hat mich beauftragt, sie abzuholen.“ Sie sah mich einen Moment an. „Wo ist Herr Koffler?“ „Zur Kur. Ich vertrete ihn während der Semesterferien!“ Sie nahm ihr Bordcase und ich schnappte mir die große Tasche. „Ist das Ihr ganzes Gepäck?“ „Sicher. Der Rest wird gebracht! Let’s go, Andy!“ Sie sprach meinen Namen englisch aus. Überhaupt merkte ich in der Folgezeit, dass sie einen süßen englischen Akzent hatte. Nicht viel, nur ein bisschen, aber durchaus reizvoll.
Stumm liefen wir nebeneinander her. Als wir in ans Auto kamen, öffnete ich die hintere Tür und wollte sie einsteigen lassen, doch sie ignorierte meine Geste, öffnete die Beifahrertür und setzte sich ohne Umstände ins Auto. Ich verstaute die wenigen Gepäckstücke und fuhr vorsichtig aus dem Parkhaus. Frankfurt Flughafen ist manchmal etwas verwirrend, ich schaffte es aber doch, die richtige Ausfahrt zu finden und bald schon waren wir auf der Autobahn. Sandra Ocker drückte auf die Knöpfe der Audioanlage. Irgend ein Violinkonzert erklang. „Fie!“ Machte sie und drückte weiter Knöpfe, bis sie einen ihr genehmen Sender gefundne hatte. Irgend etwas rockiges war zu hören. Wir schwiegen beide. Aber ich machte mir Gedanken über sie. Sie war so ganz anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Eine taffe junge Frau, selbstbewusst und unheimlich schön anzusehen. Auf einmal kam mir die Aussicht, Zeit mir ihr zu verbringen gar nicht mehr so schlimm vor.
Schließlich bog ich auf die Auffahrt der Ockers ein. Während der Fahrt hatten wir kaum ein Wort gewechselt, schon gar nichts persönliches. Ich trug ihr Gepäck ins Haus und sie begrüßte ihre Mutter. Die beiden Frauen verschwanden in den Wintergarten und ließen sich Tee bringen. Für mich lagen keine weiteren Aufträge vor. Also stellte ich den Wagen in die Garage und ging in meinen Aufenthaltsraum, um etwas fern zu sehen. Die Talkshows am Nachmittag finde ich ätzend und auch über die Zooserien kann ich nicht wirklich freuen. Trotzdem vertrieb ich mir die Zeit damit und nickte irgendwann ein.
Ich wurde wach, weil mich jemand an der Schulter schüttelte. Ruckartig riss ich die Augen auf und sah in das grinsende Gesicht meiner Juniorchefin. „Hey, Andy!“ „Oh, Entschuldigung. Ich muss wohl das Telefon überhört haben!“ Ich rappelte mich hoch. „Welches Telefon? Ich habe nicht angerufen. Ich habe gesunde Beine und kann laufen!“ „Natürlich! Was kann ich für Sie tun?“ „Sie können mit mir zu Werkstatt fahren. Mein Porsche macht Mucken!“ Ich zog meine Jacke an und wir gingen zur Garage. Sie stieg in den Porsche und ließ den Motor aufheulen. Mit quietschenden Reifen fuhr sie vom Grundstück und ich zuckelte hinterher.
Der Wagen würde wohl für zwei Tage in der Werkstatt bleiben müssen. Sie war ziemlich angefressen, als sie das hörte und stieg mürrisch zu mir in den Wagen. Dann scheuchte sie mich von einer Boutique zur nächsten, ließ mich Tüten mit Klamotten ins Auto verfrachten und dämlich rumstehen, als sie in einen Straßenkaffee einen Latte trank. Ich stellte fest, dass sie nicht nur taff war, sondern auch ein verwöhntes Gör, das mich spüren ließ, in welchem Verhältnis wir zueinander standen. Mir war dass egal. Ich blieb gleichbleibend höflich und machte gute Miene zum bösen Spiel. Schließlich brachte ich sie wieder nach Hause. „Die Taschen können Sie in mein Zimmer bringen!“ Ich verbeugte mich stumm. Keine Ahnung, wo die hochherrschaftliche Kemenate war.
Ihr Zimmer war eine Überraschung. Da hatte sich seit mindestens 15 Jahren nichts getan. Eine Disneytapete mit Zwergen und Prinzessinnen schmückte die Wand. Die Möbel waren typisch Schulmädchen. Ich verkniff mir ein Grinsen. Hierher würde sie keinen Freund mitbringen. Der würde Albträume bekommen. Ich stellte die Tüten auf das mit allerliebster Schneewittchenbettwäsche bezogene Bett, verbeugte mich stumm und ging nach unten. Frau Ocker fand ich in der Küche. „Haben Sie noch einen Wunsch, Frau Ocker?“ Sie schüttelte den Kopf. „Mein Mann kommt später mit Herrn Scheuer nach Hause. Wenn sie wollen, können Sie gehen!“ Sehr freundlich, dachte ich. Ich bin schon eine Stunde über meine Zeit! „Bis morgen dann, Frau Ocker!“ Und fort war ich.
Auf dem Nachhauseweg machte ich mir meine Gedanken. Sandra Ocker war hübsch, aber auch unheimlich verzogen. Und sie schlief in Schneewittchenbettwäsche! Sollte man es für möglich halten? Mir konnte es egal sein. Ich war gespannt, was für Anwandlungen sie noch haben würde. Ich hatte nicht vergessen, dass ich zur ihrer persönlichen Bedienung abkommandiert worden war. Die geruhsamen Zeiten meines Ferienjobs schienen vorbei zu sein. Am Abend ging ich mit ein paar Freunden in einen Biergarten. Aber trotz der angeregten Unterhaltung konnte ich Sandra Ocker nicht aus meinem Kopf bringen. Sie verfolgte mich sogar in meine Träume und es waren keine schönen Träume, die ich da hatte.
Der nächste Morgen verlief so wie immer. Zunächst! Ich brachte meinen Chef zur Arbeit und hörte noch einmal die Ermahnung, mich um seine Tochter zu kümmern, was ich aus lustlos versprach. Wieder im Chalet Ocker angekommen, gab es für mich zunächst nichts zu tun. Also wusch ich wie jeden Freitag den Wagen und lungerte im Haus herum, bis mich jemand brauchen würde. Als ich zum Mittag meinen Chef wieder abholen wollte, sah ich Sandra zum ersten mal an diesem Tag. In einen Jogginganzug gehüllt, lag sie auf einer Liege und las in einem ziemlich dicken Wälzer. Sie beachtete mich nicht, antwortete auch nicht, als ich sie im Vorbeigehen grüßte. Erst als ich schon fast am Auto war, rief sie mich zu sich. „Andy?“ Ich drehte mich um. „Heute nachmittag möchte ich zum Friseur. Vorher holen wir noch meine Freundin Anny ab.“ Ich nickte stumm.
Ihre Freundin Anny war genauso eine Zicke wie sie. Als die beiden Damen beim Friseur saßen, saß ich im Auto und las ein Buch. Scheißjob! Nach zwei Stunden waren die Damen wieder da und wollten dann einen Kaffee trinken. Natürlich nicht in dem Cafe nebenan, sondern in einem Inschuppen in der Innenstadt. Und wieder wartete ich, bis die Damen zurück waren, brachte Anny nach Hause und erfuhr so en passant, dass ich die Damen am Abend ins „Rainbow“ fahren durfte. Das Rainbow war etwa 8ß0Kilometer entfernt. Ich fluchte lautlos in mich hinein.
Gegen 22.00 Uhr kamen wir im Rainbow an. Die Damen verschwanden, nachdem sie mich aufgefordert hatten, telefonisch erreichbar zu sein. Also bummelte ich durch die Straßen der Stadt und trank hin und wieder irgendwo eine Cola. Scheißjob! Der Anruf kam früher als erwartet, nämlich schon so gegen 01.00 Uhr. Ich versprach den Wagen vor dem Rainbow vorzufahren. Die Damen kamen mit halbstündiger Verspätung und hatten einen Schickimickibubi im Schlepptau. Gemeinsam quetschten sie sich auf die Rückbank und ich durfte losfahren. Der Bubi hatte seine Arme um die Mädels gelegt und wenn ich mich nicht sehr täusche, spielten seine Fingerspitzen mit den Titten der Mädchen. Was die Damen taten, konnte ich nicht sehen, aber da der Bubi die Augen geschlossen hatte und ein zufriedenes Gesicht machte, konnte ich es mir in etwa vorstellen. Gespannt war ich nur, wie das weiter gehen würde.
Wir fuhren zu Anny. Der Bubi und Anny stiegen aus und Sandra kam nach vorne. „Nach Hause Andy! Ich bin müde!“ Stumm tat ich ihr den Gefallen. Als wir gemeinsam vor der Haustüre standen und sie aufschloss, sagte sie zur Tür. „Danke Andy. Ich bin froh, dass Sie uns gefahren haben. Schlafen Sie gut!“ „Sie auch!“ Dann ging sie die Treppe hinauf in ihr Schneewittchenzimmer und ich die Treppe hinunter in meinen Aufenthaltsraum. Auch ich war ziemlich müde und schlief gleich ein. Diesmal hatte ich keine Träume.
Am Samstag morgen konnten wir dann doch den Porsche abholen und ich hatte Hoffnung, dass ich es jetzt etwas ruhiger haben würde. Doch ich hatte mich getäuscht. Sandra wollte mit dem Porsche eine Spitztour machen und ich sollte sie begleiten. Sandra fuhr gut, aber auch wie der Teufel. Sie schob den Wagen in einem Höllentempo in die engen Kurven und ließ sich von der Motorkraft wieder heraustragen. Dabei redete sie ununterbrochen. Ich erfuhr ziemlich viel über sie. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen. Der Porsche war ein Geschenk ihrer Eltern zum Abitur gewesen. Meine Eltern hatte mir zum selben Anlass ein neues Laptop geschenkt, das sie sich vom Mund abgespart hatten. Sandra studierte in Oxford auf MBA und ich Maschinenbau an der TU Darmstadt. Sie wohnte dort in einem Penthouse, das Daddy gekauft hatte und ich im Studentenwohnheim. Sie hatte hier den Porsche und dort einen Mini. Ich fuhr in Darmstadt und zu Hause Fahrrad. Und trotzdem beneidete ich sie nicht. Ich hatte nämlich Freunde und sie nur Anny, die Zicke.
Zu Mittag aßen wir in einem Landgasthof. Sandra bezahlte. Dann heizte sie weiter durch die Gegend. Ohne Ziel, aber auch ohne Sinn und Verstand. Als wir wieder vor dem großen Haus hielten, standen Herr und Frau Ocker im großen Ornat vor dem Daimler. Man war auf dem Weg zu einer Gala und würde, wenn überhaupt, erst am späten Abend wieder kommen. Sandra nahm kaum Notiz davon und verschwand im Haus. Mir war bedeutet worden, dass ich auch an diesem Abend hier bleiben möge. Vielleicht wollte Sandra ja noch einmal fort. Mir sollte es recht sein. Herr Ocker hatte mir nämlich gesagt, dass auch diese Stunden bezahlt werden würden. Und ich sollte mich in der Küche bedienen, wenn ich Hunger hätte.
Den bekam ich so gegen 22.00 Uhr und machte mich auf die Suche nach etwas Nahrhaftem. Der Kühlschrank war gut gefüllt und so hatte ich wenig Mühe etwas zu finden. Genüsslich kaute ich an dem Sandwich, dass ich mir gemacht hatte, als Sandra in die Küche kam. „Machst du mir auch so eines?“ Ich nickte. Jetzt saß sie mir gegenüber und kaute wie ich genüsslich. „Du bist schon ein komischer Vogel“, meinte sie plötzlich. Ich verschluckte mich fast. „Warum?“ Fragte ich mit großen Augen. „Warum lässt du alles mit dir machen?“ „???“ „Warum lässt du dich von mir durch die Gegend scheuchen und schikanieren?“ „Herr Ocker bezahlt mich dafür!“ Sie lachte. „Hast du denn überhaupt kein Selbstwertgefühl?“ Das war mir dann doch zuviel. „Wahrscheinlich mehr als du! Und auch mehr Anstand!“ Das saß. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und verschwand. Doch wenn Blicke hätten töten können......!
Ganz wohl war mir nicht, als ich später in meinem Bett lag. Was, wenn sie es Daddy petzen würde? Ich brauchte diesen Ferienjob. Ich wälzte mich in meinem Bett hin und her und fiel dann doch in einen unruhigen Schlaf. Wieder verfolgten mich Träume.
Das Knacken der Tür und leise Schritte weckten mich. Ich schrak hoch. Geblendet schloss ich die Augen, als das Licht aufflammte. Was wollte die Kuh denn jetzt schon wieder. Langsam schob sie sich auf mich zu. Wieder trug sie diesen Jogginganzug. Vor meinem Bett blieb sie stehen. „Bin ich wirklich so unmöglich?“ Schon befand ich mich auf dem Rückzug. „Vielleicht war ich ein wenig heftig!“ Gab ich zu. „Ich wollte dich doch nur etwas aus der Reserve locken. Du warst so distinguiert, wie ein alter Kammerdiener!“ Jetzt musst ich lachen. Sie hatte leise gesprochen, fast schüchtern. „Und du warst eine Zicke!“ „Gar nicht! Blitze sie mich an. „Doch!“ „Vielleicht“, lächelte sie. „Dabei bist du so eine hübsche Maus!“ Ups, das rutschte mir so heraus. Sie sah mich an. „Gefall ich dir wirklich!“ Ich nickte. „Du mir auch!“ Sagte sie leise. Und dann etwas lauter, „weißt du was. Lass uns noch mal von vorne beginnen.“ Ich atmete erleichtert aus. „Gerne!“
Sandra setzte sich auf meine Bettkante. „Erzähl mir was von dir!“ Uff! Wo sollte ich da anfangen? Ich begann bei meinem Elternhaus, meiner Kindheit und Jugend und war dann bei meinem Studium. Sie hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Als ich zu einem Ende gekommen war, schwiegen wir uns beide an. Sandra sah sich in meinem Zimmer um. „Gefällt es dir hier?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Es ist ok!“ „Sicher wärst du jetzt lieber bei deiner Freundin als hier!“ Stellte sie fast schon lauernd fest. „Sicher wäre ich das, wenn ich eine hätte!“ „Du hast keine Freundin?“ Fragte sie erstaunt und ich schüttelte den Kopf. „Ich hab auch keinen Freund!“ Jetzt war es an mir, erstaunt zu sein. Aber ich kommentierte die Aussage nicht. Nach einiger Zeit fragte sie leise, „gefall ich dir ehrlich?“ Ich nickte. „Ja. Und wie!“ Jetzt lachte sie.
Sie knetete ihre Finger und sah mich nicht an. „Willst du...? Ich meine, willst du mich besser kennen lernen?“ Eine leichte Röte zog über ihr Gesicht. „Das würde ich gerne“, antwortete ich und fragte mich, wie sie das meinte. Plötzlich zog sie den Reißverschluss ihres Oberteils langsam auf. Ich hielt den Atem an. Immer noch schaute sie nicht zu mir her. Als der Reisverschluss offen war, hielt sie den Zipp weiter in der Hand. „Weiter?“ Fragte sie leise. “Sehr gerne“, krächzte ich. Langsam zog sie das Oberteil aus. Zum Vorschein kamen kleine, apfelförmige Titten mit ziemlich schönen Nippelchen. Irrte ich mich, oder nahm sie die Schultern etwas zurück? „Du bist wunderschön“, hörte ich mich sagen und ich meinte es auch so. Sie lächelte. Sie ließ mich den Anblick eine Weile genießen. Ihr Blick streifte kurz meine Bettdecke. Ich folgte dem Blick und sah das Zelt, das ich gebaut hatte. Und wenn schon! Was erwartete sie sonst? Außerdem war ich gespannt, wie das weiter gehen würde. Sehr gespannt sogar.
„Möchtest du noch mehr kennen lernen?“ Welch eine Frage! Natürlich wollte ich und ich sagte es ihr mit belegter Stimme. Langsam stand sie auf und ging einen Schritt zurück. „Wirklich?“ Ich nickte heftig. Langsam ließ sie ihre Hände an ihre Seiten wandern und schob sich die Hose nach unten. Ich schloss die Augen. War ich wach, oder träumte ich? Die Tochter meines Chefs machte mich an. Sie zog sich vor mir aus! Ich musste träumen! Doch der Traum ging sehr real weiter. Sie stieg aus der Hose heraus und stand dann völlig nackt vor mir. Die Hände ließ sie einfach an den Seiten herunter hängen. Mein Blick fraß sich an ihr fest. Ihre wunderschönen Titten waren von herrlichen Nippelchen gekrönt. Sie hatte einen flachen Bauch in dessen Nabel ein kleines Piercing steckte. Ihre Beine waren geschlossen. Und trotzdem glaubte ich, noch nie eine so schöne Muschi gesehen zu haben. Ihre Lippen bildeten einen kleinen, schmale Schlitz, der sogar verhältnismäßig hoch saß. Und noch etwas sah ich. Ein allerliebstes, kleines Büschel blonder Haare war über dem Schambein stehen geblieben und in Herzform getrimmt worden. Einfach nur geil!
Ich starrte Sandra an. Ihr Blick war zunächst ernst, verzog sich dann aber zu einem Lächeln. „Es scheint dir zu gefallen, was du siehst!“ Nur ein wenig öffnete sie die Beine und die Lippchen spreizten sich etwas. Ich nickte, unfähig ein Wort zu sagen. Sie schlang die Arme um sich. Und sie fröstelte etwas. „Es wird kalt hier, so ganz ohne was an. Darf ich zu dir unter die Decke?“ Was für eine Frage! Ich hob die Decke etwas an und war mir dabei bewusst, dass sie die Stange in meiner Hose durchaus sehen musste. Sie grinste und kam einen Schritt auf mich zu. Dann stellte sie ein Bein auf das Bett, ihr Möschen öffnete sich noch weiter. Jetzt bekam ich auch die inneren Lippchen zu sehen. Sie drehte sich und ließ sich neben mich fallen. Einfach so. Sie sprach zur Decke.„So, jetzt hast du mich ganz kennen gelernt. Gefall ich dir immer noch?“ „Noch mehr als vorher!“ „Darf ich dich auch näher kennen lernen?“
„Tu dir keinen Zwang an!“ Plötzlich schien ihr nicht mehr kalt zu sein. Sie strampelte die Decke weg und setzte sich auf. Sie drehte ihren Oberkörper zu mir und griff mit beiden Händen in den Bund meiner Shorts. Und plötzlich stand mein Schwanz im Freien. Sie besah ihn sich ausgiebig. „Je mehr ich von dir kennen lerne, um so besser gefällst du mir!“ Und dann griff sie zu. Sanft. Ein Schauer jagte durch meinen Körper, als sie mit zarten Fingern meine Stange rieb. „Fühlt sich toll an“, flüsterte sie und fing an mit meiner Vorhaut zu spielen. Ich starb tausend Tode. Jetzt beugte sie sich über mich und leckte mir die freigelegte Eichel ab. Mit einer Hand schraubte sie an meiner Stange, die andere spielte mit meinem Sack. Ihre Lippen schlossen sich über meiner Eichel und sie saugte daran. Vorsichtig ließ ich meine Hand über ihre Titten wandern. Schön fest waren sie, aber nichts im Vergleich zu ihren Nippelchen. Die waren wirklich stahlhart. Als ich mit ihnen zu spielen anfing, spürte ich wie Sandra anfing zu zittern. Dann ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten.
Plötzlich drehte sie den Kopf zu mir. Ihre Hände spielten weiter. „Leckst du mich, oder magst du das nicht?“ „Und wie ich das mag!“ Sie grinste. Im Nu war sie über mir. Direkt vor meinem Gesicht war nun ihr süßes, geiles Möschen. Durch ihre gespreizten Beine standen ihre Lippchen jetzt weit offen. Ich versank in diesem Anblick. Schön rosarot gefärbt war das Fötzchen und sah unheimlich zart aus. So zart, dass ich sofort danach greifen musste. Noch etwas weiter zog ich die Lippchen auseinander. Die knallrot Clit lugte aus dem Häutchen hervor und schrie förmlich danach geleckt zu werden. Das kleine Löchlein präsentierte sich geöffnet und feucht. Welch eine Wonne!
Und meine Begeisterung stieg noch mehr an, als ich meine Zunge in der Spalte versenkte. Sanft leckte ich diese traumhafte Muschi aus und erkundete jedes Fältchen aufs Genaueste. Mein größtes Augenmerk richtete ich auf die süße Clit. Mit meinen Fingerspitzen drückte ich sie soweit es ging aus ihrem schützenden Häutchen hervor und leckte sie groß. Einen Moment ließ sich Sandra verwöhnen, dann beugte sie ihren Kopf und setzte das kurzzeitig unterbrochene Werk an meinem Schwanz fort. Dabei drückte sie mir ihr Möschen entgegen und bewegte ihr Becken. Was für eine Freude, dieses Mädchen zu lecken und gleichzeitig von ihr den Schwanz geblasen zu bekommen.
Plötzlich spürte ich, das sie fester zugriff. Nur noch dann und wann, leckte ihre Zunge über meine Eichel. Aber ich hörte sie stöhnen, ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Dann schrie sie auf und drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht. „Ich liebe es, wenn ich zum Orgasmus geleckt werde!“ Keuchte sie. „Oh ist das so geil! ... Ich komm gleich!“ Und dann kam sie auch schon. Sie schrie und schrie, während sie meinen Schwanz mit ihrer Faust zusammen quetschte. Ich leckte sie weiter. Immer über den Kitzler und bohrt ihr meinen Zeigefinger ins feuchte Löchlein. Wieder schrie sie laut und geil auf! „Jetzt!“ Ihr Körper zuckte und zitterte und plötzlich saß sie auf mir! Fast bekam ich keine Luft mehr.
Dann hob sie ihren süßen Po an. Sie ließ sich nach vorne auf die Knie und Hände fallen. „Fick mich!“ Wer hätte dieser Aufforderung nicht Folge geleistet? Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz tief ins geile Loch. Sie schrie auf. „Dein Schwanz ist geil! Fick mich hart!“ Das konnte sie bekommen. Ich fing an zu stoßen und mit jedem Stoß genoss ich es mehr, in ihr zu sein. Ich rammelte mir die Seele aus dem Leib. Ich stöhnte und ächzte und die Geräusche die ich machte, mischten sich mit den ihren. Dieses Mädel ging so richtig gut mit. Wir fickten miteinander, was das Zeug hielt. Irgendwann spürte ich, dass sie nach meinem Sack griff und daran zog. Aber nicht die ganze Zeit. Immer mal wieder verschwand ihre Hand und ich merkte, dass sie sich dann die Perle rieb. Das machte mich nur noch geiler.
Plötzlich keuchte sie, „fick mich jetzt von vorne!“ Warum auch nicht? Es ist immer geil zu sehen, wenn der eigene Schwanz in einer Möse steckt. Sie warf sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte die Schenkel. Das eben noch von mir gefickte Löchlein stand weit offen und reizte mich. Wieder schob ich ihr den Schwengel bis zum Anschlag ins Loch und sie jaulte auf. „Nimm mich ganz hart!“ Und wieder fickte ich drauf los, dass es eine Lust war.
Ich sah, wie sie ihre Titten zusammenquetschte und an den Nippeln zog. Dann machte sie die Beine noch weiter auseinander und fuhr sich mit den Händen an ihre Schnecke. Weit zog sie sich die Lippen auseinander. „Du siehst so geil aus!“ Keuchte ich. „Und du fickst geil! Ächzte sie zurück. Dann änderte sie die Haltung ihrer Hände.
Nur noch mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie die Lippchen, indem sie sie etwas nach oben zog. Mit zwei Fingern ihrer rechten Hand, fing sie an, sich selbst zu wichsen. Erst langsam, dann immer schneller. Gibt es etwas Geileres, als in einer Frau zu sein, sie zu stoßen und dabei zuzusehen, wie sie es sich selbst macht? Ich kenne nichts. Und so starrte ich auf ihr Mittelstück und ihre fliegenden Finger, während ich sie hart und tief nahm. Diese Aktionen, dieser Anblick ging an uns beiden nicht spurlos vorüber. Sie fing an, immer mehr zu keuchen und ihre spitzen Schreie mischten sich mit meinem Stöhnen. Plötzlich hielten ihre Finger still, sie richteten sich auf und ich hatte den Eindruck, sie würde sich mit ihren langen Nägeln den Kitzler drücken. Doch nur für einen Moment, in dem sie laut aufschrie. Dann fuhren die Finger wieder blitzschnell hin und her. Sie drückte sich mir entgegen und in dem Moment, indem es ihr kam. bäumte sie sich auf. „Geil!“ Brüllt sie. „Ich komme!“ Dann schrie sie nur noch unartikuliert.
Mir gab das den Rest. Auch ich brüllte laut auf und schoss ab. Ich füllte ihr die Muschi mit geilem, heißen Sperma. Dann brach ich einfach über ihr zusammen. Mein ganzer Körper zitterte und mein Schwanz fühlte sich an, als wäre jeder Millimeter ein Nervenende. So intensiv hatte ich noch nie einen Orgasmus bekommen. Auch Sandra zitterte und sie wimmerte. „Gott war das geil!“ Keuchte sie hervor und ich hätte ihr gerne zugestimmt. Aber noch war ich nicht fähig zu sprechen. Diese Frau hatte mich fix und fertig gemacht. Mein Schanz pochte immer noch in ihr und das Spiel ihrer Muskeln, war ein weiterer Höhepunkt unseres Zusammenseins.
Wir brauchten beide eine Pause. Das heißt aber nicht, das wir untätig waren. Sandra hatte nicht vergessen, wie sehr mir ihr Körper gefallen hatte und sie hatte nicht vergessen, dass es mir insbesondere ihr kleines Fötzchen angetan hatte. Vergessen war, dass sie angeblich gefroren hatte. Sie räkelte sich auf dem Bett und zeigte mir ihre Muschi in immer neuen Positionen. Mal mit geschlossenen Beinen, dann mit weit geöffneten Beinen. Dann wieder spreizte sie sich die Lippchen weit auseinander und rieb sich sanft die Perle. Oder sie steckte sich einen Finger ins geweitete Löchlein. Ich schaute ihr gebannt zu. Kein Wunder, dass sich bei diesem Anblick mein Schwanz ziemlich schnell wieder erhob.
Ich rückte näher zu ihr heran und fing an, mit ihrer Muschi zu spielen. Sie griff träge nach meinem Schwanz und rieb ihn sanft.. Ich lege meine Finger um ihre Lippchen und presste sie etwas zusammen. Der Kitzler kam zwischen die Lippchen zu liegen und ich rieb ihn auf diese Weise. „Ich mag es gerne, wenn ich zum Orgasmus gefingert werde!“ Sagte sie leise und ich verstand diesen Hinweis. Auch für mich gibt es deutlich Schlimmeres. Als hätten wir eine Agreement getroffen, ließ sie sich von mir verwöhnen, während sie nur ganz leicht meinen Schwanz rieb. Ich fingerte sie zu einem heftigen Orgasmus, während sie durch rhythmisches Keuchen und Stöhnen ihr Wohlbefinden kund tat. Und als sie gekommen war, legte ich mich zwischen ihre Beine. Auch ich war nicht vergesslich. Ich hatte mir gemerkt, dass sie gerne geleckt wurde. Und so kam sie kurz danach noch einmal durch meine Zunge.
Wieder lag ich neben ihr. Ich hatte sie im Arm und streichelte mit einer Hand ihre Titten. Sie hatte meinen Schwanz ergriffen und wichste ihn sanft. Wieder öffneten sich ihre Beine und wieder griff ich sofort zu. Es war schon extrem geil, so neben ihr zu liegen und dieses wunderbar weiche und feuchte Fötzchen zu streicheln. Und es war so geil, ihre Hand um meinen Steifen zu spüren. Die meiste Zeit hielt sie die Hand ruhig. Nur hin und wieder spielte sie kurz mit meinem Schweif. Sandra konzentrierte sich voll und ganz auf sich selbst. Sie stöhnte rhythmisch und ich merkte, wie ihre Beine immer weiter aufgingen. Bei einem der Momente, an dem sie an meiner Eichel spielte, spritze ich ab.. Ungeachtet dessen fingerte ich sie weiter und hatte nach einiger Zeit das Vergnügen, einen weiteren Orgasmus von ihr zu erleben. Sie zuckte und wand sich unter Krämpfen. Sie schrie auf und bäumte sich mir entgegen. Dann brach sie kraftlos zusammen.
Wenig später war sie eingeschlafen. Immer noch hielten ihre zarten Finger meinen Schwanz umklammert und immer noch lag mein Finger in ihrer Ritze. Im Schlaf zuckte sie hin und wieder. Sie schien zu träumen. Auch ich war müde geworden und schlief bald danach ein. Ich schlief in dem Bewusstsein ein, den besten Sex meines Lebens mit dem schönsten und geilsten Mädchen der Welt erlebt zu haben. Und ich schlief in der Hoffnung ein, dass es nicht eine einmalige Episode war. Mir war aber auch klar, dass es auf die Dauer mit uns nichts werden würde. Die Standesunterschiede waren einfach zu groß. Ich fand mich damit ab, dass es nicht von Dauer sein konnte.
Als ich aufwachte, war ich alleine. Einen Moment blieb ich im Bett liegen und dachte nach. Dass es kein Traum gewesen wurde mir in dem Moment klar, als ich Sandras Haarreif neben meinem Bett fand. Sie war tatsächlich hier gewesen und nun war sie fort. Ich stand auf und ging duschen. Dann zog ich mich an und ging nach oben. Die ganze Familie Ocker war beim Frühstück. Herr Ocker bot mir einen Platz an und ich setzte mich schweigend. Die Familie unterhielt sich über die Gala. Musste beeindruckend gewesen sein, wenn auch sicher weniger beeindruckend, als mein Erlebnis. Immer wieder schielte ich zu Sandra hin, aber für die schien ich Luft zu sein. Sie sprach kein einziges Wort. Doch dann sprach sie mich direkt an.
„Andy. Ich möchte heute an den Badesse und schwimmen. Und ich möchte, dass Sie mit kommen. Sie können schon mal meine Badetasche aus meinem Zimmer holen. „Aber Kind! Andreas ist doch nicht dein Diener. Du könntest ihn wenigstens fragen, ob er Lust hat mir dir schwimmen zu gehen und deine Tasche kannst du auch selbst holen.“ Warum sollte ich? Er ist doch für mich da, habt ihr gesagt. Also soll er auch mitkommen.“ Und dann direkt zu mir. „Sie können die Tasche schon mal holen. Ich bin hier fertig. Ach übrigens. Ich habe das Federball und anderes zum Spielen neben die Tasche gelegt. Das können sie gleich mitnehmen.“ Ich nickte stumm und stand auf. Wenn sie es so haben wollte. Die Nacht war für sie wohl nichts Besonderes gewesen.
Als ich ihr Zimmer betrat, fand ich die Tasche, wie versprochen auf ihrem Bett. Daneben das Federball, eine Frisbee Bocciakugeln, und einen silbernen Dildo. Ich grinste. Dann beugte ich mich über das Geländer und rief nach unten. „Soll ich wirklich alles mitbringen was da liegt?“ Ohne nach oben zu sehen meinte sie. „Alles was auf dem Bett liegt. Ich denke, es wird uns Spaß machen damit zu spielen.“ Davon war ich überzeugt.
Wenig später saßen wir im Porsche und Sandra schoss aus der Einfahrt heraus. Schon nach wenigen Metern legte sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel. „Entschuldige, ich denke die Eltern müssen nichts von uns wissen. Noch nicht! Aber ich wollte dir irgendwie zeigen, dass es mir gestern Nacht Spaß gemacht hat und dass ich gerne weiter mit dir.... Du weißt schon!“ Ich wusste.
Auch ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Plötzlich hatte ich beste Laune. Sandra anscheinend auch. Sie drückte das Gaspedal durch und der Porsche schlingerte seinem Ziel entgegen. Sie hatte es plötzlich sehr eilig. Ich auch. Und es war nicht das Wasser auf das ich mich freute. Zumindest nicht in erster Linie.
Grumbel
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ob sie es zum badesee geschafft haben??? wenn ja, muss er bei den aufgeheizten körper gleich um 2°C wärmer werden. wie immer eine GEILE lesenswerte geschichte
Lob und Anerkennung für dich Grumbel. Die Story ist Klasse geschrieben und es macht Spaß sie zu lesen! Wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?
Super Story beim NDR is nee Stelle zum Scipt schreiben frei geworden. Würde eine Bewerbung befürworten. Mfg Pegar