Sarah und Claus, Teil 4
Sarah kam wieder aufs Bett zurück und kniete sich vor Claus hin. „Du findest es nicht schlimm, dass ich Spielzeug habe?“ Leise und schüchtern fragte sie es. Claus schüttelte den Kopf. „Warum denn?“ Sarah schwieg einen Moment. Dann kam es zögerlich von ihren Lippen. „Weiß nicht. Ich dachte, es stört dich vielleicht, dass ich manchmal... Du weißt schon.“ „Das du es dir manchmal selbst machst? Hast du das gemeint?“ Sarah nickte. „Was sollte mich daran stören? Meinst du ich mache das nicht auch hin und wieder?“ Jetzt bekam Sarah große Augen. „Wirklich?“ Claus lachte laut auf. „Meinst du, ich bin ein Mönch? Ich habe auch Bedürfnisse und Sehnsüchte.“ Wieder schwieg Sarah einen Moment. „Aber für euch Männer gibt es doch diese Häuser.“ Jetzt schwieg Claus. „Warst du oft dort?“ Sarah fragte es etwas gehetzt. „Würde es dich stören?“ Sarah zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht!“ Aber ihr Blick strafte sie Lügen. Claus streckte die Arme aus. „Komm her, Süße.“ Als sich Sarah in seinen Arm gekuschelt hatte, sagte er leise zu ihr. „Engelchen. Auf Ehre und Gewissen, ich war nie dort. Ich kann das nicht. Ich möchte nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Gefühl lieben dürfen. Und deshalb, habe ich zur bewährten Methode der Handarbeit gegriffen, wenn das Verlangen übergroß wurde.“
Sarah sagte nichts. Aber ihre Hand schlich sich in Richtung Claus Oberschenkel, streichelte sanft darüber und legte sich auf seinen schlappen Schwanz. Mit leichtem Druck massierte sie das Gerät. Claus genoss die Streicheleinheiten, wusste aber, dass er so schnell nicht wieder fähig sein würde, vollen Einsatz zu bringen. Aber deshalb wollte er noch lange nicht, dass Sarah darauf verzichten musste. Im Gegenteil, er sah völlig neue Möglichkeiten. Sanft begann er Sarah zu streicheln, die, als sie merkte, wohin die Reise gehen sollte, sich in das Kissen fallen ließ. Sie schloss die Augen und genoss, Claus sanfte Hand auf ihren Brüsten. „Hast du einen Liebling unter deinen Spielsachen?“ Fragte Claus in die Stille hinein. Sarah brauchte einen Moment, um die Frage zu realisieren. Dann flüsterte sie leise, „den pinkfarbenen!“ „Und warum gerade den?“ „Weiß nicht, er tut mir am Besten.“ Claus verschloss Sarahs Mund mit einem Kuss. Seine Hand wanderte über ihren Bauch, zwischen ihre Beine.
Sarah öffnete erwartungsfroh ihre Schenkel, als sie die sanfte Berührung von Claus Fingern auf ihrer Schnecke spürte. Nicht zum ersten mal dacht sie, wie gut Claus mit ihr umgehen konnte. Er schien instinktiv zu wissen, was sie im Moment gerne mochte. Er schien es zu wissen, bevor sie es selbst wusste. Ihr wurde klar, dass sie jetzt im Moment genau diese zarten Fingerspiele an ihrer Muschi haben wollte. Dieses Krabbeln über ihre Schamlippen, das sanfte eindringen eines oder mehrere Finger in ihre Spalte, das leichte Streicheln auf ihren inneren Lippchen und das zarte auseinander drücken dieser inneren Lippchen. Claus war zärtlich und doch so fordernd, dass sie sich in einen Rausch der Gefühle hinein steigerte. Wie lange war es her, dass sie jemand so zärtlich berührt hatte? Wie lange war es her, dass ein Mann für sie da war und ihre Wünsche von den Augen abgelesen hatte, bevor sie sie selbst wusste? Hatte es überhaupt schon so einen Mann gegeben? Sarah war sich nicht sicher, wollte aber auch jetzt nicht darüber nachdenken. Zu schön war das, was diese zärtlichen Finger mit ihr anstellten.
Jetzt näherten sich die Finger vorsichtig ihrer Clit. Sarah spürte selbst, das ihre Clit noch nicht voll erblüht war. Das Kribbeln, das sie so sehr liebte war da. Dieses Gefühl, dass die Clit langsam die Herrschaft über sie übernahm. Und jetzt stupste eine Fingerspitze darauf. Nur ganz kurz, verschwand, so schnell, wie sie gekommen war, kam aber gleich wieder. Etwas länger diesmal, aber doch viel zu kurz. Sarah spürte, dass diese kurzen Berührungen, wie Reizstrom durch ihren Körper schossen. Ausgehend, von der Spitze ihrer Liebesperle, jagten sie auf ungeahnten Nervenbahnen durch den ganzen Körper und ließen sie sich schütteln. Sarahs Hand lag unterdessen auf Claus Schwanz und streichelte ihn zärtlich und hingebungsvoll. Sarah mochte es, dieses seidenweiche Gewebe zu spüren und sie mochte es, wenn das Gewebe in ihrer Hand hart wie Stahl wurde. Sie liebte das Zucken der gereizten Stange und sie liebte die Qualen, die sie bei einem Mann auslösen konnte, wenn sie vorsichtig und raffiniert mit seinem Gerät spielte.
Aber noch mehr liebte sie das, was Claus jetzt mit ihr tat. Der hatte mit zwei Fingerspitzen den Kitzler von seinem Häutchen befreit und spielte jetzt mit einer weiteren Fingerspitze genau über dessen Köpfchen. Sarah meinte jedes Nervenende an ihrer Clit zu spüren. Jeder Nervenpunkt nahm die Berührung des Fingers wahr und schickte Signale durch ihren Körper.
Sie schrie leise auf, als sich die Qualität der Berührung änderte. Sie hatte keine Ahnung was es gewesen war, aber die Berührung war intensiver, fester und noch viel geiler gewesen. Zumindest für einen kurzen Moment. Claus war ihr vorsichtig mit dem Fingernagel über das Kitzlerköpfchen gefahren. Als er Sarahs Reaktion spürte und hörte, beschloss er diese Variante mit in sein Liebesspiel einzubauen. Ja, er gedachte sie sogar noch etwas zu erweitern. Seine Finger, die das Häutchen niederhielten, fuhren etwas nach oben und deren Fingernägel griffen sanft an die Seiten von Sarahs Clit . Sarahs Reaktion kam sofort. Wieder schrie sie auf und bäumte sich ihm entgegen. „Machst du mich so geil! Meine Pussy glüht unter deinen Fingern. Wichs mich, oh ja, wichs mich!“ „Du machst mich auch so geil! Ich spiel so gern mit dir!“ Und Claus machte weiter.
Schon lange hatte er sich über Sarahs Brüste gebeugt und saugte nun abwechselnd an ihren immer fester werdenden Nippelchen. Sarahs Hand verkrallte sich in Claus Schwanz und rieb ihn heftiger. Durch die Steigerung des Drucks und der Geschwindigkeit, wurde der Lümmel fester. Aber noch war er nicht bereit, seine Arbeit zu tun. Claus küsste sich unterdessen über Sarahs Oberkörper und näherte sich mit seinem Mund immer mehr seiner Hand. Schnell wie der Wind richtete er sich auf und kniete sich neben Sarah, die war für einen Moment überrascht, als sie den Kontakt zu seinem Speer verlor, griff aber gleich wieder nach. Claus machte es ihr leicht, denn er nahm die Beine auseinander und lies seine Sack genau vor ihrer Hand baumeln. Seine Stange war inzwischen halb aufgerichtet. Instinktiv griff Sarah nach seinen Murmeln und spielte mit ihnen, was nun Claus ein Aufstöhnen entlockte.
Kurz danach hatte er mit seiner Zunge Sarahs Fötzchen erreicht. Mit seinen Händen drückte er Sarahs Beine weiter auseinander und zog dann mit seinen Fingerspitzen an ihren äußeren Lippchen. Vollständig offen lag ihr süßer rosafarbener Spalt nun vor seiner Zunge und er nutze dies richtig aus. Mit breiter Zunge fuhr er ihr durch die nasse Spalte, bohrte sich mit der Zungenspitze kurz in ihr Loch hinein und leckte wieder zurück. Er erreichte ihren hoch aufgerichteten Kitzler und umrundete ihn mit seiner Zunge. Sarah schrie auf. „Leck mich! Leck mich so geil!“ Ihr Becken bewegte sich heftig und ihre Hand schloss sich fast schmerzhaft um seinen Sack und zog daran. „Du machst mich so geil!“ Ächzte sie hervor und griff fest nach seinem Schwanz, an dem sie nun zog.
Claus leckte nun inzwischen ihren Kitzler mit großem Druck in alle Richtungen. Eine seiner Hände verließ Sarahs Schamlippchen für kurze Zeit und hangelte nach dem pinkfarbenen Vib. Mit geschickten Fingern, drehte er am schwarzen Ende und ließ den Vib auf niedrigster Stufe vibrieren. Sarah konnte dass Brummen ihres Spielzeugs nicht hören, da ihr Stöhnen jedes andere Geräusch überdeckte. Noch intensiver leckte Claus über Sarahs Clit und brachte den Vib in Position. Er legte ihn zwischen Sarahs Beinen ab und spreizte erneut mit beiden Händen ihre Schamlippchen. Seine Lippen umschlossen Sarahs Liebesperle und fingen an, daran zu saugen. Vorsichtig erst und nur ganz behutsam. Wieder ließ eine Hand ein Schamlippchen los und griff nach dem Vib. Claus steigerte das Saugen an Sarahs Kirsche und als die darauf hin noch mehr zu stöhnen anfing, nahm Claus den Vib zwischen zwei Finger und schob ihn Sarah langsam aber stetig, tief ins feuchte Loch.
Wieder schrie Sarah auf. Laut und unbeherrscht, als sie spürte, dass das vibrierende Teil in ihre Höhle eindrang. Sie drückte sich dem Stab entgegen. Claus versenkte den pinkfarbenen Freudenspender bis zum Anschlag in Sarahs Lustgrotte und drehte die Stärke der Vibration langsam in die Höhe. Dabei saugte er weiter intensiv an Sarahs Lustknospe. Sarah war außer sich vor Geilheit. Sie warf ihren Körper hin und her, griff fest um Claus Schwanz und zerrte daran. Gleichzeitig krallte sich ihre freie Hand in Claus Rücken. „Ist das so geil! ..... Mach mich fertig! ..... So will ich kommen! ..... Leck mir die Pussy aus und vögel mich ganz geil mit dem Stab! .... Ich bin so nass! .... ich lauf gleich aus!“ Auch Claus spürte, dass Sarahs Lustgrotte nur so tropfte. Er fing an, den nun auf höchster Stufe vibrierenden Lustspender in Sarahs Loch hin und her gleiten zu lassen. Gleichzeitig saugte er wie wild an ihrem Kitzler und ließ seine Zunge über das Köpfchen reiben. Sarah tobte so wild im Bett hin und her, dass Claus Schwierigkeiten hatte, den Massagestab in ihre Muschi und seine Lippen um Sarahs Clit zu behalten. Claus Stöße mit dem Stab wurden heftiger. Tief versenkte er ihn in Sarahs Liebestunnel und jedes Mal, wenn er den tiefsten Punkt erreicht hatte, kreischte sie auf. „Bohr mir das Loch auf! .......Ganz fest! ..... Ganz tief!“ Claus tat es schon aus eigenem Antrieb.
Sarahs Schreie wurden immer lauter, ihre Bewegungen immer hektischer. Plötzlich spürte Claus, wie sich ihre Finger tief in seinen Rücken gruben. „Ich komme! ..... Oh Gott, ich komme ganz geil!“ Ein Zucken lief durch Sarahs Körper, stärker noch als bisher. Ein lauter Schrei. „Jeeeeetzt!“ Und Sarahs Körper wurde von einem Orgasmus gepackt, der ihr fast das Bewusstsein nahm. Claus ließ sie ihren Orgasmus genießen. Inzwischen wusste er ganz genau, was er zu tun hatte, um den Orgasmus möglichst lange in ihr zu halten. Zuerst fuhr der Ersatzschwanz weiter mit hoher Geschwindigkeit in ihr hin und her und die Lippen saugten ziemlich kräftig an ihrer Clit. Doch nach und nach wurden die Stöße und das Saugen geringer, nur ums sich dann ein letztes Mal noch einmal auf höchste Höhen aufzuschaukeln. Wieder ging ein Zucken durch Sarahs Körper, als in die Ausläufer ihres ersten Orgasmus, der Beginn ihres zweiten Orgasmus hinein schwappte. „Geil! ........ Ich komme! ........Aahh, ich komme schon wieder!“ Tiefe Riefen zogen Sarahs Finger in Claus Rücken und ihre Hand zerrte mit aller macht an seinem Schwanz, der nun wieder groß und fest war.
Claus schob den vibrierenden Stab wieder tief in Sarahs Muschi und ließ ihn dann dort stecken. Seine Lippen lösten sich von ihrem Kitzler. Mit sanften Küsse bedeckte er Sarahs dunkelrote Spalte, nahm dann den Stab aus ihrer Grotte und fuhr ihr damit langsam durch die Ritze. Immer weiter nach oben, bis die Spitze des Stabes auf ihrem Kitzler vibrierte. Sarah zuckte zusammen und versuchte ihre Bene zu schließen. Sie war absolut überreizt. Mit einer langsamen Bewegung zog Claus den Stab von ihrer Clit. Dabei spannte sich ein silberner Faden ihres Liebessaftes zwischen Stabspitze und Kitzler. Claus sah es und lächelte glücklich. Er schaltete den Stab aus und legte ihn zwischen Sarahs Beine. Noch einmal küsste er sanft ihre Schnecke, bevor er sich zurück zog und neben sie legte.
Sarah atmete schwer. Die geschlossenen Augenlider flatterten. An ihrer Halsschlagader konnte er ihren Puls rasen sehen. Sanft lag Claus Hand auf ihrem Bauch und streichelte sie vorsichtig. Aber auch dabei zuckte Sarah immer wieder zusammen. Ihre Nerven waren total gereizt und schickten jede noch so kleine Berührung ihrer Haut, als Alarmsignal in ihr Gehirn. Sarah sagte nichts, sie tat nichts. Sie schnappte nur nach Luft und versuchte wieder runter zu kommen. Claus schob seinen Arm unter ihren Nacken und betrachtete das süße Bild, das sich ihm bot. Sarahs herrliche Brüste lagen vor ihm, bedeckt von einem leichten Schweißfilm. Die Nippelchen standen blutrot ab. Die Atembewegung ließ den Busen sanft wackeln. Mit weit offenen Beinen lag Sarah da. Ihre Muschi stand weit offen und zeigte den rot gesaugten Kitzler, der langsam wieder kleiner wurde. Auch das Löchlein stand weit offen und tropfte seinen Liebessaft auf das Laken. Es sah wirklich so aus, als würde Sarah auslaufen. Was für ein geiler Anblick!
Es dauerte lange, bis wieder Leben in Sarah kam. Ihre Augenlieder öffneten sich zitternd und sie drehte den Kopf in seine Richtung. Ihr verschleierter Blick sagte Claus, dass sie immer noch nicht wieder vollständig aus dem Nirwana ihres Orgasmus zurück gekehrt war. Claus hatte schon einige Frauen kommen sehen und diesen Anblick hatte er immer sehr genossen. Aber was waren die anderen Frauen gegen Sarah? Nichts! Wenn Sarah kam, war es ein Weltereignis. Die Mischung aus einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch und einem Tsunami. Sarah kam einfach wunderschön. Und sie kam immer wieder. Wenn es nach Claus ging, konnte das die ganze Nacht so weiter gehen. Er wurde unheimlich geil, wenn Sarah kam.
Mit Mühe richtete die sich auf und wälzte sich aus dem Bett. Als sie stand, musste sie sich für einen Moment an der Wand festhalten. Dann wankte sie aus dem Zimmer. Doch nach kurzer Zeit schon, war sie wieder zurück. Sie hatte eine Flasche Wasser dabei und trank und trank, wie eine Verdurstende. Wortlos reichte sie Claus die Flasche und auch der nahm einen tiefen Schluck, bevor er sie wieder zurück gab. In einem Zug trank Sarah die Flasche leer und war sie auf den Boden. Dann ließ sie sich wieder auf das Bett fallen. Sie legte einen Arm auf Claus Oberkörper. „Ich weiß nicht, was du mit mir machst. Bei dir bin ich dauergeil! Du spielst doch auch nur mit meinem Fötzchen und leckst es. Aber bei dir komme ich immer und immer wieder. Es ist so geil, wenn ich so kommen kann. So hab ich das noch nie erlebt. Mir zittern jetzt noch die Knie.“ Immer leiser hatte sie gesprochen und immer mehr war sie zurück gesunken. Schließlich war sie ruhig. Ihre Hand bewegte sich nicht mehr. Sarah war vor Erschöpfung eingeschlafen.
Claus sah auf die Uhr. Noch war es nicht spät. Aber er sah ein, dass Sarah Ruhe brauchte. Auch er hatte diese Ruhe nötig. Vorsichtig löste er sich von ihr, ging auf die Toilette und kam nach kurzer Zeit wieder. Bevor er sich neben sie legte, nahm er noch die Spielsachen in die Hand. Er ließ die kleinen Kugeln durch die Finger gleiten und fragte sich, wie es wohl sein würde, diese Teile in Sarahs süßer Lustgrotte zu versenken und sie dann wieder langsam hervor zu ziehen. Und er fragte sich, was Sarah dabei wohl empfinden würde. Nun, er war sicher, dass er die Gelegenheit bekam, zumindest den ersten Teil seiner Frage zu beantworten. Er legte die Spielsachen für einen eventuell späteren Gebrauch auf das Nachttischchen, kuschelte sich an Sarah und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten war auch Claus eingeschlafen.
Als Claus wieder wach wurde, war es dunkel im Zimmer. Ein Blick auf den Radiowecker zeigte ihm dass es immer noch Sonntag war, wenn auch nicht mehr lange. Noch zehn Minuten, und das göttliche Wochenende würde vorbei sein. Oder anders herum, in zehn Minuten würde ein neuer Tag beginnen. Claus beschloss, dass es nicht Schöneres geben konnte, als einen neuen Tag mit Sex zu beginnen. Er wusste, Sarah würde bis neun Uhr schlafen können. Ihr Dienst im Restaurant begann erst um 11.00 Uhr. Sarah hatte es am Morgen sehr genossen, von seiner Zunge aus dem Schlaf geholt zu werden und er beschloss, ihr den gleichen Genuss noch einmal zu schenken.
Unendlich vorsichtig zog er die Decke von Sarah weg. Natürlich, hell war es nicht mehr im Schlafzimmer. Doch durch das Licht das durch das Fenster kam, sah Claus genug. Sarah machte es ihm aber auch unbewusst leicht. Sie lag auf dem Rücken, einen Arm unter den Kopf geschoben. Ihr süßer Mund stand leicht offen und die Zungenspitze huschte ab und zu hervor. Das eine Bein hatte sie angezogen und lag im Knie abgewinkelt zur Seite. Das andere Bein war lang ausgestreckt, lag aber auch etwas seitlich. Mit anderen Worten, Claus konnte den niedlichen Schlitz ihrer Pussy sehen, doch waren Kitzler und Löchlein noch verborgen. Claus kniete sich wieder neben sie, beugte sich nach vorne und schob ihr langsam und vorsichtig die Beine weiter auseinander. Der Atemrhythmus Sarahs änderte sich für einen kurzen Moment, doch sie ließ die Beine so, wie Claus sie hingeschoben hatte. Jetzt stand Sarahs Lustgrotte weit offen und Claus konnte den noch schlafenden Kitzler sehen. Unendlich vorsichtig spreizte er mit seinen Fingern Sarahs Lippchen noch weiter auseinander und begann sie zu lecken. Anders jedoch als am Vormittag und anders auch als am frühen Abend.
Seine Zunge legte sich direkt auf ihren Kitzler und fing an, mit ihm zu spielen. Auch wenn er diesmal die Finger nicht zu Hilfe nahm, kam das Köpfchen ziemlich schnell aus seinem Häutchen hervor. „Mmhhmmm“, machte Sarah und schob ihre Beine noch weiter auseinander. „Mmmhhhmmm“, machte sie noch einmal und tastete mit ihrer Hand nach. Claus. Der leckte inzwischen durch ihre Spalte und näherte sich immer weiter ihrem Löchlein. Natürlich leckte er darüber hinweg und umrundete auch den inneren Rand dieses Kleinods, aber er drang nicht tiefer in sei ein. Das überließ er seinem Zeigefinger und wenig später gleichzeitig auch seinem Mittelfinger. Zwei Finger schob er Sarah tief in die Muschi, während seine Lippen wieder einmal an ihrem Kitzler saugten. „Oh, ja! ....... Oh ja! ...... Das ist so geil! .... Stoß mich mit deinen Fingern! ..... Mach mir mein geiles Loch weit! ..... Saug mir die Pussy aus!“ Dabei begann sich ihr Becken z u bewegen.
Aber nicht nur ihr Becken. Mit etwas Mühe schaffte sie es, ihren Kopf zwischen Claus Beine zu zwängen und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Tief nahm sie die Stange in ihren Mund und spielte mit der Zunge über Claus Eichel. Der war von Sarahs Aktion dermaßen begeistert, dass er noch schneller mit seinen Fingern in Sarahs Muschi hin und her fuhr, was aufgrund ihrer Nässe ein schmatzendes Geräusch ergab. Sarahs Hand rieb nun unaufhörlich an Claus steifer Stange, während sie mit Mund, Lippen und Zähnen seine Eichel bearbeitete. Claus hätte es nicht für möglich gehalten, aber Sarah steigerte sich erneut in einen Orgasmus hinein. Schneller diesmal noch, was vielleicht daran lag, dass sie nun auch etwas zum spielen hatte.
Immer schon hatte Claus es gemerkt, wenn seine Partnerin kurz davor war, zu kommen. Doch diesmal spürte er es noch zusätzlich. Denn als Sarah kam, biss sie ihm in die Eichel. Für einen kurzen Moment zuckte er wegen des Schmerzes zusammen, doch Sarah hatte schon die Stange aus ihrem Mund entlassen und stöhnte heftig. Und noch etwas war diesmal anders. Sarah stöhnte nicht nur, sie sprach auch. Sie sprach, wenn auch abgehackt und von Stöhnen unterbrochen. „Du bist so geil! ... Deine Zunge ist so geil! ..... ich spür deine Finger tief in mir!.... Ja, ich komme! ..... Ich komme gleich! ...... Jetzt, jetzt! ...... Jeeeeetzt!“ Sie bäumte sich auf und verschluckte fast seinen Schwanz, den sie wieder in den Mund genommen hatte. Doch in ihr Zucken hinein, keuchte sie ihn an, „Das ist so geil! ......... Fick mich mit deinem geilen Schwanz! ....... Ramm mir deinen Schwanz tief in die Pussy! ....... bitte, fick mich!“ Fast schon herrisch schob sie ihn zur Seite.
Claus hörte, wenn auch ungern, damit auf Sarah zu saugen und zu fingern. Er wollte sich zwischen ihre Beine drücken um ihr seinen Schwanz ins Loch zu rammen, doch Sarah hatte anderes im Sinn. Sie zog Claus zu sich herunter und schwang sich auf ihn. Rasend vor Geilheit, rutschte sie über seinen Körper hinweg und schob ihre Muschi über seinen Schwanz. Fast sofort, richtete sie sich auf, stützte sich auf seiner Brust ab und begann ihr Becken in irrsinniger Geschwindigkeit vor und zurück zu bewegen. „Ficken! .... Ich fick dich jetzt ganz geil!“ Und immer schneller wurden ihre Bewegungen. Schließlich griff sie mit einer Hand zwischen seine Beine und massierte seinen Sack. „Ich melk dir den Saft aus den Eiern! .... Ich will dass du mich voll pumpst! ..... gib mir dein heißes Sperma in meine Pussy! .... Spritz mich voll!“ Und immer schneller, immer heftiger ritt sie seinen Schwanz. Claus stöhnte auf. So geil hatte er seinen Schwanz noch nie von einer Muschi gemolken bekommen.
Doch er hatte anderes im Sinn. Sarah schien sich bei diesem Ritt völlig zu verausgaben. Der Schweiß tropfte ihr in dicken Tropfen herunter und ihr Atem ging immer schwerer. Und dennoch steigerte sie weiter das Tempo. Claus packte sie mit seinen Armen, zog sie zu sich herunter und drehte sich mit ihr herum. Jetzt lag Sarah auf dem Rücken und er zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz steckte tief in ihrem feuchten Loch. Mit dem Gewicht seines Körpers hielt er sie ruhig. Dann legte er seine Beine nach einander von außen neben Sarahs Beine und drückte die mit der Kraft seiner Schenkel zusammen. Sarah jaulte auf, als er sofort danach anfing, sie zu stoßen.
So hatte sie noch nie gefickt, Es waren immer ihre Beine gewesen, die gespreizt waren. Jetzt das spüre sie, war ihre Muschi noch enger, weil Claus ihr die Beine zusammendrückte. Jeder Stoß von Claus war noch intensiver zu spüren und sie wusste instinktiv, dass auch Claus diese Enge zu schätzen wusste. Claus rammelte sie jetzt ohne Beherrschung. Sein Schwengel drang schnell und tief in sie ein und die Härte seiner Stöße nahm zu. Sahra krallte ihre Hände in Claus Pobacken und drückte ihn immer fester an ich. „Ja, stoß mich ganz geil! .... Fick mich, bis ich nicht mehr kann! .... Schieb mich mit deinem Schwanz durchs Bett! ..... lass mich endlich geil kommen, du Schuft!“ Claus tat als hörte er sie nicht und vögelte sie immer weiter. Mit schnellen, harten Stößen. Sarah fing an zu quieken., dann zu wimmern. Schließlich änderten sich ihre Laute in ein lautes, rhythmisches. „Aahh, aahh, aahh, aahh“, das plötzlich in einen gigantischen Schrei mündete.
In diesen Schrei hinein, schrie auch Claus auf. Er spürte förmlich, wie sein Saft langsam nach oben stieg und sich dann explosionsartig seine Bahn aus seiner Schwanzspitze brach. Wieder schrie er auf und verteilte seinen Segen mit weiteren Stößen in Sarahs ganzer Muschi. Die zuckte nur noch und schrie ihre Lust laut hinaus. Schließlich presste sie Claus fest an sich und ließ ihre Muskeln spielen. Schwer atmend lagen sie aufeinander und spürten, wie Schwanz und Muschi, ineinandersteckend, heftig zuckten.
„Bleib einfach so auf mir liegen“, keuchte Sarah hervor. „Ich will dich in mir spüren, solange es geht!“ Claus hatte nichts dagegen. Er fühlte eine herrliche Müdigkeit in sich aufsteigen. Was für eine Nacht! Was für eine unbeschreibliche Frau! Schließlich kam dann doch der Zeitpunkt, an dem sich Claus von Sarah, trotz deren Protest, herunter wälzte. Als sie nebeneinander lagen, sagte Sarah in die Stille hinein. „Du hast eine herrliche Art, mich zu wecken. So möchte ich jeden Morgen geweckt werden.“ Claus lächelte. „An mir soll es nicht liegen.“ Dann beugte er sich über Sarah und küsste sie innig. Dann murmelte Sarah, „ich freu mich drauf!“ Und drehte sich in seinen Arm. Claus folgte der Bewegung, so dass sie in „Löffelchenstellung“ hintereinander lagen. Da Sarah auf seinem Arm lag, konnte er bequem mit seiner linken Hand ihren Busen erreichen. Sanft spielte er mir ihrem Nippelchen. Den zweiten Arm legte er über Sarah und spielte mit dem anderen Nippelchen. Doch Sarah ergriff diese Hand und führte sie sich zwischen die Beine. Als Claus nun anfing, auch dort zärtlich zu spielen, seufzte Sarah wohlig auf. „Das ist schön, So möchte eich einschlafen!“ Claus tat ihr den Gefallen und streichelte sie sanft in den Schlaf.
Claus wurde wach, weil es im Zimmer hell geworden war. Zehn Minuten hatte er noch, dann musste er aufstehen, was er bedauerte. Immer noch lag seine eine Hand an Sarahs Busen, die andere, zwischen ihren Beinen. Er beschloss, dieses herrliche Gefühl noch ein paar Augenblicke zu genießen. Doch er bewegte seine Finger nicht. Sarah sollte weiterschlafen dürfen. Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Als er fertig angezogen war, warf er einen letzten Blick ins Schlafzimmer. Sarah lag halb zugedeckt im Bett. Er sah eine ihrer Brüste und konnte einen kleinen Blick auf ihre süße Schnecke erhaschen. Er sah das Lächeln Sarahs in ihrem Gesicht und lächelte ebenfalls. Leise trat er in das Schlafzimmer und legte ein Blatt Papier neben Sarahs Seite des Bettes. Noch einmal genoss er den süßen Anblick Sarahs, dann machte er sich leise auf den Weg.
Verträumt, fuhr er durch den hellen Morgen zur Arbeit. Verträumt und glücklich. Was hatte er mit rotem Lippenstift auf den Zettel geschrieben?
„Sarah, du bist so wunderschön. Sarah, ich kann kaum von dir gehen. Sarah, ich freu mich auf die Zeit mir dir. Sarah, heute Abend bin ich wieder hier!“
Darunter hatte er seine Telefonnummer geschrieben. Er war sicher, Sarah würde sich bald bei ihm melden.