SEXGESCHICHTEN!

Als ich "sie" länger dabei beobachtete, wie sie den ziemlich imposanten und dicken Kolben ihres Begleiters lutschte, trafen sich irgendwann unsere Blicke. "Sie" sah mir lange und direkt in die Augen, zog dabei genüsslich die Vorhaut des Muskelpaketes zurück und umspielte mit ihrer Zunge die feuchte, glänzende Eichel. Natürlich machte es die beiden geil dabei beobachtet zu werden, nicht umsonst hatten sie die mittlere Kabine gewählt, garantiert sah auch von der anderen Seite jemand zu. Mein Schwanz zuckte inzwischen schon so heftig das ich aufhören musste zu wichsen, ich wollte erst spritzen wenn die geile Transe auch ihre Spermadusche bekam. So intensiv wie sie den Ständer ihres Typen bearbeitete konnte das nicht ewig dauern, ich hätte das keine 2 Minuten ausgehalten. Der erste der seine Ladung unter lautem Stöhnen verschoss war allerdings der Kerl, der seit gefühlten 30 Minuten diesen geilen Arsch durchficken durfte. Nachdem er endlich fertig war, erst einmal umständlich seinen Schwanz von Spermaresten befreit und die Hosen wieder oben hatte, verließ er sofort die Kabine. Und die Tür blieb auf! Als ich endlich realisiert hatte welche Chance sich mir hier bot, war sie auch schon vorbei. Da war noch jemand der dieser kleinen Privatorgie zugesehen hatte, und der hatte sehr viel schneller geschaltet als ich. Die Tür schloß sich hinter einem Bürohengst im Anzug, der wohl seine Mittagspause gerne mal benutzte um hier seinen Samenstau loszuwerden. Als er den Reißverschluss seiner Hose aufmachte und seinen Schwanz rausholte bekam das Wort "Bürohengst" eine völlig neue Bedeutung. Nachdem er dieses Monsterteil durch geschickte Handarbeit auf seine volle Größe gebracht hatte standen da locker 25 cm kerzengrade im Raum, und eine dicke, massive Eichel, die ohne Probleme die nach hinten gezogene Vorhaut aufhielt. Nachdem er seinen Kolben Minutenlang bearbeitete, während die Transe weiterhin ausgiebig den Schwanz ihres Begleiters blies, hörte ich zum ersten mal die Stimme des Muskelpaketes. "Du kannst sie ficken wenn du willst". Der Rest des kurzen Dialogs ging im Krach der Pornofilme unter, aber nach kurzem Zögern fiel die Hose des Hengstes. Anscheinend mühelos und mit einem Schwung glitt der Pferdeschwanz in die geile Fotze, einzig das laute Aufstöhnen der Schwanzlady, als der Kolben ganz in ihrem Fickloch verschwand, zeigte das selbst sie solche Kaliber nicht täglich hatte.
Ich war kurz davor abzuspritzen, nur ein kräftiger Druck auf meinen Schwanz konnte das noch verhindern. Ich musste für ein paar Minuten den Blick abwenden und meine Geilheit in den Griff kriegen, solche Gelegenheiten soll man ausnutzen solange es irgendwie geht. Ich wollte mehr sehen, ich wollte sehen wie sie durchgevögelt wird, ihren Transenschwanz weiter zu den Fickbewegungen baumeln sehen und ich wollte sehen wie ihr das Sperma des Muskelmannes ins Gesicht, in den Mund oder wohin auch immer schießt. Sie legte es darauf an, das konnte man sehen, so wie sie ihre Zunge und ihre Lippen einsetzte war sie extrem gierig auf Sahne.

Die bekam sie dann auch, aber in den Arsch, denn der Hengst war der nächste der mit einem lauten "JAAAAAAA" und langsamer werdenden Stoßbewegnungen seine Ladung vergoß. Als er aufstand und seine Hose wieder hochzog dachte ich nur, jetzt oder nie. Ich stand auf, zog mit zitternden Händen meine Hose über den von der Spermapfütze immer noch nassen Arsch und meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz und verließ die Kabine. Als der Bürohengst seine Klamotten endlich in Form gebracht hatte und aus der Kabine kam war ich mit einem hastigen Schritt tatsächlich drin. Der Anblick war nichts für Leute mit schwachem Herzen. Ein Traum von Arsch bot ungehemmt tiefe Einblicke, der schlaff runterbaumelnde lange Transenpimmel besaß ein paar deutlich sichtbare kleine Eier in einem ebenfalls recht lang hängenden Sack, auf dem sich das Sperma der letzten Stecher ihren Weg nach unten gesucht hatte. Auf den Strümpfen und auf dem Boden zwischen den gespreizten Beinen dicke Spermatropfen meiner Vorgänger. "Sie" gönnte mir nur einen kurzen Blick zurück über die Schulter und widmete sich dann wieder ausgiebig ihrer Blaskunst. Das Muskelpaket schien einen Schwanz aus Stahl zu haben, ich hätte mit Freuden schon lange dieses Gesicht besamt. Mit einem kurzen Nicken in meine Richtung und einem "mach zu" erinnerte er mich daran die Tür abzuschließen. Sah so aus als wäre ich willkommen. Mit immer noch vor Geilheit zitternden Händen öffnete ich meinen Reißverschluss und ließ die Hosen fallen.

bimann69

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