Wo der Natursekt fließt.......
Wo der Natursekt fließt.......
Oder Freuden großer Jung’s
Es ist ein sonniger Mittag und ich habe meine Bekannten Jürgen und Paul zum Grillen eingeladen. Wir wollen uns einen schönen Herrentag machen, mal sehen was der Tag uns bietet. Ich zu meiner Person, mein Name ist Peter und ich wohne in einem schönen Gebiet in der Mitte der Bundesrepublik Deutschland.
Das Feuer zum Grillen habe ich bereits angezündet und es fehlen nur noch meine Gäste, aber das Wort Pünktlichkeit nehmen die beiden nicht so ernst.
Für unser leibliches Wohl ist bestens gesorgt und auch Getränke habe ich ausreichend kühl gelagert.
Ach da klingelt es. Das müssten meine Gäste sein. Wird ja auch Zeit.
„Wird aber auch Zeit, dass ihr kommt, das Feuer ist schon gut abgebrannt. Wie geht es euch?“ frage ich die beiden
Danke gut, sagt Paul und reicht mir eine Flasche Sekt. Unsere Hausmarke denke ich und Jürgen meint, stell sie am besten gleich kalt, die köpfen wir später.
Keine Angst ergänze ich ihn, ist genügend kaltgestellt, ich weiß doch was ihr wollt.
Wir gehen direkt in den Garten, wo ich Paul den Auftrag gebe, du kannst dich mal um das Bier kümmern, wir wollen schon mal einen trinken. In der Zwischenzeit nehme ich mal das Fleisch und wir können dann loslegen. Jürgen kann sich um die Salate kümmern, die stehen im Kühlschrank. Aber zuerst prosten wir uns mal zu und leeren die Flaschen. Ist ja auch nicht viel drin in so einer Bierflasche wenn man Durst hat. So ein Fruchtzwerg, wie ich die 0,33 l Flasche tituliere rentiert sich ja nicht, ziehe normalerweise die 0,5 l Flasche vor, aber wenn man Gäste hat, sehen die kleineren besser aus.
Wir lassen es uns gut gehen und erzählen uns Neuigkeiten und was sich so die Woche über ergeben hat.
Mittlerweile ist unser Fleisch auch fertig gegrillt und wir können essen.
Es läuft alles super, das Essen schmeckt jedem und ebenso gut auch das Bier, wie es aussieht wird das bestimmt ein schöner Tag. Wir werden noch viel Spaß haben.
Nach dem guten Essen meint Jürgen auf einmal, ich habe so einen gewaltigen Druck, ich muss mal meine Blase leeren. Er steht auf und stellt sich vor uns hin.
Ich erwähne nur so nebenbei, du weist ja, wo die Toilette ist. Jürgen meint nur haha und sagt: „oh tut das gut.“
Seine helle Jeans färbt sich auf einmal schön dunkel und die Färbung setzt sich langsam an seinem rechten und linken Hosenbein abwärts fort.
Paul schaut mich ganz verdutzt an und meint: „Geil, das ist auch eine Lösung, da kann man sich den Weg zur Toilette sparen.“
„Warum nicht,“ erwidere ich, „ist bestimmt ein geiles Gefühl, wenn die Hose so am Bein klebt.“ Jürgen sagt nur: „Ihr müsst das auch mal machen, mir gefällt das.“ Ja warum nicht, ich erhebe mich und stelle mich neben Jürgen und lasse es laufen. Angenehme Sache, wenn die Blase sich entleert und der Saft rauskommt, richtige Erleichterung. Super wenn der warme Urin sich in der Hose staut, diese immer nasser wird und dann am Bein runterläuft. Das könnte man so öfters machen.
„Ihr Zwei, ich hab da eine Idee“ wirft Paul ein. Jürgen und Peter, legt euch mal auf den Rasen. Paul stellt sich hinter uns, öffnet seinen Hosenstall und fährt seine Wasserlatte aus. Dann lässt er der Natur freien Lauf und seinen Natursekt spritzt er uns ins Gesicht und in die von uns weit geöffneten Mäuler. „Lecker“ sagt Jürgen, „so was würde ich direkt öfter zu mir nehmen.“ Ich nicke zustimmend.
Paul und Peter, wenn ihr wollt, machen wir heute mal so eine schöne Pissorgie, so richtig schön Natursekt bis zum Abwinken. Warum nicht erwidern die Beiden.
Aber damit es richtig läuft, müssen wir dafür sorgen, dass die Blase immer gut gefüllt ist. „Das ist kein Problem“ erwidere ich, „es ist ausreichend Bier vorhanden und ich kann auch noch Kaffee kochen, der treibt.“
Dann los, sorgen wir dafür, dass genügend Saft auf Lager ist. Wir prosten uns zu und schlucken wieder einige Biere um unsere Blasen aufzufüllen.
Zwischen durch gibt es auch noch Kaffee, der dafür sorgt, dass es schneller geht und immer Druck auf der Blase ist.
Paul meint, ich könnte schon wieder und Jürgen bittet ihn, ihm direkt ins Maul zu pissen, was er Paul nicht zweimal sagen muss.
Paul drückt Jürgen seine Wasserlatte in den Mund und ein druckvoller Strahl des gelben Saftes füllt den Mund. Jürgen versucht alles zu schlucken doch es kommt einfach zu viel Natursekt aus dem Schwanz von Paul so das ein Teil des gelben Saftes am Kinn von Jürgen runter läuft auf sein T-shirt das dadurch transparent wird . Ich sage nur, „schade, das kostbare Zeug, welch eine Verschwendung.“
„Brauchst keine Angst zu haben,“ sagt Jürgen „du bekommst den Saft von mir, ich habe auch schon gewaltigen Druck.“ Jürgen erhebt sich und ich gehe auf die Knie und schon läuft sein Saft über mich und mein Gesicht, meine Haare und in meinen weit auf gesperrten Mund. Langsam lässt der Druck in Jürgens Blase nach und Jürgen erreicht nicht mehr meinen Mund und lässt die restliche Pisse einfach auf mein Hemd und meine Hose laufen. Ich werde richtig geduscht, geiles Gefühl. Mittlerweile sind meine Kleider ganz mit Urin getränkt, schönes Gefühl, wenn alles so auf der Haut klebt.
Ich sage zu den anderen Jungs, denkt immer daran, dass für den Nachschub gesorgt wird.
Mir kommt eine Idee. Ich frage meine Kumpel: „Wer hätte denn Interesse daran, einmal in Folie eingewickelt zu werden. Jürgen meldet sich direkt und sagt, er würde gerne mal im Saft liegen. Ich erwähne nur, das ist kein Problem, bin gleich zurück. Ich gehe ins Haus und hole 2 Packungen Frischhaltefolie.
Paul du kannst mir dabei helfen Jürgen einzupacken.
Da habe ich noch eine Idee und sage: „Was haltet ihr davon, wenn ich einen Trichter nehme den ich mit einem Schlauch verlängere und das Ende bei Jürgen ins Hemd kommt. Dann verpacken wir ihn und anschließend können wir ihn mit unsere Pisse schön auffüllen.“
„Ja das machen wir“ sagt Paul und Jürgen meint nur, „dann los“.
Gesagt getan, im nu haben wir Jürgen vom Hals zu den Fußspitzen in Folie verpackt. Hätte nicht gedacht, das so viel Folie auf einer Rolle ist. Den Trichter haben wir ihm in Brusthöhe fixiert. Mal sehen, wenn er im eigenen und unserem Saft liegt.
So sieht ja gut aus. Nun müssen wir ihn nur noch gemeinsam auf den Rasen legen und dann die Fußpartie richtig abdichten, damit nichts rausläuft.
Jürgen ist richtig heiß und meint nur ein geiles Gefühl. Schaut mal was da passiert. Er lässt es einfach laufen und um seine Oberschenkel füllt sich die Folie mit seinem gelben Saft. Was der kann können wir auch sage ich zu Paul, du halte den Trichter etwas gerade und ich verpasse ihm eine Füllung. Schön zu sehen wie sich mein Urin seinen Weg über seinen Oberkörper sucht. Paul meint, Peter so jetzt bin ich dran, ich habe auch Druck, kein Problem, wir tauschen und ich halte den Trichter.
Paul hat jedoch nicht soviel Zielwasser getrunken und sein Saft geht teilweise in den Trichter aber viel läuft auch so über Jürgen weg.
Würde sagen, den lassen wir jetzt mal etwas in seiner Folie schmoren und wir füllen uns wieder. „Super Idee“ meint Paul.
Bis später, wir bringen dir auch etwas mit, bemerke ich zu Jürgen.
Genüsslich schlürfen wir erst mal 1 Bier und lassen uns von der Sonne
verwöhnen. Unsere durchnässten Kleider kleben auf der Haut.
Paul meint, wir sollten Jürgen auch was geben, nicht dass er nachher sauer ist, weil er nichts bekommt. Kein Problem sage ich, nehme eine Flasche Bier, komm wir geben ihm was, du richtest ihn etwas auf, damit er schlucken kann.
Paul hebt ihn etwas im Rückenbereich an und ich halte ihm die Flasche an die Lippen, so dass er trinken kann. Immer langsam sage ich, nicht dass du dich verschlucken tust.
Jürgen meint, so langsam wird es etwas ungemütlich in der Folie, ich bekomme warm, werde aber noch etwas ausharren darin. Alles klar sagt Paul, meldest dich, damit wir dich wieder auspacken können.
„Werde ich machen“ sagt Jürgen und bestellt sich noch ein Bier.
Aber gerne, das bekommst du direkt.
Nachdem wir Jürgen das Bier verabreicht haben, frage ich Paul, ob er Durst hätte, denn ich hätte gewaltigen Druck auf der Pfeife, aber selbstverständlich meint Paul und öffnet seinen Mund.
Da brauch er mich nicht zweimal zu bitten. Paul hat sich auf den Rasen gelegt, mit offenem Mund, ich stelle mich über ihn mit gespreizten Beinen, nehme meine Wasserlatte in die Hand und es heißt Wasser marsch. Der volle Strahl spritzt Paul in den Mund und auch die anderen Teile seines Gesichts werden schön begossen. Richtig geil, so einmal rum zu sauen, so richtig einfach drauf los, ohne vorher etwas geplant zu haben.
Mittlerweile macht sich Jürgen bemerkbar und meint, es ist jetzt an der Zeit, ihn aus seiner Folie zu befreien, der Braten ist gar sagt er.
Wenn man sich Jürgen so betrachtet wie er da in der Folie liegt, so wie ein Saftbraten, so richtig im eigenen und unserem Saft.
Mit einer Schere, die ich vorsichtig ansetze, haben wir Jürgen schnell aus der Folie befreit. Danke, das war höchste Eisenbahn meint er, viel länger hätte ich das nicht ausgehalten, wurde richtig heiß.
Ihr Zwei sage ich zu Paul und Jürgen, ich hätte auch mal einen Wunsch, ich würde gerne mal so schön von euch angepinkelt werden, dass alles schön über den Kopf läuft und über den ganzen Körper.
Das ist kein Problem meint Paul, gut dann legen wir los, wenn eure Blasen gefüllt sind oder braucht ihr noch Nachschub.
Wäre vielleicht besser entgegnet Jürgen und wir bedienen uns am Bier.
Nachdem die Flaschen geleert sind, meint Jürgen von mir aus können wir. Ich setze mich auf den Rasen und Jürgen und Paul stellen sich, einer rechts der andere links neben mich, dann lassen sie beide ihre goldenen Wasser über mich laufen. Geil, ich fahre total darauf ab und versuche noch zu schlucken was ich bekommen kann.
Während meine beiden Kumpel ihren goldenen Saft über mich laufen lassen , habe ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichse ihn immer schneller und als meine geilen Pissbrüder fertig sind, spritze ich meine Sahne in hohem Bogen auf den Rasen.
Als meine geilen Freunde sehen wie meine Sahne spritzt, fangen auch sie an ihre Schwänze zu wichsen und es dauert nicht lange und ich bekomme ihre Sahne ins Gesicht, die Haare und auch in meinen Mund gespritzt und ich schlucke auch alles runter. Zum Abschluss unserer geilen Spiele knie ich mich schnell hin und lutsche beiden die Schwänze sauber.
Muss sagen, das war richtig geil, unsere Klamotten sind gut mit Pisse getränkt, so ist es halt, aber wir sind alle auf unsere Kosten gekommen.
Wir haben beschlossen da es uns so gut gefallen hat, noch des öfteren diese Spiele zu machen.
Ende