Feuchte Spiele
Genüsslich trinke ich für heute morgen schon meine dritte Tasse Pfefferminz Tee, als ich wiederholt einen gewaltigen Druck verspüre, meine Blase will geleert werden. Das fängt ja schon gut an denke ich mir, wenn das so weiter geht, verbringe ich heute viel Zeit auf der Toilette. Da kommt mir die Idee, ich könnte meinen erlesenen Saft ja sammeln, vielleicht kann ich den, wenn mein Bekannter heute Nachmittag kommt noch gebrauchen, man weiß ja nie. Aus der Abstellkammer nehme ich eine leere Kunststoff Flasche und hole noch einen Trichter dazu, die Öffnung der Flasche ist ja etwas klein.
Ich gehe ins Bad und entleere meine Blase, die mittlerweile sehr gut gefüllt ist in die Flasche, will mal sehen, was sich so im laufe des Tages alles ansammelt, der Anfang ist schon mal gemacht, denn in so eine Flasche gehen immerhin 1,5 Liter Flüssigkeit. Für den Anfang nicht schlecht, warte mal ab, was da zusammenkommt. Werde mir mal noch eine Kanne Kaffee kochen, denn der treibt auch sehr gut, und durch ständige Zunahme von Flüssigkeit wird die Blase bestimmt gut gespült.
Gegen Mittag bin ich schon gewaltig am Staunen, denn die erste Flasche habe ich gerade abgefüllt, schön zu sehen eine Flasche Natursekt vom Erzeuger.
Aus der Kammer nehme ich vorsorglich mal eine zweite Flasche, denn ich habe mir für meinen Bekannten was schönes ausgedacht, der wird staunen was ich heute mit Ihm anstellen werde.
Aus lauter Geilheit vor dem was ich heute mit Peter anstellen werde, steht meine steife Latte richtig hart vom Körper ab. Ich kann es nicht lassen und beginne damit, mich selber zu befriedigen.
Ich nehme im Wohnzimmer auf dem Sofa platz und beginne mit festem Griff mein bestes Stück intensiv zu bearbeiten. Es dauert auch nicht lange und der Erfolg stellt sich ein. Der erste Samenschuss spritzt
mir voll ins Gesicht, genüsslich lecke ich den kostbaren Nektar von meinen Lippen. Ich genieße es meinen Ständer richtig leer zu wichsen. Der Samen ist über meinen ganzen Oberkörper verteilt, mit der rechten Hand versuche ich soviel wie möglich von dem kostbaren Nektar zu bekommen, und dann lecke ich die Finger wie süchtig ab. Das hat sehr gut getan, noch besser wäre es gewesen, Peter wäre hier und er hätte meinen Prachtschwanz ausgesaugt und dabei noch intensiv den Nillenkopf mit seiner Zunge bearbeitet, aber das kann er heute Abend auch noch machen.
Aus der Küche hole ich mir noch einen großen Pott Kaffee um meine Blase schön zu spülen. Will ja für den Nachmittag einiges an Urin gesammelt haben, um heute einige feuchte Spiele zu machen.
Nachdem ich die Kaffeetasse geleert habe nehme ich auf dem Sofa im Wohnzimmer eine leicht entspannte Haltung ein, und es kann nicht lange gedauert haben, bis ich eingeschlafen war.
Ich werde wach mit einem gewaltigen Druck auf der Blase, die muss gut gefüllt sein. Etwas verschlafen stehe ich auf und mache mich auf den Weg ins Bad, wo ich direkt die Flasche mit dem Trichter greife und mir eine angenehme Erleichterung verschaffe. Mittlerweile habe ich die 2. Flasche schon gefüllt und staune nicht schlecht über mich, wenn ich so sehe was ich bisher mengenmäßig abgefüllt habe.
Bis zum Eintreffen meines Bekannten so gegen 17:30 Uhr habe ich 3,5 Flaschen gefüllt, das sind ca. knapp über 5l Flüssigkeit, da staune ich gewaltig, mit soviel hätte ich nicht gerechnet.
Als Peter eintrifft sage ich nur zu ihm, heute hast du ein Glückstag, ich werde dich verwöhnen, mehr sage ich nicht, du wirst gewaltig staunen.
Du kannst schon mal deine Kleiderablegen und dich im Spielzimmer einfinden. Ich bin gleich bei dir.
Nachdem ich meine Blase zum x-ten male geleert habe, gehe ich zu Peter ins Spielzimmer, der schon ungeduldig auf mich wartet. „Da bin ich mal gespannt, was du dir wieder einfallen gelassen hast“ sagt Peter zu mir. Warte ab, es dauert noch etwas, bis es soweit ist, zuerst werde ich dich einmal für das was ich vorhabe mit dir herrichten. Aus dem Schrank der im Zimmer steht nehme ich eine Ledermaske, die ich ihm umgehend überziehe. Die Schnüre die sich an der Rückseite der Maske befinden ziehe ich stramm zusammen, damit die Maske wie eine zweite Haut anliegt. Das integrierte Halsband an der Ledermaske passe ich seiner Halsweite an. Sieht gut aus. „So mein Lieber“ sage ich zu ihm, „jetzt verschließen wir noch die Augen und die Mundpartie, musst nicht alles mitbekommen und es schadet auch nichts wenn du nicht laufend etwas herum plapperst.“
So mein Bester, jetzt einmal bücken und dann ganz entspannt bleiben.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen Pumpplug genommen und diesen mit einem Gleitmittel versehen. Diesen drücke ich nun Peter in die Rosette, die er mir richtig einladend entgegenstreckt. Der Zapfen ist noch nicht ganz in seinem Arsch verschwunden da stöhnt Peter auch schon auf und meint so wie ich ihn sehr schlecht verstehe, ich sollte mal langsam machen. Stell dich nicht so an, ich passe ja schon auf, bleib locker, mit der linken Hand greife ich nach Peters Schwanz und beginne ihn leicht zu wichsen. Im Gegenzug drücke ich ihm den Plug richtig tief in seine Rosette, dass der Schließmuskel die verengte Stelle am Plug festhält, gleichzeitig pumpe ich etwas Luft auf den Plug, damit er nicht mehr aus dem Darm gedrückt werden kann. Peter stöhnt auf und meint es reicht, ich muss dringend auf die Toilette. Ich entgegne nur, lass es, das ist nur der Plug, daher das Gefühl du müsstest zur Toilette, das legt sich bald. Jetzt beginnt für mich der größte Teil der Arbeit, ich habe vor Peter total in Folie einzupacken, vom Hals bis zu den Fußspitzen. Ich habe mir schon eine Rolle Klarsichtfolie bereitgelegt. Den Anfang der Rolle wickele ich um seinen rechten Oberarm und dann über seinen Rücken bin hin zum linken Arm. Ich fordere ihn auf, den Arm zu heben, denn ich will zuerst mal seinen rechten Arm fest am Körper fixieren, dann mache ich das gleiche mit seinem linken Arm. „So jetzt bleib bitte mal so stehen“ sage ich zu Peter, ich muss noch kurz etwas holen, das hab ich im Bad vergessen. Ich gehe ins Badezimmer, dort habe ich ein ca. 1,50 m langes Stück Gartenschlauch liegen, an dessen einem Ende ein Trichter befestigt ist. Das Stück Gartenschlauch habe ich so präpariert, dass überall im Schlauch Löcher sind, und wenn Flüssigkeit eingefüllt wird, dass sie dann überall austreten kann. Diesen Schlauch lasse ich nun von seinem Hals abwärts hängen bis hin zu den Oberschenkel. Ich packe Peter jetzt total in Folie ein. Gleichmäßig wickele ich die Folie von den Schultern abwärts bis hinab zu seinen Füßen. Peter verschwindet so immer mehr hinter der Folie, er sieht fast aus wie eine Mumie. Schade, dass er sich jetzt nicht sehen kann, aber er gibt ein ziemlich wehrloses, hilfloses Objekt ab. So Peter jetzt kommt der schwierigste Teil meiner Arbeit, ich muss dich hinlegen, und da bedarf es deiner Mithilfe, ich stelle mit hinter Peter und sage ihm er könne sich jetzt leicht nach hinten fallen lassen, ich habe ihn sicher im Griff, es wird dir nichts passieren. Mit sehr viel Mühe gelingt es mir dann endlich Peter auf dem Boden abzulegen.
„So das schlimmste hätten wir hinter uns gebracht, war doch gar nicht so schlimm für dich oder mein Guter“ sage ich. Peter raunt nur, „was kann ich denn machen, kann mich ja nicht bewegen.“ „So soll es ja auch sein“ sage ich und nehme seine Füße und hebe sie etwas hoch, damit ich die Füße auch noch richtig verpacken kann, damit sein Körper von den Fußspitzen bis zum Hals total in Folie gepackt ist. Peter liegt total wehrlos vor mir und ich sage zu ihm, „du kannst einem Leid tun, so zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, aber hier kannst du ja mal liegen und entspannen, freue dich doch mal darüber.“ Ich öffne ihm das Lederteil, das seinen Mund verschließt und sage: „Siehst du, jetzt bekommst du auch noch gut Luft.“ „Das ist auch das Einzige was ich bekomme“ meint Peter und ich sage, „Da würde ich nicht so voreilig urteilen“. Ich trete hinter Peter und gehe dann auf die Knie, so du Hund sage ich, mach mal dein Maul weit auf. Ich drücke ihm meinen Wasser harten Schwanz tief in den Rachen und lasse laufen, dabei passe ich sehr gut auf, dass er sich nicht verschluckt. Meine Blase entleere ich total und Peter hat einiges zu schlucken, er gibt sich auch große Mühe, dass nichts rausläuft. „So mein Guter und nun das Beste noch zum Schluss“ sage ich zu ihm. „Du darfst jetzt meine Nille mit deiner Zunge bearbeiten.“ Das brauche ich ihm auch nicht zweimal zu sagen, dem umgehend wieder fährt meinem Nillenkopf eine intensive Leckmassage. Ich ziehe meinen prallen Schwanz immer wieder zurück und dringe dann richtig tief in seinen Rachen ein. Es dauert auch nicht mehr lange und mein Nektar wird sich in seinen Rachen ergießen. Es ist ein richtig geiles Gefühl, das meinen ganzen Körper durchzuckt, wenn der Samen ausgespritzt wird, ich bin hin und weg, so etwas geiles muss man echt mal erleben. Ich erhebe mich langsam wieder aus der knienden Stellung und Peter meint, „war das geil, davon kann ich nie genug bekommen“. „Das glaube ich dir, du hast es aber auch sehr gut gemacht, deine Zunge hat meine Nille richtig schön verwöhnt. Als Belohnung, dass du mich so gut bearbeitet hast, sollst du nicht leben wie ein Hund. Wie fühlst du dich überhaupt so gut verpackt.“ „Soweit ganz gut“ meint Peter, „das einzige, man kann sich ja so gut wie überhaupt nicht bewegen, du wirst mich doch bald wieder auspacken oder. Warte mal ab, der Tag dauert noch etwas länger und wir haben ja genügend Zeit. Ich muss mal kurz weg, bin gleich zurück.
Ich gehe ins Bad, wo ich die Flaschen mit dem abgefüllten Urin in warmes Wasser gelegt hatte, damit sie auf Temperatur bleiben. Ich nehme vorerst mal 2 Flaschen mit, bin mal gespannt wie er reagiert, wenn er merkt, wie die Flüssigkeit seinen Körper umgibt. Da bin ich wieder, sage ich als ich den Raum betrete. Ich habe bei einer Flasche schon den Verschluß geöffnet, hebe den Trichter an, damit er hoch vom Boden weg ist und fülle so das kostbare gelbe Wasser in den Trichter und von dort verteilt sich die warme Masse über den Körper von Peter.
Oh, ist das ein geiles Gefühl meint er nur, ich sehe wie überall aus dem Schlauch das Urin aus tritt und der gesamte Körper feucht wird. Umgehend entleere ich auch die zweite Flasche. Peter ist total entzückt und meint nur so etwas geiles hab ich noch nicht erlebt, toll. Ich gehe ins Bad um noch die letzten beiden Flaschen zu nehmen, die ich dann umgehend einfülle. Es sieht richtig geil aus, wie Peter da vor mir im Saft liegt. Ich werde ihn auch noch etwas im Saft garen lassen, war ja auch viel Arbeit das ganze Urin zu sammeln. Nach ungefähr 15 – 20 Minuten die er jetzt so im Saft liegt, denke ich es ist an der Zeit, dass ich ihn mal befreie, sonst weicht er mir noch ganz durch. Aus der Waschküche nehme ich zuerst mal einige alte Betttücher, die ich um den Braten lagere, nicht dass ich das ganze Zimmer mit dem Urin überflute. Jetzt kommt der Moment wo Peter Wasser lässt, ich nehme eine Schere und öffne damit die Folie von den Fußspitzen her bis zum Hals. Vorsichtig schält sich Peter aus seiner Hülle, er ist triefend nass, die Tücher, die ich ausgelegt habe saugen sich auch langsam voll. Die leere Hülle entsorge ich danach im Müll. So Peter, ich denke wir ziehen uns mal ins Bad zurück und unterziehen uns einer intensiven Reinigung. In der Badewanne reinigen wir unsere Körper gegenseitig und verwöhnen uns noch richtig schön intensiv. Auch ich komme noch voll auf meine Kosten, denn ich werde Peter auch gut aussaugen. doch bevor es soweit ist, entleert er noch seine Blase über mir, und dann verschwindet sein prall gefüllter Schwanz in meiner Maulfotze, wo ich umgehend mit meiner Zunge eine intensive Bearbeitung der Eichel beginne. Es dauert nicht lange und ich bekomme den Samen in meinen Rachen gespritzt, richtig tief dringt er dabei bei mir ein und ich spüre, wie der Samen in meinem Hals abläuft. An diesen geilen Nachmittag werden wir uns noch sehr oft erinnern, aber auch noch des öfteren in ähnlicher Form wiederholen.
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