Mein Erzieher Teil 1
Durchs Internet hatte ich Bernd kennengelernt. Ich fuhr am späten Nachmittag zu ihm hin. Er erwartete mich bereits. In seiner Wohnung musste ich mich umziehen, einen Röckchen, Nylons und High Heels, damit ich nur noch in Trippelschritten herumlaufen kann. Als ich alles angezogen hatte, wartete erbereits im Wohnzimmer auf mich. Bernd musterte mich zu Anfang und verlangte das ich mich über sein Knie lege, er streichelte meine prallen Pobäckchen, die von meinen schwarzen Netzstrümpfen umrandet sind. "Möchtest du so ganz zu einer Privathure erzogen werden, so wie die anderen Nutten auch?" fragte er. "Ja..," antwortete ich und genoß die Liebkosung meiner hinteren Passage. "Du hast wirklich einen ganz süßen
Po", sagte Bernd und ließ seine Hand darauf klatschen. "Einen allerliebsten Po," sagte Bernd und klatschte wieder auf meine Bäckchen, diesmal etwas doller. "Au," sagte ich zappelnd. Wieder klatschte er seine Hand auf meinen Po, diesmal tat es weh. "AUAAAAHHH!" sagte ich, streckte ihm meinen Po aber weiter entgegen. "Magst du das?" fragte Bernd und klatschte erneut zu. "Tut weh,"
antwortete ich, "Aber irgendwie macht es dich auch ein bißchen geil. Du
kannst wirklich eine richtige Lustzofe werden," stellte Bernd
zufrieden fest. Er steckte seine Hand unter meinen Slip,
ließ seinen Finger in mein Loch eindringen und vögelte mich
gebieterisch. Ich stöhnte, es brannte ein wenig. Er fickte
mein Loch mit seinem Finger. "Du möchtest doch von mir erzogen werden, nicht wahr?" fragte Bernd "Wie meinst du das?" "Sieh' mal,
die richtigen Lustzofen auf die wir Männer so wahnsinnig scharf sind
wissen, daß sie nur dazu da sind Männer geil zu machen und sich von
jedem Schwanz bumsen zu lassen wann immer wir das wollen. Sie machen sich immer so zurecht, daß jedem Mann der Schwanz steif wird der sie sieht.
Möchtest du das von deinem Meister lernen?, fragte er.
"Ja...," antwortete ich und bewegte
meinen so schön befickten Po noch ein bißchen mehr, "das hört sich geil
an." "Siehst du," fuhr Bernd fort, "dann werd' ich aus dir so etwas
machen. Und du mußt nur gehorchen, nichts weiter. Und
wenn du mal nicht folgsam oder unartig bist," er zog den Finger aus
meinem Pofötzchen und klatschte seine Hand hart auf meine Bäckchen,
"verhau ich dir den Po und bums dich dann richtig hart in dein Arschfötzchen durch.
"Wir können's ja mal probieren," gab ich ängstlich zur Antwort.
"Siehst du das war schon falsch. Das heißt: Ja lieber Bernd,
bitte! Und damit du das lernst, bekommst du jetzt von mir den Po voll.
Außerdem hilft das dir beizubringen daß Schwanzmädchen wie du nur noch
mit Lutschmäulchen und Arschfötzchen denken dürfen."
Er schob mich von sich herunter, stand auf und ging zu dem großen Wohnzimmerschrank. Ganz wohl war mir nicht dabei, aber andererseits haben mich Bernds Hände an meinem Schwanz sehr geil gemacht. Bernd nahm eine Peitsche, die wie eine Fliegenklatsche aussah, aus dem Schrank, drehte sich zu mir und sagte. "Steh auf, geh zu dem Sessel dort und leg dich über die Lehne. Den Po schön
rausdrücken." Unsicher und ein bißchen ängstlich stand ich auf, ging zu
dem Sessel und legte mich, meinen Po herausgedrückt, über die Lehne.
Bernd kam zu mir, strich über meine bestrumpften Beine und zog mein
Höschen soweit herunter bis meine Pobacken nackt waren.
Er hielt mich an der Taille auf die Lehne
gedrückt, die Peitsche klatschte auf meine
prallen Pobacken. "Auaahhh !!!" jaulte ich auf.
Ich zappelte, aber es nützte nichts, er hielt mich
Sehr fest auf die Lehne gedrückt. "Du bist eine Zofe," rief er, "du mußt
lernen Männern zu gehorchen und nur für ihre Schwänze da zu sein." Der
nächste Hieb fand sein Ziel. Laut jammerte ich. "Was bist du?" fragte
mein Meister. Deine Hure!", stöhnte ich.
Inzwischen brannten meine Pobacken wie Feuer.
Bernd ließ mich los. "Knie dich hin und schließe deine Augen, meine Hure. Zitternd kniete ich mich vor ihn. Ich spürte plötzlich etwas warmes was über meine Lippen stricht. Es war sein Schwanz, ich traute mich gar nicht die Augen zu öffnen. Bernd befahl mir die Hände auf den Rücken zu verschränken, was ich auch tat. Jetzt sollte ich die augen öffnen und zu ihm aufschauen. Vor meinem Gesicht stand sein Schwanz, ehe ich mich versah drückte Bernd seinen Schwanz langsam aber unerbittlich über meine weichen Lippen in meinen Mund hinein.
Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz, der groß und steif war, in meinem Mund auf und fuhr mit der Zunge über den Kopf. Bernd sah das ich noch etwas schüchtern blies, und reagierte sofort. Er griff mir in die Haare und führte meinen Kopf dabei. Mein Po brannte höllisch und ich hatte Angst vor den nächsten Hieben. Also gab ich mir Mühe und lutschte so das er damit zufrieden war. Wobei er mich zur mehr Hingabe antrieb.
Ich sollte nur noch an seinen rein und raus fahrenden Schwanz in meinem Mund denken, dieses Gefühl würde für mich in Zukunft zur heiligen Pflichterfüllung.
Ängstlich erwartete ich das sein Schwanz explodiert und mir in den Mund spritzt. Ich hatte noch nie Samen geschluckt und ekelte mich sehr davor. Als Bernds Glied zu zucken begann, lies ich deshalb auch seinen Schwanz sofort aus meinem Mund gleiten. Flehend bat ich Bernd bitte erst bei den nächsten Treffs langsam zum schlucken herangeführt zu werden. Bernd war erstaunt das ich noch als Mundfotze Jungfrau bin und beruhigte mich, er werde schon sehr einfühlsam vorgehen. Als Beweis dafür zerrte er mich hoch, drückte mich wieder auf die Lehne und schlug mit seiner Hand auf meinen brennenden Po.
"Was bist du?" fragte er. "Ich bin deine Privathure!" schluchzte ich. Dein Mund gehört meinem Schwanz, sag's!" Noch ein Hieb ermunterte
mich seine Worte zu wiederholen. "Mein Mund gehört deinem Schwanz!"
keuchte ich. "Gut," sagte Bernd zufrieden. Zur Strafe das ich seinen Schwanz aus dem Mund genommen habe, fixierte er meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen. Ich murrte ein wenig, woraufhin Bernd endgültig wissen wollte, ob ich ausgebildet werden wollte, ja oder nein? Kleinlaut sagte ich ja, na also meinte Bernd und drückte ohne viel Umstände seinen stahlharten, großen Schwanz in mein
Pofötzchen. "Dann werd' ich dich geile Hure jetzt ficken. Und beweg schön
den Arsch dabei!"