Das Seminar (2)
Das Seminar (2)
Der erste Seminartag zog sich wie Gummi. Ich musste sie andauernd ansehen, sie in Gedanken ausziehen und an unseren Fick auf der Fahrt zum Seminarhotel denken. Sie bemerkte meine Blicke natürlich und genoss meine Aufmerksamkeit sichtlich. Ja, sie provozierte mich noch zusätzlich durch aufreizende Gesten und warf mir heimliche Luftküsschen zu. Am Abend saßen wir nebeneinander an der Hotelbar mit anderen Kollegen zusammen. Sie konnte die Finger nicht von mir lassen und griff mir unterm Tisch laufend in den Schritt. Natürlich scharten sich auch andere männliche Kollegen um sie, aber sie hatte scheinbar nur Augen für mich. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und ich merkte, dass sie kein Höschen an hatte.
"Lust zu ficken?" raunte ich ihr zu.
"Wird Zeit, dass du fragst! Natürlich! Ich geh jetzt auf mein Zimmer, du kommst in 10 Minuten nach!"
Sie gähnte demonstrativ, wünschte allen eine gute Nacht und ging mit aufreizenden Schritten zum Aufzug.
"Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen," bemerkte ein Kollege lachend, worauf ein Anderer konterte: "Doch! Hinein!"
Nach 10 Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls und folgte meiner 23-jährigen Kollegin.
Sie öffnete mir die Tür nur mit einem hauchdünnen Nichts bekleidet, schlang ihre Arme um meinen Hals, küsste mich saugend und fordernd und zog mir schließlich das Hemd aus.
"Du hast ja ein Doppelzimmer", stellte ich überrascht fest, als ich das Bett sah.
"Ja, die Kollegin, die im Seminar neben mir sitzt, wohnt mit mir zusammen. Wir sind immer in einem Doppelzimmer, wenn wir ein gemeinsames Seminar haben."
"Du meinst die kleine zierliche, die mit der durchsichtigen Bluse und den schwarzen Haaren?"
"Genau! Die kann sich’s erlauben, ohne BH mit einer durchsichtigen Bluse herum zu laufen!"
"Du darfst dich mit deinen Prachttitten aber nicht beschweren. Das kannst du dir locker auch erlauben."
"Dann werd ich das morgen auch mal probieren. Da bin ich auf die Reaktionen mal gespannt. Was hältst du überhaupt von der Kleinen? Findest du sie sexy und geil?" Sie hatte mir in der Zwischenzeit die Hose ausgezogen, mich aufs Bett geschubst und begann mich leicht zu wichsen.
"Ich kenne sie gar nicht! Gut, in einer so großen Firma kann man nicht alle Kolleginnen kennen."
"Du hast meine Frage nicht beantwortet! Findest du sie geil?"
"Mmmh – ja - irgendwie schon!"
"Würdest du gerne mit ihr ficken?"
"Was ist das denn für eine Frage? Du wichst hier meinen Schwanz und fragst mich, ob ich mit einer Anderen ..."
"Beantworte einfach meine Frage! Willst du mit ihr ficken?"
"Ja...schon...wenn sich die Gelegenheit...!"
"Die Gelegenheit ist da! Sie ist hier und wartet im Bad auf uns!"
In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und die kleine Schwarzhaarige betrat das Zimmer. Sie hatte eine zierliche Figur, kleine, feste Brüste, einen prächtigen Knackarsch und eine rasierte Muschi. Sie war splitternackt und legte sich ohne umschweife zu uns ins Bett. "Dein Ruf ist ja Sagenhaft!" Sie blickte lüstern auf meinen steifen Schwanz. Ich schaute verdutzt von einer Schönheit zur Anderen.
"Sie hat mir von eurem gestrigen Zwischenstop berichtet! Hat mich ganz schön heiß gemacht, was sie so erzählt hat."
"Tue Gutes und rede davon", sagte mein blonder Engel mit unschuldigem Augenaufschlag. "Lehn dich zurück und genieße!"
Die beiden sexhungrigen Ladys begannen nun sich zu küssen und ihre Titten zu streicheln. Sie knieten voreinander und liebkosten sich immer heftiger. Ihre Finger spielten an ihren Mösen und sie begannen sich gegenseitig zu ficken.
"Gefällt dir das, du geiler Hengst? Zwei nasse Fotzen, die nach Befriedigung schreien! Du bist gerne eingeladen mit zu machen"
Die Schwarze saß in der Zwischenzeit breitbeinig auf dem Kopfteil des Bettes und lies sich von meinem blonden Engel die Möse lecken, während diese zwischen ihren Schenkeln kniete und mir ihr geiles Hinterteil präsentierte. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Schanz an ihr nasses Loch und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Dies quittierte sie sofort mit einem lüsternen Stöhnen.
"Ja, du geiler Stecher, fick mir meine gierige Fotze! Jaaa!" Sie war schon wieder voll drauf. Genau so, wie ich sie gestern kennen gelernt hatte. Und die Schwarzhaarige hatte die Hände in ihre blonden Haare gekrallt und dirigierte stöhnend diesen Engelskopf vor ihrer Möse. "Leck mich! Saug an meinem Kitzler! Jaaa, das machst du gut!"
Nach einiger Zeit wurden die Positionen gewechselt. "Du wolltest doch mit ihr ficken! Komm, leg dich auf den Rücken!" Ich tat, wie mir befohlen und die kleine Sexhungrige kniete sich über mich, um sich meinen Schwanz in ihre Fotze einzuschieben. Sie war ziemlich eng und musste deshalb vorsichtig einführen, aber nach einigem hin und her kam sie richtig in Fahrt und nahm mit einem wilden Ritt laut stöhnend meinen Speer in ihrer triefenden Möse auf. Die Blonde leckte gleichzeitig meinen steifen Schwanz und die Fotze in der er sich gerade so wohl fühlte.
Schon nach kurzer Zeit schrie meine Reiterin ihren ersten Orgasmus heraus und sank schweißgebadet in die Kissen. Für mich bedeutete dies allerdings keine Ruhepause denn meine Aktivitäten wurden jetzt anderweitig gefordert. Blond war nun die Reiterin und weit vorgebeugt, damit ich ihre geilen festen Titten mit den harten Nippel lecken konnte, schob sie ihr Becken wild hin und her.
"Du hast einfach einen geilen Schwanz!" keuchte sie. "Ich könnte jeden Tag mit dir ficken, du geile Sau!"
"Jaaa, das stimmt!" meldete sich jetzt unsere Zuschauerin, die wohl wieder bei Kräften war, denn sie beobachtete uns interessiert und knetete dabei mit einer Hand ihre kleinen Tittchen, während der Mittelfinger der anderen Hand in ihrer Möse hin und her flutschte.
"Du fickst wirklich sehr gut! Ich glaube, wir beide können das auch ganz gut beurteilen!" ergänzte sie grinsend.
Der nächste Orgasmus führte jetzt dazu, dass nun mein blonder Engel das ganze Hotel vor Geilheit zusammen schrie. Und während sie noch zuckend in den Kissen lag, wurde ich schon wieder von der schwarzen Unersättlichen beansprucht: "Jetzt besorg’s mir noch mal richtig hart!"
"Das kannst du haben, du kleine Fickschlampe", erwiderte ich und nahm sie in der Missionarsstellung. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Trotzdem versetzte ich ihr harte, feste Stöße und sie stemmte mir ihr Becken bei jedem Stoß wild entgegen.
"Jaaa, fick mich richtig durch! Jaaa!" stöhnte sie und küsste mich wild. "Komm, gib mir deinen Saft! Jaaa!"
Ich merkte, wie es mir kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer engen Möse, wichste mich noch ein par mal kräftig und spritzte meine Sahne über ihren ganzen Körper. Sofort war das blonde Gift zur Stelle und leckte über die versauten kleinen Titten des zuckenden Körpers, denn die Schwarze hatte gerade einen weiteren Orgasmus. Nachdem die beiden kleinen Fickluder ihre samenverschmierten Körper ausgiebig aneinander gerieben und das aufgeleckte Sperma über ihre Münder ausgetauscht hatten, wurde noch mein Schwanz sauber geleckt.
"Das war super geil, mein Lieber, aber glaub ja nicht, dass wir fertig sind!" Mein blonder Engel warf ihrer Freundin einen vielsagenden Blick zu und Beide grinsten verschmitzt.
Da stand mir noch einiges bevor!
Trixi
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