Der geile Saunabesuch Teil 1
Draußen war es kalt und regnerisch. Ich saß am PC und stöberte in meiner bevorzugten Gay Community. Dabei wurde ich schnell sehr geil und überlegte, wie ich zu einem erregendem Fick kommen könnte. Outdoor war bei dem Wetter nicht angesagt. Aber in Kürze würde die von mir bevorzugte Sauna öffnen. Also ab ins Bad und für einen geilen Nachmittag vorbereitet.
Ich bin von Haus aus fast nicht behaart, meine Achseln und Beine hatte ich schon gestern rasiert und somit musste ich mich nur noch um den Intimbereich kümmern. Als ich mit Rasieren fertig war, schloss ich meine Analdusche an und säuberte mich auch von Innen.
Inzwischen war aber doch einige Zeit vergangen und es wurde Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Ich machte mein Fickloch mit Silikonöl schön gleitfähig und führte mir einen Plug ein. Ich habe mit Silikonöl die besten Erfahrungen gemacht. Man braucht wenig und es hält die Arschfotze sehr lang gleitfähig. Schnell noch den Jock angezogen, in die Jeans und die anderen Klamotten geschlüpft und dann konnte es losgehen.
Nach kurzer Fahrt erreichte ich die Sauna. Bereits beim Ausziehen wurde ich von einigen ebenfalls anwesenden Kerlen neugierig gemustert. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, mich beim Ausziehen meiner Jeans mit dem Arsch zu ihnen hin zu drehen, damit sie sehen konnten, dass ich einen Plug im Lustloch hatte.
Schnell das Handtuch um die Hüften geschlungen und auf Erkundungsgang durch die Sauna geschlendert.
Zur Einstimmung ließ ich mich auf einem Ledersofa im Videoraum nieder. Es war ein Zweisitzer und ich konnte mich bequem der Länge nach drauflegen. Das Saunatuch öffnete ich vorne und sah mir erst mal an, was auf dem Bildschirm geboten war. Es lief genau die Art von Gayporno, die mich immer total spitz machte: Eine läufige Stute wurde gleichzeitig von 2 Kerlen gedeckt. Ein Schwanz im Loch und der andere gleichzeitig im Mund. Ich war sehr schnell erregt und sah mich im Raum um. Unter der Zugangstür stand ein Kerl und sah zur mir rüber, während ich mit geöffneten Beinen meinen steifen Schwanz leicht wichste. Seine Hand hatte er unter dem Saunatuch und wo sein offensichtlich steifer Prügel war, stand das Tuch wie ein Zelt ab. Sehr vielversprechend war das.
Die hinteren Sofas waren auch besetzt und einige Gäste hatten ebenfalls ihre Saunatücher geöffnet und wichsten ganz offen, während sie das Video betrachteten. Auf dem Sofa neben mir waren zwei damit beschäftigt, sich gegenseitig ihre steifen Ständer mit dem Mund zu verwöhnen. Ein lustvolles Stöhnen war zu hören.
Es hielt mich nicht mehr im Videoraum. Ich stand auf, legte mir das Saunatuch über eine Schulter und ging mit steifem Schwanz aus dem Raum hinaus, den Gang entlang und in den Darkroom. Ich bin eigentlich gern im Darkroom, weil es dort relativ schnell und unkompliziert zur Sache geht.
Beim Betreten umfing mich absolute Dunkelheit und ich tastete mich weiter hinein. An der Rückseite und an den Seiten waren kunststoffbezogene durchgehende Liegen in Form eines U angeordnet. Als ich die hintere Liege fühlen konnte, ließ ich mich darauf nieder. Meine Augen gewöhnten sich an das schummerige Licht und ich sah neben mir einen Typ mit geöffneten Schenkeln sitzen. Vor ihm auf dem Boden kniete jemand, der ihm gerade den Schwanz blies. Ich sah fasziniert zu und ließ mich dabei seitlich auf der Liegefläche nieder.
Meine Beine waren hinter dem Kerl, der gerade geblasen wurde und innerhalb von Sekunden langte er mit einer Hand zu mir herüber. Ich fühlte seine Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels. Langsam und forschend strich er über meine glatte Haut und kam immer höher, bis er an meinen rasierten Hoden angekommen war. Ich öffnete meine Beine noch weiter und drängte meinen Unterkörper seiner forschenden Hand entgegen. Sofort verstand er, was ich wollte. Er knetete meinen Sack ganz leicht und als sich seine Hand um meinen Schaft legte, konnte er mein pulsendes steifes Glied liebkosen. Sofort glitt seine Hand an meinem Schaft auf und ab, abwechselnd leicht und zärtlich und dann wieder kräftiger zupackend und fordernd. Ich wurde immer erregter und stöhnte vor Geilheit laut.
Das veranlasste ihn, sich seitlich über mich zu beugen. Sein Mund näherte sich meinem zuckenden Schwanz und dann konnte ich spüren, wie sich seine feuchten warmen Lippen über meinen Ständer stülpten. Immer tiefer nahm er mich in seinem Mund auf. Leicht glitt seine Zunge über meinen Schaft auf und ab. Ein Gefühl absoluter Geilheit stieg in mir auf und ich bekam vor Erregung fast eine Gänsehaut. So gut war ich schon lange nicht mehr geblasen worden. Dann fing er an, stärker zu saugen und ich stöhnte laut und voller Geilheit. Mein Schwanz begann in seinem Mund zu zucken, was ihn dazu veranlasste, ihn noch geiler mit seinem Mund zu liebkosen. Ich bäumte mich ihm entgegen und fickte ihn in den Mund.
Wenn wir so weitergemacht hätten, wäre es mir jeden Moment gekommen. Aber anscheinend bemerkte er das und leckte jetzt nicht mehr so intensiv.
Sein bisheriger Bläser wandte sich einem anderen Kerl zu, der inzwischen hereingekommen war, sich neben ihn stellte und seinen Kopf streichelte. Jetzt konnte sich mein Bläser ausschließlich um mich kümmern. Er kniete sich vor mich auf die Liege, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine auseinander und war auf einmal zwischen meinen Schenkeln. Seine Hände erforschten meinen Körper, liebkosten meine Brustwarzen, wichsten meinen Schwanz, streichelten mich überall. Ich konnte ihn leider nicht erreichen, nur seine Knie und seine Oberschenkel waren in meiner Reichweite. Als ich ihn dort streichelte, legte er seine Hände unter meine Arschbacken und hob sie leicht an. Dann zog er mich noch etwas näher zu sich heran. Er erforschte meinen Po und als er dabei über den Plug strich, hörte ich ihn scharf einatmen. Er flüsterte mir zu, dass ich offensichtlich eine geile Sau sei, die jetzt seinen Schwanz im Loch bräuchte. Er hatte ja sooo Recht.......