Tag am see teil 2
Als ich erwähnte, ich bräuchte einen Anreiz, schauten sich die beiden an und begannen zu lächeln. Ich zündete mir eine zigarette an und lehnte mich genüsslich zurück.
Die Beiden betrachteten meinen erschlafften schwanz und spielten weiter an ihm herum. Eine der beiden schien sichtlich von meinem, in der sonne ausgedehnten, sack begeistert zu sein. Sie zog an ihm und drückte ihn.
„Überall diese adern, was für ein schöner Anblick!“
Sie kam näher und begann ihn zu lecken. Den ganzen sack, genüsslich jede falte. Dabei steckte sie den kopf tief zwischen meine beine. Ich genoss dabei meine zigarette und streichelte mit der anderen hand ihre fetten weißen titten.
Die zweite beobachtete das schauspiel und massierte sich ihre wunderschöne möse.
Als ich das sah regte es sich bei mir wieder und das blut begann in tiefere regionen zu laufen. Ich ließ von den titten ab und wendete mich ihrer fotze zu. Plötzlich drückte sie mir ihre kleine trinkflasche in die hand.
„Ich will sie spüren, los!“
„Kein problem!“ sagte ich.
Ich nahm sie und begann sie vorsichtig in sie einzuführen. Sie stöhnte auf und ihre fette fotze öffnete sich. Ich konnte alles genau betrachten. Ein wunderschönes schauspiel! Umso weiter ich die flasche in ihre weit klaffende öffnung presste, umso besser war ihr kleiner kitzler zu sehen. Sie genoss das ganze spektakel richtig! Nun hatte ich aufgeraucht und nahm auch die zweite hand zur hilfe. Ich massierte ihren fetten arsch und näherte mich langsam ihrer kleinen rossette.
„Jetzt ist sie dran!“ dachte ich.
Ich steckte ihr einen finger hinein und merkte sofort die flasche in der anderen öffnung drücken. Sie begann zu hecheln wie ein hund, was mich nur noch geiler machte.
Ihre freundin war so entsetzt, dass sie das lecken ganz vergaß und nur noch auf den letzten rest der verschwindenden Flasche starrte. Zum glück war ihre hand noch im einsatz.
In der kleinen öffnung des fetten arsches ihrer freundin verschand nun ein finger nach dem anderen. Ihre löcher waren so gut es ging gestopft, was mich schon ein weinig stolz machte.
Jetzt wollte ich auch meinen schwanz in ihr versenken. Ich war so geil wie nie zuvor. Doch plötzlich kam ein auto zum see gefahren. Wir erschreckten uns und ließen voneinander ab.
„Da kommt jemand! Schnell anziehen, hier kennt uns jeder!“
Ich konnte nur noch sagen: „Morgen um die selbe zeit?“ und schon waren sie weg.
„Würden sie wieder kommen?“