Wiedersehen mit Lizzy
Einmal im Jahr nehme ich mir eine Auszeit. Ich meine nicht Urlaub im üblichen Sinn, den mache ich auch. Meist im Frühjahr. Dann suche ich mir ein warmes Plätzchen, irgendwo, wo es Meer und Stand gibt und schalte ab. Nein, mit der Auszeit meine ich etwas anderes. Bereits seit ein paar Jahren fahre ich dann für zehn Tage in die Klinik Dr. Wetterstein. Wetterstein ist ein soignierter, älterer Herr, war jahrelang Chefarzt der Orthopädie in einer Universitätsklinik und hat sich in den mittleren Jahren diese Privatklinik in einem kleinen Schlösschen eingerichtet.
Eigentlich bin ich gesund und treibe ziemlich viel Sport und dennoch, oder vielleicht auch deshalb, zwickt meine Bandscheibe immer mal wieder. Insbesondere dann, wenn es kühler, wenn es Herbst wird. Und wenn die Bandscheibe zwickt, spüre ich genau, dass ich meine jährliche Auszeit benötige. Und es gibt deutlich Schlimmeres, als sich zehn Tage lang in einem wunderbaren Ambiente verwöhnen zu lassen.
Die Zimmer ähneln mehr einem Hotelzimmer, denn einem Krankenhaus. Es steht einnormales Bett drin und auch sonst sind alle Annehmlichkeiten vorhanden, die man sich nur wünschen kann. Der Aufenthalt dort ist mehr ein Urlaub, als eine Therapie. Das Essen ist gut, die Anwendungen sind pure Erholung und die Umgebung lädt zu herbstliche Spaziergängen ein. Außerdem ist das Essen phänomenal. Aber die Preise entsprechen auch dem Gebotenen. Fast 4.000 Euro kosten die zehn Tage wohlfühlen, aber es lohnt sich.
Am Freitag war ich angekommen, hatte mein Zimmer bezogen und mich bei Prof. Wetterstein vorgestellt. Nach einem ausführlichen Gespräch, einer eingehenden Untersuchung und dem darauffolgenden Besuch im Röntgen, hatte ich den Rest des Tages frei. Auch das Wochenende würde noch entspannt sein. Am Samstagvormittag ein Moorbad, dann eine Massage und gegen 11.00 Uhr eine halbe Stunde Rückengymnastik. Das war’s dann aber auch schon. Der Nachmittag und der komplette Sonntag würden mir gehören. Und ich tat, was ich immer tat, an diesen ersten Tagen meines Aufenthaltes.
Freitags ging ich in die Sauna, genoss das vorzügliche Abendessen und ließ den Abend auf der Terrasse ausklingen. Auch etwas anderes war wie immer. Ich war, trotz meiner fünfzig Jahre, der jüngste Patient. Einige ältere Herren mit Rollatoren schoben sich über die Flure. Einige ältere Damen saßen auf der Terrasse schwatzen miteinander oder schaute neugierig in die Gegend. Mich focht das nicht an. Hier hatte ich meine Ruhe und genau das brauchte ich.
Ich ging früh zu Bett, stand nach angemessener Nachtruhezeit auf, ging für eine Stunde in den Kraftraum und anschließend zum Frühstück. Die nachfolgende Stunde verbrachte ich mit einem Spaziergang und meldete mich dann zu meinem Moorbad. Ich spürte, und das noch mehr bei der anschließenden Massage, wie die Ruhe Besitz von mir nahm. Alles passte wieder einmal haargenau.
Nur eines passte nicht. Am Sonntag nach dem Mittagessen wollte ich eine kleinere Wanderung auf den Zapfstein machen. Einfach so. In passender Kleidung machte ich mich auf den Weg. Ich kam jedoch nicht weit. Die Augen auf ein entzückendes kleines Mädchen von vielleicht vier Jahre gerichtet, das mit einer niedlichen Katze spielte, achtete ich nicht auf meinen Weg und stolperte auf der großen Freitreppe über meine eigenen Füße. Halt fand ich keinen und so kugelte ich die gesamte Treppe hinunter und blieb benommen auf dem Kiesweg liegen. In meinen Ohren klang der erschreckte Aufschrei der zufällig zuschauenden Menschen.
Sofort spürte ich Schmerzen. An meinem rechten Fuß und seltsamerweise an meinen Handgelenken. Als ich versuchte mich aufzurichten und mich dabei mit den Händen abstützen wollte, wurde der Schmerz schlimmer. Ich kam nicht hoch. Zwei Pfleger und eine Krankenschwester kamen herbei geeilt. Ich wurde notdürftig untersucht und schließlich auf eine Trage gelegt. Und ab ging es in den Untersuchungstrakt der Klinik. So schnell hatte ich da nun doch nicht wieder erscheinen wollen. Ein junger Assistenzarzt untersuchte mich gründlich, ließ mich röntgen und teilte mir dann seine Diagnose mit.
„Es ist nicht weiter schlimm, Herr Mell. Sie haben sich den rechten Knöchel verstaucht. Ein, zwei Tage Bettruhe und Kyrotherapie und sie sind wieder auf den Beinen. Etwas anderes ist die Sache mit ihren Handgelenken. An beiden Seiten haben sie Kontusionen. Feinmotorische Handbewegungen sind in den nächsten Tagen ausgeschlossen“. Ich erschrak. Was bedeutete das im Einzelnen? Der Doktor erklärte es mir. „Sie bekommen einen getapten Zinkleinverband an den Knöchel und zwei Gipshalbschalen an die Handgelenke.“ Ich hatte genug und ließ die therapeutischen Maßnahmen über mich ergehen.
Etwas anders hatte ich mir meine Auszeit doch vorgestellt. Jetzt lag ich an diesem herrlichen Sonntagnachmittag in meinem Zimmer, konnte zwar die Aussicht genießen, war aber zur Untätigkeit verdammt. Man merkt erst wie sehr man auf seine Hände angewiesen ist, wenn man sie einmal nicht gebrauchen kann. Ich will ja gar nicht davon reden, dass es mir schwer fiel die Fernbedienung zu bedienen oder Seiten in einem Buch umzublättern. Das sind Nebensächlichkeiten. So richtig bitter wurde es erst, als ich auf die Toilette gehumpelt war und zur altgwohnten Routine greifen wollte. Sagen wir es so. Hygiene wird dann schnell zur fast unlösbaren Aufgabe, zumindest zu einer schmerzhaften Angelegenheit. Ich beschloss, in den nächsten Tagen nicht allzu oft, bzw. nur dann, wenn es gar nicht mehr anders ging, die Toilette aufzusuchen.
Da lag ich nun in meinem Zimmer und langweilte mich zu Tode. Beim Abendessen bekam ich Unterstützung durch einen langmähnigen Pfleger. Er schnitt mir das Fleisch und fütterte mich. Meine Laune sank auf null. Ich langweilte mich durch das Fernsehprogramm und war jedes mal dankbar, wenn die Nachtschwester hereinschaute. Noch hatte ich keine Schmerzen. Die Medikamente die ich am Nachmittag vom Arzt bekommen hatte, wirkten noch.
Noch. Das änderte sich mitten in der Nacht. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen, so sehr mich meine diversen Verbände auch gestört hatten. Dann aber weckte mich ein Ziehen in den Handgelenken. Ich versuchte s zu ignorieren, aber es wurde schlimmer und schlimmer. Schließlich kapitulierte ich. Mit Mühe tastete ich nach der Klingel und bald schon erschien die Schwester. Sie hörte sich an, was ich zu klagen hatte, verschwand und bald schon kam der Assistenzarzt und verpasste mir eine Spritze. Die Wirkung setzte zwar langsam, aber dafür nachhaltig ein. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es mir, wieder weg zu dösen.
Der Montag war nun nicht gerade ein Highlight meines Aufenthaltes. Erst musste ich zur erneuten ärztlichen Untersuchung und dann wurden so ziemlich alle Annehmlichkeiten aus meinem Programm gestrichen. Das Moorbad entfiel, die Rückengymnastik und selbstverständlich auch das Schwimmen und die Sauna. Einzig und alleine eine ausgiebige Massage durfte ich mir gönnen. Den Rest des Tages verbrachte ich mehr oder weniger gelangweilt in der Lounge oder auf der Terrasse. Ich versuchte Lektüre nachzuholen, was mir aber nicht gelang, da mich immer wieder irgend eine ältere Dame oder ein noch älterer Herr mitfühlend ansprach und sich nach meinem Zustand erkundigte. Ich überlegte ernsthaft, ob ich nicht doch lieber den Aufenthalt hier abkürzen sollte. Doch Prof. Wetterstein riet mir davon ab.
Ich war froh, als der Tag vorbei war. Vorsichtshalber holte ich mir noch eine Spritze im Arztzimmer ab. Das Abendessen nahm ich diesmal im Speisesaal ein. Eine blöde Idee! Unter große Anteilnahme der restlichen Patienten, musste ich mir wieder das Fleisch schneiden lassen und meine Versuche, mir das Essen mit dem Löffel selbst in den Mund zu bringen. sahen nicht sonderlich appetitlich aus. Nach dem Essen zog ich mich in mein Zimmer zurück und schlug die Zeit mit Fernsehen tot. Kurz nach Neun, das Programm wurde immer dämlicher, da klopfte es einmal kurz und die Türe öffnete sich. Ziemlich uninteressiert, aber doch froh für die Unterbrechung, sah ich kurz hoch.
Ich erkannte sie sofort, trotz der vielen Jahre, die dazwischen lagen. Lizzy stand in der Tür. Schön, wie eh und je, etwas älter geworden, natürlich, aber immer noch mit dem strahlenden Lächeln und den Grübchen. Langsam kam sie auf mich zu. „Wie geht es dir?“ Diese Frage klang aus ihrem Mund so völlig anders, als wenn die anderen Pflegekräfte sie aussprachen. Nicht nur wegen der vertrauten Anrede. Meine Gedanken gingen blitzartig 10 Jahre zurück.
Schwester Elisabeth, damals gerade zwanzig Jahre alt und frisch mit ihrer Ausbildung fertig, war von der Klinik, in der sie gelernt hatte nicht übernommen worden. Sie hatte sich hier beworben und hatte den Job als Krankenschwester bekommen. Sie sah niedlich aus in ihrer Schwesternkluft und sie war ausgesprochen lebenslustig. Wir unterhielten uns eine Weile und ich versuchte, bei ihr zu landen. Erst war sie spröde, wie trockenes Leder. Doch irgendwie habe ich sie rum gekriegt und sie wurde meine Geliebte. Immer, wenn es auf Station ruhig war, wenn sie nichts mehr zu tun hatte, kam sie zu mir ins Zimmer. Wir haben ein paar aufregende Nächte miteinander verbracht. Das Ungestüme ihrer Jugend, ließ mich mit ihr herrliche Momente erleben, ihr schöner Körper sorgte dafür, dass ich im siebenten Himmel war.
Auch als mein Klinikaufenthalt zu Ende war, trafen wir uns noch an ein paar Wochenenden in einem verschwiegenen Hotel in der Nähe und hatten eine herrliche Zeit. Natürlich war es schwierig, sich zu treffen und die Gelegenheiten wurden immer seltener. Im nächsten Jahr, als ich wieder in der Klinik war, war sie deutlich zugeknöpfter. Als ich versuchte, an die Vergangenheit anzuknüpfen, sagte sie mir, dass sie inzwischen einen Freund habe und ihm treu bleiben wolle. Ich musste es wohl akzeptieren. Dann sah ich sie einige Jahre nicht mehr. Auf meine Anfrage wurde mir gesagt, dass sie verheiratet sei und in Elternzeit. Und jetzt stand sie plötzlich wieder vor mir.
Fast schweigend verrichtete sie ihre Tätigkeiten und verschwand dann langsam aus dem Zimmer. Fast hatte ich den Eindruck, als würde sie auf etwas warten, doch ich wusste nicht worauf. Schließlich rief ich ihr nur noch nach. „Lissy, es ist schön, dass du wieder hier bist. Vielleicht finden wir die Gelegenheit, uns zu unterhalten.“ Mit dem Rücken zu mir antwortete sie, „Vielleicht!“ Dann war sie draußen. Jetzt hatte ich gar keine Lust mehr auf Fernsehen. Dennoch hielt ich durch, bis ich es an der Zeit fand, zu schlafen.
Kurz nach Mitternacht kam sie in mein Zimmer geschlichen und setzte sich so wie früher auf mein Bett. Sie war etwas nervös. Als ich das Licht anmachen wollte, bat sie mich, es zu lassen. Nun, durch die Beleuchtung des Parks, war es hell genug um wenigsten ihre Gesichtszüge zu erkennen. Wir unterhielten uns leise. Sie fragte mich, wie es mir so ginge und ich antwortete ihr. Auf meine Gegenfrage, schwieg sie einen Moment. Dann begann sie. von sich und ihrer Familie zu erzählen. Sie hatte ihren Freund geheiratet Schließlich wurde sie schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Nach der Elternzeit begann sie als Teilzeitkraft zu arbeiten. Doch schließlich wurde sie wieder schwanger. Diesmal war es ein Junge. Jetzt arbeitete sie als Dauernachtwache, immer eine Woche im Monat.
Jetzt wollte sie von mir wissen, ob ich Familie habe? Hatte ich nicht und ich sagte es ihr auch. „Vermisst du nichts?“ Man kann nur etwas vermissen, was man kennt. Ich habe noch nie eine Familie gehabt. Was ich vermisste, war eine Partnerin. Während ich leise erzählte, spürte ich, wie ihre Hand sich auf meinen Arm legte. Ein angenehmes Gefühl war es, von ihr berührt zu werden. Auch ich versuchte eine Hand auf ihre Hand zu legen, aber es gelang mir nicht. „Hast du Schmerzen?“ „Nein! Ich bin nur so unbeholfen mit den Händen. Ich kann nichts Vernünftiges damit machen!“ Sie nickte. „Das ist ganz schön blöd in deiner Situation!“
Für einen Moment wusste ich nicht, was sie meinte, doch die Erkenntnis sollte mir ziemlich schnell kommen. Ihre Hand löste sich von meinem Arm und kroch unter meine Bettdecke. Sie legte sich auf meinen Oberschenkel und fuhr langsam nach oben. Jetzt berührte sie mein Glied, das sofort zuckend reagierte. Die Hand verschwand in meiner Shorts und ergriff das Teil. Lissy beugte sich zu mir und flüsterte mir leise zu. „Oh, er kennt mich noch!“ Dann fing sie an, meinen Schwanz sanft zu streicheln. Immer größer wurde er und immer fester. Lizzys freie Hand zog die Bettdecke von mir und machte sich dann anschließend an meiner Shorts zu schaffen. Jetzt stand die Stange im Freien. Sanft spielte sie nun mit beiden Händen daran.
Es war eine skurrile Situation. Auf der einen Seite genoss ich es sehr, was Lizzy da mit mir tat, auf der andere Seite wäre ich natürlich auch selbst gerne aktiv gewesen. Wie gerne hätte ich sie berührt, sie gestreichelt, mich an ihren Brüsten oder gar an ihrer seidenweichen Muschi erfreut. Doch meine Versuche etwas zu tun, scheiterten schon im Ansatz. So blieb mir nichts anderes übrig, als zu tatenlos zu genießen, was sie da mit mir tat. Und sie tat Wunderbares.
Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern, mit der anderen Hand verwöhnte sie meine Stange. Überaus sanfte Bewegungen waren das. Vorsichtig fuhr sie mit der flachen Hand über meine Eichel, streichelte sie sanft, umfasste dann meinen Schwanz mit ihrer Faust und rieb ihn zärtlich. Ganz langsam spielten ihre Fingerspitzen mit meiner Eichel, rieben darüber, kraulten sie, packten sie wieder etwas fester und streichelten sie. Dann wieder umfasste sie meinen Schwanz mit der Faust und ließ nur noch ihren Daumen über die Eichel gleiten. Unmerklich wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Griff fester. Auf und ab fuhr ihre Hand, ihre Faust schloss sich enger um mein hervorstehenstes Körperteil.
Ihre Hand verließ meinen Sack und legte sich flach auf meine Eichel. Während sie die Eichel mit ihrem Handteller langsam rieb, wurden die auf und ab Bewegungen ihrer anderen Hand immer schneller. Ich fing an zu keuchen. Mein Körper spannte sich in der Erwartung des Höhepunktes immer mehr an. Wenn ich jetzt nur mit ihr hätte spielen dürfen! Schneller wurden die Bewegungen ihrer Hand an meinem Schaft. Die Hand auf meiner Eichel änderte ihr Tempo nicht. Ich spannte mich immer mehr an. Nur noch Sekunden trennten mich von meinem Glücksmoment.
Und da spürte ich es auch schon. Meine Schoß bäumte sich Lizzy entgegen und im nächsten Moment schoss der erste Spritzer aus mir heraus. Sofort änderte Lizzy ihren Griff. Begleitet von meinem Stöhnen, rieb sie jetzt nur noch mit dem Daumen über das hochrote Köpfchen meiner Eichel. Sie verrieb die immer wieder kommenden Spritzer darauf, während ihre Hand meine Stange langsam und vorsichtig leer molk. Immer wieder zuckte ich ihr unter Stöhnen entgegen. Dann wurde mir ihre Berührung unangenehm. Ich verkrampfte mich. Jeder Zentimeter meiner Haut war sehr berührungsempfindlich geworden. Lizzy hielt nur noch meinen Schwanz fest. Ohne Bewegung und ich war froh darüber.
Nach einiger Zeit stand sie auf und ging zum Waschbecken. Mit einem feuchten Tuch kam sie wieder und säuberte mich. Dann trocknete sie mich ab und deckte mich wieder zu. Sie hauchte mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Schlaf gut!“ Dann war sie aus meinem Zimmer verschwunden. Obwohl ich ziemlich aufgekratzt war, überfiel mich die Müdigkeit nun doch mit Macht. In meinen Träumen lag Lizzy neben mir und wie in alten Zeiten verbrachten wir eine herrliche Nacht miteinander. Am Morgen wachte ich mit einer Latte auf, konnte aber nichts dagegen unternehmen.
Der Dienstag verlief ähnlich, wieder Montag. Der einzige Unterschied war, dass man mir versuchsweise die Gipsschalen an meinen Handgelenken entfernte und mich aufforderte, sie zu bewegen. Es ging einigermaßen, tat aber höllisch weh. Ich bekam eine Reizstrombehandlung und neue Verbände. Außerdem natürlich Medikamente, um die Schwellung abzubauen. Für eine andere Schwellung hätte ich auch gerne etwas gehabt. Jedes Mal, wenn ich an Lizzy dachte, bekam ich einen Steifen und ich dachte oft an sie. Würde sie in der kommenden Nacht wieder kommen? Nein, sie kam nicht, aber in der darauffolgenden.
Wieder setzte sie sich zu mir auf die Bettkante und wieder kroch ihre Hand während unserer leise geführten Unterhaltung unter meine Bettdecke. Natürlich versuchte ich erneut, etwas an meiner erzwungenen Tatenlosigkeit zuändern, brach den Versuch dann aber enttäuscht ab. Es ging einfach nicht. Lizzy spielte wieder äußerst gekonnt mit mir. Noch langsamer als zuvor ließ sie ihre Hand über mich gleiten, noch intensiver beschäftigte sie sich mit meiner Eichel. Als sie diesmal ihre zweite Hand von meinen Eiern weg nahm, griff sie nicht sofort wieder an meinen Schwanz, sondern öffnete die Knöpfe ihrer Schwestertracht. Sie schob sie etwas beiseite und streichelte ihre nackten Brüste.
Erst dann griff sie erneut so zu wie am letzten Abend und führte mich zu einem gigantischen Höhepunkt. Vielleicht war er nur deshalb noch gigantischer als der letzte, weil ich dieses mal ihren Busen zumindest sehen konnte. Als ich diesmal ausgespritzt hatte, beugte sie sich über mich und gab mir den obligatorischen Kuss, aber diesmal auf die Spitze meiner Stange. Ich meinte sogar ihre Zungenspitze zu spüren, doch die Berührung war so kurz, dass ich sie kaum wahrnahm. Wieder säuberte sie mich und wieder ging sie danach mit einem Gutenachtgruß aus meinem Zimmer. Genüsslich räkelte ich mich in meinem Kissen. So ließ sich meine temporäre Behinderung durchaus aushalten.
Der nächste Tag verlief schon etwas besser. Ich konnte wieder auftreten und der Verband am Fuß kam weg. Auch die mehrfachen Reizstrombehandlungen an meinen Handgelenken zeigten erste Wirkung. Ich brauchte so gut wie keine Schmerzmittel mehr und, was noch viel wichtiger war, ich konnte meine Hände fast schmerzfrei bewegen. Die Gipsschienen kamen weg, dafür bekam ich Salbenverbände mit Heparin. De Nachmittag verbrachte ich auf der Terrasse. Beim Abendessen war ich froh, dass ich wieder alleine essen konnte. Langsam zwar, aber alleine.
Diesmal kam Lizzy etwas früher. Wieder unterhielten wir uns leise und als ich ihr zeigte, dass ich die Hände wieder etwas bewegen konnte, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht. Diesmal zog sie die Decke sofort von mir weg und griff zu. Wieder spielten ihre Finger ein köstliches Spiel mit meinem immer größer werdenden Schwanz und wieder öffnete sie die Knöpf ihrer Schwestertracht. Als ihre süßen Titten im Freien lagen, versucht eich mein Glück und siehe da, es ging einigermaßen. Mit Sorgfalt und vor allen Dingen mit Genuss, ließ ich ihre Nippelchen größer werden. Einen Moment lang sah mir Lizzy in die Augen, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste meine blank liegende Eichel. Wieder sah sie einen Moment zu mir hoch, dann stülpten sich ihre Lippen über mein Glied und sie fing an, mich zu saugen. Ich zuckte zusammen, ob der geilen Berührung und gleich ein weiteres Mal, als sie sich bewegte. Sie schob sich etwas mehr aufs Bett und stellte eines ihrer Beine an. Ich ahnte es mehr, als ich es sah, aber mir war ziemlich schnell klar, dass sie kein Höschen an hatte.
Zugegeben mit etwas Anstrengung und auch nicht ganz schmerzfrei, streichelte ich ihren Schenkel entlang und berührte mit meinen Fingerspitzen ihre mehr als feuchten Lippchen. Jetzt zuckte Lizzy etwas zusammen und als meine Finger anfingen, das kleine Schneckchen zu erkunden, ließ sie kurz meinen Schwanz los und hauchte, „schön!“ Lizzy blies mir die Stange auf unvergleichliche Weise. Überall war ihre Zunge, waren ihre Zähnchen. Sie reizte mich so sehr, dass ich mich fast nicht beherrschen konnte. Auch mein Spiel wurde immer heftiger. Vorsichtig spreizte ich ihr die Lippchen auseinander und erkundete den Grund ihrer Spalte
Ich spürte, wie Lizzy anfing ihr Becken zu bewegen und ich hörte sie angestrengt keuchen, wobei sie versuchte, meine Stange weiterhin im Mund zu behalten und mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Lizzys Zucken wurde immer stärker und irgendwann fing das Bett unter unseren Bewegungen zu quietschen an. Erschrocken hielt sie einen Moment mit jeder Bewegung inne, dann machte sie weiter. Schöner und besser, als je zuvor. Meine Finger hasteten über ihre Muschi und durch ihre Spalte, setzten sich schließlich auf ihrem Kitzler fest und begannen ihn zu reiben. Wieder stöhnte Lizzy auf und noch heftiger wurden alle ihre Bewegungen. Plötzlich konnte ich nicht mehr. In meiner Extase drückte ich ihr den Kitzler fast etwas zu fest zusammen, stöhnte auf und ergoss mich in ihren Mund. Lissy begann sofort meinen Schwanz heftig zu saugen und die Bewegungen ihres Beckens zu verstärken. Plötzlich spürte ich, dass mein Schwanz nur noch von ihrer Hand gerieben wurde. Und ich hörte sie keuchen. „Ja! ... Ja! .... Ja! .... Oh!... Oh! ... Jaaaa!“ Ihr Zucken nahm an Heftigkeit zu, ihr Griff um meine Stange wurde fester. Schnell rieb sie mich und holte auch noch den letzten Rest Spermas aus mir heraus. Ihre Beine schlossen sich krampfhaft und ihr Atem ging stoßweise.
Sie sah mich lächelnd an. Ich konnte bemerken, wie sie schluckte und sich dann die Lippen ableckte. Sanft nur noch lag ihre Hand um meine Stange, während meine Hand zwischen ihren geschlossenen Beinen lag. Sie ließ sich auf mich sinken und robbte etwas höher. Sanft streichelt sie mit einer Hand meine Hoden und spielte mit der anderen an einer meiner Brustwarzen herum. Ich spürte, wie sich ihre Brüste auf meinen Körper pressten und war ziemlich glücklich. Nach einer langen Zeit des Schweigens, rappelte sie sich hoch, gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel und flüsterte, „du, das war sehr schön!“ Noch einmal bekam ich einen flüchtigen Kuss, diesmal auf den Mund, dann stand sie neben meinem Bett und knöpfte ihren Kittel zu. „Schlaf gut!“ Meinte sie wieder einmal, als sie in der Tür stand, dann war sie verschwunden.
Am nächsten Abend, sah sie kurz zu mir herein. Nichts mehr in ihrem Verhalten verwies auf die vergangenen Nächte. Eher im Gegenteil! Sie war ziemlich geschäftsmäßig, fragte nach meinem Wohlbefinden und verschwand ziemlich schnell wieder. Ich bedauerte, dass wir unser schönes Spiel nicht wiederholen konnten, doch sie zeigte keinerlei Regung, als sie ein weiteres mal den Kopf zur Tür hereinstreckte. Ich fand mich mit der Tatsache ab.
Doch plötzlich öffnete sich leise die Tür. Im Lichtspalt der vom Flur herkam sah ich sie stehen. Einen Moment lang nur, dann schloss sich die Tür. Ich hörte ihre Schritte, hörte ein leichtes Rascheln, dass ich nicht zu deuten wusste und dann stand sie plötzlich neben mir. Ihre Hand griff nach der Decke, doch sie schlug sie nicht zurück. Sie hob sie nur an und plötzlich lag sie neben mir. Ich spürte sofort, dass sie nackt war. Gierig griffen ihre Hände nach mir. Zielsicher berührte sie meine Stange und fing an, mich zu streicheln. Auch ich erforschte ihren Körper. Endlich lag sie in meinem Arm, endlich war ich in der Lage, mich an ihrer Schönheit zu erfreuen.
Ich spielte sofort zärtlich aber ziemlich intensiv mit ihrer Muschi und hatte die Freude zu spüren, dass Lizzy ziemlich schnell ziemlich feucht wurde. Mein Finger bohrte sich in ihr Löchlein, was sei mit einem Aufstöhnen quittierte. Sanft stieß ich mit meinem Finger zu und nahm bald einen zweiten Finger zu Hilfe. Ich wusste, dass sie das mochte. Mit dem Daumen versucht eich an ihre Clit zu kommen, was mir auch irgendwie gelang. Vergessen waren die leichten Schmerzen die ich dabei verspürte. Der Genuss, Lizzy endlich richtig streicheln zu können, machte das mehr als wett. Ich spürte, dass Lizzy immer geiler wurde und erinnerte mich daran, was sie früher noch besonders gemocht hatte. Vorsichtig richtete ich mich auf und kniete mich zwischen ihre Beine.
Sie wusste was das bedeutete und nahm sie noch weiter auseinander. Als ich anfing ihre Schnecke mit meiner Zunge zu kosten, zog sie ihre Beine an. Wie lange hatte ich das nicht mehr tun dürfen, wie lange hatte ich keine Frau mehr geleckt. Genussvoll holte ich alles nach, was ich in der letzten Zeit versäumt hatte und Lizzy war die Glückliche, die es genießen durfte. Ich spielte mit meiner Zunge an den Lippchen, genoss die Zartheit der Hautfältchen mit meinen Lippen, zog und saugte daran. Lizzy wurde immer heißer, immer geiler. Ihr Stöhnen und Keuchen drang an mein Ohr und spornte mich zu noch größerer Leistung an. Plötzlich schrie sie verhalten auf, dann noch einmal, lauter diesmal. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihre Hände legten sich pressend auf meinen Kopf. „Oh Gott ist das so geil!“ Wimmerte sie und drückte mir ihr Becken fest entgegen. Ihre Zuckungen waren so heftig, dass ich es fast nicht schaffte, meinen Mund an ihrer Pussy zu halten. Meine Lippen schlossen sich um ihre Clit und saugten sich daran fest. “Geil!“ Brüllte sie plötzlich auf. „Ich halt das nicht mehr lange aus!“ Und im nächsten Moment schrie sie langanhaltend. Meine Hand presste sich auf ihren Mund und zum Dank für meine Vorsicht, biss sie mir in die Hand.
Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen. Nur langsam beruhigten sich ihre Atemzüge. Langsam ließ ich meine Hand von ihrem Mund aus tiefer rutschen und berührte ihre Brüste. Sofort zuckte sie zusammen und öffnete die Beine, die sie bei ihrem Orgasmus fest um meinen Kopf gepresst hatte. Ich wusste, was sie wollte. Das war schon früher so gewesen. Jedes Mal, wenn ich sie zum Orgasmus geleckt hatte, wollte sie danach gebumst werden. Nicht schnell und heftig, sondern ganz langsam, genussvoll. Sie wollte das Gefühl ihres Orgasmus konservieren, es wieder steigern und erst zum Schluss heftig genommen werden.
Langsam schob ich mich zwischen ihren Beinen nach oben und ließ meine Stange zwischen ihren Lippchen verschwinden. Langsam bewegte ich mich hin und her, spürte ihre Lippchen meine Stange umschließen und meine Eichel ihren Kitzler berühren. Jedes Mal stöhnte sie dabei auf. Vorsichtig hob ich das Becken an und ließ mich langsam in sie hinein gleiten. Wieder stöhnte sie, als sie mich tief in sich aufnahm. Ich genoss die Enge ihrer Muschi und fing langsam an, mich zu bewegen. Hin und her fuhr meine Stange in ihr in gemächlichem Tempo. Geil war das, so mit ihr zu ficken, denn Lizzy begann schon bald mitzuspielen.
Die langsamen Bewegungen in ihr, die feuchte Enge ihrer Pussy machten mich immer geiler. Dennoch beherrschte ich mich und wurde nicht schneller. Es war Lizzy, die schließlich das Signal zum Endspurt gab, die mir andeutete, dass sie jetzt mehr wollte. Sie hob die Beine etwas mehr an, spreizte sie noch weiter auseinander und zog sie näher an ihren Körper. Auch das kannte ich. Jetzt wollte sie mich noch tiefer, noch fester in mir spüren. Langsam hob ich das Tempo an. Doch schließlich wurde es zu einer Raserei. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen Schneller wurden meine Stöße und heftiger. Um ehrlich zu sein, ich fickte einfach drauf los.
Lizzy schien es genauso viel Spaß zu machen wie mir. Ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken und ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis es in einem Aufschrei explodierte. Sie wand sich unter meinen Stößen und als ich es auch nicht mehr aushalten konnte und meinen Samen in ihr versenkte, schloss sie wieder einmal ihre Beine um mich und presste mich fest in sich. Lang lagen wir so aufeinander und versuchten wieder ruhig zu werden. Als ich mich schließlich von ihr herunter wälzte, kuschelte sie sich für ein paar Augenblicke in meinen Arm.
Doch ziemlich schnell stand sie auf und schlüpfte in ihren Kittel. Wortlos verließ sie das Zimmer. Ich lag in meinem Bett und hatte reichlich Stoff zum nachdenken. Sicher, Lizzy hatte jeden Abend die Initiative ergriffen, aber es war nicht mehr so, wie vor zehn Jahren. Inzwischen war sie verheiratet, war Mutter und ich machte mir doch ein paar Gewissensbisse.
Der Zufall wollte es, dass wir uns am nächsten Nachmittag trafen. Ich war durch die Stadt gebummelt und sie war einkaufen gewesen. Im Kinderwagen schlief ihr Sohn. Wir gingen ein paar Schritte zusammen und setzten uns schließlich auf eine Bank. Und dort, wo nun wirklich keine Gelegenheit war sich näher zukommen, begann sie von ihrem Leben zu erzählen. Von Ralph, der ein guter Vater und ein zärtlicher Liebhaber war. Von der Sackgasse, in der sie sich fühlte und davon, dass Sex bei ihr zur Routine verkommen war. Ich konnte sie gut verstehen, sie musste sich vor sich selbst rechtfertigen. Schließlich hatte sie ihren Mann mit mir betrogen. Auch ich fühlte mich nicht sonderlich wohl dabei.
Und deshalb habe ich lang mit mir gerungen ob ich das verlockende Angebot annehmen soll. Schon vier Wochen war ich wieder zu Hause und an meinen Unfall hatte ich keine Erinnerung mehr. Aber an die Nächte, die ich mit Lizzy verbracht hatte. Dann hat sie mich vorgestern angerufen. Ihr Mann würde über das Wochenende mit den Kindern zu seinen Eltern fahren. Sie könne nicht mit, weil sie überraschend Nachtdienst haben würde.„Kommst du?“ Ihre Stimme hatte mich angefleht und trotz meiner Vorbehalte hatte ich zugestimmt. Dann war ich also plötzlich doch wieder in dem einst so vertrauten Hotelzimmer gewesen. Lizzy war wie vereinbart, gegen 14.00 Uhr erschienen. Wir hatten uns umarmt, uns gegenseitig mit Küssen bedeckt und uns dann in fliegender, ungeduldiger hast, die Kleider vom Leibe gerissen.
Wir hatten uns vor Lust zuerst auf dem Teppich und dann auf dem Bett gewälzt und gestöhnt. Wir hatten uns mit den Fingern Gutes getan und uns gegenseitig und gleichzeitig mit Mund und Zunge verwöhnt. Lizzy war anschließend noch einmal durch meine Zunge wunderbar gekommen und als ich mich schließlich wieder in sie versenkte, hatte sie sich ganz fest um mich geklammert und mit Armen und Beinen festgehalten. „Nur noch einmal!“ Hatte sie leise geflüstert. Aber ich hatte es doch gehört. Und dann haben wir die Welt um uns vergessen. Wir haben uns stundenlang geliebt, ohne ein Ende zufinden, dass dann, als es schließlich doch kam schöner war, als je zu vor.
Lissy ist schon lange gegangen. Noch liege ich auf meinem Hotelbett und denke an den vergangenen Nachmittag. Die Dunkelheit umfängt mich, so wie an unserem ersten Abend im Zimmer in der Klinik. Lizzy hat alles, was ich mir von einer Frau wünsche. Aber sie hat auch ihren Mann, den sie wirklich liebt. Ich rappel mich auf und gehe unter die Dusche. Als ich mich auf den Weg mache um im Restaurant des Hotels zu Abend zu essen weiß ich, dass ich Lizzy nie wieder sehen werde. Ok, sehen vielleicht schon. Nächstes Jahr. Aber ich werde sie nie wieder in meinen Armen halten.