Birgit und Jörg - Die Gummibärenbande - Birgits Teil
Die Gummibärenbande
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Dies ist Birgits Teil der Story - wie es Jörg sieht findet ihr in seinem Teil. Zuerst ein wenig Vorspann ...
Ich glaube ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, etwas frech aber lieb ... irgendwie bin ich fast wie die kleine Blonde aus der Gummibärenbande (nur nicht so naiv :))
Kennt ihr noch den Song von denen:
Tätärä-tätää, tapfer und mutig, immer ganz freundlich ... so sind wir Gummibärn. - Die mit dem Zaubersaft :)))
oder
Tätärä-tätää, freundlich und niedlich, nicht immer ganz ehrlich ... so bin ich Goldibär. - Die ohne Zaubersaft :)))
Was Jörg so macht ...
Also es war einer der Frühlingsmorgen, genau wie sie liebe: die Sonne schien und ein paar weiße Wölkchen waren am Himmel zu sehen. Ich beschloß, diesen schönen Tag wollte ich nutzen, um die Energie der ersten Sonnenstrahlen zu tanken. Auch dachte ich, daß ich mit ein wenig Glück, Jörg noch einmal treffen konnte. Ich hatte Jörg vor ein paar Tagen zum ersten mal getroffen - und es war super. Na ich hoffe, die Story kennt ihr noch!
Mein letzter Freund Heini, er hieß an sich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden. Er war sexuell sehr einfallslos und wollte hauptsächlich meine Muschi oder mein A. ficken. Oder ich sollte ihm einen blasen. Zum Glück konnte ich ihn problemlos loswerden. - Auch solo gefiel es mir ganz gut. So konnte ich die Tag besser planen.
Also ehrlich, im Grunde ist Ficken das Schönste was es gibt. Aber ich hasse es, wenn die geilen Typen nur versuchen, mich mit ihrem Sperma voll zu pumpen. Das klebrige Zeug läuft mir danach in mein Höschen und fängt nach kurzer Zeit an, übel zu riechen. Auch mein Mösensaft riecht viel besser, wenn ich keine Samenreste in mir hab. Mit Kondom mögen es die meisten Männer ja leider nicht. - Die Pille nehm ich nicht mehr, denn wofür denn? - Ich liebe meine Muschi, und weiß wie ich es anstellen muß, damit sie mein bestes Spielzeug ist. Auf meine Brüste bin ich wirklich sehr stolz; keine übergroßen schlaffen Hängetitten, mit denen man sich nicht in T-Shirt zu gehen traut. Sie sind super fest und die kleinen Knospen stehen meist frech etwas nach oben. Ausserdem sind sehr empfindlich. - Ich hatte früher ab und zu meinen Freund überreden können, mir seinen Saft zu geben, um ihn auf meinen Brüsten zu verreiben. Wenn das Zeug trocknet, ist es ein geiles Gefühl, weil es so spannt, als ob man einen maßgeschneiderten Latex-BH an hat. Ausserdem hatte ich irgendwo einmal gelesen, daß Sperma gut für die Haut ist. - So eine Art Frischzellen wohl? - Na so etwas wird ja leider nicht weiter untersucht, weil die Pharmafritzen lieber ihre wirkungslosen Cremes verkaufen.
Schon immer hatte es mir Spaß gemacht meine Liebeskugeln tagsüber einfach so zu benutzen. Diese Massage war mit das Beste was ich kannte. Nachts mochte ich die Dinger jedoch nicht in mir haben, da legte ich sie meist zu meinen anderen Schmucksachen. Meine Scheidenmuskeln hatte ich jedoch auf diese Weise so gut trainiert, daß ich stolz darauf sein konnte. (Alle Tricks verrate ich hier jedoch nicht gleich.) - Also: ich holte die zwei Kugeln, leckte sie kurz ab und dann ab damit in meine Muschi. Anfangs hatte ich immer Probleme, wenn die Dinger noch kalt waren. Meine Muskeln hatten sich dann verkrampft, und ich habe die dicken Metallkugeln schier nicht auf Anhieb eingeführt bekommen. Der Trick mit der Spucke hilft aber gut, auch ein paar Tropfen ganz normales Salatöl finde ich sehr gut. Oder vorher ein wenig damit rumspielen, bis ich feucht werde und die Dinger warm ...- Die Schnur, mit der man diese Teile zum Glück wieder herausangeln kann, legte ich immer so geil in meine Spalte, daß sie manchmal beim Gehen ein wenig an meiner Klit rieb. So auf den Tag vorbereitet, zog ich noch schnell meine Shorts und ein T-Shirt an, nahm einen Taschenroman, eine Tüte mit Gummibären und meine Baggersee-Sachen und machte mich auf dem Weg.
Ich fuhr mit dem Fahrrad zum nahen See und fand auch gleich mein schönes, windgeschütztes Plätzchen in einer Sandkuhle an Strand. Anscheinend war ich die erste, die es hier her zog. Schade, Jörg war nicht zu sehen. - Andere drücken sich halt die ganze Nacht in Discos rum und sind dann erst spät am Tag wieder fit. - Schnell hatte ich mich meiner paar Sachen entledigt - ein wenig Sonnencreme auf mir verteilt, so begann ich zu lesen. Nach einigen Seiten war mir, als hörte ich meine Gold-Bärchen leise in ihrer Tüte rufen: "Biggi bitte laß uns raus, laß uns raus... biiiteee". Diese Winzlinge haben einen super Geschmack, zwar etwas klebrig süß, aber je nach Farbe unterschiedlich. Ich nahm die Tüte, machte sie auf. Der fruchtige Geruch der kleinen Kerle war sofort um mich. Ein Grüner war der erste. Ich nahm ihn und schaute ihn an - putzig sehen die so in der Sonne aus - und ab in den Mund mit ihm.
Ob Jörg bald kommt?
So beim Lutschen spielte ich mit der Zunge mit dem Bärchen. Ab und zu durfte er en wenig zwischen meinen Lippen seinen Kopf in die Luft stecken. So glitschig wie er war, konnte ich ihn anfangs schlecht so halten, aber sobald er etwas trocknete, klebte er sogar ein wenig an meinen Lippen fest. Nach wenigen Minuten war er aufgelutscht. Ich nahm einen Roten und begann mit ihm das gleiche Spiel. Irgendwann nahm ich das Kerlchen als dem Mund um zu schauen, wie er aussah. Rot und fast durchsichtig leuchtete er in der Sonne, fast wie ein Rubin in Gummibärenform. - So niedlich sah das aus, daß ich nicht anders konnte: ich ließ ihn ein wenig auf meinen Brüsten spazieren gehen. Er durfte die Knospen ein wenig knutschen, dann tanzte er weiter abwärts, fast wie eine kleine Marionette stolperte er durch meinen Bauchnabel und stand dann rot glänzend vor meinem blond-gelockten Hügel. Wenn schon, denn schon! Also das Kerlchen erstieg den Hügel und suchte mit seinen klebrigen Füßchen den Abstieg. Ein, zwei Zentimeter und er hatte es geschafft. Schon rutschte er nach unten mitten durch meine feuchten Spalte. Das war lustig, wie ich mir das vorstellte, als wenn es ein kleines Glücksbärchen ist. Ich zog den Schlawiner wieder nach oben, dabei glitt er aber etwas tiefer durch meine Musch. Das ganze machte mir einigen Spass! Vor allem, wenn der nun ganz pitsch nasse Kerl an meiner Klit vorbeikam. Mit seinen kleinen Füßchen rubbelte er doch sehr angenehm. - Ups, ich war wohl dabei, es mir mit einem Gummibärchen zu besorgen. ... ? Das kleine Kerlchen war nicht sehr standhaft, ich mußte es leider nach einer kurzen Zeit erlösen, indem ich es aufaß. Es schmeckte deutlich besser als der langweilige Waldmeister zuvor.
Wie der Schuft sich anschlich ...
Jetzt nahm ich einen Gelben. Er durfte wieder von oben absteigen und dann die Rutschbahn testen. Meine Finger klebten jetzt schon ziemlich, aber so machte das Bärchenessen Spaß. So spielte ich mit den kleinen süßen Kerlen mein Spiel. Ich war dabei so frech und geil geworden, daß ich fast nicht bemerkt hätte, daß sich Schritte näherten. Schnell rutschte ich den letzten Bär in meiner Muschi ganz nach oben. Auch die Schnur meiner Liebeskugeln versteckte ich mit dem Zeigefinger so gut es ging, in meiner ganz nassen Spalte. Kurz umgeschaut, nach dem Geräusch: da sah ich einen jungen Mann kommen und ich glaubte es erst nicht, aber es war Jörg. - Er grinste über beide Backen als er mich sah! "Hallo Birgit!", sagte er. "Endlich bist du mal wieder hier. Ich hab schon oft hier auf Dich gewartet, aber nie warst Du hier." - Da hatte er leider recht. Ich konnte nach unserem letzten Treffen nicht mehr an den See kommen. "Jörg hallo! Tut mir leid, ich dachte auch schon wir treffen uns nicht mehr." Er legte seine Decke neben meine, als ob wir uns schon ewig kennen. Dann zog er sich aus und grinste und sagte: "Zum Glück sind wir wieder die einzigen Verrückten!" - Zum Glück hatte er wohl meine total verrückten Goldbärchen vorhin doch nicht gesehen. So ganz alleine waren wir also nicht.
Wie Jörg mich so liegen sieht.
Nun schaute er mich bewundernd von oben bis unten an. Häh, bis unten kam er nicht, denn sein Blick blieb wohl an dem roten Kerlchen hängen, der oben aus meiner Muschi etwas heraus geglitsch war. "WAS IST DENN DAS?" - na so eine dumme Frage ... also antwortete ich frech: "Meine Gummibärenbande ist das! Ihr Späher!" Jörg war ja von mir schon einiges gewohnt, aber damit hatte er nicht gerechnet. "Was, du steckst Dir Süßkram in die Muschi?" dabei grinste er: "Du bist doch selbst schon so süß, daß ich jede Nacht von Dir träumen mußte!" Das freute mich, denn ich hatte schon Angst, ich hätte es das letzte mal vielleicht doch etwas übertrieben mit ihm und ihn erschrochen mit meinen Ideen. - "Ha klar, wir Süßen brauchen das, damit wir so bleiben. Hast Du das nicht gewußt!" - Nun lachten wir beide. "Kannst auch ein paar haben," sagte ich und hielt ihm die Tüte hin.
Jörg darf auch ein paar Bärchen haben
Er kramte ein wenig, als ob er etwas besonderes sucht, dann nahm er zwei Grüne und steckte sie in den Mund. Nach ein paar Sekunden holte er sie wieder raus und legte sie mir flach auf meine Knospen. "So du Süße, jetzt vernaschen wir dich." - Es dauerte nicht lange, da merke ich, daß die geilen Burschen dort festgeklebt waren. Jörg schien das zu gefallen. Er saß jetzt halb neben mir, ich konnte einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der war schon in recht guter Form! - Jörg beugte sich vor, und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich öffnete gleich meine Lippen, er schmeckte noch nach diesem Waldmeisterbärchen - und ich wohl nach Himbeer. Er hatte wohl vor, daraus eine besondere Mischung zu machen, so lange küßte er mich. Dann glitt er mit seiner Zunge meinen Körper entlang nach unten, genau auf der Spur, die die klebrigen Bärchen vorhin gelegt hatten. Er fand den roten Späher und mit einem leichten Zutscher hatte er ihn aufgesaugt. "Deine Muschi riecht ja als wenn dort ein Goldbärenlager ist!" Er steckte seine Zunge dahin, wo zuvor das Bärchen war. Dann werkelte sie sich nach unten vor, um von dort unten gekonnt mit der breiten Zunge ganz durch meine Spalte zu lecken. Meine Klit kitzelte sehr angenehm, als er sie von dem Zuckerzeug gefreite. Das war sicher das richtige für so ein Leckermaul! Beim Lecken hatte er wohl die Schnur entdeckt, erst etwas ungläubig und scheu nahm er dann aber seine Hand zu Hilfe und hatte die Schnur dann in den Fingern. "Du bist mir eine! Hast du die Dinger immer da?" - "Nicht immer, aber laß die mal schön da drin, oder Du mußt wieder für Ersatz sorgen!". - (Das was ich damit meinte, wißt ihr ja noch aus dem Teil1?) - Er grinste und seine Hand faßte erschrocken an seine Hoden. Dann grinste er und sagte: "Das war zwar schlimm, aber total scharf dabei. Das tät ich sicherlich gern noch einmal mit dir!"
Haribo macht Jörg so froh
Na das war wirklich echt geil gewesen damals, aber ich hatte an sich eher vor, ihn heute nicht so fertig zu machen .) :) - "Komm wir spielen noch etwas mit den Bären", sagte ich. "Heute mußt du mal versuchen, daß diese kleinen Wichte mich glücklich machen."
Dieser Spinner nahm das wirklich wörtlich. Er schüttete die Tüte mit den Bärchen auf mir aus und fing an, sie auf mir zu verteilen. "Wir sind deine kleinen Glücksbären", sagte er dabei immer wieder. Er leckte sie meist kurz ab und klebte sie dann rund um meine Knospen. Eine ganze Horde war das, die jetzt sternförmig mit den Köpfen zur Brustwarze hin klebten. Ich versuchte nicht so arg zu wackeln, weil ich doch etwas lachen mußte dabei. - Ein paar hatte er den Farben nach sortiert bei Seite gelegt. Die nahm er jetzt und steckte sie der Reihe nach in meinen Spalt. Immer so, daß ihre bunten Köpfe gerade noch aus den Schamlippen herausguckten. Meine Muschi war schon fast zu feucht für diese Prozedur! Machmal mußte Jörg erst meinen Saft ablecken, damit die Bärchen nicht sofort verrutschten. Er hatte wohl an die 15 Kerlchen dort der Reihe nach untergebracht. Ich konnte das leider nicht so genau sehen, denn ich lag noch immer auf der Decke. Nur die obersten konnte ich frech herauswinken sehen, wenn ich meinen Kopf etwas hob. Jörg grinste über beide Backen. Dieses Spielen schien ihm gut zu gefallen. Er hatte es im Spiel-Eifer wohl nicht bemerkt, aber sein Schwanz war prall geschwollen und ein paar Tropfen Gleitmittel hatte er schon auf die Decke getropft. Die Adern standen etwas von seinem Schaft ab, sie waren gut zu erkennen, so in der Sonne. Da er bemerkte, wo ich hinschaute, wollte ich ihm ein wenig Erleichterung verschaffen.
Das hat es sich verdient
Mit dem Zeigefinger strich ich mit leichtem Druck an der Unterseite seines Schwanzes von der Wurzel bis zur Kuppe entlang. Den so gewonnenen Freudensaft verteilte ich auf meinen Fingern und glitt damit unter seine Vorhaut. Das ging besser als ich gedacht hatte, dieser Schwanzsaft war wirklich einmalig glitschig. Ich hatte erst den Zeigefinger, dann auch den Mittelfinger so direkt auf seiner Eichel. Als ich die Finger etwas spreizte, konnte sie bis zur Wulst unter seine Haut stecken und ihm rundum seine Eichel streicheln. Das machte ich ein paar mal so, bis ich merkte, daß der Saft verbraucht war. Ich zog die Finger wieder heraus, faßte ihm an den Schaft und zog ihm seine Schwanzhaut langsam nach hinten. Die rote pralle Eichel wurde halb sichtbar. - Wenn die Haut noch nicht ganz nach hinten gezogen ist, finde ich die so vorbereiteten Schwänze am schönsten. Es reicht dann ein kurzer Zug am Schaft, und die Eichel ist voll zu sehen. Meist quillt sie dann zu ganzer Pracht auf, von allen Zwängen befreit. Geile Spielzeuge diese Schwänze.- So befreite ich ihm also endlich sein empfindliches Teil und zog die Haut so weit zurück, daß die Wulst ganz frei in der Luft war. Jörg atmetet tief. Er hatte das ganze mit Bewunderung angeschaut. Ich war mir nicht sicher, ob er sein eigenes Glied, oder meine Kunst damit umzugehen, mehr bewunderte.
Er soll sich mal etwas einfallen lassen
"So, das reicht erstmal! Der ist nachher dran und kann sich solange in der Sonne ausruhen." Ich legte meine Hände wie ein kleines Kopfkissen neckisch unter meinen Kopf - sicherlich sah ich zum anbeißen niedlich aus, so wie ich da vor ihm lag. "Jetzt sind die Bärchen an der Reihe", sagte ich auffordernd zu Jörg. - Er schaute mich wieder von oben bis unten an. Die Mitte gefiel ihm wohl am besten. Er nuschelte: "fast wie ein Regenbogen glitzert deine Spalte." Er streichelte meinen Venushügel und machte kleine kreisende Bewegungen als er versuchte, dort meine zu kurzen Löckchen um seine Finger zu wickeln. Er machte das sehr sanft und lieb. Dabei wanderten seine Finger an beiden Seiten meiner Muschi nach unten. Die Bärchen wackelten dabei mit ihren Köpfen. Ab und zu wollte einer verrutschen, aber Jörg zog die Vorwitzigen kurz heraus, leckte sie ab, und steckte sie dann zurück in ihre Reihe. Das beste war immer, wenn er ungefähr auf halber Höhe meine Musch stärker massierte: Die Bärchen, die dort waren, schafften es dann mit ihren kleinen Fußspitzen meine Perle zu berühren. Ein wunderbares Kitzeln war das. Meine Schamlippen waren jetzt auf ihre volle Größe angeschwollen, ihnen tat solch eine Massage sehr gut. - Jörg bewachte seine Bande dabei hingebungsvoll. Er machte das wunderbar. Ein wenig verspielt sind sie doch alle, diese Männer, dachte ich mir so.
Jörg der Bären-Bändiger
Jörg hatte jetzt seine Taktik geändert. Er kreiste nicht mehr von aussen über meine Pussy, sondern er Griff von beiden Seiten auf meine Schamlippen und verschob diese nach oben und unten. Meist machte er dies im Gleichtakt, aber manchmal verschob er sie entgegengesetzt. Die linke nach oben, die rechte nach unten. Die Bärchen drehten sich dabei in meiner glitschig nassen Spalte um sich selbst. Es war für Jörg etwas mühsam, die ganze Bande dabei unter Kontrolle zu halten. Einige rutschen dabei nach innen, andere nach aussen... - Die nach innen gerutschen, machten mir besonders viel Spaß, sie flutschten da nur so durch meine nasse Muschi, immer an der Klit vorbei. Die nach draussen vom Weg abgekommenen, steckte sich Jörg in den Mund. Ich denke, daß nach wenigen Minuten nur noch selten ein Bärchen seinen Kopf aus meiner Musch steckte. Die wenigen restlichen waren jetzt schön tief in der Spalte. Jörg gab sich richtig Mühe: er drückte meine Lustspalte in der Mitte zusammen, und massierte von aussen, durch die Schamlippen hindurch, die Bärchen. Er konnte sie anscheinend sehr gut fühlen, denn das rhythmische Auf und Ab dieser Kerle in mir, das hatte er voll im Griff. "Jörg, das ist wunderbar so! Mach nur so weiter, solange ich es aushalten kann!" - "Wenn die Bärchen sich nicht vorher auflösen," sagte er. -Wir mußten beide lachen, aber er machte weiter mit seinem Spiel.
Na etwas mehr kann nicht schaden
Jörg saß da neben mir und spielte mit, an und in mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Musch war bestimmt so voll mit geil süßem und klebrigen Saft, daß er mir aus der Ritze floß. - Ich dachte daran, wie es vielleicht noch geiler werden könnte. "Jörg nimm doch die Schnur, und mach mich fertig! Aber nicht zu doll ziehen, hörst Du!" - Kaum hatte ich das gesagt, da merkte ich , wie es in mir anfing zu arbeiten. Jörg zog mit einer Hand immer so an der Schnur, daß ich Mühe hatte, die Kugel in mir fest zu halten. Kurz bevor ich das nicht mehr konnte, ließ er sie jedoch immer schnell wieder in mich hineingleiten. Mit der anderen Hand hielt er meine zwei restlichen Glücksbären in Bewegung. Er machte es so geil, daß ich meine Hände nicht mehr still halten konnte. Erst wollte ich ihm seine Arme festhalten, aber dann fing ich an, mich selbst zu streicheln und mir meine Haare zu zerzausen. Ich wand mich auf der Decke wie ein Aal, so verrückt wurde ich im Kopf und fing an, "Bärchen, ... Bärchen, ..." zu stöhnen. "Oh Jörg ... ja ..." - und wieder "Bärchen, ... Bärchen, ... geile Bande..." - Ich konnte nicht mehr zurück, im gleichen Takt wie Jörg an der Kugelschnur zog, knetete er die Bärchen in meiner Spalte - fing ich an, mit dem ganzen Körper diesem Takt zu folgen. Immer ärger wand ich mich und immer schneller wurde Jörgs Takt dabei. Ich war pitsch naß geschwitzt, die Bärchen auf meinen Busen, fingen an herunter zu rutschen. Dann war es soweit:
Oh, Jörg mach's mir gut
Meine Hände lagen plötzlich auf den klebrigen Brüsten und streichelten diese im gleichen Takt, wie Jörg meine Musch verwöhnte. Mein Körper wurde heisser, ich begann zu glühen. Hitzewellen durchliefen meinen Körper. Ausgehend von meiner Musch und den Knospen, trafen sie sich in meinem Kopf. Ich lag wohl zuckend auf der Decke und sah trotz geschlossener Augen, einen Regenbogen aus hell leuchtenden Farben am Himmel - fast wie aus schillernden Gummibärchen. Mir kam es so gut, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Jörg schien überglücklich, er küßte mich von oben bis unten ab. Dabei schleckerte er die Bärchen in sich rein. Auch meine Muschi leckte er, so gut er konnte, von dem geilen Gemisch aus Muschisaft und Bärchensirup frei. Ich streichelte dabei seinen Kopf und zeigte ihm, wo ich seine Zunge am liebsten hatte. Er umkreiste damit meine Klit, bis ich es schon wieder nicht mehr aushielt. Mein Unterleib startete eine neue Wellenfront. Ich bäumte mich auf, so stark kam es mir, daß ich am ganzen Körper zitterte. - Als es in mir ein bisschen abgeklungen war, kniete ich mich mit leicht gespreizten Beinen hin. Die Kugeln mußten jetzt unbedingt raus, ich hielt das nicht mehr länger aus. Ich zog an dem Faden und mit zwei leichten Rucken hatte ich sie triefnaß in der Hand. Meine Muschi lieferte jetzt einen Schwall Saft ab, der mir an den Schenkeln herunter und über die Hand lief. Jörg hatte das mit ungläubigem Gesicht mit angesehen. Nun presste er sein Gesicht zwischen meine Beine und saugte gierig den ungewöhnlich schmeckenden Schleim in sich auf. Ich selbst leckte meine Hand ab. Es schmeckte wie im Schlaraffenland. Himbeer-Erdbeer-Ficksaft. Überhaupt roch alles in unserer Umgebung nach einem Gemisch aus Früchten und Geilheit.
Nun ist Jörg dran
Ich war noch immer so geil, daß ich alles gemacht hätte, was es gibt. Mein Körper glühte noch immer. Mein Herz bummerte. Aber ich wollte das schöne Bären-Spiel noch ein wenig fortsetzen. - Jörgs Schwanz war ganz prall. Auf der einen Seite glänzte er, soviel glasklaren Saft hatte er in der Zwischenzeit nutzlos produziert. Auf der Decke lagen noch ein paar Gummibärchen herum, sicher waren das Gummibären-Mädchen so wie die kicherten, als ich nach ihnen griff. - Jörg drückte ich auf die naß klebrige Decke und hockte mich zwischen seine Beine. Seinen prallen Ständer nahm ich in die eine Hand und wichste ihn behutsam an. Immer nur ein bisschen. Ich sah, wie noch mehr Saft aus der Kuppe hervorkam. Nun, eine Bärin hatte ich grad in der Hand und ließ diese auf seiner Eichel tanzen. So glatt wie es dort war, rutschte sie mehr als ich dachte. Und als sie genau auf dem Vulkanschlund war, steckte sie frech ihre Füße in die Öffnung. Oh, die war fast genauso groß wie sie selbst! Aber es war so rutschig, daß ich es probieren mußte: mit der einen Hand hielt ich den Schwanz schön gerade, mit der anderen gab ich dem Bärenmädchen eins auf den Kopf. Sie gehorchte mir und ging auf Tauchstation in der Eichel. Oben schaute noch ein wenig gelb von ihrem Haar hervor. Ich wichste den Schwanz leicht von unten und siehe da, sie kam wieder zum Vorschein. Also schien das soweit zu funktionieren.
Was Bären so alles können
Ich drückte ihr wieder auf den Kopf und sie verschwand. Mit den Fingern konnte ich sie deutlich an der Rückseite von Jörgs Schwanz fühlen. Als ich sie streichelte, merkte ich, daß ich sie mit meinen Finger durch die Haut recht einfach weiter nach unten schubsen konnte. Die Kleine war jetzt unten an der Wurzel angekommen. Ich wußte nicht genau wie das dort unten weitergeht, aber ich konnte sie ja fühlen. Also versuchte ich es: mit dem Finger dirigierte ich sie noch weiter nach unten. Der Schwanz selbst war da nicht mehr zu sehen. Durch Jörgs Sack hindurch konnte ich zwischen seinen Eiern spüren, wo es weiter ging. Noch ein paar Zentimeter schickte ich sie auf Tauchstation, dann konnte ich nur noch ihren Kopf erahnen. Fast an der Stelle, wo bei mir mein Liebeseingang ist, war sie irgendwo verschwunden. Jörg konnte ja nicht genau sehen, was ich da angestellt hatte, aber er war sehr unruhig geworden, als die Bärentussi verschwand. Oh Mann, wie bekomm ich die da wieder hervor. Ich wichste ein wenig seinen Schwanz und fühlte zwischen den Hoden, ob sie wieder auftauchen wollte. Nichts tat sich. Dann nahm ich Jörgs Schwanzspitze an den Mund und begann so stark zu saugen, wie ich konnte. Einige Tropfen Lustschleim, der jetzt aber nicht salzig, sondern nach Zitrone schmeckte, bekam ich auf Anhieb heraus. Erst beim zweiten Versuch rutschte die Bärin in Jörgs Schwanz wieder nach oben. Fast in der Mitte war sie jetzt. Mit dem Finger konnte ich sie ganz leicht ohne Kraft in ihm verschieben. Da ich die Schwanzspitze noch immer wie eine Flöte an meinen Lippen hatte, blies ich ein wenig hinein: und sie rutschte wieder tiefer. Ha, das war ja lustig, ich blies und saugte die Bärin in Jörgs Rohr auf und ab. Alles was aus der Kuppe quoll, schmeckte nach unserem selbstgemachten Bärensirup. Da dies so herrlich funktionierte, wollte ich jetzt an sich noch mehr geilen Unfug ausprobieren.
Der Bären-Kanal
"Jörg, was meinst du, willst du deinen Schwanz voller süßer Gummi-miezen haben?" - Jörg hatte wohl mit soviel Spieltrieb nicht gerechnet, er überlegte kurz dann sagte er: "Pass nur auf, daß du die auch wieder herausbekommst. Ausserdem brennt das in meinem Rohr, als ob Gummibären aus Feuer sind." - so schlimm konnte das doch nicht sein - "Ach du, übertreib doch nicht so!" lachte ich ihn an. "Vorhin in meiner Pussy, das war auch ein Höllenfeuer. - Laß es mich doch bitte mal versuchen." - Das beste ist, man läßt ihm nicht zu viel Zeit zum Nachdenken. - Ich nahm schnell ein paar Bärchen in meinen Mund und lutsche sie naß. Dann nahm ich eins und steckte es oben in den geilen Schwanz. Da Jörg wohl Schwanzschleim produzierte wie wild, glitt das Bärchen willig in die Röhre. Also gleich das nächste hinterher ... und noch eins ... ich konnte von aussen fühlen, wie weit ich sein Rohr schon gefüllt hatte. So führte ich die geile Bande ein, bis ich sie bis unten in der Kurve zwischen den Eiern fühlte. Dann ging es wohl nicht mehr so leicht weiter. Ich drückte oben ein wenig mehr, aber Jörg machte dabei etwas komische Geräusche und sein Schwanz wurde schlapp. Als ich ihn wieder prall wichsen wollte, wimmerte Jörg "Au au... laß das!" Nun, ich hatte nicht genau aufgepasst, wieviele Bärchen da in ihm waren, aber die mußte ich jetzt schleunigst wieder herausbefördern. Ob es zehn waren? Meine Lippen setzte ich oben an die Öffnung und saugte was ich konnte. Die ersten Bärchen bekam ich sehr leicht heraus. Für die nächsten verwendete ich meine Blas-Saug-Technik und streichelte zusätzlich seinen Bärenkanal. Es funktionierte, ein glitschiges Teil nach dem andern kam. Jörgs Schwanz war wieder ganz hart und prall. Ich konnte seinen Herzschlag in an meinen Lippen fühlen. Ich saugte an seiner Eichel den süßen Saft ab, und strich mit dem Finger auf der Schwanzunterseite entlang. Alle Bären waren draußen. Mit der Hand griff ich um den Schaft und wichste ihn auf und ab. Den so gewonnenen Bärensaft leckte ich, sobald ich einen Tropfen entdeckte, von seiner Eichel ab. Das ging einige Minuten so weiter, dann war die Quelle der Vorfreude wohl erschöpft. Alles klebte, meine Hände, meine Lippen, sein Schwanz und alles um uns herum, aber es roch wunderbar nach Gummibären und uns.
Sind die Eier voll genug?
"Mein Schwanz, der brennt - ich hoffe das läßt bald nach," beschwerte sich Jörg. "Ah was, der steht doch wie eine Eins, das gefällt dem. Wart mal ab, wie der sich freut, wenn er gleich abspritzen darf! - Hast du überhaupt genug Samenmilch für mich gesammelt?" - Na woher sollte er das wissen. Aber so, wie seine Eier aussahen, war da schon einiges für mich zu holen. - "Ich schau mal!"
Dabei nahm ich die Eier in die Hand und zog sie ihm weit von seinem Körper weg. Oh, die lagen gut in meiner Hand und waren prall gefüllt. Ich umfaßte den Sack mit der Hand hinter den Eiern, so daß sie ganz prall abstanden. So zog ich sie ihm nach oben und zeigte Jörg seine zwei Prachtstücke. Sie pochten da über meiner Hand, es sah super geil aus. Beide schön gleichmäßig dick und nun blau rot. Um noch etwas besser zu prüfen, drückte ich sie mit der anderen Hand etwas. Sie konnten ja nirgend wohin ausweichen. Sie fühlten sich fast so fest an, wie Jörgs Schwanz, aber elastischer dachte ich mir. - Fast wie meine Brüste, nur waren die natürlich größer und hübscher geformt. "Sehen doch sehr viel versprechend aus, heut!" prahlte ich mit seinen Eiern in der Hand. Jörg konnte wohl kaum noch, aber er grinste und sagte dann: "Echt super geil, wie du das machst. Los hol dir endlich meinen Saft!".
Nun wird es was ?
Leider wußte ich nicht genau, wie ich es am besten anstellen sollte, möglichst allen Saft aus den zwei Vorratsbehältern zu pumpen. Aber ich wollte mich anstrengen! Seinen Schwanz umfaßte ich mit der anderen Hand und drückte ihn so lange rhythmisch zusammen, bis er nicht mehr härter werden konnte. Dann zog ich ihm seine Haut soweit nach unten wie ich ohne den Griff zu ändern konnte. - Die Eichel stand jetzt so herrlich dick von dem Schaft ab, daß es fast aussah wie ein roter Champignon. So hielt ich ihn, leckte mir meine Finger und umkreiste mit den Fingern die Eichelwulst. Das ganze machte ich so lange, bis oben aus der Öffnung wieder genug Gleitschleim kam, um mir damit die Hand zu befeuchten. Ich wichste damit dann nur seine Eichel. Den Schaft ließ ich los, der Schwanz stand wie eine eins. Die Hand brauchte ich, um damit sanft die Eier zu massieren. Als ich bemerkte, daß Jörg ganz zappelig wurde, drückte ich seine Eichel in meiner Hand so zusammen, daß sie nur noch so dick wie der Schaft war. So umschlossen hielt ich sie ihm ein paar Sekunden, bis er aufhörte auf der Decke rum zu zappeln. Dann ließ ich die Eichel los und schaute zu, wie sie sich wieder schön prall füllte. Mit der Hand wichste ich ihm langsam den Schaft. Immer bis er wieder zapplig wurde. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male. Ich wollte es auf die Spitze treiben. Jörg wurde dabei immer unruhiger. Er atmete heftig und mir war klar, daß er jedesmal kurz vor dem Abspritzen war, wenn ich mit wichsen aufhörte. Seine Eier waren dabei um einiges angeschwollen und ich fühlte den Herzschlag in ihnen pulsieren. Ich grinste Jörg an, "Nun, jetzt ist's soweit, oder?". Er sagte nur "Ja ja, machs endlich, ich halt das nicht mehr aus."
Wie der geile Schwanz pumpen muß
Die Eier hatte ich prüfend in der einen Hand, den Schwanz in der anderen. Ich wichste ihn jetzt ziemlich langsam über die volle Länge. Meine Hand glitt dabei wie ein Ring von der Wurzel über die nackte Eichelwulst bis zur Spitze. Ich machte es absichtlich ganz langsam, damit ich auch rechtzeitig mitbekam, wenn die ersten Zuckungen begannen. Wohl weil ich jetzt so geduldig an seinem Schwanz auf und ab wichste, dauerte es länger als ich dachte. Aber dann merkte ich, wie der Schwanz anfing zu zucken. Ich versuchte genau im Takt der Zuckungen weiter zu wichsen, Jörgs Eier wurden ganz hart in meiner Hand und Jörg stöhnte nur noch. Aus dem Schwanz kam aber selbst nach zwei Wichsbewegungen noch immer kein Saft, nur ein kleiner milchiger Tropfen, das war alles. Jörgs Stöhnen wurde lauter. Es war super geil, wie sein Schwanz so in meiner Hand zuckte - aber es kam nichts - noch zwei mal zuckte er (ich wichste immer schön weiter), dann beim dritten Zucken: endlich spritzte ein dicker weisser Strahl aus dem Rohr.
Die Kanonenkugel
Vorne, als erstes - etwas kleines Goldenes. Der Wichs-Strahl hatte einen solchen Druck, daß er fast einen Meter hoch (na 50 cm waren es garantiert), schräg in die Luft, ging. Jörg schrie dabei. - Ich aber traute meinen Augen nicht, zu oberst auf dem Strahl war ein dickeres Klümpchen und darauf das goldene Bärenmädchen. Es sah fast aus, wie Münchhausen auf der Kanonenkugel. Dann machte sie platsch und landete auf Jörgs Brust. Dort wurde sie von ihrem Treibsatz eingeholt. Sie lag da in einer weissen Pfütze, dem ersten gewaltigen Spritzer. - Das ganze dauerte nicht ganz eine Sekunde, aber ich hatte es ganz deutlich gesehen. Ich wichste den Schwanz weiter, denn er setzte zum zweiten Spritzer an, der ging längst nicht mehr so hoch, kurz hinter dem Bauchnabel landete er. Weitermachen, weitermachen - sagte ich mir selbst. Ich wichste etwas schneller. Der Schwanz zuckte und versuchte sein bestes, er spritzte aber leider nur noch grad so ein paar Zentimeter hoch. Ich wichste weiter, denn noch war dieses geile Rohr ganz hart. Er zuckte noch 3 weitere Male, aber der Saft, der kam, hatte immer weniger Druck. Er lief an der Eichel herunter, mir über die Hand den Schwanz entlang. Jörg schnaubte fast wie ein Pferd dabei, aber ich dachte weitermachen ... Ich wichste den Schwanz neugierig weiter, obwohl kein Saft mehr kam. Die Eier hatte ich noch immer beide in der Hand.
Da muß doch noch mehr drin sein
Jörg schnaubte "Eh, Schluß!", er versuchte meine Hand von seinem Schwanz zu stoßen, aber ich hatte ihn ja rund umschlossen, er entglitt mir nicht. "Schluuusss ... aus... ", zappelte er. "Ah was, die goldene Bärin will mehr! Warts ab, ich schaff das!" - Ich wichste jetzt schneller und faßte dabei etwas stärker zu, denn es kam mir vor, als ob das Teil etwas weicher wurde. - Das wirkte sofort. - Jörg kleiner Freund stand seinen Mann, sicher wollte er das Goldbärchen nicht enttäuschen. :) Und ich auch nicht :))
Dieser Zappel-Philipp wird schon wieder
Jörg war die Sache nicht mehr ganz geheuer, er lag da auf der Decke wie ein Zappel-Philipp. Dabei keuchte er, als ob es ihm an den Kragen geht. Ich wichste jetzt nicht mehr einfach an seinem Schwanz hoch und runter, sondern drehte dabei die Hand noch etwas. Das sah geil aus, wenn die Adern meiner Drehung folgen mußten. Wenn ich dabei etwas stärker zupackte, konnte ich den ganzen Schwanz etwas in sich selbst verdrehen. Es ging aber immer nur ein kleines Stück, dann federte der unter der Haut zurück. Ich konnte das recht gut in der Hand spüren, - ein geiles Spielzeug war das. Wenn der nicht so hart gewesen wären, hätt ich noch andere Sachen ausprobieren können, aber so ging mehr nicht. Das einzigste was ich noch mit ihm anstellen konnte, war, ihn ganz bis zur Wurzel wichsen und dabei die Haut so weit wie möglich von der Eichel weg zu bekommen. Das kleine Hautbändchen zog die dann immer etwas nach unten, so als ob sie JA JA sagen will. Beim Verdrehen sah das das dann eher aus wie ein kleines NEIN NEIN. Aber Jörg schien es beides zu mögen. Er hatte jetzt endlich damit aufgehört so zu herum zu zappeln. - Vielleicht hätte ich ihm vorher eine Verschnaufpause gönnen sollen.
Denke so könnte es klappen
Die Bärin verlor schon von ihrem goldenen Glanz. Samtig gold wie in weissem Schnee schaute sie mir erwartungsvoll zu. Ich grinste so vor mich hin, als ich mir das vorstellte, daß die vielleicht wirklich zuschaut. Sicher haben Goldbären das nicht alle Tage gesehen, was wir hier so mit ihnen anstellten. Kaum hatte ich das gedacht, da war mir, als ob ich Stimmen und Schritte gehört hätte - aber nichts war zu sehen. Was ein Glück, denn Jörg war wohl zum zweiten Schuß schon fast bereit. Ich wichste so schön drehend weiter, das gefiel ihm doch besser als das Kopfnicken :) Um den Saft auch wirklich allen zu bekommen, drückte ich beim Wichsen erst das linke und dann das rechte seiner Eier. Immer wieder ... - Ob das hilft, da war ich mir nicht so ganz sicher. Aber diese zwei elastischen Glücksbommeln hatten sich meine Extrabehandlung verdient.
Gut gezielt .., und los!
Ich machte es auch nicht so arg, --- weil ich hatte sie Jörg schon einmal so stark gedrückt, daß ich damals selbst einen Schreck bekommen hatte. Damals war ich aber einfach selbst so geil gewesen, daß ich erst garnicht darüber nachgedacht hatte. Und weil ich das genau in dem Augenblick gemacht hatte, als sie eh vom Abspritzen zuckten, hatte es Jörg auch nicht so recht gemerkt. - Ich hatte damals echt mit all meiner Kraft dieses Schwanzzubehör ausgedrückt, ... die Wirkung war enorm! (wie gesagt. B&J Teil1). --- Der Schwanz in meiner Hand wurde jetzt so hart, fast wie aus Metall. Jörg schaute ganz eigenartig und atmete schwer. Es war wohl wirklich gleich so weit. Ich wichste das geile Rohr weiter, ganz langsam - damit mir auch nichts entging. Dann passierte es, der Schwanz wurde mit einem Ruck noch dicker. Ich hörte kurz mit dem Wichsen auf und hielt das pralle Rohr genau in Richtung auf unsere Goldbärin. Als ich dann sah, daß es kam, drückte ich das Rohr kurz ganz fest in meiner Hand. Ein Samenstrahl, fast wie bei Disney-Worlds springenden Wassern (wenn ihr die kennt?), löste sich von dem Rohr und landete kurz vor meinem anvisierten Ziel. Ich passte das zweite Zucken ab und hielt dabei etwas höher. - Pflatsch, diesmal landete er fast genau zu Füßen der Bärin. Der Schwanz zuckte jetzt immer schneller und ich bekam das mit dem gleichzeitig Drücken leider nicht mehr hin. Aber ich wichste ihm jetzt genüßlich die so erhaltene schleimige Milch ab. Sie tropfte so nach und nach auf Jörgs, mit im Spritztakt zuckenden, Bauch. Jörg hatte wohl in der Anspannung vergessen zu atmen. Der Ärmste, er verdrehte jetzt die Augen und schnaufte so heftig als ob er ein Blasebalg ist.
Dieses war der zweite Streich ...
Ein letztes mal wichste ich ihm seinen nun doch schon schlapp werdenden Schwanz, dabei drückte ich noch zwei Tropfen aus ihm heraus. - Dann entließ ich ihn und schaute mir unser geiles Werk an: ich mußte laut los lachen. Wir beide total klebrig verschmiert, Jörg mit weissen Spritzern auf dem Bauch und mitten drin eine schon halb zerflossene glänzende Goldbärin. - Jörg schaute sich die Bescherung nun auch an. Etwas ungläubig beguckte er die Bärin, dann grinste auch er. "Dieses Luder, die hat mir das Abspritzen aber schwer gemacht ...". Also gerechte Strafe muß sein, ich fischte sie mit zwei Fingern aus der Soße und steckte sie mir in den Mund. Das war eine einmalige Mischung! Fruchtig süß und eigenartig geil. Ich leckerte sie ab, tunkte sie nochmal in die Soße und steckte sie Jörg in den Mund. "Da hast du das vorwitzige Biest, Du darfst sie vernichten!" - Erst machte er ein komisches Gesicht, aber dann sagte er: "nicht übel, das werd ich mir merken, wie man die verfeinern kann im Geschmack."
Einmalige Rutschparty
Ich wollte von der wertvollen Schmiere, die auf Jörg verteilt war, auch etwas haben. Im Grunde wollte ich ja alles, aber das ging ja nun nicht mehr. Ich legte mich mitten auf Jörg. Dann versuchte ich auf ihm herum zu rutschen. Erst klebten wir noch an ein paar Stellen zusammen, da war noch etwas Gummibären-Klebstoff. Aber sobald ich es geschafft hatte, die geile Wichsbrühe zu verteilen, konnte ich auf Jörg herumrutschen wie ein nasser Frosch. Es schmatzte dabei und wir lachten um die Wette. Oh war das ein gutes Gefühl, schade daß es nur so wenig Flüssigkeit war. Sie trocknete auch schon wieder und wir blieben aneinander kleben - erschöpft aber glücklich, störte uns das nicht. Auch, daß ich nicht all sein Sperma auf meinen Brüsten hatte, war nicht so schlimm. - Jörg sagte noch: "Biggi, Du bist wunderbar. So geil lustig war's noch nie!" - "Ja, das war es wirklich!" lachte ich.
Das war schön und feucht
Als ich so auf Jörg lag, merkte ich, daß meine Musch wohl zum überlaufen naß war. Ich machte mir meine Hand damit feucht, und wir beide leckten sie ab. Auch ich schmeckte noch immer nach Goldbären. - Ich machte die Augen zu und dachte daran, wie schön es ist, so riechen, zu schmecken und zu kleben wie Goldbärchen. Aber Sex kannte die armen Wichtel ja nicht. - Wir lagen noch eine Weile so zusammen, dann mußte ich gehen. Meine Adresse wollte ich Jörg nicht geben, obwohl er ja so niedlich bettelte. Aber ich hatte Angst, daß dann vielleicht der Zauber des Einmaligen dahin gewesen wäre. "Ich komm hier so oft her, wie ich kann! Wir treffen uns hier wieder, ja!"
Na das wars für heute leider
Ich zog so gut es ging mein T-Shirt und meine Shorts an. Das war garnicht so einfach, klebrig wie ich war. Ich nahm meine Sachen (auch die Kugeln), sagte "Tschau du Gummibärenkiller" und ging. - Zu Hause mußte ich dann leider doch gleich duschen, weil ich zu arg klebte. Schade um den guten Saft, aber es mußte sein. Auch meine Musch hab ich gründlich von dem Zuckerzeug gereinigt, das hatte schon angefangen zu jucken. Mit angenehmen Gedanken fuhr ich dafür mit dem Duschkopf längs durch meine Muschi. Ein paar mal setzte ich den Duschkopf mit dem angenehm warmen Wasser direkt vor meine Vagi, drückte den Kopf fest davor, so daß sie sich füllte. Sowohl das Füllen, als auch danach das erlösende Entleeren war ein prickelndes Gefühl (habt ihr das schon mal mit Sprudel oder Sekt gemacht?). Und schön sauber wurde meine Muschi dabei. - Ich dachte dabei immer wieder an die Bärchen und an Jörg und merkte, daß ich schon wieder anfing geil zu werden. Darum hab ich mir dann meine Kugeln etwas mit Öl eingeschmiert, mich auf mein Bett gelegt, und es mir mit der Hand noch eimal selbst gemacht. - So geil, wie Jörg es mir besorgt hatte, war es nicht. Aber trotzdem wälzte ich mich auf dem Bett und es schüttelte mich fast wie am See. - Ihr werdet es nicht glauben, meine Hand roch danach wieder nach Gummibären, ich steckte mir die Finger in den Mund, leckte sie genüßlich ab, schlief glücklich ein und träumte von meinem Bärenland ...
(c) 2009 JB
Wie es mit den Beiden wohl weiter geht?
Ansich war es als Kapitelweise verlinke HTML Story gedacht, aber das geht hier nicht. Mich würd auch interessieren, ob ihr Birgits oder Jörgs Teil lieber lest.
xpudel
Profildrowssap
sehr lange, geile Geschichte, ich habe sie passagenweise Holger vorgelesen und wir hatten sehr viel Freude daran, auch weil sie uns an unsere Spiele mit den Leuchtstäbchen erinnerte, die ebenfalls nicht nur meine Möse beleuchteten, sondern auch seine Harnröhre. Mit Gummibären spielen... ich denke das probieren wir auch mal aus und liefern dann zu der Geschichte passende Fotos. Was ich mich jedoch die ganze Zeit beim Lesen Deiner Geschichten frage ist, wieso Du die weibliche Sicht so treffend und gut beschreiben kannst...