Helga – Das Schloss
Am nächsten Tag musste Hans in die Stadt um etwas geschäftliches zu erledigen. Helga wollte lieber in Kultur machen und schloss sich einer Busreise an, die ein altes Schloss besichtigen wollte.
Helga war bei einer Führung mit mehreren Touristen dabei und befand sich ziemlich am Ende der Gruppe. Die Führung ging durch das ganze Schloss und bezog auch das mittelalterliche Verließ mit ein. In diesem Verließ bog Helga an einer Gabelung ab, ohne den Anschluss an die Gruppe zu halten. Es wurde immer stiller, bis sie leise Musik vernahm. sie ging dem Geräusch nach und kam schließlich zu einer großen Halle, die von flackernden Fackeln erleuchtet war.
Helga sah hinein und erschauerte. In der Mitte war ein Blumenmeer um einen Altar herum. Als die Musik lauter wurde, setzte ein Singsang ein, der von einer eintretenden Männergruppe stammte.
Die Männer waren alle fast nackt. Sie trugen lediglich einen Lendenschurz und eine Kapuze, die nur zwei Sehschlitze und eine Mundöffnung hatte.
Ungefähr in der Mitte dieser ca. 20 Männer gingen 2 splitternackte Frauen, die offensichtlich in Trance waren.
Am Altar angekommen, teilten sich die Männer in einen Kreis um den Altar, auf den die beiden Frauen gelegt wurden. Jeweils zwei Männer traten hervor, spreizten die Beine der Frauen damit jeder die nun offene Pussy einsehen konnte. Dann kam ein Hohepriester, den man nur an der anderen Farbe seines Lendenschurzes und der Kapuze erkennen konnte, und strich mit seiner Hand zuerst über die offene Vagina, fasste dann in einen auf dem Altar stehenden Krug und strich dann erneut über die Muschi.
Sofort reagierte die Frau, sie stöhnte auf und wand sich hin und her, doch die beiden Männer an ihrer Seite hielten die Beine fest. Dann ging der Hohepriester zu der anderen Frau hinüber und tat das gleiche.
Helga stand an der Tür und schaute fasziniert zu. Sie ahnte was jetzt dort passieren würde, doch sie glaubte zu träumen.
Der Hohepriester murmelte etwas und warf dann mit einer spontanen Geste seinen Lendenschurz weg.
Helga beobachtete nun, wie der steife Pint dieses Mannes in der Muschi der einen Frau verschwand, diese juchzte auf und es sah aus, als ob sie das noch geiler machte, als sie ohnehin schon war.
Nach einigen Stößen ging der Hohepriester zu der anderen Frau und wiederholte das Ritual, erst die Vagina mit der Tinktur einreiben, dann ficken. Die Frau zappelte und stöhnte aufs Geilste und die andere wand sich und rief nach einem steifen Schwanz.
Durch ihre eigene Erregtheit abgelenkt, merkte Helga gar nicht, dass ein paar der Kapuzen sie entdeckt hatten und sich langsam näherten. Als sie es merkte, war es zu spät.
Sie wurde unter lautem Gezeter in den Raum gezerrt und dem Hohepriester gegenübergestellt. Dieser war wegen der Störung natürlich wenig erbaut und ziemlich wütend.
Er sagte einige Worte zu den Männern , die ihr sofort die Kleider vom Leib rissen. Helga dachte, dass sie nun auch auf den Altar gelegt werden würde, aber die Männer zerrten sie nackt zu einem Pranger, in den sie mit Kopf und Händen eingespannt wurde. Dadurch stand sie leicht vorgebeugt vor diesem Gestell.
Helga glaubte nun, da sich der Hohepriester näherte, dass dieser sie nun von hinten nehmen würde. Der Hohepriester hatte etwas von der Tinktur dabei, mit der er nun Helgas Schamlippen, den Kitzler und die Brustwarzen einrieb.
Sofort begann Helga eine unbändige Lust zu verspüren und sehnte sich nach einem Schwanz, was heißt ein Schwanz, alle hätten sie sie ficken sollen.
Kaum wand sich Helga in ihrer Lust, da gingen die Männer alle weg und machten sich über die Frauen auf dem Altar her. Helga konnte von ihrem Platz aus sehen, wie ein Mann nach dem anderen sich eines der Mädchen vornahm und bis zum Erguss durchvögelte. Die Mösen mussten schon im Sperma ertrinken, während Helga sich in Qualen der Lust nach einem Riemen verzehrte.
Als der letzte Kapuzenmann abgespritzt hatte, löste sich die Prozession auf. Alle verschwanden, die Mädchen wurden mitgenommen, nur Helga ließen sie am Pranger zurück.
Helga hatte Angst, war aber tierisch geil. Die Muschi brannte und war tropfnass, die Brustwarzen hart wie Beton aber sie hatte keine Möglichkeit sich zu befriedigen.
Da hing sie nun und war geil.
Es war mittlerweile fast dunkel in dem Raum und mucksmäuschenstill. Helga wollte weg, sie fing an zu frieren. Also rief sie um Hilfe. Es dauerte eine ganze Weile bis eine weitere Reisegesellschaft auf sie aufmerksam wurde.
Eine Frauenstimme rief: "Ist da wer?" Helga antwortete: "Gott sei Dank, ich bin hier drüben am Pranger." Mehrere Frauen, verschiedensten Alters, kamen nun herüber und sahen die nackte Frau. Die Reiseführerin fragte: "Was machen Sie denn hier, und vor allem nackt?" "Ich wurde von mehreren Männern entkleidet und dann hier zurückgelassen. Vorher war hier eine richtige Orgie auf dem Altar da drüben." "Wurden Sie vergewaltigt?" "Nein, (leider nicht, dachte Helga) aber meine Kleider sind weg."
Die Frauen lösten die Fesseln und Helga reckte sich erst einmal. Dann gab ihr eine der Frauen, es waren nur Frauen, einen leichten Mantel. "Den können Sie erst mal nehmen und später an mich zurückschicken oder ihn vorbeibringen, ich schreibe Ihnen meine Adresse auf."
Helga bedankte sich und ging mit den Frauen nach oben. Ihre Reisegesellschaft war inzwischen schon weg, aber man hatte ihr wenigstens ihre Tasche, die noch im Bus war, an der Information hinterlassen.
Helga rief sich ein Taxi und wartete solange in der Cafeteria. Hier saß sie an der Theke und trank ein Glas Rotwein. Sie konnte es einfach wieder einmal nicht sein lassen und setzte sich so, dass ihr zwei Männer, die mit ihren Frauen an einem Tisch saßen, unter den Mantelsaum sehen konnten, wenn Helga es wollte. Und Helga wollte.
Die beiden Männer wussten gar nicht wohin mit ihren Augen, zumal ihre Frauen schon mitbekommen hatten was da die Aufmerksamkeit ihrer Göttergatten so beanspruchte. Helga grinste nur und prostete ihnen zu. Bevor es zu weiteren Entwicklungen kommen konnte war das bestellte Taxi da. Helga fuhr nach Hause. Entgegen eventueller Gedankenspiele, die sie vorher durchdacht hatte, ließ sie den Taxifahrer in Ruhe, ja zeigte ihm nichts, aber auch gar nichts, da er alt mürrisch und hässlich war.
Zuhause fand sie das Haus leer. Hans hatte ihr einen Zettel hinterlegt, dass er geschäftlich nach Bordeaux musste und erst spät oder morgen zurückkommen konnte. Helga wollte gerade duschen, als es klopfte. Sie hatte noch immer den Mantel an und ging deshalb zur Tür. Draußen stand Nadine, die Besitzerin des Hauses. "Hallo", sagte Helga, "komm doch herein." Nadine grüßte ebenfalls und folgte ihr ins Wohnzimmer.
Helga holte für jede ein Glas Sekt und die beiden Frauen prosteten sich zu.
Nadine sagte, dass sie vor einer Stunde schon einmal an der Haustür geklopft hatte, aber niemand zu Hause war. Helga erzählte ihr von Hans' Dienstreise und ihrer Kulturepisode.
Nadine wurde ganz neugierig als Helga ihr die Einzelheiten der Altarszene schilderte und sagte dann, dass ihr Mann schon einmal davon gesprochen habe, dass es einen Geheimbund gäbe der vorwiegend durch wilde Ausschweifungen und Orgien seine Mitglieder hält. Näheres wusste er aber auch nicht. Helga bat Nadine nun zu gehen, da sie noch ganz durchgefroren von der Steherei am Pranger sei und ersteinmal heiß baden wollte.
Nadine hatte Verständnis und lud Helga für den Abend zu sich nach Hause ein, da sie ja Strohwitwe sei und Pierre sicher auch die Geschichte vom Schloss hören möchte.
Die beiden Frauen verabredeten sich für 20 Uhr. Nadine ging und Helga ließ sich ein Bad ein.
Als sie im wohligen Wasser lag fing ihre Muschi wieder an zu brennen, als wäre ein magisches Feuer in ihr. Ob das Mittel immer noch wirkte? Helga konnte nicht anders, sie musste sich erleichtern. Wie automatisch gingen ihre Finger auf Reisen, sie streichelten über die vom Wasser umspülten Brustwarzen, gingen über den Bauch bis hinunter zu ihrer Muschi.
Dort teilten die Finger in nullkommanix die schon (noch?) geschwollenen Lippen und streichelten den Vorhof zum Paradies. Ihr Atem und ihre Bewegungen wurden immer heftiger, bis Helga endlich kam. Der Orgasmus war eine wahre Erleichterung nach den geilen Eindrücken des Tages.
Nach einer kleinen Verschnaufpause in der warmen Wanne begann Helga eine intensive Schönheitspflege. Sie enthaarte die Beine und rasierte ihre Muschi fast wieder blank. Nur einen kleinen Flaum ließ sie stehen, damit sie im Bad oder der Sauna nicht völlig "nackt" anzusehen war.
Sie cremte sich von Kopf bis Fuß ein, lackierte Finger und Fußnägel und ging dann, es war bereits 19 Uhr, ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Sie überlegte lange, probierte dies und das und zog schließlich nur ein leichtes weißes Leinenkleid über den fast transparenten Minislip, der die Po-Backen völlig frei ließ.
Da es sehr warm war brauchte sie keine Jacke, als sie das inzwischen bestellte Taxi abholte. Es war der gleiche Taxifahrer wie am Nachmittag. Helga nannte ihm die Adresse von Nadine und Pierre und 15 Minuten später hielt das Auto vor einem schönen Haus inmitten eines großen Parks.
Pierre begrüßte sie schon auf der Treppe zum Haus und machte ihr wegen ihres Aussehens andauernd Komplimente.
Nadine hatte den Tisch auf der Terrasse gedeckt und arrangierte gerade die letzten Kleinigkeiten als Helga und Pierre auf die Terrasse traten. Nadine freute sich und begrüßte Helga ebenfalls überschwänglich.
Nadine trug ein recht kurzes schwarzes Nichts, das bei jeder kleineren oder größeren Bewegung den Ansatz eines ebenso zarten schwarzen Slips freigab. Pierre trug einen leichten Anzug, in dem er sehr elegant aussah.
Während des Essens wurde viel roter Wein genossen und über Gott und die Welt gesprochen. Nach dem Kaffee am Ende des Menüs kam Pierre auf Helgas "Kulturschock" zurück.
"Helga, Nadine hat mir erzählt, dass dir heute etwas interessantes im Schloss passiert ist, bitte erzähle uns davon." Und Helga fing an.
Pierre warf zwischendurch immer wieder mal ein, dass er von diesem Geheimbund schon andeutungsweise gehört hatte oder er fragte nach Einzelheiten.
Als Helga an dem Punkt war, als die Damenreisegruppe sie endlich vom Pranger löste, da merkte sie wie feucht ihre Muschi schon wieder bloß vom Erinnern an die Geschichte geworden war.
"Ihr glaubt gar nicht wie geil ich am Pranger war, von der Szene und von dem Zeug, das sie mir zwischen die Beine geschmiert hatten. Ich hätte es mit dem erstbesten Mann dort unten getrieben, selbst wenn er mich gleich genommen hätte ohne mich loszubinden.
In meiner Lust hätte ich auch mit einer der anwesenden Frauen eine Nummer gewagt, so geil war ich. Und wenn der Taxifahrer ein hübscher strammer Bursche gewesen wäre hätte ich ihn wohl auf einen Feld- oder Waldweg fahren lassen und dann Holdrio!
Aber nachher war ich wieder normal. Erst in der Badewanne wurde ich wieder von der Geilheit eingeholt."
"Und, hast Du es Dir selbst gemacht?, fragte Nadine. "Wohl oder übel", antwortete Helga.
"Du hättest mich ja verführen könne, als ich bei dir war", sagte Nadine. Ich wäre einer Nachmittagsnummer nicht abgeneigt gewesen, wenn ich so offen sein darf."
"Ich habe aber noch nichts mit einer Frau alleine gehabt", antwortete Helga, "also ist mir der Gedanke gar nicht gekommen."
"Dann hättest Du mich anrufen können sagte Pierre, "ich wäre sofort zu und in dir gekommen", lächelte er süffisant.
"Danke für dieses wohlgemeinte Angebot, aber dafür ist es jetzt zu spät." sagte Helga.
Durch das klingelnde Telefon wurden sie von dem Thema abgelenkt. Pierre ging ans Telefon und sprach, dann kam er heraus, "Helga, es ist Hans, kommst Du bitte mal?"
Helga ging an den Apparat und sprach mit ihrem Mann. Hans sagte ihr, dass er einen Tag länger bleiben müsste und sie sich keine Sorgen machen sollte.
Als Helga zu Nadine und Pierre auf die Terrasse zurückkam lagen diese sich in den Armen und küssten sich. Pierres eine Hand massierte gerade die eine Brust von Nadine. Helga räusperte sich und die beiden trennten sich grinsend. Naja, die Geschichte war wohl auch für die beiden anregend gewesen.
Helga erzählte den beiden, dass Hans erst einen Tag später als geplant heimkommen würde. Spontan bot Nadine an, "Dann bleibst Du heute hier, dann können wir noch ein Fläschchen austrinken und morgen gemeinsam Frühstücken." "Ach nein, ich habe gar nichts mit zum Übernachten, ich fahre nach Hause." "Kommt gar nicht in Frage, sagte Pierre, Du bleibst hier und das was Du brauchst kriegst Du von Nadine." So war es und so blieb es.
Nach einigen weiteren Gläsern beschlossen die Drei schlafen zu gehen. Nadine brachte Helga in das Gästezimmer und gab ihr ein Nachthemd, dass sehr durchsichtig und verdammt kurz war. "Ich habe leider keine anderen", entschuldigte sie sich. Nadine ließ Helga allein und schloss die Tür.
Helga öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, doch bereits am Anfang fädelte der Reißverschluss ein und nichts ging mehr. Helga zerrte und zog, aber der Reißverschluss klemmte. Sie versuchte es vor dem großen Spiegel, aber nichts ging. Ihr blieb nichts anderes übrig, als auf den Gang zu gehen und Nadine zu Hilfe zu rufen.
Nadine kam auch bald aus einem der Nebenzimmer. Sie war bereits ausgezogen und trug fast das gleiche Nachthemd wie sie es Helga gegeben hatte.
"Nadine, mein Reißverschluss klemmt, hilfst Du mir?". "Natürlich", antwortete Nadine und ging zur Tat über. Sie zog und zerrte ebenfalls. Helga drehte sich zu ihr herum und konnte, da Nadine nach vorne gebeugt war ihren schwarz umrahmten Schlitz im Spiegel sehen. Sie versuchte immer wieder den Blick abzuwenden, aber sie musste immer wieder auf die schwarze Muschi starren.
Plötzlich hatte Nadine es geschafft. Der Reißverschluss war offen. Helgas Kleid fiel zu Boden und sie stand nur noch im Slip vor Nadine.
Nadine betrachtete sie von oben bis unten und sagte, "Du hast tolle Brüste und so braun, ganz ohne Streifen. Sie schaute Helga in die Augen und beugte sich nach kurzem Zögern nach vorn und küsste eine Brustwarze. Die Berührung war ganz zart, aber sie reichte um den Nippel steif werden zu lassen.
Helga stöhnte leise auf. Dies fasste Nadine als Einladung auf und nahm die andere Brust in ihre Hand und knetete sie ausgiebig.
Oh Nadine, flüsterte Helga, ich habe mich ja so nach Zärtlichkeiten gesehnt. Das Gespräch über den heutigen Tag hat mich wieder so richtig aufgewühlt, ich glaube ich hätte es mir selbst gemacht, wenn Du jetzt nicht die Initiative ergriffen hättest. Sie küsste Nadine auf den Mund und ihre Zunge drang tief ein den Rachen ihrer neuen Freundin ein.
"Auch ich war ziemlich angeheizt von dem Gespräch. Ich habe eine ganz nasse Muschi, hier fühl mal. Sprach Nadine, nahm Helgas Hand und führte sie zu ihrer klitschnassen Möse. Als Du vorhin geklopft hast hatte ich gerade Pieres Schwanz im Mund und seine Finger in meiner Muschi. Der Arme liegt jetzt da mit einem riesen Ständer und wichst sich wohlmöglich einen ab.
Die beiden Frauen küssten sich immer wieder und strichen über ihre Brüste und Schamlippen. Ab und zu steckte die eine de anderen mal einen oder zwei -Finger in die tiefe nasse Grotte.
Nadine sagte schwer atmend. Ich glaube ich gehe jetzt besser zu Pierre und schiebe mir seinen Schwanz in die Votze. Danach komme ich wieder zu Dir.
Meinst Du nicht wir sollten ihn einfach zu uns rufen, fragte Helga lüstern. Nadine überlegte nicht lange, sie war zu geil, öffnete nackt wie sie war die Tür und rief: Pierre, kannst Du mal bitte kommen, wir haben hier ein Problem.
Pierre lag mit einem riesen Ständer auf dem Bett als er seine Frau rufen hörte. Was nun, mit der Latte konnte er schlecht zu Helga gehen. Also zog er einen Short an, aber der bändigte diesen Prügel nur sehr ungenügend.
Er ging über den Flur und trat nach einem artigen Klopfen und der Frage, "Was ist Euer Problem?" in das Zimmer. Was er sah verschlug ihm die Sprache. Helga lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Nadine bäuchlings auf ihr. Sie hatten sich so drapiert, dass er beide Muschis offen und nass glänzend vor sich sah.
Nadine antwortete keck. Wir haben hier zwei offene Wunden, die unbedingt gestopft werden müssen. Das ließ sich Pierre nicht zweimal sagen. Der Short flog im hohen Bogen durch das Zimmer, der noch steifere Pint schnellte nach vorne und stürzte sich sofort in die aufnahmebereite Spalte seiner Frau. Nadine stöhnte auf, wurde aber durch einen langen Kuss von Helga zum Schweigen gebracht.
Eine wilde Rammelei begann. Die Mädels wechselten die Stellungen und Positionen und als Pierre das erste mal in Helgas Möse eindrang war er schon so hart, dass er fast platzte. Mal lag die eine oben, dann die andere. Mal leckte ihm die eine den Schaft während er der anderen die Muschi ausleckte. Als beide Frauen einen Orgasmus hinter sich gebracht hatten, nahmen sie sich den Schwanz von Pierre vor. Eine links, die andere rechts neben sich genoss er das abwechselnde Spiel ihrer Zungen. Sie bliesen was das Zeug hielt. Gerade als Helga die Eichel tief in ihrem Mund hatte, spürte sie die Zuckungen in den Eiern. Sie ließ von ihm ab und gab Nadine ein Zeichen. Nun wichsten sie gemeinsam das gute Stück zum Ende und tranken den sprudelnden Saft von seiner Eichel. Kurz darauf schliefen alle sanft und erschöpft ein.