In der Seilbahn....
Ich hatte eine stressige Zeit bei der Arbeit hinter mir und freute mich auf zwei Wochen Urlaub im August. So fuhr ich am ersten Urlaubstag - das Wetter war richtig schön - zur Talstation, um auf den Hausberg ein wenig zu relaxen.
An der Talstation war nicht viel los - ich bezahlte schnell mein Ticket und stieg in die nächste Gondel ein. Einige Minuten später stieg noch ein junger Mann zu mir - die Tür schloß sich und die Bahn fuhr los. Der Typ war um die 27, hatte eine Glatze und trug eine enge Jeans und T-Shirt, bei dem man seine muskulösen Oberarme zu sehen und sein Oberkörper erahnen konnte.
Wir saßen uns gegenüber und unsere Blicke fanden uns immer wieder. Wie das Schicksal so spielte, blieb die Bahn auf etwa halber Strecke einfach stehen. Die Gondel fing schon an zu wackeln und schon daraufhin kam ne Durchsage, dass es sich um ein technisches Problem handele, welches in etwa 20 Miinuten behoben sei.
Da ich nicht oft Seilbahn fahr, bekam ich etwas Angst, was der andere Mann auch mitbekam. Er wechselte seinen Platz und setzte sich neben mich. Wir schauten uns direkt in die Augen und wie in Trance, kamen unsere Köpfe zu einander und wir küssten uns leidenschaftlich. Somit hatte ich die stehende Gondel vergessen - dafür stand ein anderes Körperteil bei mir - mein Schwanz. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und er umklammerte mich mit seinem starken Oberkörper leidenschaftlich und wild. Dann rammte er mir in der wackelnde Gondel seinen fetten Prügel in meine Maulfotze, in dem er auch meinen Kopf dabei steuerte.
Jetzt wollte ich nur eines - von ihm richtig durchgeklopft werden. Er saß sich auf die Bank und ich stieg daraufhin auf seinen Schwanz auf, wo die Fickerei weiterging. Die 20 Minuten vergingen so schnell, dass die Bahn sich wieder in Bewegung setzte. Mit der Fickerei hörten wir aber nicht auf - nein - in allen möglichen Stellungen klopfte er mich durch. Bei jedem Stützpfeiler, den die Bahn passierte, bekam er neuen Schwung, mit dem er seinen Prügel in meine triefende Arschfotze rein rammte.
Es war kurz vor der Bergstation - nahm er seinen Prügel aus meinem Arsch und drehte mich um. Nicht lange - ich hörte das Klatschen der Sahne in seinem Prügel - spritze er die gesamte Ladung in meinen Mund. Ich hatte den ganzen Mund voller Sahne - auch ich musste nun abspritzen. Mit seiner Zunge verteilte er das Sperma noch in meinem ganzen Gesicht.
Nun mussten wir uns aber beeilen und zogen uns ganz schnell wieder an. Gerade noch hatten wir es geschafft, so dass niemand erahnte, was wir hier getrieben hatten. Dort war durch den technischen Ausfall großer Betrieb, so dass wir uns leider durch die großen Menschenmasse verloren hatten.