SEXGESCHICHTEN!

Ich war wieder mal auf der Autobahn unterwegs. Eine Fahrt von drei Stunden hatte ich vor mir und ich kann mir nichts langweiligeres vorstellen, als so eine endlos lange Fahrt. Der Verkehr war auch entsprechend stark und es kostete mich einfach Nerven nicht die Geduld zu verlieren. Irgendwann bin ich an einer Raststätte herausgefahren, weil ich dringend pissen mußte. Ich ging also schmurstracks in Richtung der Toiletten, in denen zur Zeit niemand anderes war. Gleich am Eingang sass ein Typ, der wohl die Reinigung der Toiletten vornahm. Ich nickte ihm kurz zu und verschwand gleich in der Männertoilette. Ich stelllte mich an eines der Urinale und ließ es laufen. Ahh, was für eine Wohltat. Während ich so vor mich hinpisste kam auf einmal der Typ vom Eingang herein.
Er war von südländischem Aussehen, aber ich hätte jetzt nicht sagen können, woher genau. Er stellte sich nicht direkt neben mich, sondern ließ ein Urinal zwischen uns frei. Ok, so weit so gut. Warum soll der Typ nicht auch mal pissen müssen.
Was er allerdings tat war folgendes: Er holte seinen Schwanz heraus, pisste aber nicht sondern fing an mit leichten Wichsbewegungen das Ding aufzupumpen. Dabei stand er nicht so nah am Becken, wie ich, sondern in solcher Entfernung, dass ich ihn samt seinem besten Stück gut betrachten konnte. Sein Schwanz war dick und fleischig und fuhr auf eine gute Länge aus. Bestimmt 18 -19 cm. Da ich immer noch pisste, mußte ich mich ein bißchen auf mich konzentrieren. Trotzdem konnte ich den Typ nicht ganz ausser Acht lassen. Ich schaute ihm ins Gesicht und er zwinkerte mit dem Auge. Er machte mit dem Kopf ein Zeichen, dass ich ihm folgen sollte. Ich brauchte keine Sekunde der Entscheidung und war sofort dabei.
Noch kurz abschütteln und vorsichtshalber in der Hose verschwinden lassen. Mit offenem Hosenstall lief ich ihm hinterher. Er ging zurück zum Eingang,guckte kurz ob die Luft rein war, winkte mir als niemand zu sehen war und schob mich in einen kleinen Raum, in dem Putzmittel, Toilettenpapier und Handtücher gelagert waren. Flugs schlüpfte er hinterher und machte die Tür zu. Sein Schwanz hing die ganze Zeit im Freien und jetzt sagte er nur zu mir: "Los, hol ihn Dir!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging sofort in die Knie. Seine Eichel hatte eine blau-violette Farbe, so als ob er sein Teil heute schon mehrmals bearbeitet hätte. Er hatte die Vorhaut vollständig zurückgezogen und auf dem dicken Schaft waren zahlreiche Adern zu sehen. Ein geiler Anblick. Ich leckte mit meiner Zungenspitze an seiner großen Eichel.
Gleich darauf setzte ich meine Lippen auf seine Schwanzspitze und saugte seinen ganzen Kopf in meinen Mund. Mit den Lippen rutschte ich kräftig über den Eichelrand und leckte gleichzeitig mir meiner Zunge die Unterseite seines Prügels entlang.
"Geil machst du das", raunte er, während er mich mit glänzenden Augen beobachtete. Ich wichste das lange Teil mit einer Hand, ohne die Spitze mit echter Mundarbeit zu vernachlässigen. Meine andere Hand war zwischenzeitlich in meine Hose geglitten um meinen eigenen Schwanz herauszuholen und entsprechend zu bearbeiten.
Ich hatte das Gefühl, das war genau das was ich brauchte um meine Laune zu heben. Und nicht nur diese hob sich. In kürzester Zeit hatte ich eine steinharte Latte und wichste sie voller Begeisterung. Ich ließ den Schwanz des Typen wieder kurz ans Tageslicht und leckte mit der Zunge den Schaft entlang bis zu den Eiern hinunter. Es ist genau um den Sack eines Mannes herum, an dem sich im Tagesverlauf halt einfach ein Schweiß bildet, der mich rasend macht, wenn ich ihn rieche. Der Typ war nicht ungepflegt, ganz im Gegenteil, aber nach ein paar Stunden hat man dort einfach einen bestimmten Geruch. Was auch immer, ich fand es geil und kannte nun kein Halten mehr. Ich leckte, wichste und bearbeitete den Typen nach allen Regeln der Kunst. Nach etwas Dehnübung konnte ich seinen Riesen bis zum Anschlag im Hals versenken. Sowohl er als auch ich waren in Extase.

Jetzt war es dann soweit und der Typ nahm seinen Schwengel selber in die Hand. Er begann lauter zu stöhnen,seine Augen wurden zu engen Schlitzen, sein Sack zog sich zusammen und in den nächsten zwei Sekunden feuerte er eine volle Breitseite ab. Mit dem Gesicht konnte ich zwar noch rechtzeitig ausweichen, aber mein Hemd bekam ein paar rechte Spritzer ab. Nachdem der Kerl zwei ziemlich kräftige Schüsse abgegeben hatte, lief der Rest seiner Sahne einfach nur aus seiner dicken
Eichel heraus. Sie tropfte dann in langen dicken Fäden auf den Boden. Dieser nicht enden wollende Strom von frischem Sperma machte mich mindestens ebenso geil, als hätte er drei Meter weit gespritzt. Jetzt war ich aber auch soweit und konnte es nicht mehr halten. Ich schoß meine Ladung in fünf bis sechs Schüben vor mir auf den Boden.

"Geile Sau!", sagte der Typ zu mir, "du könntest ruhig öfter vorbeikommen." "Mal sehen,was sich machen läßt, fahre öfters diese Strecke. Könnte mich schon daran gewöhnen hier einen Stopp einzurichten", sagte ich. "Plan es mal ein, bin meistens hier", war die Antwort. Damit steckte er seinen Riemen wieder in die Hose, putzte Spuren von Sperma an einem Papierhandtuch ab. Er gab mir auch eines und auch ich packte den Schwanz wieder ein. "Sauber mache ich später", sagte er noch zu mir. Schon standen wir auch wieder draußen im Vorraum. Er guckte schnell im Herren-WC nach, dort waren mittlerweile zwei andere Männer drin. Diese schienen aber nichts von unserem kleinen Intermezzo mitgekriegt zu haben.
"Bis bald", rief ich dem Typ noch zu und war wieder im Freien. Er zwinkerte noch mit dem Auge, hob die Hand zum Gruß und ging wieder an seine Arbeit.

Tja, dachte ich, so unverhofft, das müßte häufiger geschehen.

bimann69

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