Druckabbau 3
Nachdem meine Frau und ich zweimal im und auf dem Auto gevögelt hatten, fuhren wir die letzte halbe Stunde sehr befriedigt nach Hause. Melanie hatte mir noch eine weitere Nummer in Aussicht gestellt, doch ehrlich gesagt, war ich doch ziemlich geschafft.
Glück für mich, denn auch mein Schatz war nach dem Abendessen sehr abgespannt. Der Flug, die Autofahrt und die geile Vögelei machten doch sehr müde. Also gingen wir beide früh zu Bett. Wir hatten nicht einmal mehr geduscht, so geschlaucht waren wir plötzlich.
In Löffelchenstellung, meine Hand auf ihre rechte Brust und mein schlaffes Schwänzchen zwischen ihre Pobacken, schliefen wir schnell ein.
Als ich wach wurde, hörte ich wie mein Schatz gerade duschte. Ich ging aufs Klo, entledigte mich meiner festen und flüssigen Stoffe und ging dann auch ins Bad.
„Gut geschlafen“ begrüßte Melanie mich, die gerade aus der Dusche kam.
„Ja, vor allem sehr befriedigt“ antwortete ich ehrlich.
Als ich in die Dusche stieg, gab sie mir einen Klaps auf den Po und meinte: „Nicht zu schnell und zu viel waschen. Mehr als dreimal einseifen ist wichsen.“
„Keine Angst, ich will ja noch was nachholen, was du gestern angedeutet hast.“ entgegnete ich als ich den Wasserhahn aufdrehte.
Der Gedanke an eine Fortsetzung lies mich schon wieder ein wenig geil werden. Auch musste ich wieder an gestern denken und an eine Blowjob den mir Melanie vor einiger Zeit nach dem Duschen (siehe Geil am Morgen) gegönnt hatte.
Nach dem duschen ging ich, nackt wie ich war, in freudiger Stimmung ins Schlafzimmer. Ich wurde nicht enttäuscht. Melanie lag auf dem Bett und sah echt scharf aus. Sie hatte rote Strapse an, die an einem schwarzen Strumpfgürtel befestigt waren. Durch ihren rötlichen leicht durchsichtigen String, konnte ich ihre Muschi erahnen. Ihre Titten wirkten durch einen roten Push-Up BH doch wesentlich größer.
Neben dem Bett stand eine Reisetasche, aus der sie jetzt einen Vibrator heraus nahm.
„Ich hab einen Sexshop überfallen, damit ich die Zeit ohne dich besser verkrafte“ erklärte sie mir, als sie mein verdutztes Gesicht sah. Das war ich von meinem Schatz nicht gewohnt.
„Gefalle ich dir?“
„Wow, einfach scharf. Natürlich, was für eine Frage“ Auch meinem besten Stück gefiel was er sah, denn er wuchs ein wenig an.
Ich setzte mich auf unser Fauteuil, damit ich Melanie genau betrachten konnte.
„Zeigst du mir, wie du’s dir gemacht hast?
„Okay, aber du darfst nicht eifersüchtig werden.“ Sie nahm gleich noch einen dünnen Dildo aus der Tasche. „Mit dem habe ich meistens angefangen“ erläuterte Melanie mir.
Melanie rieb mit dem dünnen Dildo, der eigentlich ein Anal-Dildo war, an ihrem Bauch: „Zum Aufwärmen“ erklärte sie mir.
Dann fuhr sie mit diesem unter ihrem Tanga und rieb sanft zwischen ihre Spalten. Dabei spreizte sie ihre Beine. Das sah schon sehr geil aus und mein kleiner wurde wieder um ein Stück größer.
Mit der rechten Hand fuhr sie unter ihren Push-up und fing an sich den Busen zu massieren.
Nun rieb sie schon ziemlich fest mit dem Dildo zwischen ihren Lippen. Damit sie besser agieren konnte, zog sie den Tanger weiter runter. Nun sah ich ihre rasierte Möse. Immer wieder ein geiler Anblick.
Jetzt schob sie den Dildo in ihre Höhle. Schön langsam und ganz sanft. Mit geschlossenen Augen fing sie an den Stab hin und her zu schieben. Auf ihre Brustwarze vergaß sie dabei jedoch nicht. Gekonnte machte sie beides gleichzeitig.
Mein Schwanz war jetzt schön steif geworden. Es war einfach zu geil ihr dabei zuzusehen.
Nach einer Weile nahm Melanie, dann den Vibrator, der ziemlich breit, geädert und sicher 18 cm war in die Hand und schob zuerst die Spitze in ihre feuchte Grotte.
„Mhhmmmmmmmmmmm,ahhhhhh“ stöhnte sie dabei, als sie ihn weiter rein schob. Als er weit genug eingetaucht war, schaltete sie die Vibration an.
„Das gefällt dir wohl“ sagte ich dümmlich, da es so offensichtlich war.
„Jaahhhhhhh“ erwiderte sie erregt.
Mein Schatz hatte sich inzwischen von ihrem BH befreit und sie nahm mit der rechten Hand den Anal-Dildo und spielte damit an ihrem Hintereingang. Dazu setzte sie sich ein wenig auf.
Ich konnte es kaum glauben, aber sie schob sich diesen wirklich in ihre Rosette. Wir hatten schon öfter griechisch gevögelt, aber das sie es sich selber so besorgte, war doch überraschend.
Eine zeitlang sah ich so zu und wurde immer geiler. Ich fing an meinen harten Kolben zu bearbeiten.
Ich sah in die Tasche und fand zum Glück, was ich suchte. Meinen Kolben schmierte ich mir mit Gleitcreme ein, während es sich meine Frau in beiden Löchern besorgte.
„Dass“ sagte ich, als ich aufstand und zwischen ihre gespreizten, mit Strapsen verzierten Beinen“ kniete „kann ich aber besser“.
Ich nahm ihr den Anal-Dildo aus der Hand, und setzte meine eingeschmierte Eichel an ihre Rosette. Sanft drang meine Spitze in ihren Hintereingang ein
„Jahhhhhh, dass ist viel geilllllleeeeeehhhhhhhhr“ stöhnte mein Schatz.
Ich packte sie bei den Oberschenkeln und drückte meinen Kolben noch weiter, langsam in sie rein. Es war ein fantastisches Gefühl. Der Vibrator tat seine Arbeit und ich schob den Rest von meinem Schwanz in ihren Arsch.
Auch Melanie gefiel das augenscheinlich. Sie bearbeitet ihre beiden steil aufgerichteten Brustwarzen und stöhnte erregt. Ich fing langsam an sie zu ficken.
Schon nach wenigen Stößen kam Melanie zu ihrem Orgasmus. Hemmungslos stöhnte sie ihn hinaus: „Jahhhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhm“. Sie wand ihr Becken, sodass ich meinen Kolben aus ihr zog. Ich wollte ja keinen Penisbruch oder dergleichen erleben.
Nachdem ihr Orgasmus vorbei war, wollte ich wieder weiter machen, doch das wollte Melanie nun nicht mehr.
„Ich hab noch etwas gekauft, dass dir gefallen wird“ meinte sie, als sie aufstand und in der Reisetasche umherkramte.
„Leg dich auf den Rücken. Ich hab auch an dich gedacht“ meinte sie. Ich konnte es wieder kaum glauben, als ich sah, wie sie sich einen schwarzen Strap On umschnallte. Mein Schatz hatte mir schon öfter einen Finger in die Rosette gesteckt, aber das war jetzt echt mehr als überraschend.
Ich legte mich natürlich sehr gerne auf den Rücken und lies mich von Melanie besteigen.
Während sie noch den Strap On befestigte, rieb ich gleich Gleitcreme auf mein Loch. Ich wollte gleich bereit sein, da ich schon extrem geil war. Wäre sie nicht vor mir gekommen, es hätte nicht mehr lange gedauert und ich hätte in ihrem Darm abgespritzt.
Mein Schatz schmierte auch Gleitcreme auf den Umschnalldildo. Sie kniete sich jetzt zwischen meine angezogenen und gespreitzten Beine. Bevor sie den künstlichen schwarzen Pimmel an meine Rosette ansetzte, nahm sie meinen echten Schwanz und wichste ihn kräftig.
„Wow, jahhhhhhhhh“ entfuhr es mir sogleich
Dann ging’s auch schon los. Ganz langsam fuhr sie mit dem schwarzen Freudenspender in meine Röhre. Ich musste wieder vor Geilheit laut aufstöhnen.
Sofort fing meine Frau an mich zu ficken. Sie hatte es ja vorher selber genossen. Gleichzeitig wichste sie auch noch mein hartes Rohr.
Und auch bei mir dauerte es nicht lange und ich stöhnte laut auf:
„Ahhhhhhhhhhhhh, du geiles Luder, jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Mein Saft spritzte bis zu meinem Kinn. Ich hätte nicht gedacht, das noch soviel kommen würde. Auf drei Spritzer wurde ich entleert.
Das war einer meiner geilsten Orgasmen seit langem.
Nachdem sie den Dildo aus mir gezogen hatte, legte sich Melanie neben mir.
Wir küssten uns lange und intensiv. Mein Sperma verteilte sich dabei auf ihre Brüste, aber das machte ihr nichts aus.
„Vibsi und Dildo’s sind ja ganz schön, aber am liebsten werde ich doch von dir gefickt“
Dem konnte ich nur zustimmen und es beruhigte mich doch ungemein.