Das Seminar (5)
Das Seminar (5)
Die Seminarwoche war zu Ende. Wir fuhren in meinem Wagen - der mit der Beule, mit der alles begann - zurück. Sie war sehr schweigsam. "War doch ein tolles Seminar, hauptsächlich nachts!" versuchte ich sie aufzumuntern, aber: keine Antwort.
"Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder?"
Keine Reaktion!
Ich legte meine rechte Hand auf ihren Schenkel und streifte ihren knappen Mini hoch.
"Komm Süße! Sag was!"
"Nimm die Hand da weg, sonst werde ich wieder geil!"
"Na, endlich mal ein Wort von dir. Wenn auch ein Unpassendes!"
"Wieso unpassend? Die schöne Zeit ist vorbei, und du tust so, als ginge es als so weiter!"
"Wo ist dein Problem?"
"Wo mein Problem ist? Das fragst du noch? Dann will ich es dir sagen, wo mein Problem ist: Ich ficke unwahrscheinlich gerne mit dir und das ist jetzt vorbei! Das ist mein Problem!"
"Warum können wir unsere Fickbeziehung nicht fortführen? Du hast selbst gesagt, dass dein Mann auch alles vögelt, was ihm vor den Schwanz kommt."
"Ja schon", sagte sie kleinlaut "aber was ist mit deiner Frau?"
"Das lass mal mein Problem sein! Die könnte ich sogar zu einem Dreier überreden, so geil ist die immer!"
"Ehrlich! Glaubst du, wir können uns weiter ab und zu treffen?"
"Natürlich! Meinst du ich wollte auf die versauten, geilen Stunden mit dir verzichten!"
Ihr Gesichtsausdruck hatte sich erheblich aufgehellt.
"Das hätte ich nicht gedacht, dass es für dich kein Problem ist, mich weiter zu treffen. Belohnung gefällig?"
"Wie soll die denn aussehen?"
"Lass dich überraschen!"
Sie kramte in ihrer Handtasche und holte eine DVD hervor.
"Was glaubst du, was das ist?"
"Keine Ahnung!"
"Unsere Aktivitäten von gestern auf Original-DVD!"
"Das ist ja toll! Hast du sie ihm etwa geklaut?"
"Meinst du das hätte ich bei meinen Argumenten nötig!" mit diesen Worten fasste sie sich an ihre prallen Titten und lächelte verschmitzt.
Die restliche Heimfahrt fand in sehr viel lockererer Atmosphäre statt. Sie machte mir deutlich, das ihr Mann heute erst spät von der Arbeit nach Hause kam und wir uns ja unbedingt vom
Inhalt der DVD überzeugen mussten. Ich war natürlich nicht abgeneigt, mit in ihre Wohnung zu kommen, zumal ich mir vorstellen konnte, was mich dort noch erwarten würde. Schon einige Kilometer vor unserem Endziel holte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen und zu blasen. Das ich das Fahrzeug noch sicher lenken konnte, war ein Wunder.
Schon im Hausflur zerrte sie mir das Hemd aus und hinter der Wohnungstür gab es kein halten
mehr.
"Komm, fick mich endlich! Ich bin so geil auf dich!"
Sie riss sich ihren Slip herunter, sprang an mir hoch und umklammerte mich mit ihren langen Schenkeln. Mit geschicktem Griff führte sie meinen harten Schwanz in ihre vor Geilheit triefende Fotze ein und begann mit harten Bewegungen ihres Beckens mich zu ficken. Ich packe ihre Arschbacken und unterstützte ihren Rhythmus. Sie schob sich ihr Shirt hoch, so dass ich mit meinen Zähnen an ihren harten Nippeln knabbern konnte.
"Ohh jaa, du geiler Hurenbock! Besorg’s mir! Jaaa!"
Nun presste ich sie mit ihrem Rücken gegen die Tür und rammte wie ein Dampfhammer meinen Harten in ihre nimmersatte Fotze. Sie schrie und jauchzte in den höchsten Tönen. Nach einiger Zeit riss sie sich ihre restlichen Kleider vom Leib und stöhnte: "Besorg’s mir von hinten! Das macht mich noch geiler! Komm! Schnell, versauter Ficker!"
Sie stützte sich mit den Armen auf das Gardarobenschränkchen und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Als ich sie nun von hinten hart fickte, konnte ich im Gardarobenspiegel ihr vor Lust verzerrtes Gesicht sehen und ihre geilen, schwer nach unten hängenden Titten beobachten, die im Takt meiner harten Stöße wild hin und her wippten. Schließlich ergriff sie eine Brust und begann sie wild stöhnend zu kneten.
"Gefällt dir das, du geile Sau?" fragte sie mich stöhnend.
"Oh jaaa, meine kleine, versaute Schlampe, das macht mich mächtig an. Dich zu ficken ist einfach wunderbar!"
"Gleichfalls, mein starker Hengst, gleichfalls! Wauw, mir kommt’s! Jaaaaaaa!" Sie bäumte sich auf und ich merkte an meinem Schwanz, wie sich alle Muskeln in ihr anspannten. Sie schrie ihre Geilheit heraus, während ich weiter hart zustieß bis auch mir die Säfte stiegen und ich ihr mein Sperma in ihr Fickloch pumpte. Als wir wieder bei Atem waren, sagte sie nur: "Für den Anfang war das ja nicht schlecht. Komm, lass uns in die Wohnung gehen." Sie zog mich ins Schlafzimmer, dessen Mittelpunkt ein großes Bett war. Spiegel an Decke und Kleiderschrank, und eine tolle Beleuchtungsanlage machten aus diesem Schlafzimmer eine tolle Spielwiese. Sie zog mir die restlichen Kleidungsstücke aus und fragte: "Na! Gefällt es dir?"
"Ja, tolles Arbeitszimmer! Hier läst du es dir also von deinem Mann besorgen!"
"Ja, und heute auch mal ausnahmsweise von dir! Leg dich hin und entspann dich!" Sie ging zu einer Videoanlage und legte die mitgebrachte DVD ein. Dann legte sie sich neben mich und wir sahen überrascht, dass das Video mit den Aufnahmen vom Tag vor unseren Aktivitäten begann: Unser Kameramann fickte mit der kleinen Schwarzhaarigen und das machte meinen blonden Engel offensichtlich besonders an.
"Guck doch nur, wie er seinen Monsterschwanz in ihrer engen Möse hin und her jagt! Wauw, ist das geil!" Sie fing an, ihre Muschi zu reiben. Tief steckte sie ihren Mittelfinger hinein, um ihn anschließend genüsslich abzuschlecken. "Mhh! Schmeckt herrlich nach deiner Wichse! Magst du auch mal?" Ohne eine Antwort abzuwarten, steckte sie den Finger wieder in ihre von meinem Sperma tropfende Möse und anschließend mir in den Mund. Dann beobachtete sie erneut das wilde Sexspiel auf dem Bildschirm und wichste sich dabei weiter. Auch mich machte das Alles natürlich erneut super geil, und auch ich begann mich zu reiben.
"Ja, wichs dich, du geile Sau! Besorg’s dir! Das macht mich unwahrscheinlich geil." Sie stöhnte die Worte lustvoll hervor und fickte sich immer schneller. Ich wollte jetzt aber mehr. Ich drehte sie auf die Seite, legte mich hinter sie, hob ihr rechtes Bein hoch und drang von hinten mit schmatzenden Geräuschen in sie ein. Ich umfasste von hinten ihre geilen, schweren Möpse und knetete sie kräftig durch. Dabei rammte ich immer fester meinen Schwanz in ihr nasses Fickloch, das sie mir willig entgegenstemmte.
"Ohhh jaa! Du fickst mich so wundervoll! Ja! Fester! Bitte wilder, mein starker Stier!"
Ich gab mein bestes und entlockte ihr dadurch spitze, geile Lustschreie. Im Video waren in der Zwischenzeit unsere eigenen Aktivitäten zu sehen, was uns noch mehr anmachte. Jetzt drückte sie mich auf den Rücken und schwang sich über mich. Sie stülpte ihre fordernde Fotze über meinen harten Speer und bewegte immer schneller ihr Becken hin und her. Ihre Hände krallten sich in meine Brust, während ich ihre schweren Melonen bearbeitete. Sie beugte sich zu mir und bohrte mir ihre fordernde Zunge in den Mund. Ihre Bewegungen wurden immer wilder, genau wie ihre Schreie im Takt ihrer Beckenstöße: "Ja, ja ,ja, ja! Fick, fick, fick, fick, fick, fick ...!"
Ihre langen wilden Haare hingen in verschwitzten Strähnen an ihr herunter! Sie war einfach Geilheit pur!
"Jaa, komm meine kleine Fickkönigin! Lass dich gehen! Schrei deine Geilheit heraus. Jaaa!" ich stachelte sie noch richtig an und machte sie noch wilder. Und sie kam, und wie sie kam! Das war schon mehr eine Explosion. So hatte ich sie noch nicht erlebt. Diese Extase war schon ein Hammer. Als sie zuckend auf mich sank drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich über sie und fickte ihre Supertitten. Fest presste ich ihre bebenden Möpse zusammen und bewegte meinen Schwanz zwischen ihnen wild hin und her.
"Ja, ja", stöhnte sie "spritz mich voll, du geiles Schwein! Die gefallen dir wohl, meine versauten Titten? Sag’s mir! Ich will es hören, dass ich geile Ficktitten habe! Komm, sag’s mir!"
Das war zuviel für mich. Mein Schwanz pumpte das Sperma über ihre Titten, ihr Gesicht und in ihre Haare. "Du hast die geilsten Ficktitten, die ich kenne!" stöhnte ich noch, bevor ich auf sie niedersank. Wir wälzten uns küssend im Bett und verschmierten die klebrige Brühe auf unseren Körpern. Dabei leckte sie mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen ab und küsste mich immer wieder geil mit ihrem samenverschmierten Mund. Als wir schließlich erschöpft nebeneinander lagen, gab es für uns nur noch einen Wunsch: die Dusche.