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Geschichte von Grumbel

Auszüge aus meinem Tagebuch

Sonntag, 06. September 2009

Kaum zu glauben, aber drei Wochen sind bereits um. Ehrlich gesagt, habe ich es mir leichter vorgestellt. Es ist schon eine Herausforderung so ein Ferienlager mit lauter halbwüchsigen Mädchen zu managen. Obwohl, ich bin ja nur Gruppenleiterin. Ein Job während der Semesterferien. Irgendwie habe ich mich von meinen Erinnerungen leiten lassen. Genau hier, war ich auch ein paar mal in den Ferien gewesen. Eine schöne Zeit, zumindest in der Erinnerung. Von der anderen Seite der Straße aus betrachtet, ist es aber ganz schön stressig.

Ich habe eine Gruppe von 12 – 14 jährigen. Waren wir auch so anstrengend? Sicher, wir waren auch zickig, aber ich glaube, dass wir einfach auch noch nicht so weit waren. Hey, das 14 jährige Mädchen. Mädchen! Ich glaube, ich habe mit vierzehn noch mit Puppen gespielt, habe gemalt und mich um meine Tiere gekümmert. Meerschweinchen und Kaninchen. Und die Mädchen heute? Wenn da eine noch keinen Freund hat, ist sie eine Ausnahme. Mala zum Beispiel. Sie ist schon gut entwickelt und erzählt allen ernstes, dass ihr Freund am letzten Wochenende bei ihr übernachtet hat. Ok, die meisten bekommen große Augen, wenn sie das hören. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich Mala alles glauben soll. Wenn sie aber die Wahrheit sagt, tut sie mir leid. Ich glaube, sie verpasst einen ganz wichtigen Abschnitt in ihrem Leben.

Am Freitag sind sie alle wieder nach Hause gefahren. Die große Ruhe war eingekehrt. Aber müde wie wir Leiterinnen waren, haben wir nicht mehr viel unternommen. Wir sind noch in der Küche gesessen und haben am Programm für die Abschlusswoche gebastelt. Sylvie und Ariane sind nach Hause zu ihren Freunden gefahren. Die wohnen ja auch hier in der Nähe. Annemarie wollte eigentlich zu ihrem Mann, aber der musste dann kurzfristig auf Geschäftsreise.

Am Samstag waren wir acht Mann hoch in der Stadt, einkaufen. Komisch, mit jeder Einzelnen verstehe ich mich eigentlich ziemlich gut. Nur wenn wir alle zusammen sind, gibt es Streit. Nichts Ernsthaftes, aber eine latente Spannung ist immer da. Wir haben dann am Abend noch gegrillt. Wir sind um die Feuerstelle gesessen und haben uns unterhalten. Irgend wann später sind noch Alex und Norman gekommen. Sie haben sich zu uns gesetzt und Norman hat Gitarre gespielt. Er kann das wirklich gut. Wir haben ins Feuer geschaut und seiner weinenden Gitarre zugehört. Später sind Alex und Norman, eng umschlungen mit Sophie und Kathrin verschwunden. Eigentlich sind Männerbesuche streng verboten. Schließlich ist das ein Ferienlager für Mädchen. Aber am Wochenende drückt Karl schon mal ein Auge zu. Außerdem ist er dieses Wochenende auf einer Tagung.

Später im Bett, habe ich die beiden beneidet. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Jungs nicht nur neben ihnen gelegen sind. Sex, dachte ich! Hätte ich jetzt auch gern. Wie lange ist es jetzt her? Seit drei Wochen bin ich hier und weitere zwei Wochen vorher ist Piet mit seinem Kumpel losgefahren. Insgesamt acht Wochen wollen sie „Work and Travel“ in Australien machen. Das heißt, weitere drei Wochen ohne Sex! Aber es ist zum Aushalten. Umso schöner wird es, wenn Piet wieder da ist. Wenn es nach mir geht, werden wir die ersten Tage nicht aus dem Bett kommen. Noch drei Wochen! Ich bin müde und gehe schlafen!

Montag, 07. September 2009

Die Kids sind wieder da. Natürlich aufgekratzt, bis zum geht nicht mehr. Was für ein Geschnatter beim Frühstück. Ich bin mit meiner Gruppe auf den „Weltzstein“ gewandert. Es war ein schöner Tag. Auf dem flachen Gipfel haben meine Mädchen Fangen gespielt und Heidelbeeren gesucht. Es sind doch eine Menge zusammen gekommen. Ich habe ihnen versprochen, dass wir am Abend einen Kuchen backen. Ich und backen! Na ja, es hat einigermaßen geklappt. Nur Angie hat gesagt, ihre Mutter könne es besser. Angie halt. Sie ist noch am ehesten ein kleines Mädchen. Sie kümmert sich liebevoll auch um die Kleineren und spielt mit ihnen. Und sie liest Gute-Nacht-Geschichten vor, wenn die ganz Kleinen nicht einschlafen können.

Apropos einschlafen. Das hat gestern abend bei mir sehr lange gedauert. Ich habe mich im Bett hin und her gewälzt und bin immer wieder aufgewacht. Das letzte Mal so gegen fünf. Alex hat ist aufgebrochen. Er hat sich vor meinem Fenster von Sophie verabschiedet. „Nicht, lass das! Hast du immer noch nicht genug?“ Hat sie ihn lachend gefragt und dann, „wir sehen uns ja bald wieder“, geflüstert. Ich kann mir schon vorstellen, dass Alex seine Hände nicht bei sich behalten konnte. Ich kenne das. Piet ist genauso. Auch wenn wir ausgiebig Sex gehabt haben, fummelt er morgens immer noch an mir herum. Eigentlich mag ich das. Sehr sogar. Oh Piet, du fehlst mir so sehr!

Natürlich konnte ich nicht mehr einschlafen. Die Gedanken ließen sich einfach nicht verdrängen. Der Wunsch nach Zärtlichkeit wurde immer größer. Ohne dass ich darüber nachgedacht habe, habe ich meine Brüste gestreichelt. Meine Nippel sind sofort groß und fest geworden. Und als ich mit ihnen gespielt habe, ist das Verlangen immer größer geworden. Ich war nicht sonderlich überrascht, als ich gemerkt habe, dass ich ziemlich feucht bin. Mit einer Hand habe ich mir die Nippelchen verwöhnt und mit der anderen Hand meine Pussy gestreichelt. Erst nur ganz langsam und das ganze Teil. Genauso, wie es auch Piet mit mir macht. Dann aber immer schneller und intensiver.

Als Frau weißt du ganz genau, was du im Moment brauchst, aber du kannst dich auch nicht überraschen. Du weißt jede Berührung vorher und so fehlt irgendwie der Kick. Das habe ich am Anfang meines Sexuallebens so nicht gewusst. Die ersten Versuche, sich selbst zu befriedigen, liefen ziemlich ins Leere. Woher soll Frau auch wissen, wie und wo sie sich berühren muss, dass es schön ist? Learnig by doing, heißt es da, ausprobieren und versuchen. Es ist wie bei der Suche nach einem Partner. Try and error!

Schöne Gefühle waren es allemal, wenn ich mich gestreichelt habe. Aber es hat der Kick gefehlt und so genau wusste ich auch gar nicht, wie das Ergebnis aussehen sollte. Woher sollte ich es auch wissen? Meine Mutter hat mich wohl aufgeklärt, aber über Gefühle, haben wir nicht gesprochen. Von Freundinnen wusste ich nur, dass es da einen ganz besonderen Moment gibt. Und irgendwann war dieser Moment dann auch da. Vielleicht, weil ich an diesem Abend nicht so angespannt war, weil ich keine Angst haben musste, dass meine Mutter ins Zimmer kommt. Meine Eltern waren nämlich noch unterwegs. An diesem Abend, hat es dann funktioniert. Da habe ich zum ersten mal diese Welle gespürt, die mich immer erfasst, wenn ich komme.

Inzwischen weiß ich genau, wie es geht. Ich weiß, was ich tun muss, wenn ich schnell kommen und was, wenn ich den Weg dorthin genießen will. Schnell geht es, wenn ich mich ausschließlich auf meinen Kitzler konzentriere, und langsam, wenn ich mir die Spalte streichel und die Clit nur ganz selten berühre.

Und trotzdem ist es etwas ganz anderes, wenn ich von Piets Hand komme. Oder von seiner Zunge. Nie weiß ich, was er im nächsten Moment tun wird und dieses Überraschungsmoment, macht das Besondere aus. Auch wenn wir miteinander schlafen. Aber ehrlich gesagt, brauche ich das gar nicht. Zärtlichkeit und Schmusen sind mir wichtiger und es ist effektiver.

Heute morgen wollte ich nicht warten. Ich habe es mir schnell gemacht. Klar, ausgehungert, wie ich war. Ich bin auch gut gekommen, vermutlich auch ziemlich laut. Aber was soll’s. Nur lange angehalten hat die Befriedigung nicht. Aber der Bann ist gebrochen. Vielleicht mache ich es mir nachher noch einmal. Ganz bestimmt sogar. Aber diesmal werde ich mir mehr Zeit lassen und intensiv von Piet träumen. Oh, Piet, nimm mich in deine starken Arme und lass mich glücklich sein. Die ganze Nacht!

Dienstag, 08. September

Heute war es schwer, die Mädchen aus den Betten zu bekommen. Das Wetter war auch nicht danach. Irgendwie merkt man jetzt doch, dass der Herbst nicht mehr weit ist. Es war ziemlich kühl heute morgen. Die Mädchen sind lustlos beim Frühstück gesessen. Merkwürdig ruhig war es. Nur die ganz Kleinen haben gelärmt wie immer. „Assi, was machen wir heute?“ Hat mich Mala quer über den ganzen Tisch gefragt. Mala hat so einen Abkürzungsfimmel. Sie hat damit angefangen, mich Assi zu nennen. Astrid war ihr wohl zu altmodisch und die anderen haben es ihr nachgeplappert. Eigentlich hatte ich mit ihnen zum Ponyhof gehen wollen, sozusagen als Überraschung. Mädchen und Pferde, eine größere Affinität gibt es nicht. Aber bei dem Regen? „Sollen wir ins Hallenbad gehen?“ Die Zustimmung kam nur zögernd. „Auch in die Sauna?“ Natürlich Mala wieder. Den Teufel werde ich tun und vierzehnjährige, pubertierende Mädchen den neugierigen Blicken von Männern aussetzen. Die Bikinis die sie tragen, sind schon heftig genug.

Natürlich mussten wir im Hallenbad auf eine Horde halbwüchsiger Jungs treffen. Im Nachbarort ist ein Fußball-Ferien-Camp. Das wussten wir und hatten uns tunlichst davon fern gehalten. Irgendjemand, der sich damit auskannte, meinte es seinen „A-Junioren“, was immer das auch bedeutet. Nur Anni hatte genickt und gemeint, „Gefährliches Alter. 17 und 18.“ Das hat mir gereicht. Ich kann keine Flirts und Tränen gebrauchen. Und dann sind wir doch unvermittelt aufeinander getroffen. Wie ein Schießhund habe ich aufgepasst und meine Augen waren überall.

Ich habe auch kurz mit dem Trainer gesprochen. Ein sportlicher, junger Mann. Arno heißt er wohl. Er hat mir versprochen, auch ein Auge auf seine Jungs zu haben. Trotzdem war ich froh, als wir nach vier Stunden wieder gingen. Keine Tränen, keine Kussszenen und, soweit ich es beobachten konnte, auch keinen Austausch von Zettelchen. Brave Mädchen, brave Jungs. Ich bin ziemlich müde und habe keine Lust, mich mit den anderen Leiterinnen noch zusammen zu setzen. Inzwischen ist alles gesagt und die Gespräche drehen sich nur noch darum, was jede einzelne von uns macht, wenn sie endlich wieder nach Hause kommt. Wie gesagt, dazu habe ich keine Lust. Aber auf etwas anderes!


Mittwoch, 09. September

Heute Nacht war es seltsam. Ich bin gleich ins Bett gegangen. Nach dem Duschen habe ich mir nichts mehr angezogen und habe mich nackt auf mein Bett gelegt. Sofort habe ich angefangen mich zu streicheln. Erst die Brüste, aber schon dabei habe ich gemerkt, dass es zwischen meinen Beinen wie wild kribbelt. Lange habe ich das nicht ausgehalten und angefangen mich genau dort zu streicheln. Der Wunsch war so groß, dass ich beide Hände dazu benutzt habe. Mit einer Hand habe ich meine Lippchen gespreizt und mit der anderen Hand meine Perle gesucht. Die ist mächtig groß geworden und sehr, sehr empfindlich. Mit geschlossenen Augen habe ich davon geträumt, dass es nicht meine Finger, sondern Piets Zunge ist, die sich da so liebevoll um die Knospe kümmert. Und plötzlich war da das Gefühl, als würde mich ein Schnurrbart an den Lippchen kitzeln. Sehr angenehm. Nur, Piet hat keinen Bart. Woher kommt dann das Gefühl? Arno hat einen Bart! Warum leckt mich in meinem Tagtraum Arno und warum macht mir das nichts aus, warum wünsche ich mir das geradezu?

Egal, es ist zu schön zu spüren, wie sich langsam mein Orgasmus ankündigt, wie er wie ein Rennpferd mit den Hufen scharrt, um endlich ausbrechen zu dürfen. Und wieder habe ich keine Geduld, wieder muss es schnell gehen und meine Finger rasen über die geschwollene Clit, reiben durch die feuchte Spalte, kehren wieder zurück und werden schneller. Ich spüre, wie mein Körper mir entgleitet, wie er sich selbstständig macht und drücke mich meinen reibenden Fingern entgegen. Ich höre meinen keuchenden Atem und das Geräusch, als sich ein Schrei von meinen Lippen befreit. Mein Orgasmus ist da, schüttelt mich, durchdringt mich und doch kann ich nicht aufhören. Wie eine Wilde reibe ich mich. Es ist Arnos Zunge, die mich heftig leckt.

Doch ich will plötzlich noch mehr. Eine meiner Hände lässt mein Schneckchen los und grabscht nach dem Nachtisch. Warum weiß ich in diesem Moment, dass ich meine Haarbürste dort habe liegen lassen? Egal, meine Finger klammern sich darum und wie der Blitz schiebe ich mir den Stil in mein Möschen. Mit Zeige- und Ringfinger halte ich den Stiel am Bürstenkopf fest und lasse ihn mir schnell hin und her gehen. Tut das so gut! Langsamer werden meine Bewegungen. Tief drücke ich mir den harten Stiel ins Löchlein, bewege ihn ein wenig seitlich und ziehe ihn mir heraus. Ganz heraus, lasse ihn durch meine Spalte gleiten, berühre damit meine Clit und schiebe ihn mir auf dem schnellsten Weg wieder hinein. Schneller werden die Bewegungen jetzt, auch die der Finger, die meine Clit reiben. Und wieder komme ich. Laut, heftig und so geil.

Als die Wellen aufhören und das Zucken verschwindet, drehe ich mich auf meine Schlafseite und presse die Beine zusammen. Der Bürstenstiel steckt immer noch in mir und so schlafe ich endlich ein. Heute morgen konnte ich mich kaum noch daran erinnern. Nur die Bürste in meinem Bett zeugt noch von meiner nächtlichen Handarbeit. Komisch, dass ich das heute Nacht gebraucht habe und komisch, dass ich dabei an Arno gedacht habe. Ich habe die Erinnerung verdrängt und mir nichts anmerken lassen.

Auf dem Weg zum Ponyhof sind uns dann die Jungs vom Fußballcamp entgegen gekommen. Arno vorneweg. Ich glaube ich bin rot geworden, als er mir grüßend zugenickt hat. Warum eigentlich? Er weiß ja nichts von meinem Traum. Wir gehen weiter, aber so ganz bin ich heute nicht bei der Sache. Immer wieder schweifen meine Gedanken zu Arno. Und als ich selbst auf einem der Ponys sitze und es in Trapp fällt, spüre ich mehr als deutlich, wie meine Muschi sich an dem Sattel reibt. Ein tolles Gefühl. Und es hält noch an, als wir längst wieder zurück sind. So stark ist es, dass ich mich wieder nicht zu den anderen setze und mich zurückziehe, als endlich Ruhe in den Zimmern der Mädchen herrscht. Ich glaube nicht, dass jemand gemerkt hat, dass ich mir aus der Gemüsekiste eine große, dicke Karotte mitgenommen habe.


Donnerstag, 10. September 2009

Oh Mann, was für eine Nacht war das. Mein Verlangen nach Sex wird immer größer. Es fing schon unter der Dusche an. Ich habe die Karotte mitgenommen und sie sorgfältig gewaschen. Schon bald wurde in meiner Fantasie ein harter Schwanz daraus. Mit einer Hand habe ich sie mir in den Mund gesteckt und daran gesaugt, sie geleckt und mit der anderen Hand habe ich meine Perle massiert. Ich bin dabei so scharf geworden, dass ich mich nur notdürftig abgetrocknet und mich sofort auf mein Bett geworfen habe. Mit einem Vorspiel habe ich mich gar nicht erst aufgehalten. Ich habe meine Beine ganz breit gemacht und mir die Karotte ganz tief hineine geschoben. Jede Rille der Maserung habe ich in meinem empfindlichen Schneckchen gespürt und die Karotte langsam hin und her gehen lassen. Mit geschlossenen Augen habe ich Arno über mir gesehen und schnell vergessen, dass es eine Karotte war, mit der ich da selbst gefickt habe. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Seit wann bin ich denn so scharf darauf, gefickt zu werden?

Natürlich bin ich wieder unheimlich schnell gekommen und dass, obwohl ich mir nicht die Perle gerieben habe. Ich bin alleine durch de Fick mit der Karotte gekommen. So was kenne ich von mir gar nicht! Ich habe es mir so richtig besorgt. Mein Orgasmus war so geil! Danach habe ich dann angefangen, mit meiner Pussy zu spielen. Ich wollte noch einmal kommen. Ich habe mich sanft gestreichelt, habe mir die Lippchen aufgezogen und mit der Karotte meine Spalte ausgewetzt. Mit der Spitze habe ich meine Perle verwöhnt und doch war sie plötzlich wieder in meinem feuchten Möschen. Und diesmal habe ich mich gestoßen und gerieben. Wieder bin ich geil gekommen und später auch noch ein drittes Mal. Fast die halbe Nacht habe ich es mir gemacht und war entsprechend müde heute Morgen.

Morgen ist Abschluss. Meine Gruppe hat den ganzen Tag das Theaterstück geprobt, das wir aufführen wollen. Die Kids sind gut bei der Sache, nur Mala übertreibt natürlich wieder. Wie sie sich bewegt, wenn sie Jessica, die einen Jungen spielt, verführen soll! Mir wird Angst und Bange dabei. Zum Glück sind keine Jungs dabei. Na ja, morgen hat der Spuck ja dann ein Ende. Die Kids werden von ihren Eltern gleich mitgenommen. Auch die anderen Leiterinnen fahren dann nach Hause. Alle bis auf Sophie und ich. Wir fahren erst am Samstag. Ihr Freund holt sie ab und nimmt mich mit. So muss ich nicht mit der Bahn fahren. Heute abend kann ich nicht gleich ins Bett verschwinden. Auch wir Leiterinnen müssen den Sketch noch proben, den wir vorführen wollen. Aber meine Gedanken sind mal wieder wo ganz anders. Heute mittag habe ich mir eine Gurke aus der Küche stibitz. Sie ist länger und dicker als die Karotte. Und sie ist so schön gebogen. Wohin soll das noch führen?

Freitag, 11. September 2009

Die Gurke ist nicht mehr zu gebrauchen. Zu gar nichts mehr. Essen hätte man sie kaum noch können, wenn man bedenkt, wo sie war. Aber auch dazu ist sie nicht mehr zu gebrauchen. Bei meinem letzen Fick ist sie einfach in der Mitte durchgebrochen. Ich war wohl zu heftig damit. Schade, dass in der Küche kein Gemüse mehr ist. Ich werde heute Nacht wohl wieder auf Handbetrieb umschalten müssen. Oder auf Bürste. Annie, die blöde Kuh, hat vorhin die letzte Banane gegessen. Ich habe sie dabei angestarrt, als wolle ich sie mit meinen Blicken erdolchen.

Das Abschlussfest ist gut gelaufen. Die Mädchen haben sich wirklich große Mühe gegeben. Selbst Mala war heute etwas zurückhaltender als sonst. Vielleicht, weil ihre Eltern da waren. Die ganz Kleinen haben einen Tanz aufgeführt. Einfach zuckersüß. Und es hat nichts ausgemacht, dass plötzlich der CD-Player hängen geblieben ist. Die Eltern haben gelacht und applaudiert. Bei jeder Vorführung, selbst bei unserer.

Dann ging es ans Abschied nehmen und das sind dann doch ein paar Tränchen geflossen. Es hat ohne Ende Bussis gegeben, Zettelchen mit E-Mail-Adressen und Handynummern wurden ausgetauscht. Genau wie die Versprechen, sich auf jeden Fall zu melden. Auch ich bekam ein paar herzliche Worte zu hören. Es war schön und trotzdem bin ich froh, dass es vorbei ist. Es war doch anstrengend. Zum Glück ist nichts größeres passiert. Ein paar Schürfwunden zählen nicht. Merkwürdig still ist es geworden. Stiller noch, als an den Wochenenden. Das Waldheim versinkt langsam in den Winterschlaf. Die Küchenbrigade hat die große Küche gewienert. Das ganze Edelstahlzeug blitzt. Die Vorratskammern sind leer. Die Kühlhäuser auch. Alle Spielsachen sind wieder aufgeräumt. Seltsam ordentlich sieht alles aus.

Samstag, 12. September 2009

Ich bin zu Hause und merkwürdig fremd kommt mir meine Wohnung nach diesen vier Wochen Waldheim vor. Und so einsam. Vor allen Dingen nach dieser Nacht.

Alex kam kurz nach acht. Wir sind noch eine Weile zusammen gesessen, dann sind die beiden verschwunden. Auch ich bin in mein Zimmer gegangen und habe gepackt. Der Koffer und die Tasche standen bereit. Ein letztes Mal legte ich mich in mein Bett. Ganz automatisch fing ich an, mich zu streicheln. In meinen Träumereien ist es erst Piet, der mich liebevoll verwöhnt, aber als ich zur Bürste greife und mir den Stil in die Muschi schiebe, ist es komischerweise Arno, den ich über mir sehe und es ist Arnos Schwanz, den ich gar nicht kenne, der mir die Muschi weitet, sie mir pfählt und mich in einen herrlichen Orgasmus fickt. Ich bleibe auf dem Rücken liegen.

Sanft und zärtlich spiele ich mit meiner Muschi. Wieder steigt das Verlangen in mir und mein Streicheln wird intensiver. So intensiv, dass ich ziemlich schnell komme. Aber irgendwie ist es dieses Mal nicht so schön. Es ist kein großer Orgasmus, der da meinen Körper widerfährt. Er kommt und verschwindet, ohne zu verweilen. Fast schon enttäuscht, drehe ich mich auf die Seite und versuche einzuschlafen. Aber es gelingt mir nicht. Immer wieder wälze ich mich ruhelos im Bett, bis ich es schließlich nicht mehr aushalte. Ich stehe auf, ziehe mir meinen Jogginganzug an und beschließe einen Spaziergang zu machen.

Der nächtliche Wald war still. Kein Tier war zu hören und nur ganz selten ein Rascheln. Ganz langsam ging ich den Weg entlang. Nicht weit, nur bis zur nächsten Kreuzung dort habe ich mich an einen Holzstoß gelehnt und den Duft des Harzes in mir aufgesogen. Mein Blick ging zu den Baumkronen hinauf und darüber hinaus zu den Sternen, die von fern zu mir herunter funkelten. Eine schöne Nacht und eine laue Nacht. Ein Rascheln ließ mich zusammen zucken. Dann war es ruhig. Doch dann kam das Rascheln wieder. Tapsende Schritte waren zu hören und ich bekam Angst. Wer lief denn jetzt um diese Zeit durch den Wald? Hoffentlich kein Spinner!

Dann hielt ich den Atem an. Es war Arno, der da aus dem Schatten des Waldes trat, den Blick stur auf den Weg gerichtet. Er sah nicht nach links und nicht nach rechts. Ich räusperte mich. Arno blieb sofort stehen und sah in meine Richtung. Er kam ein paar Schritte näher und verhielt. Dann kam er ganz nah. Ich sah ein Lächeln in seinen Augen. „Da kann ich mir den Rest des Weges ja sparen!“ „Wie meinst du das?“ Kam es von mir, wie aus der Pistole geschossen. Arno lehnte sich neben mich an den Holzstoß. „Nun, ich wollte schauen, ob du noch da bist.“ „Warum?“ Er sah mich an. „Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf!“ Darauf antwortete ich lieber nicht. Meine Gedanken gehen ihn nichts an.

Langsam spricht er weiter. „Du hast mir ziemlich gut gefallen in deinem Bikini!“ Ohne das ich es merke, sage ich. „du mir auch, in deiner Badehose!“ Er lacht. Es ist ein herzliches Lachen. Und dann ist es passiert. Er beugt sich über mich und küsst mich. Sanft und auf den Mund. Sofort gehen alle meine Alarmglocken an. Alle! Die, die mich warnen, denn schließlich habe ich einen Freund und die, die mehr wollen, die mir signalisieren, dass die Chance da ist. Und diese Glocken sind lauter. Ich höre auf sie und erwidere seinen Kuss. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund und seine Hand in meine Jogginghose.

Jetzt ist es ganz um mich geschehen. Ganz automatisch mache ich die Beine breit. Arno registriert das und seine Hand versucht in meinen Slip zu kommen. Hoffentlich schafft sie es bald! Auch meine Hand wird zudringlich und berührt durch dünnen Stoff eine Stange. Sie fühlt sich hart an. So hart wie die Karotte. Wenig später sehe ich, dass sie gebogen ist, wie meine Gurke. Ich habe nämlich Arno die Hose herunter gerissen. Arno zögert keine Sekunde. Seine Hand verschwinde aus meiner Jogginghose. Mit beiden Händen zieht er mir hektisch und ruckartig die Hose aus. Ich stolpere, als ich sie mir von den Füßen schleudere. Sofort ist seine Hand zwischen meinen Beinen. Fordernd und ungeduldig. Genauso ungeduldig, wie ich seine Stange umfasse. Wir stehen beide da und wichsen uns gegenseitig.

Doch dann packt Arno mich an den Hüften und nimmt mich mit einem Ruck hoch. Er setzt mich auf dem Holzstoß ab und drückt mir die Beine auseinander. Sofort spüre ich seine Zunge und ich spüre seinen Schnurrbart. Ich fange an zu zittern. Seine zuckende Zunge erforscht mein Döschen, meine Spalte, bohrt sich in mein Löchlein und leckt darin herum. Ich fange an zu keuchen. Ich spüre Arnos Fingerspitzen an meinen Lippchen, merke, wie er sie spreizt und fühle, wie seine Zunge durch die Spalte nach oben wandert. Sie legt sich auf meine Perle und leckt sie. Ich schreie leise auf. Arno presst sich tiefer zwischen meine Beine und saugt an meiner Clit. Meine Hände krallen sich in seinen Kopf. Ist das so geil! Arno leckt mich. Endlich ist es nicht mehr ein Traum, sondern Realität.

Es ist so sehr Realität, dass ich fast sofort komme. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib und falle fast vom Holzstoß. Arno leckt mich göttlich weiter. Seine Zunge ist überall. Ich schreie und schreie und mein Orgasmus nehme kein Ende. Und noch während ich schreiend komme, höre ich mich keuchend sagen. „Lass uns zu mir gehen. Ich will dich endlich spüren!“ Doch Arno leckt ungerührt weiter. So lange, bis auch die letzten Zuckungen verschwinden. Eine große innere Ruhe macht sich in mir breit und doch bin ich geil, wie sonst etwas. Ich will seinen Schanz spüren. Ich will, dass er mich fickt. Auf der Stelle!

Arno holt mich von Holzstoß herunter und sofort greife ich nach seiner Stange. Doch er entwindet sich mir. „Zieh dich an! Lass uns zu dir gehen!“ So schnell wie heute Nacht habe ich mich noch nie angezogen. Ich bin vor ihm hergerannt und kaum waren wir in meinem Zimmer, habe ich mich ausgezogen. Arno auch. Wir haben uns aufs Bett geworfen und dann habe ich seinen Schwanz gespürt. Tief ist er in mich eingedrungen und hat mich sofort gevögelt. Ich habe mich ihm entgegen geworfen, habe seine Rücken zerkratzt und mich unter seinen Stößen gewunden.

Arnos Schwanz fuhr in mir hin und her. Kraftvoll und stark. Er hat mir die Muschi gepfählt, dass ich meinte die Spitze seiner Stange an meinem Gaumen zu spüren und er hat mich in einen Orgasmus gefickt, der alles bisher Erlebte in den Schatten gestellt hat. Dieser Fick hat ewig lange gedauert. Arno ist bei diesem Fick nicht gekommen. Das haben wir erledigt, als ich ihm die Stange geblasen habe. Wild und unbeherrscht. Ich konnte nicht anders. Denn Arno hat dabei mit meiner Muschi gespielt. Tief sind seine Finger in mich eingedrungen und haben mich sozusagen gevögelt. Ich wusste nicht, wohin mit meiner Geilheit. Fast hätte ich ihm den Schwanz abgebissen, als ich erneut kam. Aber das hat ihn so heiß gemacht, dass er mir sofort in den Mund gespritzt hat. Noch nie habe ich so eine Menge Sperma in meinem Mund gehabt, noch nie habe ich es so intensiv gespürt, es so sehr genossen, wenn ein Man in meinem Mund kam.

Und ich habe den ganzen köstlichen Segen genussvoll geschluckt. Aber damit haben wir nicht aufgehört. Arno hat mich gefingert und geleckt, gesaugt und gefickt. Eine ganze lange Nacht durch. Immer wieder habe ich seinen herrlichen Schweif in mir gespürt, habe das Zucken genossen mit dem er sich in mich gebohrt hat. Und fast jedes Mal bin ich gigantisch gekommen. Auch beim letzten Mal, als er mich von hinten genommen hat und während er zugestoßen, meine Clit mit seinen Fingern gezwirbelt hat. Danach ist er ins Bad verschwunden und kam wenig später geduscht wieder heraus. Es hat mir unheimlich leid getan, als er im Morgengrauen im lockeren Laufschritt in Richtung Wald gejoggt ist. Ich hätte ihn gerne noch bei mir gehabt.

Jetzt sitze ich also hier an meinem Schreibtisch und schreibe die letzten Zeilen für heute. Meine Muschi ist schon wieder ganz feucht und kribbelt. Meine Hand fährt in mein Höschen und während ich mich sanft streichel überlege ich, ob er den Zettel wohl finden wird und darauf reagieren. Als er im Bad war, habe ich ihm meine Telefonnummer in die Jogginghose gesteckt.

Meine Gedanken schweifen ab. Sie wandern über Kontinente zu Piet. Was mag er im Moment wohl machen? Keine Frage, ich liebe Piet, ich liebe ihn sogar sehr und er ist sehr, sehr gut zu mir. Doch wenn ich ehrlich bin, Im Moment möchte ich nichts lieber auf der Welt, als von Arnos starken Armen gehalten und von seinem Schwanz gefickt zu werden. Nur noch ein einziges Mal, nur noch eine einzige Nacht.

Noch einmal will ich seine starken und doch so zarten Hände spüren, noch einmal will ich seinen Schwanz kosten und ihm die Eier leer saugen. Noch einmal möchte ich durch seine Zunge kommen und seinen Schnurrbart auf meinen Lippchen spüren. Und noch einmal möchte ich von ihm gebumst werden, dass mir hören und sehen vergeht. Nur noch ein einziges Mal.

Das Telefon klingelt. Ich mache mich mit frohem Herzen und geiler Erwartung auf den Weg zu Arno..

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, pepsixx, axel691, WildpferdO, 20-UHU-08, DomMark
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klasse

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gibt es eine Fortsetzung? Bitte!

Dolarius Avatar

Dolarius

schade, da wär ich gerne arno ;-) super geschichte