SEXGESCHICHTEN!

Wenn man von einer Klokabine in die nächste sehen kann, geschieht manchmal mehr als erwartet. Klaus saß auf der Firmentoilette und wichst. Er hatte ein Pornoheft auf den Knien und wichste seinen Schwanz sehr bedächtig. Die Tür der nächsten Kabine wurde geöffnet und jemand trat ein. Klaus dachte noch, dass dies nur Anja sein könnte, weil sonst niemand mehr in der Firma war.
Als Anja zufällig durch ein Loch in der Wand zum Klaus guggte, wurde ihre Muschi blitzartig klatschnass. Zum einen war Klaus ihre heimliche Liebe und zum anderen nahm sie sowieso jede Gelegenheit war, sich bumsen zu lassen. Das Leben ist kurz und muss es in vollen Zügen genießen.
»Hey Klaus, ich kann dich sehen und möchte etwas mitmischen.«
Das Loch in der Wand war groß genug, um den Schwanz durchzustecken. Anja rieb dann auch daran und nahm ihn in den Mund. Klaus fand das geill, aber die Wand trennt doch etwas zu sehr.
»Ich komme zu dir rüber.« sagte er und zog sich erst einmal zurück.
Nebenan angekommen knutschten die beiden heiß und verlangend, Klaus Hand streichelte dabei schon Anjas Schenkel in der Nähe der Muschi, während sie seine Eier in die Hand nahm und diese sanft knetete. Als er die Schamlippen berührte und dann behutsam auseinander drückte, um den ersten Finger durch die Furche gleiten zu lassen, stöhnte sie auf. Die Futt war feucht, das merkte Klaus sehr schnell, er konnte es gleichzeitig fühlen und hören. Das schmatzende Geräusch wusste er sehr wohl zu deuten.
»Komm, fick mich!« sagte Anja und drückte den Fickbolzen zwischen ihre nassen Schamlippen.
Der verschwand sofort in der Tiefe. Klaus ließ den Schwanz still in der Fotze stehen und konzentrierte sich auf das Pulsieren ihres Kanals.
Anja stöhnte ihm verlangend ins Ohr: »Fick mich, stoß ihn in der nassen Fotze hin und her, fick mich doch endlich richtig, dann komme ich und laufe aus.«
Klaus begann nun ganz langsam seinen Schwanz aus der Möse zu ziehen, zog ihn ganz heraus und steckte ihn gleich darauf wieder hinein. Nach jedem Stoß wurde er schneller mit seinen Bewegungen.
Nach einiger Zeit sagte er zu ihr: »Nun möchte ich dich von hinten stoßen. Dreh dich um und beuge dich etwas vor, damit ich den Knüppel richtig hinein schieben kann.«
»Aber mach schnell, ich liebe es, von so einem großen Schwanz gefickt zu werden.«
Sie drehte ihm den Rücken zu, spreizte die Beine und empfing den Bolzen, der auch gleich in die Fotze stieß. Sie beugte den Oberkörper weiter runter, so dass sie mit dem Kopf den Boden berührte. Dabei konnte sie sehen, wie die Schamlippen seinen Schwanz eng umschlangen. Sie stöhnten alle beide heftig. Als Klaus merkte, dass sich sein Orgasmus nicht mehr aufhalten ließ, zog er den Pint raus und spritzte den Samen über ihren Rücken.

jubb

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