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Geschichte von xpudel

B&J 3: Biggis: Der Wixer mit der Mixer

B&J 3: der Wixer mit dem Mixer

Wer Teil 1 und 2 noch sucht: die sind auch hier im PT


Also dies ist Birgits Story:

Ich glaube, ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, hübsch, etwas frech aber lieb ...

Mein verflossener Freund Heini, er hieß ansich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden. Er war sehr einfallslos und egoistisch. - Ich war nun schon einige Zeit ohne festen Freund, hatte jedoch Jörg kennen gelernt. Er war einfach goldig - das genaue Gegenteil von Heini!

Wie Ihr sicher noch wißt, hab ich eine Vorliebe für nette geile Versuche. Sex spielerisch erleben :), nicht einfach durchbumsen lassen ... Auch mach ich es mir gerne selbst. Ich habe da ein paar tolle Tricks, von denen ich euch so nach und nach ein paar verraten werde. Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!

Verabredet - oder nicht?

Ich hatte mich mit Jörg an unserem Baggersee verabredet. Es war ein wunderschöner Samstagvormittag und ich konnte es kaum erwarten, mich endlich auf den Weg zu machen. Meine Sachen hatte ich soweit griffbereit gepackt - noch ein kurzer Blick in den Spiegel (na ich fand mich gut), und dann ging es los.

Heute am See

Jörg war schon am See. Er lag dort und sonnte sich. Leider waren wir heute nicht allein am See. Rundum waren schon einige Leute - schade, dachte ich. "Hallo Jörg, bist du schon lange hier?" - Er hatte wohl von irgend etwas schönem geträumt, denn ich hatte ihn wohl ein klein wenig erschreckt. "Oh, Biggi - Hallo! Na ein wenig warte ich schon auf Dich, aber ich hab die ganze Zeit über an Dich gedacht." - Er strahlte mich an. Ich setzte mich zu ihm auf die Decke und gab ihm einen langen Schmatzer. Es gefiel ihm wohl sehr. Fast zu spät bemerkten wir, daß uns schon die anderen Besucher zu beobachten anfingen . - Jörg hatte mal wieder FKK gemacht, und sein "kleiner" freute sich wohl sehr über mich.

FKK, bitte schön

"Jörg heute müssen wir wohl etwas aufpassen, was wir so machen!" - ich mußte etwas kichern, denn Jörg war es wohl doch peinlich. Er war knall rot im Gesicht angelaufen und setzte sich schnell hin, damit er seinen "Aufrechten" zwischen den Beinen verstecken konnte. "Oh Mann, das ist ja schlimm, so scharf wie ich bin, werd ich wohl 'ne Badehose brauchen." - Also ich fand das nicht schlimm, was ich da gesehen hatte - eher gut, er konnte noch reagieren. Grinsend stellte ich mich neben ihn und zog mein T-Shirt aus. Das ließ ich auf Jörg fallen, der seine Augen nicht von mir lassen konnte. Nun waren meine Jeans an der Reihe. Ich machte erst nur den Knopf und den Reißverschluß auf und schaute mich um. Ich war wohl die Attraktion des Tages, so wurde ich begafft. Mit der Hand fühlte ich schnell, ob ich auch wirklich ein Höschen an hatte, dann ließ ich die Jeans herunter bis auf die Füße rutschen. Da stand ich nun am Strand, mein kleines weisses Höschen strahlte auf der schon etwas braunen Haut - ich denke fast 20 Leute schauten abwartend zu mir herüber. Die Jeans war ich schnell ganz los. Ohne mich zu bücken, schleuderte ich sie mit dem einen Fuß in Jörgs Richtung. Dann nahm ich mutig das letzte Kleidungsstück in Angriff. Ich ließ mir absichtlich mehr Zeit als nötig, um es die ersten Zentimeter nach unten zu ziehen. Dann aber hatte ich es aus. Es flog auch auf Jörg. - Ich war total kribbelig innerlich, weil vor so vielen Zuschauern hatte ich mich noch nie ausgezogen. Einige machten zwar auch FKK hier am See, aber die meisten hatten doch zumindest sittsam eine Hose an.

Bin ich die Beste?

"So, das war's -mehr gibt's nicht." sagte ich etwas lauter, als für Jörg nötig. Dann setzte ich mich zu Jörg auf die Decke. Er hatte wohl wirklich Mühe seine Erregung zu verstecken. Als ich meine Hose und mein T-Shirt von ihm nahm, sah ich, daß er es kaum schaffte, den prallen Ständer zwischen seinen Beinen im Zaum zu halten. "Ha du! tust ja grad, als ob du mich zum ersten Mal siehst." - Jörg schaute sich um, sah, daß wir noch immer beobachtet wurden, und stammelte: "Biggi du bist hier sicher grad zur Miss Strandgirl geworden." - Dieser Schmeichler. Na, ich hätte ihn zwar gerne noch verrückter gemacht, aber bei all den Zuschauern wollte ich doch lieber artig bleiben. Schließlich waren ja auch ein paar Kinder am See. - Ich war froh, ein Mädchen zu sein! Ich war jetzt auch in Hochform, aber mir konnte man das zum Glück nicht so direkt ansehen.

Mit Creme(n) ist's (wird's) gefährlich

Ich wickelte meine Badesachen aus, den Bikini legte ich bei Seite. Ich hatte nicht vor, den jetzt noch an zu ziehen. Die Flasche mit der Sonnenmilch schraubte ich auf und hielt sie Jörg hin: "Los du darfst mich damit einschmieren!" - Der Ärmste, er wußte nicht so recht, wie das anstellen, denn sein Schwanz war noch immer nicht schlaffer geworden. "Wenn du nicht willst, dann mach ich's mir selbst!" ich grinste dabei schelmisch, "oder ich machs dir!" - Das schien zu reichen, er hockte sich vorsichtig vor mich. Nur ich konnte ihm zwischen die Beine sehen, als er mir die Flasche abnahm. Sein praller, steifer Schwanz machte die Sachelage sicher sehr reizvoll für ihn. - Ich legte mich zuerst auf den Bauch, und Jörg fing an, mich mit Sonnencreme einzuschmieren. Er machte das ganz gefühlvoll nur als er mit der kalten Creme an meinem Po ankam, bekam ich eine Gänsehaut. Jörg ließ aber keinen Zentimeter trocken. Er traute sich sogar mit den Fingern in meine Pospalte. Mit den schlüpfrigen Fingern glitt er ein- zwei-mal sanft über meine Rosette, als ob er sich von hinten an meine Muschi heranschleimen will. Aber ich hielt die Beine fest zusammen und erst als er anfing meine Schenkel einzucremen, legte ich mich etwas bequemer hin.

Meine Zuckerseite bitte auch

Dann kam die Vorderseite dran. Ich drehte mich um, und ich konnte nun Jörg beim Mich-Eincremen zuschauen. Er arbeitete sich vom Hals abwärts. Vor allen Zuschauern wurden nun meine Brüste liebevoll eingeschmiert. Ich fühlte, wie es meine Knospen genossen, als er mit den Fingern über sie strich. Sie standen ganz fest aufgerichtet noch oben und blieben so schön, auch als er sich meinem Bauchnabel widmete. Es schien Jörg besonders viel Spaß zu machen, mir die Creme in den Bauchnabel zu füllen, und sie von dort aus zu verreiben. Und besonders lustig sah es lustig aus, wie er versuchte die Creme auch auf meinem Schamhügel zu verteilen. Meine kurzen blonden Löckchen glänzten für eine Weile milchig weiss - aber dann hatte er alles verrieben. Er strich nur ganz vorsichtig sanft über meine Muschi, dann cremte er noch meine Beine bis zu den Fußzähen ein. Es war ein schönes Gefühl, so liebevoll von oben bis unten gecremt und gestreichelt zu werden. - Dann war er fertig. "Oh Biggi, ich muß mich jetzt aber ein wenig auf den Bauch legen!"

Gleiches Recht für Jörg

Unsere Zuschauer hatten zum Glück das Gaffen aufgegeben! Zumindest schauten sie nur noch selten zu uns herüber. Jörg legte sich echt auf den Bauch. "So nun schmier ich dich noch ein wenig ein!" Bevor er widersprechen konnte, setzte ich mich auf ihn. Po auf Po, und cremte ihm den Rücken ein. Dann rutschte ich tiefer. Ich setzte mich so hin, daß ich seine eine Wade zwischen meinem Beinen hatte. Als ich ihm seinen knackigen Po einschmierte, drückte ich meine Musch fest auf sein Bein. Er konnte sicher merken, daß ich schon ganz feucht geworden war. Als niemand zuschaute, rutschte ich mit meinen Schmierfingern in seiner Pofalte tief nach unten bis ich seine Öffnung spürte. Kurz ließ ich meinen Finger dort verweilen und verteilte auch dort etwas Creme. Zu mehr traute ich mich nicht, dann schmierte ich noch seine Beine ein. "So nun umdrehen!" befahl ich. - Aber Jörgs "Nein, das kann ich nicht!" kam sofort. Ich lachte: "Du Feigling! das hab ich mir schon fast gedacht!"

Oral - war das so gemeint?

Ich legte mich auf die Decke ganz nah an ihn heran. Meinen Arm legte ich auf Jörgs Rücken, meine Hand lag auf seiner ganz warmen Pobacke. Er hatte seinen Arm seitlich zwischen uns liegen und als ich anfing an seinem Ohr zu knabbern, streichelte er mit seiner Hand über meine Schamlöckchen. Niemand konnte es sehen, aber suchte sich mit seinen Fingern den Weg zu meiner Lustspalte. Weil ich schon so naß war, konnte er mit seinen Fingern einfach in mich gleiten. Es kribbelte in mir, als er an meiner Klit ankam. Ich hörte auf an dem Ohr zu knabbern und leckte mit meiner Zunge sein Ohr. Ich machte sie ganz spitz und versuchte sie ihm in sein Ohr zu stecken, so tief es ging. Er bekam dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper. Selbst auf seinem Po konnte ich es ganz deutlich spüren. Während ich so sein Ohr leckte, rieb er mit seinen Fingern in meiner Musch. Es war herrlich, so in der Sonne zu liegen, und immer geiler zu werden!

Gute Seitenlage

Jörg schien es auch zu gefallen, was er da machte, denn er hatte seinen Kopf zu mir gewendet. Ich hörte auf sein Ohr zu lecken und wir schauten uns in die Augen. Ich griff so fest ich konnte seine Pobacke und immer wenn der mich an meiner Klit wichste, kniff ich ihn dort hinein. Mir machte das so einen Spaß, daß ich wohl anfing mit meinem Po seine Bewegungen zu unterstützen. Die Welt um mich herum hatte ich eh vergessen. Am liebsten, hätte ich mein Bein auf Jörg gelegt, dann hätte er meine Muschi besser bearbeiten können. Aber im letzten Augenblick fiel mir, ein, daß man dann unser Treiben doch hätte beobachten können. Ich wurde immer geiler. Schade, daß wir nicht allein hier waren. Jörg hatte sehr geschickte einfühlsame Finger. Nach ein paar Minuten hatte er mich so weit. Es war wunderbar. Ich legte meine Lippen auf seine und er saugte meine Zunge in sich. Dabei wichste er mich mit zwei Fingern in meiner Musch. Meine Klit hatte er manchmal zwischen seinen Fingern, so auch als es mir kam. Es schüttelte mich am ganzen Körper. Die Augen hatte ich geschlossen und saugte mich an Jörg fest. Ich hatte jetzt seine Zunge in meinem Mund und fast hätte ich vor Lust zugebissen.

Immer diese Überraschungen

Grad so im schönsten Augenblick, hörte ich eine fremde Stimme. Jörg und ich, wir zuckten zusammen vor Schreck. "Ihr spinnt wohl - Was Ihr hier macht, das geht doch nicht!" Ein älterer Mann stand entrüstet vor uns. Ich denke mal seine Frau hatte ihn geschickt :) - Er schaute aber wirklich böse. Jörg bekam kein Wort aus dem Mund, also mußte wohl ich versuchen, das zu managen. "Wir? Was machen wir denn so schlimmes?" tat ich unschuldig. Ob mein rotes Gesicht von der Sonne kam oder von etwas anderem, das konnte er mir ja nicht ansehen. "Etwas Knutschen wird doch wohl noch OK sein!" - Er mußte nun wohl oder übel klein beigeben. "Na ich war ja auch mal jung, aber es sah schon so aus, als ob ihr hier vergessen habt, daß ihr nicht allein seit!" sagte er noch, dann zog er endlich wieder ab.

Kaltes Wasser ist gesund

Wir grinsten uns schelmisch an. "Sicher hab ich mit dem Po zu doll gewackelt, als es mir kam." sagte ich zu Jörg. "Dich trifft keine Schuld." Jörg, der lag ja noch immer auf dem Bauch, sicher hatte er jetzt einen ganz flach gedrückten Schwanz :) "Grad wo es so schön war!", sagte Jörg etwas trotzig. - Er tat mir leid, wie er da so lag: "Komm, wir gehen noch zu mir nach Hause!" - Jörg strahlte wieder, als er das hörte. Er konnte noch nicht gleich aufstehen, weil er ... na ja, wohl noch immer einen Ständer hatte. - "Wart' ich kühl dich noch kurz ab!" Ich nahm meinem Trinkbecher, ging runter zum See - rundum schauten mir schon wieder alle zu - schöpfte frisches Wasser, und ging damit zu Jörg. "So!" dabei schüttete ich das kalte Wasser auf ihn. Er hat kurz geschrien, so kalt war das wohl auf seiner heissen Haut. Aber es hatte gewirkt. Er konnte sich umdrehen ohne einen Volksaufstand herauf zu beschwören. Wir packten unsere Sachen, zogen uns an und sind zu mir gefahren.

Endlich ohne Gaffer

Es war nicht weit bis zu meiner Wohnung. Als wir angekommen waren, grinsten wir uns erwartungsvoll an. Ich hatte nicht vor, schon heute mit ihm GV zu haben. Aber seinen verdienten Spaß, den sollte er haben. "Und bist du noch geil?" fragte ich Jörg. Dabei faßte ich neugierig zwischen seine Beine. "Klar, doch! Wovon sollte das vorbei sein!" - ja, er log nicht. Ich konnte es durch die Jeans deutlich fühlen. Sein Schwanz war halbsteif und wollte sicher etwas erleben. "Jetzt, wo wir zwei hier alleine sind, da möchte ich es dir mal so machen, wie ich es mir auch selbst schon gemacht hab!" sagte ich ihm. Ich zog meine Jeans aus und hielt sie ihm hin. "Schau mal, ob du die anbekommst!" - "Haeh ..." er war wohl doch etwas schwer von Begriff. "Also deine ziehst du aus, und meine an!" Ungläubig fing Jörg an, seine Hosen aus zu ziehen. "Die Unterhose auch!" Er tat es. Sein Schwanz hing halbsteif herunter. So hatte ich mir das vorgestellt. - Meine Jeans war ihn fast wirklich zu klein. Zu kurz war sie sowieso, aber Hauptsache sie saß schön eng. Er bekam sie nicht ganz zu, aber das war auch egal. "Und nun?" fragte er ...

Alles nur ein Versuch?

Ich ging zu ihm. "Laß mal fühlen, ob du da alles untergebracht hast." Ich zog ihm meine Hose noch etwas höher in den Schritt. Dabei fühlte ich von aussen: sein Schwanz lag an dem linken Bein. Seine Eier waren beide rechts. Es fühlte sich gut an, so durch den Stoff, fand ich. Leider konnte ich jetzt zwar den Schwanz nicht sehen ... "So nun darfst du in meiner Jeans abspritzen! Ich hoffe doch, daß du meine Hose zu würdigen weißt." dabei streichelte ich seinen Schwanz, der jetzt wohl ganz prall und hart war. "Wie soll das denn gehen?" fragte Jörg. "Warts einfach ab, und genieße es!" - Ich zog noch schnell mein T-Shirt aus, und verschwand kurz in der Küche. Mit meinem Mixer kam ich zurück. Er guckte ungläubiger denn je. "Es geht damit wunderbar!" sagte ich ihm. "Zumindest bei mir klappt das höllisch gut damit. Du stellst dich am besten an den Türrahmen, damit du mir nicht umfällst!" - Wenn es ihm so arg kam, wie es bei mir mit dem Mixer geschehen konnte ...

Warum Jeans so helle Stellen haben ...

Ich schob Jörg an den Türrahmen und streichelte ihm mit der Hand seinen Schwanz und seine Eier, damit er sich ein wenig breitbeinig vor mich stellte. Ich steckte einen Rührstab in den Mixer und schaltete ihn ein. Dann hielt ich ihn ganz vorsichtig an Jörgs Bein. Der Mixer rieb an meinem Jeans und wollte höher. Ich rutschte damit langsam in Richtung Schwanzspitze, dann immer höher am Schwanzschaft hoch bis in den Schritt. - So machte ich es sonst bei mir. Die Jeans sind dabei wichtig, denn ohne sie hält man es wirklich nicht aus. Das Gefühl ist dann viel zu intensiv - ausserdem könnte man sich ja auch an den empfindlichen Stellen verletzen. Aber durch den festen Stoff wird je nach Tempo, ein super Massage verabreicht. Die Vibrationen sind so schnell und stark, wie man es mit nichts anderem in der Welt hinbekommt. - Als ich an dem anderen Hosenbein weitermachen wollte, zuckte Jörg zurück. "Halt halt! meine Eier! Das geht so nicht!" beschwerte er sich. - Ups, dann war das wohl doch zu stark für einen Mann :). Ich hörte schnell auf dieser Seite auf und wechselte zum Schwanzbein. "Ist es hier besser? Magst du es so?" - "Weiss nicht genau, ist ein komisches Gefühl, aber lustig ist es auf jeden Fall. - Nur Abspritzen werd ich so nicht können!"

Gewöhnungs-Sache

Jörg ist mir schon einer, er dachte, das geht so nicht.... "Anfangs ist es halt komisch! Warts ab, du wirst geil und spritzt mir nachher in meine Hose!" Ich streichelte den Schwanz von vorn, und von hinten massierte ich ihn mit dem Mixer. Die Vibrationen konnte ich jetzt selber gut durch den Schwanz hindurch fühlen. Erst wichste ich ihm so ein paar mal am Schaft auf und ab, dann hielt ich den Mixer nur noch an die Schwanzspitze. Die Eichel war jetzt sehr prall angeschwollen. Ich konnte die Eichelwulst sich durch meinen Hosestoff hindurch drücken sehen. Mit dem Mixer umfuhr ich immer wieder diese Konturen, ich dachte dabei daran, wie geil mich dieses Vibrieren macht. Es schien auch bei Jörg zu wirken, denn er beschwerte sich nicht mehr. Er hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt und schaute mir zu, was ich mit dem Mixer machte. Es waren nur wenige Minuten vergangen, da sah ich, daß sich an meiner Hose ein dunkler Fleck bildete, genau vorn an der Schwanzspitze. Also das gefiel dem Schwanz also doch! - Ich schaltete den Mixer etwas schneller, aber Jörg sagte: "langsamer ist's besser!" - Also machte ich es wieder langsam - und fuhr immer wieder mit dem sich drehenden Rührstab an dem Schwanz auf und ab. - "Mal sehen, wie lange du das noch aushältst!" lächelte ich Jörg an.

Na also

In der einen Hand hielt ich den Mixer (er war schon ganz warm geworden), mit der anderen streichelte ich Jörgs Brustwarzen. Ab und zu schauten wir uns in die Augen. Ich wollte ihn beobachten wie es ihm erging, aber gleichzeitig mußte ich mich ja auf meine Arbeit konzentrieren. - Jörg machte ab und zu schon glucksende Laute. Sein Schwanz war noch härter geworden und er drückte sich fest gegen den Stoff. Richtig stehen konnte er ja dort nicht.... Der Mixer machte unermüdlich sein Werk ... Jörgs Atem wurde schneller, auch knetete er jetzt meine Schultern, als ob ich es ihm dadurch noch besser machen konnte. Ich strengte mich eh an, denn ich wollte ihm beweisen, daß es eine wunderschöne Methode ist, so. - Hoffentlich hielt es der Mixer aus, denn ich drückte jetzt schon etwas stärker mit dem Stab auf die verdeckte Eichel. Der Fleck in meiner Hose war jetzt schon so groß, wie ein Fünfmarkstück. Und es war alles nur der Saft der Vorfreude :) Sicherlich aber konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich ihn schlagartig vergrößern konnte.

Ich hab's gewußt, es geht

Jörg schnaufte und lehnte sich fest an den Türrahmen. "Biggi, gleich ist's soweit!" keuchte er. Ich merkte, wie der Mixer vom Schwanz abrutschte, so hart wurde er. Ich wichste trotzdem so gut es ging vorne weiter. Der Schwanz wollte in der engen Hose zucken und spritzen, ich sah es. Jörg atmete heftig - es kam ihm - ich schaute ihm in sein Gesicht. Es sah lustig aus, wie er versuchte, sich zu beherrschen, aber er schaffte es nicht. Er machte seine Augen ganz weit auf und dann wieder ganz zu, ein paar mal ging das so. Er hechelte wie wild. Ich wichste noch immer mit dem Mixer seinen geilen Schwanz. - Ich wollte einen möglichst großen Fleck in meiner Hose haben. Das abgespritzte Sperma hatte jetzt schon fast einen handflächen großen Wichsfleck in meiner Hose erzeugt. Der Stoff wurde aussen schon ganz naß, so viel war es wohl. Jörg konnte nicht mehr stehen. Er legte sich auf dem Boden und war fix und fertig, glücklich und erlöst. - Ich schaltete den Mixer aus. Es war plötzlich ganz ruhig im Zimmer. Nur unser Atemgeräusch war nicht zu überhören. Meine Hand streichelte noch immer Jörgs Brust. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen Schwanz durch meine feuchtnaße Hose. Der Wichsfleck war ganz warm! Ich war stolz auf mein Werk! - Wenn ich es mir selbst mache, in den Jeans, dann schaffe ich es manchmal auch, daß die Hose feucht wird. Aber es ist dann bei mir genau im Schritt naß :) und nicht ca 17cm tiefer am Hosenbein.

Hosen-Rückgabe erwünscht

"Uhhhh, das war nicht schlecht ...", Jörg keuchte noch immer etwas. "Aber ich hab's doch lieber, wenn es mir keine Maschine besorgt." - "Ja, da hast du recht", mußte ich ihm beipflichten, "vor allem sieht und fühlt man nicht so recht, was man alles geiles anstellt. - Ausser dem Ergebnis! Diese Hose werd ich in Ehren halten und vorerst nicht waschen." - Das meinte ich ernst. So einen frischen Wichsfleck hat keine meiner Freundinnen - woher auch. "Komm, gib mir meine Hose zurück und wenn du Lust hast, dann versuch du es mir mal mit dem Mixer zu machen." - "Versuchen kann ich es," sagte Jörg. "Aber ich denke, das wird nicht so toll." - Dieser Miesepeter ... "Auf los, probieren wir es, ich zeig dir auch, wie es am besten wird!"

Ich will auch mal

Etwas ungläubig zog Jörg die Hosen aus. Sein Schwanz war knall rot, aber geschafft. Er stand nicht mehr sondern hing halbschlaff herunter. Ich streichelte ihn ein wenig, "Du armer ... das war wohl doch etwas wild für dich ...", er blieb aber trotz dieser lieben Worte in dem gummiartigen Zustand. Ich war so vor geiler Erwartung, daß ich es nicht lassen konnte, mir mit den Fingern ein wenig durch meine Muschi zu wischen. Triefend naß war ich dort, schade ansich. - Ich nahm die Jeans und zog sie rasch an. Die Wichse war schon etwas kühl an meinem Bein - aber trotzdem geil irgendwie war das, weil ich wußte, daß Jörgs Saft jetzt an meinem Bein war. Ich zog mir die Hose ganz hoch, die Naht rutschte in meine Spalten. Es war fast etwas zu arg, na ich würde es schon aushalten. Denn wenn ich so verrückt bin wie jetzt, dann konnte es mir kaum zu wild sein. Ich stellt mich etwas breitbeinig hin und schaute an mir herunter. Die Hosennaht war echt ganz tief in mir. Ich konnte rechts und links meine lustvoll geschwollenen Schamlippen erkennen, prüfend legte ich meine Hand an diese Stelle. Es war ein tolles Gefühl mich durch den festen Stoff zu ertasten. Ich zupfte die Hose etwas seitlich zurecht, jetzt war es noch angenehmer. Die Naht hatte zuvor genau auf meine Klit gedrückt. Weiter nach hinten konnte ich die empfindliche Stelle zum Damm fühlen. Die Hose war jetzt genau richtig. So geil wie ich die jetzt anhatte, hätte ich keinen Spaziergang überlebt - aber das hatte ich ja auch nicht vor.

Jörg muß man immer erst gut zureden ...

"Auf ... versuchs mal! Ich bin schon ganz geil vor Aufregung, wie das ist, wenn ich es mir nicht selbst mache!" - Das stimmte, mir zitterten fast die Knie, als Jörg auf mich zu kam. Aber er streichelte mich und meinte: "Biggi, du bist verrückt!" Dann knutsche er an meinem Hals rum und streichelte über meine Brüste abwärts bis zu meiner geilen Hose. Einige Male strich er mit den Fingern durch meine Spalte dabei knutschte er noch immer an meinem Hals wie ein Vampir, der mich dort anbeissen will. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Eh, du sollst es mit dem Mixer machen! Und nicht mit den Fingern - und schau mich dabei an, wenn du es machst." - Ich hatte nicht vor, ihm meine Gefühle zu verbergen, vor allem weil er ja vorhin auch nichts verheimlichen konnte.

Zum Glück

"Du bist verrückt, - aber wenn du es so willst...." Mit diesen Worten schaltet er endlich den Mixer ein - beide schauten wir auf den sich wild drehenden Stab. Ich nahm beide Arme hoch an den Türrahmen und stand so voller Erwartung vor Jörg. "Los, aber erst ganz vorsichtig!" - Jörg kam ganz langsam mit dem Mixer näher. Er berührte meinen Oberschenkel ganz leicht. Ich verspürte endlich das schnelle Vibrieren des Stabs. Langsam traute sich Jörg nun höher. Ich war schon jetzt nahe an einem Orgasmus, allein durch die Aufregung. - Die Vibrationen wurden immer stärker. Ich schloß die Augen und genoß den Moment, als er mit dem Rührstab an meine Schamlippen kam. Es war einfach unbeschreiblich, so schnell und geil. Mir wurde es ganz heiß und doch auch gleichzeitig eiskalt. Ich sah meine Brustwarzen ganz klein und hart werden. Rundum hatte ich jetzt eine Gänsehaut. - Jörg strich nun mit dem Wahnssinnisgerät die Konturen meiner Schamlippen entlang nach oben, dann auf der anderen Seite wieder abwärts bis ganz hinten, fast zu meinem Po. Er mußte sich etwas bücken dafür, dann massierte er meinen anderen Oberschenkel abwärts. Ich sah, daß es ihm wohl besonderen Spaß machten, den Wichsfleck vorsichtig zu bearbeiten - aber er wurde nicht größer. Dann strich er endlich wieder nach oben. Ich merkte, daß ich anfing ihm mit dem Po entgegen zu kommen. Ich konnte es nicht abwarten, daß es wieder intensiver wurde.

Gute dunkle Mitte

Jörg hatte den Rührer nun wieder auf meinen wulstigen Rundungen. Er massierte mir meine Schamlippen mit einem ganz leichten Druck. - Es war fast zu wenig für mich so, aber noch hatte er sich nicht an die empfindlichsten Stellen getraut. Ich machte mit dem Unterleib wippende Bewegungen, um die Vibrationen besser zu verteilen. Meine Muschi glühte, ich sah es sogar von oben, daß meine Hose wohl schon etwas dunkel wurde von dem Saft in meiner Spalte. Jörg nahm das wohl als Anlaß, nun diese dunkle Stelle zu massieren. - Vorsichtig fast ohne zu drücken kam er genau in die Mitte. Es war, als ob ich unter Strom stand, so geil. Kaum zum aushalten war es so. Ich zuckte etwas zurück. Erschrocken, nahm Jörg schnell den Mixer von mir weg. "Nein... Nein ... Weiter so!" forderte ich ihn auf! "Nur nicht so doll in mir ..." - Er machte endlich weiter. Erst wieder die Wülste von außen, abwechselnd, dann endlich auch in der Mitte. Unbeschreiblich ist das dort. Die Hose reibt etwas an der Klit und in der ganzen Musch. Das würde ich nicht mehr lange aushalten können. Ich stellte mich breitbeinig so in den Türrahmen, daß ich mich dort mit beiden Füßen rechts und links abstützten konnte. Mit den Händen hielt ich mich oben an dem Rahmen fest. So konnte mir nichts passieren.

So war es gedacht

Ich wackelte in der Küchentür wie eine bauchtanzende, aufgespannte Marionette. Wenn das einer meiner Nachbarn hätte mitansehen können, - oh je ... Aber das wäre mir damals in diesem Augenblick wirklich ziemlich egal gewesen. Wenn ich mich recht erinnere, dann stammelte ich irgendwelche sinnlosen Worte wie: "Jörg, ja ja ... geil geil - ja ... mach ..." sicherlich war ich auch um einiges lauter, als das brummende Geräusch des Mixers, als es mir dann wirklich kam.- Ich sah um mich herum nichts mehr. Mir war, als ob die Wellen des Glücksgefühls meinen Unterleib zerreißen wollten. Aber sie pflanzten sich im ganzen Körper fort, auch mitten in meinen Kopf. - Wenn ich nicht einen so guten Standplatz gehabt hätte, sicherlich wäre ich dabei zu Boden gegangen. Jörg hatte den Mixer abgeschaltet und weggeworfen um mich zu halten. Ich schlang meine Arme und seinen Hals und hielt mich glücklich an ihm fest. Es schüttelte mich noch immer ... Ich hatte es nicht gedacht: aber es war um einiges besser gewesen, als die Male, die ich es mir selbst gemacht habe. Vor allem, das es einfach geschehen lassen - das war das Größte dabei.

Ruhepause

Ich nahm Jörgs Schwanz wie einen Griff und zog ihn hinter mir her auf mein Bett. Dort kuschelten wir uns eng aneinander. Unsere Herzen schlugen um die Wette, aber meines war eindeutig schneller. Meine nasse Hose hab' ich ausgezogen und über einen Stuhl zum Trocknen gehängt. - Wir lagen dann noch lage im Bett nur so zusammen. Ich sagte Jörg noch, daß ich es toll fand, daß er auf meine verrückten Wünsche eingegangen war. Und, daß ich ihn toll fand. - Obwohl wir doch nur eine verschärfte Form von Petting gemacht hatten, mit Jörg war ich so glücklich, wie noch nie zuvor.

Und Tschüs

Abends hatte ich noch eine Verabredung mit Trixi, meiner besten Freundin. Ich wollte Jörg da nicht dabei haben, also gab ich ihm noch einen langen Kuß zum Abschied. Meine geilen Wichshosen zog ich an, denn ich hatte vor, Trixi von meinem Tag zu erzählen. Die Hose nahm ich als Beweis, denn sie glaubte mir meine Geschichten meist nicht. Der Fleck war doch eindeutig ... aber Trixi mochte es glaub lieber ganz sanft und nicht so wild wie ich. - Ich hatte sie früher, als wir noch in die Schule gingen, ab und zu bei mir, zum Übernachten. ...

Ende gut, ...

Ob ich Jörg je wieder gesehen habe, oder was ich mit Trixi ausgeheckt habe :)), könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. :-)
So einen Freund wie Jörg, den wollte ich so schnell nicht wieder loswerden. Er war so süß. Daß er mich "spielerisch" so fertig gemacht hatte, das war einmalig. - Ach noch eines, zum Schluß: für kaputt gegangene Handmixer übernehme ich natürlich keine Garantie! Seid bitte vorsichtig, auch mit euch selbst. Wer mir ein Bild mit einem zerbrochenen Rührstab (aber bitte keine Knethaken oder andere Bilder von "kaputten Teilen") schickt, der ... , na mal sehen.

Aber im Ernst: Wir hoffen, es hat gefallen UND nie soetwas ohne Hose probieren ...

(c) 2009 JB - (x)Pudel

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ja weiter bitte

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du bist wirklich eine heisse maus.... bitte schreib weiter was du alles erlebst,...!!!