Helga – Der Urlaub 1
Helga hatte schon vor einigen Monaten ein keines Ferienhaus an der französischen Atlantikküste gebucht. Nach vielen Stunden Fahrt konnten sie in das gediegene kleine Haus einziehen.
Zur Begrüßung kochten sie sich erst mal einen Kaffee, dann trugen sie das ganze Gepäck ins Haus und gingen sofort schlafen.
Am nächsten Morgen, nach einer erfrischenden Dusche und eine ausgiebigen Frühstück ging Helga ins Schlafzimmer um die Koffer weiter auszupacken. Hans räumte derweil den Frühstückstisch ab.
Helga wollte gerade die letzten Sachen aus dem Koffer nehmen und beugte sich dazu weit über den Koffer, der auf dem Bett lag. Hans, der inzwischen mit seinen Aufgaben fertig war, kam um zu sehen ob er seiner Frau helfen konnte.
Hans stand in der Tür und sah die nach vorn gebeugte Helga, bzw. unter dem langen T-Shirt ihre langen Beine, bis hinauf zu ihrem kleinen Slip. Er bekam sofort einen Ständer. Hans schlich sich von hinten an, holte seinen harten Penis aus der Hose und drückt ihn von hinten gegen Helgas noch eingepackte Muschi.
Als Helga den Druck spürte, bekam sie sofort Lust auf ihn. Sie spreizte leicht die Beine, sodass Hans seinen Riemen in die entstehende Lücke schieben und an Helgas Votze reiben konnte.
Er schob mit der Hand die Schamlippen auseinander, den Slip beiseite und drückte dann seinen Pint in Helgas nasses Loch. Schon begann der erste Urlaubsfick.
Da beide ausgeruht waren, begann ein ausgiebiger genussvoller Fick. Hans stieß heftig in das glitschige Döschen, welches Helga ihm gerne anbot. Nach einiger Zeit wurde die Stellung jedoch zu unbequem und Helga ließ den Pint aus ihrer Muschi herausgleiten.
Sie stand auf, zog ihr Shirt über den Kopf und den Slip aus, dann schälte sie Hans aus seinen Klamotten und sagte: " Nimm mich auf dem Bett.", und legte sich auf den Rücken. Hans ließ sich dies nicht zweimal sagen und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit einem einzigen Ruck glitt er tief in Helga hinein. Gleich begann er heftig zu stoßen und massierte mit den Händen Helgas Brüste und Brustwarzen. Helga stöhnte immer lauter und bewegte sich immer wilder unter ihm. Als Hans merkte, dass es ihr bald kommen würde, fickte er immer schneller. Dann kamen sie fast gleichzeitig.
Nach einer kurzen Erholungspause machten sie sich strandfertig und gingen zum nahen Meer.
Helga wollte sich in diesem Urlaub eigentlich nahtlos bräunen, doch ihr fiel beim Ausziehen ein, dass ja ihre Muschi völlig blank war und jeder der es darauf anlegen würde bis fast in sie hinein sehen konnte. Also behielt sie ihr knappes Bikinihöschen an.
Als sie abends nach Hause gingen, waren ihre Körper von der Sonne erhitzt und von einer angenehmen Mattigkeit erfüllt.
Helga richtete einen leichten frischen Salat her, den sie auf der Terrasse aßen. Nach dem sehenswerten Sonnenuntergang begaben sie sich zu Bett.
Am nächsten Morgen erwachte Helga davon, dass sie den harten Schwanz ihres Mannes an ihrem Hinterteil spürte. Sie stellte sich schlafend, obwohl sie wusste, dass Hans ihre beginnende Feuchtigkeit spüren und ausnutzen würde. Helga wurde geil, als sie merkte wie Hans versuchte zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Dann schlossen sich plötzlich seine Hände um ihre Brüste und rieben die kleinen harten Beeren.
Helga spürte die Liebeslippen, an die sich die pralle Eichel drückte, ganz intensiv und dann glitt der Schwanz in ihre feuchte Grotte. Helga stöhnte laut auf, jetzt war sie so geil, dass sie nicht länger die Schlafende spielen konnte. Sie gab sich Hans' Rhythmus völlig hin und ließ ihn rein- und rausfahren.
Mitten in der schönsten Fickerei störte sie ein lautes Rufen und Klopfen an der Tür.
Hans hörte zögernd auf sie zu stoßen und glitt schließlich aus ihr heraus. Wegen seiner riesigen Latte konnte er nicht zur Tür gehen, deshalb warf Helga sich schnell ihr weißes langes Shirt über und ging zur Tür.
Draußen stand ein Pärchen mittleren Alters und machten ihr radebrechend klar, dass sie die Vermieter des Hauses seien. Helga bat Nadine und Pierre, so hatten sie sich vorgestellt, in die Küche wo sie sich alle hinsetzten. Inzwischen kam auch Hans, der sich in T-Shirt und Shorts geworfen hatte herein. Nadine sah wohl noch eine Beule in Hans' Hose, denn sie fragte schmunzelnd: "Wier aben doch 'offentlisch nischt gestört?" Helga verneinte dies und fragte nach dem Grund des Besuches.
Nadine und Pierre erklärten ihnen, dass sie alle Gäste kennen lernen wollten und ihnen einen schönen Aufenthalt in dem schönen Haus wünschen. Auch gaben sie den Beiden ihre Adresse um bei eventuellen Problemen zu wissen, bei wem Hilfe zu holen sei und außerdem luden sie die beiden zu sich auf ihren Landsitz, 25 km entfernt, ein.
Helga versprach bei Gelegenheit einen Besuch abzustatten und bedankte sich für den Besuch. Sie bemerkte warum Pierre die ganze Zeit über kaum ein Wort gesagt hatte, er starrte wie hypnotisiert auf Helgas Schenkel, denn das Shirt hatte sich beim Hinsetzen ziemlich weit nach oben geschoben. Helga schlug nun die Beine übereinander, damit er auf keinen Fall ihre Muschi zu sehen bekam.
Dann verabschiedeten sich Nadine und Pierre und Hans und Helga waren wieder allein.
Beiden war die Stimmung auf ein Fortsetzen der Morgengymnastik vergangen, sie duschten, zogen sich an und gingen zum Strand.
Hans der aber offensichtlich innerlich noch erregt war streichelte seine Helga immer wieder einmal, küsste ihre Brustwarzen in unbeobachteten Momenten und beim Eincremen gerieten seine Finger immer wieder unter das kleine Höschen von Helga. Dies blieb auch bei Helga nicht ohne Wirkung, sie hatte ständig einen feuchten Fleck im Höschen.
Direkt vom Strand gingen sie Abends in ein kleines Restaurant, das auf dem Heimweg lag. Sie wurden von einem netten jungen Franzosen bedient, der sich intensiv um sie kümmern konnte, da um diese Zeit noch nicht viel los war.
Helga und Hans aßen und tranken reichlich auf der Restaurantterrasse. Immer wieder neckten und turtelten sie miteinander. Hans bemerkte, wie Helga immer zu dem Kellner schaute, offenbar machte es ihr Spaß in seiner Gegenwart mit ihm zu flirten.
Immer wenn der Kellner kam und Wein nachschenkte oder nach ihren Wünschen fragte, füßelte Helga ganz direkt mit Hans und beugte sich zu ihm hin, wohlwissend, dass der arme Kellner ihr dann in den Ausschnitt sehen und ihre Brüste anstarren konnte. Das blieb nicht ohne Wirkung wie ihr die Beule in seiner Hose zeigte. Er wurde, als er Helgas Blick bemerkte, ziemlich verlegen, doch Hans und auch Helga grinsten ihn immer nur an.
Spät am Abend, das Lokal würde bald schließen, verlangte Hans die Rechnung, Helga ging derweil noch einmal zur Toilette. Als sie zurückkam, hatte Hans bereits bezahlt und so gingen sie Arm in Arm nach Hause.
Dort angekommen, alberten sie noch herum, Hans warf ihr vor dem Kellner ganz schön eingeheizt zu haben, der jetzt sicherlich über ein anderes armes Mädchen steigen würde, die gar nicht weiß warum er so scharf ist. Helga fand, dass sich dieses Mädchen ja eigentlich bei ihr bedanken müsste, schließlich sei sie ja die Nutznießerin und nicht Helga.
Hans küsste daraufhin seine Helga mitten in der Küche, bis Helga völlig außer Atem war, der Alkohol, die Anstrengung alles zeigte Wirkung. Sie stand vor dem Küchentisch und stütze sich auf die Handflächen um sich zu erholen. Hans ging in den Vorratsraum und holte eine Flasche Champagner, als er einige Hanfstricke sah. Dabei kam ihm ein geiler Gedanke. Er nahm die Stricke und den Champagner und ging in die Küche zurück. Helga hatte ihm den Rücken zugekehrt als er eintrat. Dies nutze er aus. Ruck zuck hatte er Helgas Füße an die Tischbeine gebunden, sie nach vorne geschubst und ihre Arme am anderen Ende des Tisches festgebunden.
Helga war so überrascht, dass sie sich überhaupt nicht wehrte. "Was soll das?", fragte sie. Hans antwortete, "Wart's ab, jetzt bist Du mir ausgeliefert und ich kann da weitermachen wo ich heute Morgen aufhören musste, außerdem kann ich dich für das Scharfmachen des Kellners bestrafen.", antwortete Hans. Er strich sich dabei über die Beule in seiner Hose, die genau vor Helgas Gesicht war.
Er ging hin zu ihrem Hinterteil und begann vorsichtig, zärtlich ihr Kleid, das hinten durchgängig geknöpft war, zu öffnen. Dann breitete er es aus und Helga lag auf ihrem Kleid, hinten war nur noch der Slip als Bedeckung vorhanden.
Hans begann sie zu streicheln, küsste die Pobacken und die Schenkel und ließ die Finger unter das Höschen wandern.
Dann ging er wieder nach vorne, inzwischen war Helgas Muschi schon wieder feucht, und nahm ein Tuch mit dem er Helga die Augen verband. "Genieße nur das Gefühl!", sagte er zu ihr.
Dann nahm er eine Schere aus dem Schrank und schnitt das Höschen auf, sodass es zu Boden fiel. Nun war ihre nasse rosa Muschi zu sehen. Sie hörte ein Geräusch und merkte sogleich, dass es das Öffnen oder Ausziehen der Hose gewesen sein muss, denn sein Penis glitt durch ihre Muschi. Helga stöhnte auf. Sie genoss das Gefühl nichts tun zu könne und nur zu fühlen. Hans stieß sie einige Male, um dann wieder aus ihr herauszugehen.
Jetzt spürte sie seine Finger an der Möse, während sich der Schwanz in ihren Mund drängte. Sofort begann Helga zu lecken und zu saugen.
Dann spürte sie einen harten Gegenstand, der zudem noch recht kühl war, in ihre Grotte gleiten. "Was ist das?", fragte sie, nachdem sie den Schwanz losgelassen hatte.
"Hast Du's schon mal mit einer Champagnerflasche getrieben?" war die Antwort. Helga grunzte und blies wieder den Schwanz, während die Flasche mit dem dicken Korken immer rein- und rausglitt. Sie war geil, unendlich geil. Ebenso plötzlich wie die Flasche in ihr war, war sie auch wieder weg. Sie hörte den Knall der sich öffnenden Flasche und spürte, wie der Champagner sich über ihr Gesicht ergoss und mit dem Speichel und dem Schwanz eins wurde. Ein angenehmes Gefühl und ein toller Geschmack, dachte Helga.
Hans ließ auf einmal von Helga ab, was sie nicht sah, er schüttelte die Flasche, hielt den Daumen auf die Öffnung und erzeugte so einen gewaltigen Überdruck.
Das nächste was Helga spürte, war, dass der Flaschenhals sich auf ihre Muschi drückte. Als Hans den Daumen von der Flasche nahm, entlud sich der schäumende Champagner direkt und gewaltig in die Möse.
Helga schrie auf, das Gefühl überwältigte sie, diese kalte Flüssigkeit schoss in ihr innerstes und löste einen gewaltigen Orgasmus aus.
Hans beugte sich zu ihrer Möse und leckte den herauslaufenden Champagner von ihren nassen, zuckenden Lippen, dann ließ er von ihr ab.
Sie hörte seine Schritte sich entfernen und merkte dann, dass er kurz darauf zurückkam, Helga hörte nur die leise Musik, war ziemlich befriedigt und dennoch geil, was hatte Hans geholt, was würde er jetzt mit ihr anstellen? Diese Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Dann spürte sie, wie sein Schwanz, der immer noch nicht gespritzt hatte, sich in ihren Mund drängte. Helga saugte ihn gierig in sich hinein. Hans stieß ihr seinen Kolben tief in den Rachen und hielt sie an den Schultern fest. Nach kurzer Zeit ließ er sie los, stieß aber weiter in ihren Mund.
Helga spürte kurz darauf einen penisharten Eindringling in ihrer Muschi, der ebenfalls heftig rein und raus ging, sie dachte, dass Hans sie mit einem Dildo oder einer Gurke fickte, bis sie zwei Hände auf ihren Hüften spürte und gleich darauf 2 an ihren Schultern.
Sie wurde von zwei Männern gefickt!
Wo hatte Hans den Ficker aufgetan? Wer war das? Tausend Fragen gingen ihr für einen Moment durch den Kopf, doch dann siegte das Gefühl. Sie genoss die beiden Schwänze, die nach einer Weile die Positionen tauschten. Sie hatte nun einen anderen Penis im Mund und den anderen in der Muschi.
Der, dem sie gerade einen blies, nahm ihr die Augenbinde ab, nach einem kurzen Blinzeln konnte sie sehen wen sie blies. Es war der Kellner aus dem Restaurant. Nachdem er und auch Hans sie vollgespritzt hatten, banden sie Helga vom Tisch los.
Bei einem Glas Wein saßen sie noch vor dem Kamin. Helga fragte Hans: "Wann hast Du den Jungen denn zu uns eingeladen und wie überredet?" Hans lachte, "Als ich sah, wie Du ihn beim Servieren angemacht hast und wie er darauf reagiert hat, kam mir die Idee. Gefragt habe ich ihn als ich beim Bezahlen allein war. Überreden musste ich ihn allerdings nicht. Er war einfach scharf auf Dich und wollte mehr sehen und fühlen."
Sie nahm in noch einmal in den Arm, küsste ihn zärtlich und dann gingen sie schlafen.
rotster
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