I -wie Injektion
Injektion
Irina hielt den Penis wie eine träge rosige Schlange in
ihrer zierlichen Hand.Sie spürte das Blut durch den dünnen
Latex ihrer Handschuhe pochen.Die Schlange wurde dabei stetig
länger.
"Es ist ganz normal,wenn sie eine Erektion bekommen.",
beruhigte sie ihren Patienten. Ihr Aussprache verriet ihre
Herkunft.
"Ha!,"machte er humorlos.
"Sie wieder loszuwerden dürfte mit schwerfallen.", murrte
er und sah abwechselnd auf seine eingegipsten Arme.
Irina lächelte.Der Patient konnte es nicht sehen.
Sie berührte wie unbeabsichtigt die empfindliche Stelle
unter der Eichel,-ließ ihren Finger mit sanften Druck dort
eine Weile ruhen und erfreute sich daran,wie aus der
Schlange unaufhaltsam ein harter Stab wurde.
"Wenn sie es für sich behalten können,kann ich nach der
Untersuchung dafür sorgen,dass alles wieder in Ordnung
kommt.", stellte sie vage in Aussicht.
Der Stab in ihrer Hand nahm ruckartig an Umfang zu.
Schweigen,während Irina etwas aus ihrem Wägelchen holte.
"Welche Art von Untersuchung wird das überhaupt?", wollte
Tom,dessen Schwanz nun grotesk auf Halbmast stand, wissen.
Irina lächelte geheimnisvoll.Ihr Blondes Haar hatte einen
metallischen Glanz.
Sie goß etwas aus einer braunen Flasche auf einen
Wattebausch und rieb damit über seinen Sack.
"Nach einem solchen Unfall kann es ein,das ihre
Zeugungsfähigkeit beeinträchtigt sein könnte.", erklärte
sie, während sie seine Eier mit dem feuchten Wattebausch
abrieb.
"Früher haben wir das mit einer Tomografie abgeklärt,
heute,im Rahmen der Einsparungen, überprüfen wir den
Durchlaß ihrer Samengänge mit einer Indikatorinjektion.",
lächelnd zog sie eine Spritze aus der Kitteltasche vor
ihrem eindrucksvollen Busen.
Tom schrumpfte unter seiner Decke zusammen.
"Injektion ?",echote er verstört.
Die kühlende Nässe auf seinen Eiern begann plötzlich zu
brennen.
"Keine Sorge.Die Nadel ist hauchdünn,sie werden kaum etwas
spüren.", beruhigte sie ihn,und stach die glitzernde Nadel
in den Gummiboden eines kleinen Fläschchens.
Irina knöpfte zwei Knöpfe ihres Kittels auf.Große,schwere
Brüste,ungewöhnlich für eine so junge Frau,drängten nach
mehr Freiheit,wurden aber immer noch gebändigt.
Sie berührte beiläufig seinen Gips,so als wollte sie sich
vergewissern,das er wirklich hilflos war.
Sie hielt ihm die Spritze unter die Nase.Klare Tröpfchen
sprudelten in einer hellblauen Flüssigkeit.
"Die Farbe ist total neutral,deshalb habe ich ein Tröpfchen
Pfefferminzöl beigetan,das ist besser so.", behauptete sie
grinsend.
Tom bekam das Gefühl um Hilfe rufen zu müssen.
Aber bevor er sich dazu entscheiden konnte,hatte Irina
bereits sein rechtes Ei zwischen die Finger genommen und
die Nadel darin versenkt. Zuerst spürte er nur den harten Druck
ihrer Finger. Dann begann es zu brennen."
"Schhh!,schon gut !", zischte sie,und schlug ganz sachte
mit der flachen Hand einige male von oben auf seinen Sack.
Das Brennen verteilte sich,wurde zu einer angenehme Wärme.
Und noch bevor er etwas dazu sagen konnte,stach Irina in
den zweiten Hoden ein.
"So ist gut !", hauchte sie, und klopfte erneut auf seine
brennenden Eier.
Die Hitze breitete sich rasch aus.Irina hielt seine Eier in
den Händen und rollte sie zwischen den Fingerspitzen,bis
Toms Penis wieder stand wie eine Eins.
"Na ? Ist das angenehm so ?", fragte sie,während sie seine
Hoden mit beiden Händen sanft knetete.
"Oh Gott ! Ich glaube meine Eier sind so groß wie Fußbälle
!", keuchte Tom,der dachte sein Sack würde zerreißen.
Irina fasste zu,bis sich Tom aufbäumte.Dann schüttelte sie
den Kopf. "Eher wie Tennisbälle,würde ich sagen."grinste
sie.
"Ich werde dich jetzt ganz langsam masturbieren,und du
sagst mir,ob du spürst,wie dir der Saft hochsteigt.",
kündigte sie an,und begann seinen Ständer mit langsamen
kraftvollen Strichen zu bearbeiten.
Irinas Finger waren schlank und knochig.Das dünne Latex war
mit Vaseline beschmiert,und rutschte mühelos über den
strammen Ständer.Immer wenn seine Eichel oben aus der
festen Röhre herausschaute,gab es ein kleines klebriges
Schmatzen zu hören.
"Das ist viel zu langsam!", beschwerte er sich nach einer
Minute.
Die hübsche Russin schüttelte den Kopf. " Es kommt viel
mehr Saft hoch,wenn du langsam gewichst wirst.",Behauptete
sie bestimmt.
" Du müsstest jetzt die Hitze spüren,oder?"
Tom hatte das Gefühl das Feuer aus seinen Eiern hätte sich
unter seiner Haut bis zur Wurzel seines Ständers
durchgefressen.
Irina wechselte nach einer Weile die Seite und wichste ihn
nun ebenso langsam und gleichmäßig in der linken Hand.
Aus seiner Spitze quoll klarer klebriger Saft. Irina
schnupperte daran und freute sich sichtlich.
"Riecht tatsächlich nach Pfefferminz!",freute sie sich.
Tom stöhnte.Sein Schwanz brannte innerlich wie mit Chili
ausgerieben.Auf der Spitze machte sich eine irritierende
Kälte breit.
Dann bekam der klare Tropfen einen bläulichen Stich und
Irina schob das glänzende Rohr zwischen ihre freigeknöpften
Brüste.Sie rieb den harten Stab an den weichen warmen
Innenseiten ihrer schweren Brüste,bis er sich unruhig
umherwarf. Das tiefe Tal schimmerte bläulich,als sie ihn
herauszog und seinen Schwanz ganz tief in den Mund nahm.
Tom explodierte,als sich ihre Zungenspitze in die EIchel
bohrte.Sein Orgasmus war so heftig,das er dachte irgendeine
Sehne unter seinem Sack könnte beim Zucken zerreißen.
Irina öffnete den Mund und ließ den dicken blauen Saft aus
ihren Mundwinkeln tropfen.
"Gratuliere! Ihre Eier sind gesund !"