SEXGESCHICHTEN!

Ein geiler Geburtstag


Es war mal wieder soweit. Ich hatte Geburtstag, diesmal am Samstag und alle Freunde waren wie immer eingeladen. Auch Peter aus Norddeutschland hatte sich angesagt, er wollte allein kommen, da seine Ehe am Ende war. Er kam schon am Nachmittag an und half uns bei den Vorbereitungen. Heidi hatte ein Buffet gemacht und die Getränke waren kaltgestellt. Gegen 20 Uhr trafen alle nacheinander ein. Unser Freundeskreis waren 6 Paare, mit denen wir teilweise auch schon sexuellen Kontakt hatten.
So wie mit Rainer und seiner Frau, die beide wussten, dass Heidi immer von Peter gefickt wurde, wenn er bei uns übernachtete, die anderen vermuteten so etwas, aber keiner sprach es aus.
Alle Freunde kannten auch Peter von früher und wussten dass er stark gebaut war. Es wurde viel gelacht und getrunken. Peter und Heidi tuschelten ab und zu miteinander und ich bemerkte, dass Heidi dabei immer nervös wurde. Mein Freund Rainer nahm mich irgendwann zur Seite und meinte, ob wir mit Peter heute Nacht ficken würden, er würde es gerne erleben. Ich sagte nur, ich hoffe doch stark, da ich die ganze Zeit daran denken würde und schon unheimlich erregt sei. Es war ein wunderschöner Abend und gegen 1:30 Uhr brachen die ersten auf. Das war der Anstoß und sobald gingen auch die anderen. Als wir allein waren, räumten wir erst einmal noch etwas auf.
Peter half uns dabei. Wir Männer trugen nur noch Hemd und Unterhose, während Heidi nur noch ein T-Shirt anhatte. Nachdem wir einigermaßen aufgeräumt hatten, setzte ich mich mit Heidi auf die Couch, Peter nahm schräg gegenüber auf der anderen Couch Platz. Heidi hatte sich ein Glas Rotwein eingeschenkt und meinte zu mir, sie habe noch ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für mich. Dabei stellte sie das Glas ab und zog das T-Shirt aus, beugte sich zu mir, gab mir einen intensiven Zungenkuss und flüsterte mir ins Ohr, dass Peter sie jetzt ficken würde und ich alles genau miterleben dürfe. Mein Schwanz wurde augenblicklich steif und eine geile Erregung ergriff mich. Als ich zu Peter herüber sah, bemerkte ich, dass sein Glied auch schon erregiert war. Seine Unterhose konnte diesen Schwanz gar nicht mehr halten und seine große, dicke Eichel schaute schon über den Bund heraus. Peter stand auf, zog Hemd und Unterhose aus und kniete zwischen Heidis weit geöffneten Schenkeln, die sich zurückgelegt hatte. Mit einer Hand ergriff er sein Glied und rieb seine Eichel an ihrem Kitzler, was sie zum Stöhnen brachte. Langsam bewegte er seinen Schwanz reibend zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Heidi wurde immer erregter, ihr Becken hob und senkte sich, sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Sie hatte meinen steifen Schwanz ergriffen und drückte und wichste ihn. Peter zögerte das Eindringen in ihre nasse Scheide noch hinaus und präsentierte mir stolz seinen doppelt so dicken Schwanz und meinte heißer zu mir “Deine Frau benötigt jetzt einen richtigen Schwanz. Sie ist schon den ganzen Abend geil. Jetzt kannst Du sehen wie ich Deine geile, kleine Sau ficke.“ Das süße Gefühl der Eifersucht erfasste mich, aber auch gleichzeitig die Erregung, jetzt ihre Emotionen und ihre Hingabe hautnah zu erleben. Mit einer heftigen Bewegung seines Beckens stieß er seinen steifen Schwanz in ihre Scheide. Heidis Unterkörper bäumte sich auf und sie stöhnte laut. Mit jedem Stoß glitt sein Glied tiefer in ihren Leib. Welch ein Anblick, wenn er ihn langsam herauszog, glänzend vor Nässe, um dann wieder in ihre Scheide einzutauchen. Ich streichelte dabei Heidis Brüste und küsste sie. Peter fickte sie immer schneller und Heidis Brust hob und senkte sich immer stärker. Ihr Becken bewegte sich in seinem Fickrhythmus auf und ab. Sie war nur noch ein geiles Fickstück. Mit einem Aufschrei und ruckartigem zustoßen kam Peter zum Orgasmus. Dabei umklammert er ihre Hüfte und zog ihren Unterleib feste an seinen pumpten Schwanz heran. Ich platzte bald vor Erregung. Welch ein Anblick. Immer wieder stieß sein Schwanz zu, um auch noch den letzten Tropen in ihre Möse zu spritzen. Schwer atmend lag Peter jetzt auf ihr und lies noch minutenlang seinen Schwanz ihrer Fotze. Wir küssten sie beide abwechselnd und konnte ihr nur zuflüstern “Es war so geil“. Peter erhob sich und mit einem Schmatz flutschte sein halbsteifes Glied aus ihrer Scheide. Während er sich neben Heidi setzte, nahm ich seinen Platz zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Zunge drang in ihre gedehnte und gefüllte Scheide ein, aus der schon Peters Samen quoll. Es war immer wieder geil, diese fremd gefickte Möse auszulecken. Nachdem ich ihre Fotze von seinem Sperma gereinigt hatte, leckte ich ihren Kitzler. Peter und Heidi waren am knutschen, welches immer wieder von ihren Stöhnen unterbrochen wurde. Immer schneller und fester leckte ich ihrer Knospe und mit einem Aufschrei und zittern ihres ganzen Körpers kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Peter hielt Heidi fest im Arm, deren Unterleib wie wild auf und nieder zuckte. Er saugte dabei an ihren Brustwarzen und streichelte sie. Langsam klang Heidis Erregung ab und sie wurde ruhiger. Sie meinte zu uns, sie wäre so geschafft, wir sollten uns hinlegen. Wir gingen ins Schlafzimmer und Heidi legte ich wie immer zwischen uns. Ich zog sie zu mir gab ihr einen intensiven Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr, dass dies ein sehr geiles Geschenk war, so was hätte ich gerne öfter. Peter hatte sich von hinten an sie gedrückt und Augenblicke später spürte ich schon, wie ihr Becken von rhythmischen Stößen erschüttert wurde. Ich griff mit einer Hand an ihre Möse und spürte sein hartes Glied in ihrer Scheide. Mit Zeigefinger und Daumen umfasste ich seinen harten, schleimigen Schwanz und spürte so wie sich dieser in ihrer Scheide bewegte. Peter hatte meinen Griff auch bemerkt und stöhnte aufgrund meiner Umklammerung auf. Vor Geilheit biss ich Heidi in die Brustwarzen und mit einem Aufschrei spritzte Peter erneut in ihre Fotze. Deutlich spürte ich zwischen den Fingern die pumpten Stöße seines Schwanzes, der sich mit jedem Stoß anfühlte, als würde er noch größer und härter werden. Peter hatte Heidis Brüste umklammert, während ich sie mit Küssen zudeckte. Sie drehte sich Peter zu und streckte dabei ihren geilen Arsch gegen mein hartes Glied. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre gefüllte und gedehnte Muschi. In diesem Moment spürte ich schon wie es mir kam und mein Samen ohne große Stöße in sie spritzte. Es war nur geil. Minutenlang lies ich meinen Schwanz in ihrer Möse, während sie mit Peter knutschte. Peter meinte, heute Nacht würde er hier mit uns zusammen schlafen und Heidi war einverstanden. Dicht gekuschelt schliefen wir ein. Am Morgen wachte ich auf, als ich im Rücken Heidis Körper spürte, der sich rhythmisch bewegte. Als ich mich umdrehte, grinste mich Peter an und meinte, Heidi hätte so eine geile Schnecke, die bräuchte einen Morgenfick. Ich stand auf und ging kurz ins Bad und dann in die Küche. Danach kamen die Beiden auch und wir frühstückten zusammen. Peter packte anschließend seine Sachen zusammen. Ich zog mich ins Bad zurück, wollte Heidi und Peter noch einmal Gelegenheit zum Ficken geben. Nach etwa einer halben Stunde kam ich aus dem Bad und wie vermutet hörte ich die typischen Geräusche aus dem Schlafzimmer. Vorsichtig schaute ich hinein und sah Heidi in ihrer Lieblingsstellung rittlings auf Peter sitzen. Dieser hatte ihre Arschbacken umfasst und stieß immer wieder feste in ihren Leib. Ich zog mich diskret zurück und wartete ab. Nach etwa einer halben Stunde kam Peter ins Wohnzimmer und meinte, es wäre wieder so geil gewesen, aber er müsse jetzt heimfahren.
Er zog sich an, verabschiedete sich von Heidi mit einem langen Kuss, die im Bett geblieben war. Sie wollte ihn gar nicht gehen lassen, so geil war sie. Danach brachte ich ihn zur Tür und meinte wir würden uns ja hoffentlich bald wieder sehen Kaum war Peter weg, zog ich mich aus und legte mich zu Heidi und drückte ihren erhitzten Körper an mich. Mit einem Finger spielte ich an ihren Kitzler, steckte immer wieder diesen in ihre nasse Scheide, um dann mit dem Schleim wieder ihren Kitzler zu reiben. Mit der Zeit wurde Heidi immer erregter und mit einem Aufschrei “Peter fick mich“ und Aufbäumen ihres Unterleibes kam sie zum Orgasmus. Peter hatte mit seinem Schwanz meine kleine, geile Ehefrau wieder in seinen Bann gezogen. Ich drehte Heidi zur Seite und drang in ihre Fotze ein. Mit langsamen Stößen fickte ich sie, wobei ich sie ausfragte, wie ihr das Ficken mit Peter gefallen habe und ob sie gerne von seinen großen Schwanz gefickt würde. Als sie darauf “Ich brauche seinen Schwanz, ich spüre ihn immer noch“ antwortete, stöhnte ich auf und mit den Worten “Du bist meine kleine, geile Ehesau“ spritzte ich in ihre Möse. Anschließend küssten und streichelten wir uns noch lange Zeit. Die nächsten Tage kam nachts immer wieder die Rede auf diesen Geburtstagsfick und dass wir so etwas bald wiederholen würden.

cruiserl

Profil