Birgit und Jörg - Meine geilsten Liebeskugeln ... - Jörgs Teil
Ich bin Jörg, damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen. Damals war ich glaub 20 Jahre alt. Ich bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Eine feste Freundin hatte ich damals nicht. Das war mir auch nicht so wichtig. Ich schraubte lieber an meinem Motorrad rum. Bei schönem Wetter nutzte ich das, um dann ein wenig herum zu fahren und schöne Plätze zu suchen, an denen man sich so richtig wohl fühlen kann.
Aber egal!
Also: Hallo Ihr geilen Leserinnen und Leser, die Story, die ich euch jetzt hier erzählen möchte, liegt leider schon ein paar Jahre zurück, aber ich denke immer wieder gerne daran. Schade, daß sich so etwas nicht all zu oft ereignet.
Ich hatte Urlaub und fuhr die letzten Tage an die Seen in der Umgebung. So auch an diesen Tag:
Schauen was Birgit am See macht?
Es war im Frühjahr. Die Baggersee-Saison hatte gerade noch nicht mit dem Hochbetrieb eingesetzt, aber die ersten Sonnenanbeter schwärmten schon aus. Ich selbst liebe es die wärmenden Strahlen am ganzen Körper zu spüren. Also suchte ich mir an meinem Lieblingssee ein nettes Plätzchen am sandigen Strand. Meine Decke war schnell ausgebreitet ich zog meine Jeans und das T-Shirt aus, und legte meine Sachen an das Kopfende. Ich hatte etwas Sonnenmilch mitgenommen, denn ich hatte vor, ein paar Stunden zu bleiben. Also schnell ein wenig Creme in die flache Hand gedrückt und auf dem Körper verteilt. Auch meinen Schwanz durfte ich nicht vergessen, also eine Extraladung in die linke Hand und gleichmäßig auf ihm verteilt. Das gefielt dem aufgeweckten Kerlchen sichtlich, er fing an, an Länge zu gewinnen. Die Eichel mußte ich nicht extra freilegen, denn durch die glitschige Creme war die Vorhaut des halb schlaffen Lümmels gleich nach hinten geglitten. Ich dachte, nun gut, lassen wir den so, denn ich spürte jetzt jeden Windzug auf der empfindlichen so freigelegten, rot glänzenden Eichel. Ein nicht unangenehmes Gefühl, solltet ihr mal ausprobieren. Den Rest des Cremes verteilte ich auf meinem Gehänge, das Säckchen war dadurch anfangs so glitschig, daß ich meine zwei Eier sehr genau fühlen konnte.
So auf die Sonne vorbereitet, setzte ich mich auf die Decke. - Erst jetzt sah ich, daß ich bei meinen Vorbereitungen wohl von einem ungefähr 20 Meter entfernt liegenden blond gelockten Mädchen beobachtet wurde. Sie war mir vorhin gar nicht aufgefallen, denn durch die leichten Sandhügel des Strandes dachte ich, ich bin der einzige, den es in die frühlingshafte Natur gezogen hatte. Ein wenig mußte ich grinsen, denn sicherlich hatte sie meine Cremeprozudur mit angeschaut. Sie nickte mir kurz zu. Nun gut, da sie anscheinend auch nichts an hatte, war das soweit OK. Ich erwiederte ihren Gruß.
Wie Birgit ihn locken will?
Ich legte mich auf den Rücken, faßte kurz mit der Hand an meinen Schwanz um ihn schön in die Mitte zwischen die beiden Eier zu legen, so wie es sich gehört. Oh, er war durch die Sonnenwärme noch immer in diesem halb schlaffen Zustand. Das war gut so, denn eine Latte wäre doch etwas peinlich gewesen, so auf dem Rücken liegend. - Ab und zu schaute ich nach links zu der blonden Nachbarin. Sie aalte sich auf Ihrer Decke und schaute dabei zu mir herüber. Nach einigen Minuten stand sie auf. Ich dachte, na ins Wasser wird sie doch noch nicht gehen können, das ist doch zu kalt! Aber sie ging mit auffallend wiegenden Bewegungen zum Wasser, befeuchtete sich nur die Arme und strich sich danach mit den feuchten Händen über ihre hübschen Brüste.
Wie sie ihm "Hallo" sagen mußte
Dann kam sie in meine Richtung. Ich dachte: oh vielleicht ist ihr langweilig und ich gefalle ihr ... ein wenig Unterhaltung mit ihr wäre nicht übel. Sie kam genau bis ans Fußende meiner Decke. „Hallo“, sagte sie. Ihre Stimme war sehr nett. Mir verschlug es fast die Sprache. „Hallo ich bin Jörg“ hörte ich mich sagen. Ihre blau strahlenden Augen schauten mich jetzt musternd an. Ich konnte nicht anders, ich betrachtete ihre fast apfelgroßen Brüste. Die niedlichen Nippel standen etwas nach oben, sie waren sicher hart geworden, von dem kalten Wasser. Es sah umwerfend aus, so von unten. (Leider hab ich kein Bild.) Mein Blick wanderte tiefer. Ihr Lustspalt war von kurzen Locken verziert. Dazwischen erspähte ich andeutungsweise eine geile Trennline. Zwischen meinen Beinen tat sich etwas. Ich merkte, wie sich der Lümmel von seinem Ruheplatz auf den Eiern leicht pulsierend erheben wollte. Ha, das hatte sie wohl bemerkt. „Ich bin die Birgit.“ Dabei stellte Sie sich etwas breitbeinig einen Schritt näher, fast über mich. Ich dachte erst ich sehe ihre Schamlippen, denn zwischen den blonden Locken Ihrer Lustspalte viel mir etwas auf. Nein das kann nicht sein, dachte ich. Es sah aus, wie eine Schnur. - Nun grinste Birgit mich an: „eh, was schaust du da so!“ - Ich glaube, mein Kopf wurde genau so rot wie die Eichel meines Lümmels. Birgit faßte sich mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Mit Daumen und Zeigefinger hielt sie jetzt genau das, was ich betrachtet hatte. Sie zog ein wenig daran und lachte. „Das hab ich nur, wenn es nichts besseres gibt. Grad jetzt im Frühling ist noch etwas Training wichtig.“ Sagte sie, dann ließ sie das Schnurende wieder los. Es hing jetzt fast 10cm aus ihrer Lustspalte. „Wenn du schon so neugierig bist, dann schau halt nach.“ Ich traute meinen Ohren nicht, - diese Frau war aber frech!
Birgits Spielzeuge
Birgit wackelte jetzt etwas mit ihrem Becken. Die Schnur baumelte im gleichen Rhythmus. Mit den Fingern ihrer rechten Hand fuhr sie sich jetzt wie mit einem Kamm in ihre blonden Locken. Sie sah hinreißend dabei aus. - Mit der Rechten angelte sie jetzt nach meiner Hand und führte sie in Richtung Schnur: „Los trau dich!“. Ich hatte das Schnurende jetzt in den Fingern und spielte verlegen daran herum. Sie machte einen kleinen Ruck nach hinten. Oh, die Schnur war irgendwie elastisch in ihrer Muschi befestigt? „Na los jetzt!“ ermutigte sie mich. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte mich nicht getäuscht, mein geiler Lümmel wollte sich wohl selbständig machen. Wie er da stand, wollte er wohl am liebsten selbst erforschen, was das mit der Schnur auf sich hatte. Birgit war meinen Blicken gefolgt. „Nicht übel“. Das war ihr wohlwollender Kommentar. Sie machte einen Schritt zurück – vielleicht um meinen Ständer besser sehen zu können? Oder wollte sie, daß ich ihre geile Reißleine endlich testete. So schnell konnte ich die Schnur eh nicht los lassen, denn ich hatte sie mir fast um den Zeigefinger gewickelt. Die Schnur wurde straff – nun sie wollte es ja wohl nicht anders, also festhalten. Ein wenig provozierte sie dann einen Ruck, und mit einem leichten Schmatzen hatte ich plötzlich weitere 10cm Schnur - und eine silbern glänzende Kugel gewonnen. Noch einmal ging sie nach hinten und ein zweites mal war das schmatzende Geräusch zu hören. Meine Hand wurde mit einem leichten Ruck nach unten gezogen. Das Gewicht dieser wohl massiven Metallkugeln wurde ja nicht mehr von meinem geilen Lockenkopf mitgetragen, sondern hing jetzt genau unter meinem Lümmel.
Birgit entdeckt seine Eier
Ich war ganz aufgeregt und konnte nichts zu ihr sagen. Ich dachte, jetzt darf mein aufrechter Schwanz sich bei ihr verstecken. Aber Birgit drückte meine Knie auseinander und setzte sich zwischen meine Beine. „So nun wollen wir mal schauen, ob du für Ersatz sorgen kannst.“ Dabei griff sie zielgenau zwischen meine Beine nach meinen Eiern. „Ha, dachte ichs mir doch: prall gefüllt“. Dabei zog sie die Eier mit der linken Hand etwas zu sich. Mit der rechten formte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie um meinen Sack legte. Die Eier lies sie mit der linken los. Mit der rechten zog sie meinen Beutel, daß ich dachte, sie will ihn abreißen.
Wie Birgit ihm seine Eier vorbereitet
Meine prallen Eier pulsierten so von ihr gehaltenen in der Sonne. Sie zog an ihrer Trophäe, als galt es, mir die Eier bis zum Knie zu ziehen. Was ein Glück, daß ich das Teil zuvor gut eingecremt hatte, die Haut ließ sich wohl um einiges besser dehnen als ich je gedacht hätte. Sicherlich waren es die fast zum Reißen gedehnten Samenstränge, die ich durch meinen Unterleib bis in die Schwanzspitze zu spüren glaubte. Sie konnte jetzt ihre ganze Hand um meinen langgezogenen Sack schließen. Die Eier standen dabei an ihrem Daumen so prall ab, daß man denken konnte, sie gehörten zu Birgits Hand und nicht zu mir. Um einiges röter als ihre Hand aber fast genauso groß wie ihre darunter geschlossene Faust waren sie. Das linke etwas kleiner als das rechte - das war mir früher noch nie bei mir aufgefallen. Aber Birgit hatte es wohl auch gemerkt, denn mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand schnippte sie ein paar mal auf das kleinere. "Na du, - willst mich wohl nicht". - Dachte dieser geile Lockenkopf etwa, so wie sie es bei ihren Nippeln funktioniert, geht das auch mit Eiern? - Ich glaubte ich seh nicht recht: unter dieser Extrabehandlung schwoll es wahrhaftig etwas an und ich fühlte es heftig pochen. Sie zog noch etwas stärker an meinem wertvollen Gehänge. Mindestens 7 Finger breit hatte sie jetzt die zwei empfindlichen Teile nun von ihrem gewohnten Platz getrennt. „Das könnte reichen“ ... mit diesen Worten rückte sie näher an mich. Mit den Fingern ihrer linken Hand faßte sie sich an ihre Muschi. Ihr Mittelfinger verschwand zwischen ihren Schamlippen. Ich hatte meinen Oberkörper etwas aufgerichtet und mich auf den Ellenbogen abgestützt. Ich schaute genau seitlich an meinem senkrechten Schwanz vorbei auf ihre Finger. Da sie ihre Beine gespreizt hatte, war es ihr ein leichtes, ihre Lustspalte damit weit zu öffnen. Zwischen den kurzen blonden Löckchen sah ich nun neben ihren Fingern ihren feucht roten kleinen Kitzler und am unteren Ende ihrer verlockend geöffneten Muschi: den Eingang des Liebestunnels. Ich wollte meine Ständer in dessen Richtung lenken, aber sie sagte „Nein, nein, so machen wir das nicht!“
Wie Birgit es anstellt sie zu versenken ...
Was hatte sie nur vor? (grins) - In der rechten Hand hielt sie noch immer meine pochenden Eier. Sie stützte sich mit ihrer linken Hand nach hinten ab und rückte mit ihrer Lustgrotte in Richtung auf meine festgehaltenen, geschwollenen Eier. Ein- zweimal strich sie mit den so gehaltenen Prachtstücken durch ihre feuchte Spalte. Da sie wohl schon einigen Liebessaft dort verteilt hatte, war dies ein sehr angenehmes Gleiten. „Kannst du noch?“ fragte sie. Ich war mir dessen nicht ganz sicher, aber ich nickte ihr automatisch zu. Sprechen traute ich mich nicht, denn ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch ein Wort sinnvoll hätte reden können. Sie zog noch etwas mehr an meinen Eiern und selbst rückte sie wohl in meine Richtung. Die Eier konnte ich nicht mehr sehen. Die waren von ihrer Hand verdeckt und schon halb in ihrer roten Spalte verschwunden. Ich merkte es nur an dem wohligen Druck, daß sie jetzt mein eines Ei mit ihrem Finger gegen ihren Liebeslochmuskel drückte. Ich mußte kurz aufschreien, als sie noch stärker drückte, um den Eingangswiderstand zu überwinden. Mein eines Ei war nun in ihr verschwunden.
Nummer zwei schafft sie auch.
Sie lachte, das schien ihr Spaß zu machen. „So, nun nur noch Nummer zwei, drei hast du ja nicht zu bieten!“ Mit ihrem Finger hatte sie den Druck genau heraus, der nötig war, um auch mein zweites Ei in ihr gieriges Loch glitschen zu lassen. Es folgte, von ihr so eindeutig dirigiert, seinem Vorgänger. Nun nahm Birgit ihre feuchte Hand zwischen uns weg. Meine Eier waren in ihr. Ein geiles, noch nie erlebtes Gefühl für mich: diese Hitze, die ich dort in ihr spürte und ein unheimlich geiles Pulsieren rund um meine beiden empfindlichen Kugeln. Sie hatte ihre zum Liebesspiel nötigen Muskeln wohl so einmalig gut unter Kontrolle, daß sie mir damit jetzt an diesem geheimen Ort meine beiden Samenlieferanten reif massieren konnte.
Sie gibt sie nicht mehr her!
Ich fühlte ein so starkes Pochen in meinen Eiern, daß ich dachte, sie platzen gleich. Dies war mir etwas unheimlich und ich ruckte ein wenig zurück um sie wieder im Tageslicht zu haben. Aber sie mußte meine Absicht bemerkt haben, denn aus ihrem Ringmuskel bekam ich meine zwei Eier nicht mehr frei. Sie rückte aber zur Sicherheit mit ihrer Fotze ganz nah an mich und legte sich dann, so positioniert, vor mich flach auf den Rücken.
Obs ihr Schwanz ist?
Mein Schwanz sah jetzt fast so aus, als ob er ihr gehörte, denn er wuchs sozusagen aus ihrer Spalte, die meine Eier verschlungen hatte. Dabei mußte er mit seiner weichen Unterseite genau an ihrem Kitzler aufliegen. Leider konnte ich dies nicht sehen. „So nun bist du dran,“ sagte sie frech. „Bieg deinen Lümmel noch weiter zu mir und wichs ihn mal so, daß ich deine Eier in mir ordentlich zappeln spüre!“
Und es wird geil.
Ich hatte jetzt alle Hemmungen verloren. So etwas Geiles hätte ich mir nie ausdenken können. Also nahm ich meine Hand und drückte den Schwanz nach unten zu ihr. „Los wichs uns jetzt was vor!“ Na ich tat es. - Erst etwas zaghaft, aber mein Schwanz lag so geil und hart und meiner Hand, daß ich es gerne tat. Es war genug geiler Schleim da, um die Eichel auch ohne die Vorhaut anwichsen zu können. Das geilste war, daß Birgit wohl genau im Takt der Wichsbewegung, die an ihrem Kitzler rieb, meine Eier in sich drückte und bewegte, als wolle sie die zwei armen zu flüssigem Rührei verarbeiten.
Ob Biggi wohl mit dem Takt zufrieden ist?
Ich wichste jetzt so wie ich es am liebsten mochte. Drei vier mal mit schwachen Bewegungen, dann einmal heftig so weit nach unten an die Schwanzwurzel, daß ich dachte, das Bändchen reißt gleich von der berstend prallen Eichel ab. Aber das wäre mir fast egal gewesen, denn mit meinen Fingergelenken glitt ich dabei durch ihre triefend nasse Lustspalte. Für ihren Kitzler war dies wohl genau richtig so. Birgit hatte sich so gut auf diesen geilen Wichsrhythmus eingestellt, daß ihr ganzer Körper von leichten Wellen durchlaufen wurde. Sie hatte jetzt ihre Hände auf ihre Brüste gelegt, und strich sich damit jeweils bei den leichten Wichsern sanft mit den Fingerkuppen über ihre kleinen Nippel. Bei dem starken Wichser sah ich, wie sie in diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und heftig drückte und dabei sogar moch etwas verdrehte. An meine Eier dachte ich bei diesem Anblick nicht mehr. Erst als ich in ihnen einen enorm anhaltenden Trommelwirbel verspürte und Birgit sich mehrmals aufbäumte, war mir klar, daß Birgit wohl grad gekommen war. Bei diesem Gedanken wurde mein Schwanz so prall wie noch nie. Die Eichel war fast genau so hart wie der Schaft, nur viel roter und dicker. Die Eichelwulst stand dabei so weit vom Schaft ab, daß die Vorhaut keinen Millimeter mehr darüber gleiten wollte.
Nun wirds noch ärger ..
Ich hatte wohl meinen Wichsrhythmus geändert, oder aber Birgit war wieder voll mit ihrer Aufmerksamkeit dabei. „Also weiter los! Wichs uns weiter und spritz ab!“ sagte sie. „Aber versuch doch mal deinen Schwanz bis in meinen Bauchnabel zu bekommen!“. Das war so für mich nicht möglich. Ich konnte doch das harte Teil nicht noch weiter nach hinten biegen. - Also beugte ich mich etwas weiter nach vorne und kniete so vor ihrer Muschi. Mein Schwanz lag jetzt flach auf ihrem Bauch und die Eichel reichte fast bis zu ihrem Nabel. Meine Eier hielt sie noch immer in sich mit ihrem einmaligen Muskel fest. Der Zug war unheimlich stark aber geil. Wie macht sie das nur, die so zu umklammern, fragte ich mich einen kurzen Augenblick.
Wie Sie ihn zum explodieren bringt
Ihren Bauch hatte ich nun durch meinen farblos klaren Schwanzschleim schon komplett glitschig gemacht. Ich wichste meine etwas krummgebogene Latte nun flach von oben. Die Eier pochten immer heftiger. Der Zug an den Samensträngen und das Pochen der Eier war fast nicht mehr auszuhalten. Birgit lag da lächelnd vor mir, zwischen ihren niedlich kurzgeschnitten Schamlocken auf ihrem Venushügel wichste ich meinen harten Schwanz, als ob es darum ging eine Meisterschaft zu gewinnen. Ihre Finger massierten noch immer die Nippel ihrer super festen Brüste. All das sah ich. - Das Pochen in den Eiern wurde immer schneller, mein Schwanz fing an zu zucken. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt auf die prall rote Eichelspitze schauen. Ich wichste genau im Takt der Zuckungen weiter. – Dann kam es. - Mit einem einzigen gewaltigen Spritzer füllte sich Birgits Bauchnabel. Die folgenden Spritzer brachten dieses Vorratsgefäß jedoch gleich zum Überlaufen. Ich konnte es nicht zählen, aber fast 8 volle Spritzer schätze ich. Der gute Saft stieg ihr vom Bauchnabel bis zum Liebeshügel und an die Beckenknochen, wie in eine Talsperre. Ein wenig lief sogar an ihrer Taille herunter auf die Decke. Es war einfach enorm! In meinem Kopf war kein andere Gedanke mehr, er schien genau wie meine Eier, explodieren zu wollen. Ich konnte nicht mehr an meinem Lustspender weiter wichsen, so zitterte mein ganzer Körper!
Biggi will alles!
Birgit, dieses Luder, hatte es mit einem Lächeln bemerkt, daß ich nicht mehr konnte. Sie nahm die eine Hand von ihrem Busen und legte sie auf meine Eichel. Sie wichste mich im eigenen Saft ganz langsam weiter. Dann ließ sie ihren Lochmuskel los. Meine Eier schnellten aus ihrem Loch, wie von einem Gummiband gezogen glitten sie durch ihre ganze Fotze fast bis an ihren gewohnten Ort. Birgit lachte dabei laut, weil sie sich nicht mehr anstrengen mußte. Das Festhalten meiner Eier hätte sie wohl eh nicht länger ausgehalten. Sie bammelten nun beide erlöst unter meinem Schwanz. Sie merkte das, und grabschte sich die zwei von unten mit ihrer noch freien Hand. Sie drückte mir die Eier jetzt ganz lieb, langsam und vorsichtig, genau im Takt mit ihrer Wichshand. „Den Rest wollen wir doch auch noch rausholen“, sagte sie.
Ihre teuflisch gute Idee
Einige Sekunden später, als sie wohl ein leichtes Zucken in meinen Eiern bemerkte, passierte es: sie wichste jetzt nur noch an der Eichel und preßte meine ansich doch schon leeren Eier in ihrer Faust so stark, daß ich laut aufschrie. Mir wurde es schwarz vor Augen, ich glaube aber nur kurz. Ich wär fast auf ihren gefüllten Bauch gefallen. Aber echt, sie hatte es damit geschafft, daß ich noch einmal abzuspritzen begann. Allerdings, nur zwei kleine Spritzer bekam sie auf diese teuflisch gute Weise noch aus mir heraus. Sie guckte mir dabei in die Augen, nicht auf meinen Schwanz. Ich muß dabei wohl ein so dämliches Gesicht gemacht haben, daß sie grinsen mußte. „Eh eh, Jörg nicht in Ohnmacht fallen!“ - Sie öffnete ihre Faust und entließ ihr Pfand. -
Alles in der Talsperre.
Sie lachte laut los und ich mußte es ihr nachtun. - Ich schaute auf ihren Bauch: über und über mit ganz flüssiger heller Wichsbrühe war er. Ein leichter Windhauch blies mir den frischen kastanienhaften Geruch, gemischt mit dem einmalig lieblichen Duft von Birgits Liebessaft, in die Nase. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Kein einziges zäh-schleimiges Wichsklümpchen, sondern alles einheitlich hell und flüssig, einfach super. Das mußte an ihrer Spezialbehandlung liegen. Ich dachte an abgemolkene Bullenmilch, viel besser als sonst die Sahne ... - Sie schaute auch auf ihren Bauch. „Geil viel! Massier mir deine wertvolle Milch auf meine Brüste. Die bleiben dann lange so schön fest und hübsch.“ Noch immer zitterten meine Hände, aber ich tauchte meine Hände in die Milch und streichelte dann zum ersten mal mit meinen Händen über ihre Brüste. Dies wiederholte ich so oft der Vorrat auf ihrem Bauch reichte. Den letzten Tropfen leckte ich aus ihrem Nabel. Er schmeckte mir damals besser als alles was ich kenne. - Ich kann es euch nicht beschreiben, aber sie hatte wirklich die besten Brüste, die ich je angefaßt habe.
Die Perlenschnur soll wieder rein.
Birgit legte sich dann mitten auf meine Decke, nahm ihre Liebeskugelschnur und drückte sie mir in die Hand. „Die darfst du mir jetzt wieder reinstecken.“ sagte sie lächelnd. „Sei vorsichtig dabei und denk an deine Eier“. Ein wenig spreizte sie ihre Beine. - Ich ließ meinen Zeigefinger vorsichtig von unten noch oben durch ihren Spalt gleiten. Als ich den höllisch guten Eingang fühlte, ließ ich den einen Finger dort. Ich nahm mit der anderen Hand die untere Kugel und führte sie dorthin. Fast wie von Magie geführt glitschte erst das eine, dann das zweite kalte Trainingsteil in ihr noch immer feuchtes Fötzchen. Birgit mußte dabei etwas kichern. Die Schnur legte ich genau zwischen die Schamlippen, so wie sie es ursprünglich wohl hatte. Man konnte von ihrem Spielzeug praktisch nichts mehr entdecken. Ich wollte ihr einen Kuß auf die so versiegelte Muschi geben, aber sie stand plötzlich auf und sagte: „Tschau Jörg!“ Dann ging sie.- Ich konnte nicht aufstehen, da ich mir noch immer die Knie zitterten. Auch rufen konnte ich nicht, denn meine Stimme war noch nicht zurück gekehrt.
Ob ich Birgit je wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. :-)
Den nächsten Tag konnte ich nur etwas breitbeinig laufen. Bei jedem Schritt spürte ich mein ausgemolkenes Kugellager und dachte dabei an Birgit. Sie hatte es mir so besorgt, wie nie jemand zuvor! Gerne hätte ich gewußt, wie ich so eine Explosion bei ihr hätte erreichen können.
Auch alle Versuche, noch einmal eine solche Menge an flüssiger Wichsmilch ohne ihre Hilfe zu erzeugen, schlugen leider fehl.
(c) 2009 JB
Wie es mit den Beiden wohl weiter geht?
Ansich war es als Kapitelweise verlinke HTML Story gedacht, aber das geht hier nicht. Mich würd auch interessieren, ob ihr Birgits oder Jörgs Teil lieber lest.
xpudel
ProfilAls Frau lese ich Birgits Sicht lieber, einfach weil dabei meine Möse so schön zu pulsieren beginnt, ich werde angenehm feucht und bekomme große Lust meine feuchte Spalte zu verwöhnen. ich bin gespannt auf die anderen Stories!