Sarah und Claus, Teil 2
Die Sonne schien durch das Fenster ins Zimmer. Die Lichtflecke wanderten langsam mit der Sonne über den Boden, erreichten das Bett und wanderten langsam weiter. Schließlich erreichten sie Claus Gesicht. Unwillig fuhr der im Schlaf mit seiner Hand zur Nase, weil die zu jucken anfing. Langsam wurde er wach.. Er spürte das Gewicht auf seinem linken Arm und öffnete langsam die Augen. Und in diesem Moment kam ihm die Erinnerung zurück. Das war kein Gewicht, das seinen Arm auf das Bett drückte. Das war Sarah. Die süße, niedliche Sarah, die er auf der Hochzeitsfeier seines Bruders kennen gelernt hatte. Sie hatte dort hinter dem Buffet für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Und dann war es einfach passiert.
Was war genau passiert? Vorsichtig richtete sich Claus auf und sah an sich hinunter. Er war nackt und soweit er erkennen konnte war Sarah auch nackt. Also hatten sie Sex miteinander gehabt. Guten Sex! Schönen Sex! Jeder einzelnem Moment kam Claus wieder ins Bewusstsein. Diese süße Sarah hatte so ganz seinen Vorstellungen einer optimalen Partnerin entsprochen. Sie war eloquent, eine gute Gesprächspartnerin, freundlich und stand mit beiden Beinen mitten im Leben, das sie per Saldo komisch fand. Aber da war auch eine gewisse Traurigkeit, die sie zwar zu überspielen suchte, die aber doch immer wieder an die Oberfläche kam. Sei es durch das verschleiern des Blickes, oder eine kurze Pause im Gespräch. Claus hatte angefangen, sie mögen und dann, auf dieser Terrasse der kleinen Kneipe, wohin er sie entführt hatte, als die Stimmung passte, da hatte er sie aus einem Impuls heraus geküsst.
Aber selbst da hatte er nicht zu hoffen gewagt, dass es weiter gehen würde.
Später war ihm der Zufall zu Hilfe gekommen. Sarahs Auto stand sozusagen eingesperrt dort, wo sie es gelassen hatten. Sie kam nicht mehr dran. Claus hatte sie nach Hause gefahren und dann war es eben passiert. Und wie es passiert war. Das war nicht das schnelle, harte Aufeinandertreffen zweier Menschen, die es eben gerade mal brauchten. Es war ein langsames, unheimlich gefühlvolles aufeinander zu gehen. Sie hatten sich gegenseitig langsam und mit Genuss ausgezogen und waren dann im Bett gelandet. Dort lernte Claus eine andere Seite von Sarah kennen. Eine Seite, die er genauso gerne mochte. Sarah war durchaus kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Sex. Im Gegenteil, sie verfügte über ein großes Können, wenn es darum ging, einem Mann die Zeit zu verschönen. Aber sie konnte auch genießen. Claus mochte dieses etwas zurückhaltende, fast mädchenhaft Schüchterne, dass sich später in einen Taumel wandeln konnte. Sarah hatte sich verwöhnen lassen, hatte sein Liebesspiel genossen und später selbst die Initiative zu einem herrlichen Fick übernommen.
Dann war sie, auf ihm liegend, eingeschlafen. Claus war auch eingeschlafen, doch er erinnerte sich vage daran, dass Sarah irgendwann von ihm herunter gerollt war und sich mit einem wohligen seufzen in seinen Arm gerollt hatte. So lag sie noch immer. Ein ausgesprochen süßes Bild, das Claus lange und ausgiebig betrachtete. Sein letzter Gedanke fiel ihm wieder ein. Sarah wecken! Er blinzelte auf die Uhr. Keine Ahnung, wann sie endlich geschlafen waren. Zeit hatte keine Rolle gespielt. Er selbst fühlte sich erfrischt und ausgeruht. Aber was war mit Sarah? Er beschloss, sie noch eine Weile schlafen zu lassen. Mit geschlossenen Augen lag er da und träumte vor sich hin. Was für eine herrliche Nacht. Und wenn es nach ihm ging, war die Zeit der Zweisamkeit noch nicht vorbei.
Vorsichtig befreite sich Claus von Sarah und stand genauso vorsichtig auf. Auf Zehenspitzen verließ er das Schlafzimmer und suchte das Bad. Er nahm sich von einem offenen Regal ein Handtuch und stellte sich unter die Dusche. Gerne hätte er sich die Zähne geputzt, aber ohne Zahnbürste war das nun mal nicht möglich. Aber er fand ein Mundwasser, das er benutzte. Das Handtuch um die Hüften, ging er wieder in Schlafzimmer zurück. Die Sonne schien jetzt voll in Sarahs Gesicht. Die hatte sich auf den Rücken gedreht und den Kopf ins Kissen gesteckt. Welch ein schönes Bild. Claus fiel sofort sein Versprechen ein, Sarah zu wecken und ebenso sofort, fiel ihm ein, was er sich selbst versprochen hatte. Er würde Sarah wecken, aber wie! Leise ging er zum Fenster und zog den pastellfarbenen Vorhang zu. Sofort tauchte das Zimmer in ein weiches, warmes Licht. Sarahs makelloser Körper bekam einen überirdischen Glanz.
Äußerst vorsichtig ging Claus zum Bett zurück. Genauso vorsichtig kniete er sich auf dem Bett vor Sarah hin und öffnete ihr ganz langsam die Beine. Gerade soweit, dass er für sein Vorhaben Platz bekam. Ohne ein Geräusch zu machen, legte sich Claus zwischen Sarahs Beine und betrachtete das schöne Bild das sich ihm bot. Wenn es gestern abend auch dämmrig, ja fast schon dunkel gewesen war, so hatte er doch genug von Sarahs süßer Schnecke gesehen um zu erkennen, dass sie wunderbar aussah. Jetzt, im weichen Licht der Sonne, kam Sarahs Muschi erst richtig zur Geltung. Leicht geöffnet, präsentierte sich ihr rosafarbener Spalt. Sahra hatte wunderschöne, nicht allzu große Schamlippchen. Sie verdeckten eine makellose Ritze, die an ihren Endpunkten wunderschöne Spielsachen verbarg. Da war zum Einen Sarahs herrliches Löchlein, von dem Claus inzwischen wusste, wie eng es war und wie feucht es werden konnte. Noch widerstand er dem Impuls, dieses Löchlein zu liebkosen.
Am oberen Ende von Sarahs Schneckchen befand sich ihre nicht minder schöne Clit. Jetzt noch im Verborgenen, aber Claus wusste, wie schön groß und fest dieser Kitzler werden konnte und er wusste, wie schön es war, damit zu spielen. Bald schon würde es soweit sein. Claus konnte seine Augen nicht von diesem Anblick wenden. Unendlich vorsichtig, griffen seine Fingerspitzen nach den weichen Schamlippchen und zogen sie sanft und ganz langsam auseinander. Die Spalte öffnete sich weiter und gab ihre Geheimnisse preis. Das Löchlein wurde etwas größer und lag rosarot vor ihm. Die kleine Liebesperle schlief noch, fast vollständig zugedeckt von dem Häutchen, das sie umgab. Nur die Spitze sah neugierig hervor, so als wollte sie zu Claus sagen, „na, wann geht es endlich los?“ Claus beschloss, es losgehen zu lassen.
Nur mit seiner Zungespitze, berührte er die Innenseite der äußeren Schamlippen. Es war nur ein sanftes antupfen, dass noch keine Reaktion bei Sarah hervorrief. Sollte es auch noch nicht. Claus wollte, dass sich diese Berührung und alle weiteren Folgenden in Sarahs Unterbewusstsein festsetzte und dort in ihrer Gesamtheit dafür sorgten, dass Sarah langsam wach und langsam geil wurde. Die nächste sanfte Berührung seiner Zunge galt den inneren Schamlippchen, die eng beieinander lagen. Auch jetzt reagierte Sarah noch nicht. Als Claus mit seiner Zunge die inneren Lippchen vorsichtig trennte, kam die erste Reaktion, eine leise Bewegung. Eine Bewegung, wie sie für Claus nicht schöner hätte sein können, denn Sarah öffnete im Schlaf ihre Beine noch etwas weiter.
Dadurch öffnete sich auch ihre Spalte noch etwas mehr. Claus Zunge leckte zwischen den inneren Lippchen vorsichtig am Grund der Spalte entlang und näherte sich so mehr und mehr Sarahs Kitzler. Seine Finger griffen nach und drückten das Häutchen, das den Kitzler umschloss, vorsichtig und langsam nach unten. Immer mehr dieses Kitzlers stand jetzt zwischen Sarahs Lippchen hervor. Soviel, das Claus nun mit seiner nächsten Berührung sanft die Außenseiten des Kitzlers lecken konnte. Von Sarah kam daraufhin ein wohliges Seufzen. Ein Seufzen, dass sie wohl im Schlaf von sich gab, denn sonst war keine Reaktion zu merken.
Als nächstes berührte Claus mit seiner Zunge flüchtig das Kitzlerköpfchen. Es war nur eine kurze Berührung, aber sie ließ Sarah erneut aufseufzen. Claus ging äußerst subtil vor. Jetzt entfernte sich seine Zunge wieder von Sarahs Kitzler und leckte flüchtig über die Innenseiten von Sarahs schön weit gespreizten äußeren Schamlippchen. Sarah fing an sich zu bewegen. Es war wie ein langsames Aufwachen.
Claus Zunge verließ Sarahs Spalte für einen Moment. Er senkte seine Lippen über ihre Muschi und saugte sich zärtlich ihre inneren Lippchen in den Mund. Sanft nuckelte er daran herum, um sie schließlich zwischen Zunge und Gaumen zärtlich zusammen zupressen. „Oh ja!“ Hörte er Sarah leise aufstöhnen. Ihre Bewegungen nahmen zu. Claus spürte, wie zarte Finger zärtlich durch sein Haar fuhren. Er entließ die weichen Lippchen aus seinem Mund und leckte sich wieder vorsichtig und genüsslich durch Sarahs Spalte zu ihrem Kitzler. Als er ihn erreichte, umrundete er ihn mit seiner Zunge. Ganz langsam und mit nur wenig Druck. „Oh ja!“ Seufzte Sarah erneut auf und bog ihm ihr Becken etwas entgegen.
Offensichtlich war Sarah nun etwas wacher geworden und realisierte, was da mit ihr gemacht wurde. Claus beschloss, nun etwas fester zu Werke zu gehen. Aus dem Schlaf hatte er Sarah ja jetzt geholt, jetzt galt es, den Übergang vom Schlaf in einen herrlichen Orgasmus schön für sie zu gestalten. Seine Zunge berührte wieder das Kitzlerköpfchen und leckte es zärtlich. In alle Richtungen bewegte sich die Zunge. Erst nur ganz vorsichtig und zart, mit der Zeit aber doch mit etwas mehr Druck. Und etwas schneller. Dennoch blieb die Zunge zärtlich, einfühlsam, schmeichelnd. Die Zunge war überall. Sie leckte um den unteren Rand des Kitzlers, umschmeichelte jede Seite und berührte immer wieder das so empfindliche Köpfchen. Und sie berührte es häufiger, auch wenn die Zunge hin und wieder Ausflüge zu den kleinen Schamlippchen machte und auch die liebevoll umspielte.
Sarah wurde immer wacher. Er spürte es an dem größeren Druck und den fahrigen Bewegungen, mit denen Sarah durch sein Haar strich. Auch bemerkte Claus, dass Sarahs Beine sich immer weiter öffneten. Ihr Becken hob sich ihm entgegen. Und doch war Sarah noch nicht richtig wach. Sie schwebte in deinem Zustand zwischen Schlafen und Wachen, hatte noch nicht endgültig realisiert, dass sie nicht träumte. Doch die Klarheit kam ziemlich schnell in ihr Denken zurück. Doch nur für kurze Zeit. Spüren, dass es kein Traum war, sich erinnern, dass es nur Claus sein konnte und sich mit wohligem Aufseufzen, Claus Zunge hinzugeben, war eine Sache eines einzigen Augenblicks.
Im nächsten Moment versank Sarah im Ansturm ihrer Gefühle. Ihr Körper signalisierte ihrem Verstand, dass die Reizüberflutung eines Orgasmus kurz bevorstand. Doch Sarah wollte in diesem Augenblick die süße Qual des Hinauszögerns genießen, wollte es genießen, dass Claus offensichtlich willens und bereit war, ihr dieses herrliche Aufschaukeln zu schenken. Schon in der Nacht hatte sie bemerkt, dass Claus mehr auf sie, als auf sich geachtet hatte. Es war schön gewesen, im Mittelpunkt männlicher Bemühungen zu stehen und sich nur auf die eigenen Gefühle konzentrieren zu dürfen. Sicher, später dann war es ihr Entschluss gewesen, dass dem zärtlichen Spiel auch härtere Taten folgen mussten. Aber auch hier war es ihr Wunsch, ihr Bedürfnis gewesen, das den Ausschlag gegeben hatte.
Auch jetzt wollte sie nur genießen. Auch jetzt wollte sie, nachdem sie so ungemein raffiniert und zärtlich aus dem Schlaf geholt worden war, einen langen, wunderschönen Weg zu ihrem Orgasmus gehen. Zart streichelte sie Claus Kopf. „Oh Schatz, das tut so unheimlich gut. Bitte, mach weiter, bitte lass mir viel Zeit!“ Claus hörte es mit Freuden. Nichts tat er lieber, als eine schöne Frau zu verwöhnen und Sarah war schöner, als alle anderen. Ohne die Geschwindigkeit oder den Druck seine Zunge zu ändern, begann er nun, sich etwas von der Clit zurück zu ziehen und auch allen anderen Teilen dieses hübschen Schneckchens die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Claus war glücklich und er hoffte, Sarah zu ihrem Glück führen zu dürfen. Langsam, genüsslich, zärtlich und ganz, ganz lange. Seine Zunge begann Sarahs Muschi zu erforschen, als sei es das erste Mal.
Nachdem die Zunge die Clit verlassen hatte, wanderte sie durch die immer noch von seinen Fingern geöffnete Spalte, leckte zärtlich über die Innenseite erst des einen und dann des anderen äußeren Schamlippchens, wanderte dann über deren Grat nach außen und leckte an den Außenseiten. Seine Lippen schlossen sich zärtlich um jedes dieser Lippchen, nuckelten daran und zogen es sanft in die Länge. Dass er dabei zunächst mit seinen Fingern weichen musste, störte ihn nicht sonderlich. Er konnte ja jederzeit wieder zärtlich zugreifen. Doch jetzt, da seine Finger die Lippchen losgelassen hatte, beugte er sich noch tiefer hinab und saugte sich die ganze süße Pussy in den Mund. Sarah stöhnte vor Wolllust laut auf. Ihre Finger krallten sich tiefer in Claus Kopf. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Doch Claus hatte nicht die Absicht, Sarah jetzt schon kommen zu lassen.
Er entließ ihr Schnecken aus seinem Mund, legte wieder sanft seine Fingerspitzen in den süßen Spalt und drückte die äußeren Schamlippchen erneut zart auseinander. Mit spitzen Lippen, saugte er nun an den inneren Lippchen und ließ Sarah damit erneut und noch viel lauter aufstöhnen. Dann drückte er mit seiner Zungenspitze die inneren Lippchen auseinander und legte genussvoll die Innenseiten. Immer tiefer drückte sich Claus Zunge in Sarahs Spalt. Jetzt drehte er sie etwas, so dass die Breite der Zunge in Längsrichtung den Spalt entlang lecken konnte. Sarah fing an zu wimmern. „Ist das so geil! ....... du tust mir so gut! ......Oh ja!..... Oh, ja!“ Die Bewegungen ihres Beckens nahmen zu. Claus war unterdessen wieder an Sarahs hoch aufgerichteter Clit angekommen und umrundete sie mit seiner Zunge. Langsam, zärtlich und doch druckvoll. Sarah schrie zum ersten Mal auf, als sie seine Zungenspitze direkt auf ihrem mit Nervenenden gespickten Kitzlerköpfchen spürte. In ihrer Lust presste sie kurz ihre Beine zusammen, oder versuchte es zumindest, denn der Versuch war zum Scheitern verurteilt. Claus lag zwischen ihren weit gespreizten Beinen und verhinderte diese Bewegung.
Die Kreise um Sarahs Kitzler wurden immer enger und enger und Sarahs Lust stieg an. Doch kurz bevor sich diese Lust entladen konnte, verließ Claus den Kitzler und züngelte wieder durch die inzwischen unheimlich feucht gewordene Spalte. Wieder spielte er hingebungsvoll mit den Lippchen, näherte sich aber nun mit seiner Zunge mehr und mehr Sarahs Löchlein. War schon die Spalte feucht geworden, so tropfte Sarah richtiggehend aus ihrem Eingang. Claus Zunge näherte sich unaufhaltsam dem süßen Eingang, leckte darüber hinweg, nicht jedoch ohne mit der Zungenspitze für einen kurzen Moment und nur für ein ganz kleines Stück in das Paradies eingetaucht zu sein. Sarah reagierte auf diese Tatsache sofort. Ihr Becken drückte sich der liebkosenden Zunge entgegen, versuchte dadurch zu erreichen, dass die Zunge tiefer in sie eindrang. Doch Claus tat ihr den Gefallen nicht. Noch nicht!
Wie in einem perfiden Spiel, leckte die Zunge, mal schnell, mal langsam immer genau so über den Eingang hinweg, dass Sarah das Gefühl hatte, sie müsse jeden Augenblick tief in sie eindringen. Doch das geschah nicht. Im Gegenteil, nach kurzer Zeit verließ Claus diesen Glück verheißenden und verführerischen Ort um sich wieder intensiv mit den Lippchen und der Spalte zu beschäftigen. Sarah beruhigte sich etwas. Aber nur etwas, denn Claus startete sofort den nächsten kontrollierten Angriff auf ihre Lust. Seine Zunge näherte sich mehr und mehr ihrer Lustperle, ohne sie jedoch direkt zu berühren. Sarah aber sehnte diese Berührung herbei. Sie wollte die harte und doch so unglaublich anschmiegsame Zunge auf ihrer Kirsche spüren, wollte spüren, wie sich alle Gefühle ihres Körpers in diesem winzigen Punkt konzentrierte und schließlich zur Entladung kamen. Doch Claus tat, als würde er das nicht spüren.
Im Gegenteil, die leckende Bewegung um ihren Kitzler herum, wurde langsamer und schlief schließlich ganz ein. In Ihrem Verlangen, mehr von dieser süßen Berührung zu bekommen, spreizte Sarah ihre Beine so weit wie sie nur konnte und drückte Claus das Becken entgegen und somit ihre Muschi tiefer in Claus Gesicht. Obwohl über diese Tatsache hoch erfreut, ändere Claus seinen Plan um kein Jota. Er wusste, wie er mit Sarahs Lust umzugehen hatte. Sicher, sie war geil, sicher, sie wäre jetzt gerne gekommen. Aber es war noch zu früh. Claus wusste, wenn er sie noch ein paar Augenblicke hinhalten konnte, würde der Orgasmus, den sie dann erlebte, einem Ereignis gleichkommen. Aber um ihr anzudeuten, dass sie auf dem richtigen Weg sei, schloss er plötzlich seine Lippen um ihre Clit, saugte sanft daran und zog sie in die Länge. Sarah schrie auf. Laut und gellend. Sofort ließ Claus die Clit aus seinem Mund zurück gleiten und leckte erneut durch Sarahs Spalte nach unten. Wieder umrundete er das geile Löchlein, näherte sich ihm aber immer mehr. Die Zunge leckte den Liebessaft aus dem Teich heraus und bei jeder Leckbewegung, drang sie etwas tiefer in Sarah ein.
Wieder drückte die ihm das Becken entgegen, in der Hoffnung, die Zunge nun endlich ganz in sich spüren zu dürfen. Diesmal gab Claus nach, rollte seine Zunge zusammen und drückte sie in Saras aufnahmebereites Löchlein. Der Aufschrei, den sie jetzt von sich gab, war leiser und ging in ein wohliges Schnurren über, als sich Claus Zunge in dem engen Schlauch bequem machte und sanft die Wände leckten. Dabei drückte sich die Zunge immer tiefer in das Löchlein hinein. So tief es eben ging, so tief, bis Claus Sarah Lippchen auf seinen Lippen spürte. Sarah fing unwillkürlich an, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sofort wurde sie für diese Ungeduld „bestraft“. Claus Zunge zog sich langsam aus dem Löchlein zurück und begann sich wieder der feuchten Spalte zu widmen. Wie im vorbeigehen leckte er über die Innenseite der inneren Lippchen und nahm die Umkreisung der Clit wieder auf.
Es schien sich nicht viel verändert zu haben. Wieder umkreiste die Zungenspitze die Clit nur, aber diesmal wurden die Kreise merklich enger. So eng, bis die Zunge schließlich die Clit berührte, sie nach oben und unten leckte und schließlich mit einigem Druck wieder in das Becken drückte. Wie am Abend zuvor, ließ die Zunge auch jetzt wieder plötzlich die Clit los. Die Lippen waren zur Stelle und fingen das edle Teil gekonnt ein. Wieder schrie Sarah auf, als sie spürte, wie Claus an ihrem empfindlichsten Teil nuckelte. Woher wusste dieser Mann nur so genau, was ihr gut tat? So schnell die Frage gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder aus ihrem Kopf. Nur noch eine ihrer Hände lag auf dem Kopf zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Mit der anderen Hand massierte sie sich die Titten. Mal fest, mal etwas zärtlicher. Mal die ganze Halbkugel, dann wieder nur ein Nippelchen zwischen ihren Fingerspitzen.
Claus saugte hingebungsvoll an ihrem Kitzler. Sarahs Atem ging immer schneller, Ihr Unterkörper bäumte sich Claus entgegen. Der hatte beinahe unmerklich ihre äußeren Lippchen freigeben. Mit einer Hand griff er um ihr Bein herum und legte sie ihr auf den Bauch. Mit sanftem Druck drückte er zu. Die andere Hand brachte sich langsam in Position. Denn genau in dem Moment, als er seine Zunge zwischen seinen saugenden Lippen genau und platziert auf Sarahs Kitzlerköpfchen drückte und zu lecken anfing, schob er ihr seinen ausgestreckten Zeigefinger sanft aber doch bestimmt tief in ihr feuchtes Löchlein hinein.
Sarah jaulte auf, als sie dieses Eindringen realisierte. „Oh mein Gott!“ Keuchte sie und fing an, mit dem Becken gegen den Finger zu stoßen. Auch ihre zweite Hand verließ nun Claus Kopf und widmete sich ihrem Busen. „Oh mein Gott!... ist das so geil! ....“ schrie sie noch einmal im höchsten Diskant, dann kam nur noch ein heftiges Stöhnen und Keuchen von ihr, das den Beginn ihres Orgasmus begleitete. Dieser Orgasmus kam nicht langsam und sich leise andeutend. Nein, er war plötzlich da! Sämtliche Nerven in Sarahs Körper zogen sich auf einmal zusammen, hielten die Spannung kurz an und explodieren dann in einen Meer von Farben, die durch ihr Gehirn wabberten. Eine Hitzewelle nach der Anderen jagte durch ihren Körper und konzentrierte sich auf einem nur einen Quadratmillimeter großen Punkt an der Spitze ihrer Clit. Sarah hörte nicht ihr Wimmern und Kreischen, sie spürte nicht mehr Claus leckende Zunge, seine saugenden Lippen und seinen zustoßenden Finger. Sie spürte nur noch das Gefühl einer grenzenlosen Schwerelosigkeit und einer noch viel größeren Lust, die ihren ganzen Körper erfüllte. Ihr ganzer Körper war ein einziger Orgasmus. Ihre Muskeln taten was sie wollten. Sarahs Oberkörper bäumte sich ein ums andere Mal auf, ihre Beine versuchten sich zu schließen und ihre Hände verkrampften sich beinahe schmerzhaft um ihren Busen. In Sarahs Augen standen Tränen der Anstrengung und des Glücks.
Schließlich fiel sie wie erschossen auf das Bett zurück. Ihr Schluchzen erfüllte den Raum und durch ihren Körper ging immer wieder ein Zittern. Es dauerte lange, bis sich ihre Anspannung löste, bis ihre Muskeln wieder erschlafften. Doch selbst dann jagten, wenn auch weniger und in längeren Abständen, Schauer durch ihren Körper hindurch. Sarah war gekommen. Ein einziges mal war sie gekommen, aber das mit einer Vehemenz, die zehn Orgasmen hintereinander nicht haben konnten. Schwer ging ihr Atem und ihre Brust hob und senkte sich, als sei sie die 100 Meter unter acht Sekunden gelaufen. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände waren von ihrem Busen weg, auf das Bett gerutscht.
Immer noch lag Claus zwischen Sarahs Beinen, immer noch berührte sein Mund mit sanften Küssen ihre zuckende Muschi und noch immer streckte sein Finger, wenn auch ohne sich zu bewegen, tief in ihrem geilen Löchlein. Seitlich des Fingers tropfte Sarahs Liebessaft in stetem Strom auf das Laken zwischen ihren Beinen. Claus lächelte in sich hinein. So, genau so, hatte er sich das vorgestellt. Diese schöne Frau mit seiner Zunge sanft aus dem Schlaf holen und sie dann auf verschlungenen Pfaden zu einem Orgasmus zu führen. So, genau so, sollte ein Tag beginnen.
Sarah wurde ruhiger. Noch hatte sie kein Wort gesprochen, seit sie gekommen war, aber das war auch nicht nötig. Claus wusste genau, was in ihr vorging. Eine unendlich tiefe, aber zufriedene Müdigkeit umfing sie. Es hätte ihn nicht gewundert, wenn sie eingeschlafen wäre. Nur zu, sollte sie. Das gab ihm nur die Möglichkeit, sie ein weiteres Mal auf diese besondere Art und Weise zu wecken. Tiefe Atemzüge verriete, dass Sarah tatsächlich wieder eingeschlafen war. Mit einem – vorerst – letzten, sanften Kuss verabschiedete sich Claus von Sarahs süßer Muschi und zog sich langsam zwischen ihren Beinen zurück. Er richtete sich auf und sah Sarah ins Gesicht.
Die Haare lagen wirr und schweißnass um ihrem Kopf und hingen ihr teilweise ins Gesicht. Ein schöner Anblick, vor allen Dingen deshalb, weil Sarah im Schlaf lächelte. Auch Claus lächelte, als er sich neben sie legte und den Arm unter ihren Nacken schob. Noch mehr lächelte er, als sich Sarah im Schlaf an ihn kuschelte. Seine Finger fingen an, mit einer Strähne ihres Haars zu spielen und Löckchen hinein zu drehen. Einen Moment überlegte er. Das Liebesspiel mit Sarah war keinesfalls ohne Wirkung auf ihn geblieben. Zwischen seinen Beinen stand eine Stange hervor und tropfte ziemlich heftig vor sich hin. Gerne hätte Claus auch seine Erlösung gehabt. Schwierig war das nicht. Eine Hand hatte er ja noch frei. Die Hand fuhr zu seinem Schwanz und fing langsam an, ihn zu reiben. Doch schon nach kurzer Zeit hielt er in der Bewegung inne. Nein, auf keinen Fall! Er würde sich jetzt nicht selbst befriedigen. Er war ziemlich sicher, dass der Vormittag im Bett noch nicht zu Ende war.
Und mit dem Gedanken daran, was noch alles Schönes passieren könnte, schlief auch er mit einem Lächeln im Gesicht und einer Hand locker um seinen steifen Gesellen ein.
Diesmal war es Sarah, die Stunden später, als erste wach wurde. Was hatte sie für einen phantastischen Traum gehabt! In ihrem Traum war sie zärtlich von Claus geweckt worden. Äußerst zärtlich sogar. Seine Zunge hatte sie aus dem Schlaf geholt und sie dann immer wieder zum Wahnsinn getrieben. Hatte sie bis aufs Äußerste gereizt, sie bis kurz vor ihren Orgasmus gebracht und sie dann wieder zurück genommen. Und dann hatte diese Zunge, sie in einen gigantischen Orgasmus getrieben. Noch jetzt zitterte sie, wenn sie an diesen Traum dachte. An diesen Traum? Schlagartig kam ihr die Erinnerung wieder. Das war kein Traum gewesen, das war süße Realität. Claus hatte sie kommen lassen. Und wie! Oh, sie spürte ihn neben sich, diesen Claus, den sie vor 24 Stunden noch kaum gekannt hatte, der ihr aber schon in der ersten Nacht so herrliche und geile Gefühle geschenkt hatte. Ganz im Gegensatz zu ihren bisherigen Erfahrungen. Sie hörte seine tiefen Atemzüge, sie fühlte seinen warmen Körper.
Langsam richtete sie sich auf. Er lag neben ihr auf dem Rücken, das rechte Bein etwas angewinkelt. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schwanz. Groß war dieser Schwanz nicht unbedingt. Aber war wirklich so nötig? Sanft nahm Sarah Claus Hand weg und betrachtete sich seinen kleine Freund. Sofort kam ihr die Erinnerung wieder. Claus hatte sie kommen lassen. Aber war er auch gekommen? Wohl kaum. Schemenhaft erinnerte sie sich, dass sie seinen Mund noch auf ihrer Pussy gespürt hatte, als sie, erschöpft von ihrem Orgasmus, eingeschlafen war. Die Gedanken an ihren Orgasmus ließen sie wieder kribbelig werden. Ohne zu zögern, tastete sie nach Claus schlaffem Schwanz. Warum sollte nicht sie ihn jetzt wecken? Lange genug geschlafen hatte er, da war sie sich sicher. Mit spitzen Fingern umschloss sie seinen Schwanz über der bedeckten Eichel und fing an, mit kleinen Bewegungen den kleinen Claus zu massieren, der dankte es ihr damit, dass er ziemlich schnell fester und größer wurde. Schließlich hatte sie eine richtige Stange in der Hand. Ihre Faust schloss sich darum, ihre Bewegungen wurden schneller, fordernder.
Im Gegensatz zu ihr, war Claus ziemlich schnell wach und auch sofort da. Er öffnete seine Beine und streichelte mit einer Hand durch Sarahs volles Haar. Die sah ihn lächelnd an. „Guten Morgen“, sagte sie, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. „Guten Morgen“, erwiderte Claus ebenfalls lächelnd. Sarah sah ihn noch einen Moment an, dann beugte sie ihren Kopf über ihn und küsste ihn sanft. Doch nicht lange. Ihr Mund wanderte über seinen Oberkörper hinweg, ihre Lippen saugten an seinen Brustwarzen und schließlich knabberten diese Lippen an seinem Schwanz. Als würde sie ein Eis lecken, leckte sie den Schaft zur Spitze hin, schob mit spitzen Fingern die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Ihre Zunge tanzte kleine Triller auf der Eichel, was Claus aufstöhnen ließ. Schließlich senkte sich er Mund über den Schwanz und nahm ihn in sich auf. Mit sanften Auf- und Abbewegungen massierten diese Lippen seinen Schaft, während die Zunge weiter, mal gefühlvoll, mal fester, die Eichel verwöhnte. Claus Hand verkrallte sich in Sarahs Haaren.
Auch Sarah wusste genau, wie weit sie gehen durfte. Sie wusste genau, dass sie den Point of no Return verhindern musste, wollte sie das schöne Spiel nicht vorzeitig beenden. Deshalb dosierte sie ihre Liebkosungen so, dass Claus zwar liebevoll gereizt, aber keinesfalls überreizt wurde. Das Spiel mit Claus Stange machte Sarah heiß. Sehr heiß sogar. Während Claus sich intensiv mit einer Hand mit ihrem Busen beschäftigte, fuhr Sarah sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich zärtlich den Kitzler. In der anderen Hand hielt sie Claus Sack und spielte mit seinen Murmeln. Vielleicht wäre das noch eine ganze Weile gut gegangen, hätte Claus nicht Sarahs Handarbeit in einem hellen Moment bemerkt. Nein, es störte ihn nicht. Im Gegenteil. Was ihn störte war, dass es sich Sarah selbst besorgen musste. Er hätte ihr die Arbeit gerne abgenommen. „Wenn du dich etwas drehst“, keucht er hervor, „kann ich dich streicheln. Ich würde es gerne tun!“ Für einen kurzen Moment, entließ Sarah seine Stange aus ihrem Mund. „Wenn du willst! Oder wollen wir lieber ficken?“ So wie sie es sagte, hatte Claus keinen Zweifel, dass sie genau das wollte.
„Au ja, lass uns ficken“, gab er immer noch keuchend zur Antwort. Sarah ließ seinen Schwanz nun vollständig los und warf sich auf den Rücken. Noch im Fallen spreizte sie die Beine und zog sie an den Körper. „Komm, fick mich! Ich will dich in mir spüren!“ Claus kniete sich zwischen ihre Beine und zog sie sich auf die Oberschenkel. Er packte seine Stange mit der Faust und rieb ihr seine Eichel durch die weit offenstehende Spalte, bis er ihren Kitzler erreichte. Dort drückte er sich mit einiger Kraft drauf. Sarah schrie auf, als sie die Eichel an ihrem Kitzler spürte. „Ist das so geil!“ Claus rieb seine Eichel für einige Momente über ihre Clit, bis er sie wieder durch die Spalte nach unten drückte und mit einem Aufstöhnen seinen Schwanz tief in ihrem Eingang versenkte. Bis zum Anschlag drang er in Sarah ein. Eigentlich hatte er das Gefühl genießen wollen, doch Sarah fing sofort an, gegen ihn zu stoßen. Sofort machte Claus mit. Die Stöße wurden, da sie von Sarah erwidert wurden, immer schneller und härter. Beide keuchten um die Wette, beiden stöhnten laut. Sarah ergriff ihren Busen und massierte ihn mit beiden Händen. Trotz der Härte und Geschwindigkeit seiner Stöße, fand Claus die Gelegenheit eine seiner Hände zwischen Sarahs Beine zu legen. Mit zwei Fingern spreizte er ihr die Schamlippen auseinander und drückte sie nach oben. Mit dem Daumen massierte er schnell und doch zärtlich, fast streichelnd, Sarahs Clit. Die stöhnte bei dieser geilen Berührung auf. „Du machst mich so heiß! ... Ich glaub, ich komm schon wieder... Ich komme, ......, ich komme ....... jetzt, ..... ja, jetzt......., jeeeetzt!“ Und schon wand sie sich unter seinen immer heftiger werdenden Stößen und krallte ihre Finger in ihren Busen.
Schon vorher bis aufs Äußerste gereizt, gab es für Claus bei diesem Anblick kein Halten mehr. Auch er schrie laut auf und erhöhte die Frequenz und Kraft seiner Stöße noch ein letztes Mal. „Ich komme....., oh Gott, ich spritze...., jetzt!“ Und mit einem Aufstöhnen, ergoss er sich in Sarah. Fest presste er sich an sie und ließ seinen Saft, Sarahs Muschi auffüllen. Auch dieses Mal umschloss sie mit ihrer Muschi seinen spritzenden Schwanz und massierte auch den letzten Tropfen seiner Sahne mit ihren Muskeln aus ihm heraus. Sie lagen aufeinander und spürten beide den anderen mit einer Nähe und Intensität, die sie beide nicht kannten. Lange lagen sie so da, bis Claus eine Bewegung Sarahs zum Anlass nahm, seinen entleerten Schwanz aus ihr zurück zu ziehen und sich neben sie zu legen.
Sie redeten nicht. Sie lagen nur nebeneinander und schnappten nach Luft, wie Fische auf dem Trockenen. „Weißt du, was mich ärgert?“ Fragte Sarah in die Stille hinein. „Nein, sag es mir“, antwortete Claus, ohne den Kopf zu wenden. Sarah richtete sich auf und stützte sich auf einem Ellenbogen ab. Mit einer Hand streichelte sie sanft über Claus Oberkörper. „Es ärgert mich, dass ich dich erst gestern kennen gelernt habe. Soviel verschenkte und vergeudete Zeit!“ „Wirklich?“ Fragte Claus erfreut. „Wirklich“, flüsterte Sarah und kuschelte sich in seinen Arm. „Stell dir vor, was wir alles hätten zusammen machen können!“ Claus nahm sie in den Arm und küsste sie. Es war ein langer, gefühlvoller Kuss. „Ich will nie wieder aufstehen“, meinte Sarah leise. „Wir werden es aber tun müssen, Schatz!“ Claus hatte auf die Uhr gesehen. „Wenn wir jetzt nicht aufstehen, bekommen wir dein Auto nie wieder!“
Und das taten sie dann auch schweren Herzens, Aufstehen, duschen und sich anziehen. Wenig später waren sie auf dem Weg zu Sarahs Auto. Aber schon während der Fahrt war klar, dass sie sofort danach zurück kehren würden.
Nicht zum Frühstück, nicht zum Mittagessen. Nein, zu weiteren und schönen Stunden in Sarahs Bett. Vor lauter Freude, fuhr Claus schneller, so, als könne er es nicht erwarten.
Und das stimmte ja schließlich auch!