Von Anfgang an Teil 2
Die Woche ging schnell rum, und die Tage zum Wochenende wurden immer heißer, so meinte Diana wir könnten doch einen Ausflug an eins der Baggerseen in der Stadtumgebung machen. Zu der zeit hatte die Stadt nur wenige Schwimmbäder, es waren nur 3 und eins das von der Armee war wo aber auch Zivile baden konnten. Somit waren diese am Wochenende hoffnungslos überfüllt, so wichen alle die es sich leisten konnten, entweder auf eins der Thermen die alle um die 40km im Großraum der Stadt waren oder eben auf die Baggerseen. Wobei das große im Westen der Stadt auch per Straßenbahn erreichbar war und ein schönes Plätzchen schwer zu finden war.
Diana hatte schon Führerschein und einen kleinen Fiat 127, so waren wir sehr mobil, und konnten an einen See nicht weit von der Stadt, wo sonst eher nur Angler an zu treffen waren, und die Bewohner des kleinen Dorfes in der Nähe. Diana sagte mir ich soll schon am Freitag um Mittag bereit sein, sie würde mich direkt nach der Arbeit abholen, und so war es auch.
Ich wartete in der kleinen Sackgasse unweit von ihrer Wohnung, und in den Gedanken spulte ich den Film der Woche zurück im Kopf. Dabei stellte ich fest, meine liebste Stellung ist die „doggy style“ ….wenn sie auf dem Sessel kniete und ich mein Rohr mit voller Wucht in sie schob, genau so wie sie es von mir verlangte, sie heftig zu bumsen, wobei sie lautes stöhnen von sich gab wenn der Prügel am Anschlag gelang, und das laute schmatzen der Fotze wenn er in sie glitt, dann das klatschen der Körper und wenn sie zum Höhepunkt kam, dann dieser lauter Schrei von dem einen das Blut erfriert!
Sie sackt immer dabei ein, und bleibt regungslos in der Stellung eine Zeitlang, genießt es meinen immer noch harten Prügel in sich, was mich auch wunderte das er weiter steif blieb, nur die Eichel war sehr empfindlich für gewisse Zeit, nach der ich aber voll wieder rammeln konnte! Ganz langsam lies sie ihn aus sich gleiten und es furzte aus der Scheide dann, und mein Sperma vermischt mit dem Fotzensaft lief aus ihr heraus die Schenkel hinunter. Wenn sie sich dann drehte stand mein Riemen immer vor ihrem Gesicht und sie öffnete den Mund und fing an zu saugen, machte den Lümmel immer sauber, und sie genoss es zu sehen an meinem Gesichtsausdruck wie sehr gut mir das bekommt, natürlich stöhnte ich dabei leise und der geile Anblick ließ es wieder in mir steigen und dann drückte ich ihren Kopf an mich und entlud mich tief in den Mund.
Oh Gott war das herrlich, wenn etwas zufällig nicht im landete oder heraus quill dieses wischte sie mit dem Finger ab und leckte ihn ab. Erst nach dieser Behandlung wurde mein Prügel etwas weicher und ging auf Halbmast!
Dies war für sie jetzt immer eine Pause nötig, und begab sich in die Küche um den Kaffee zu machen während ich mich auf die Couch fallen ließ, und wartete auf sie, die sich neben mich setzt, zündet sich eine Zigarette an, und fasst an meinen etwas schlaffen Schwanz, und lachen sagt: bist ein ganz ordentlicher Ficker geworden mein lieber!
Zwischen durch beugte sie sich vor und küsste mein Glied um gleich darauf einen Schluck Kaffee zu nehmen. Während dessen krallte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte das seidene Schamhaar das mit meinem Sperma durchtränkt war und sie darum immer ein Handtuch drunter hatte damit keine Flecken auf der Couch bleiben.
Während dieses Kopfkino sich bei mir abspielte, bekam ich eine harte Latte in der Hose, die übliche weite Bermudahose, unter der ich schon in der zu der Zeit sehr bekannte Speedo Badehose an hatte.
Der beulte die Hose aus, und drängte über dem Bund die Eichel aus der Badehose zu schieben, als plötzlich ein kurzes hupen mich aufmerksam machte auf den Fiat von Diana. Sie winkte mir zu ich soll rüber kommen und einsteigen….ich setzte mich als Beifahrer hin, und sie merkte schon mein Problem, drückte die Hand in meinen Schoß und sagte:“ bist schon wieder rattig kleiner?“
Fast hätte ich dabei in die Hose abgespritzt! Sie in luftigem Sommerkleid, das vorne voller Knöpfe war, und die unteren etwas mehr aufgeknöpft waren und ich ihren weißen Slip sehen konnte.
Gekonnt kurvte sie im Straßenverkehr, dann über die „grüne Welle“ in westliche Richtung der Stadt, und wir lachten und sprachen über alles. So erreichten wir den Vorort und dann bog sie ab auf einen Feldweg, holprig und staubig, sie wusste offensichtlich wohin sie zu fahren hat, da waren Abzweigungen zwischen dem Gebüsch, wir fuhren an einem Schotterstrand vorbei an der Dorfbevölkerung die hier badete und grillte, bis sie dann wieder in einen scheinbar nicht befahrbaren Weg abbog, und stehen blieb.
Sie stellte den Motor ab, stieg aus. Na das war’s dann wohl….ich stieg aus schaute mich um, und fragte: „und wo bitte ist hier der See? Da ist doch nur Gebüsch drum rum!“ Sie schritt zu mir näher, setzte ihre Lippen auf meine, und gab mir einen Zungenkuss. Dann sprach sie: „ du Dummerchen, das ist nur der Parkplatz für unser Auto, zum Plätzchen müssen wir ein paar Schritte noch machen“. Und wieder umarmte sie mich und küsste, dabei glitt sie mit der Hand runter zu meinem Schritt und massierte heftig den erschlafften Schwanz, der durch diese Behandlung sofort wieder wach wurde.
Sie presste ihren Unterleib an mich und meine Hände glitten über ihren Arsch. „ich bin schon so nass, so nass das ich dich gleich vernaschen würde, hier auf Ort und Stelle!“ Sie nahm meine Hand und führte sie an die Fotze, streifte den Slip zur Seite und ich massierte sie sanft. Und wirklich sie triefte vor Lust! Aber schnell kamen wir zur Besinnung, und sie schnappte die große Tasche mit den Badesachen vom Rücksitz, und ging hervor. Ich folgte ihr auf dem Trampelpfad, und nach einem Hügel sah ich den Platz am See, von allen Seiten geschützt durch dichtes Gebüsch , nur zum See war es offen, sogar das Gras war dicht und bildete eine schöne kleine Wiese.
„von da oben kann keiner sehen was hier unten abgeht, und durch das Gebüsch muss er Geräusche machen, also kann keiner unbemerkt hier hin!“ sagte sie, und fing ihr Kleid auf zu knöpfen….um es dann einfach auf den Boden gleiten zu lassen.
Jetzt stand sie da, nur im Slip, und fing den Liegeplatz zu vorbereiten an. Die große Decke, ein aufblasbares Kissen, Badetücher, dann zog sie den Slip aus und setzte sich auf die Decke….Ich stand noch da, als ich hörte: „ na und du? Ziehst dich nicht aus oder muss ich einen Antrag mit ´ner 20er Taxenmarke stellen?“ Ich fasste am Saum vom T-Shirt und zog es Kopfüber aus, als sie einfach meine Hose am Bund packte und runter zog, aber der Prügel war noch gut eingepackt in der Badehose drunter!
Dies stellte für sie kein Problem dar, den flink erwischte sie diese auch und bevor ich es merkte war die Badehose schon an den Knien gelangt und ihre Lippen am Lümmel gepresst!
So schlaf er war, als er den Speichel im Mund fühlte fing er an da drin zu wachsen, unterstützt durch kräftiges saugen ihrerseits. Genüsslich leckte sie auch den ersten Lusttropfen ab und brachte ihn schnell auf Gefechtsbereitschaft. Ich konnte es nicht anders und drückte mit beiden Händen ihren Kopf an mich….worauf sie murmelte „ spritz noch nicht ab, ich will ficken!“ Zog mich runter und kippte mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Oberschenkel und führte den Riemen in die Scheide in einem Zug! „oh ja ist das herrlich“ seufzte sie blieb still auf mir sitzen. Dann fing sie ganz langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen, während meine Hände sie um die Taille hielten.
Ich beobachtete dabei ihr Gesicht, das Zucken der Lippen, die geschlossenen Augen, und das pulsieren ihrer Scheide die meinen Schwanz rhythmisch melkte. Sie wippte leicht als ob sie gar nicht möchte auf zu hören, und mein Lümmel schwitzte in dieser glühend heißen und nassen Fotze, der Schleim glitt heraus, meinen Schaft hinunter, und dann über die Hoden bis auf meine Arschbacken.
Diana biss sich in die Unterlippe und zitterte, sie schnaufte nach Luft und die Pflaume presste sich zusammen eng um den Lümmel. Da kam es mir, ich spritzte voller Kraft meinen Samen in sie, der erhitzt von ihr um meine Eichel schwappte bis er den Weg am Kolben nach Außen fand.
Noch auf mir sitzend und den Riemen in sich beugte sie sich zur Seite und nahm die Zigarettenschachtel um eine zu nehmen, erst jetzt sprach sie: „ irre guuuuut, und du bist noch drin!“
Wie du bist gekommen? Fragte ich verdutzt, da ich sie noch nicht so kannte. Ja, und wie stark ich gekommen bin, meinst weil ich so still war, und sonst so laut bin? Muss doch nicht jeder hier am See wissen das ich ficke? Sagte sie und lachte dabei. Plötzlich rief jemand, eine Frauenstimme: Dianaaaaaa hu huuuuuuuuuuuuuuu!
Oh du Schxxxxx, hab ganz vergessen, es ist Katja meine Arbeitskollegin sie wollte auch hier hin kommen! Schnell! Sagte sie und warf sich neben mich. Hastig suchte ich nach meiner Badehose und zog sie im liegen an, gerade noch rechtzeitig, denn aus dem Gebüsch kam die Katja auf unsere kleine Lichtung. Diana blieb nackt liegen und winkte ihr zu….und ich sehr rot im Gesicht, wenigstens spürte ich es so, schaute zu der ca. vierzigjährigen Frau hin, die sich kleidete als ob sie nur zwanzig hätte….
Noch im heran schreiten warf Katja gekonnt ihre Sneakers ab, und tritt barfuß auf die Decke, genau vor Diana, die weit offener Arme zu ihr streckte….Katja kniete vor ihr und küsste sie!
Die Damen „ratschten“ etwas, was ich nicht verstand, nur den Teil: „und wer ist dieser Knabe hier?“
Nun musste Diana ihr alles erklären, aber sie verschwieg ihr natürlich das sie mich seit einer Woche in die Künste der körperliche (ob nur körperliche, ich hatte den Eindruck es war mehr als nur „lernen“) Liebe einführte. Katja, mit ihrem kurzen schwarzen Haar, Gersten schlank, kleine Titten, und lange Beine, stand auf und fing an sich aus zu ziehen. Ein völlig neues Gebiet für mich, eine reife Frau beim ausziehen zu beobachten, wobei mein Lümmel der noch kurz davor in Diana steckte noch seine volle Stärke aufwies, und sich in der dünnen Badehose in voller Pracht abzeichnete.
Ich versuchte es zu verstecken, aber an ein abschlaffen war nicht zu denken bei der Ansicht auf Katja.
Sie zog ihr Shirt aus, und dann den Rock, stand da im schwarzen Slip aus Spitze, und als sie in auszog, sich dabei etwas beugen musste, sah ich an ihrem Gesicht das sie es bemerkt hat, ja sie merkte meinen strammen Max in voller Kontur! Als ob sie nicht gesehen hätte warf sie den Slip zu den restlichen Sachen hin, stellte sich breitbeinig hing und streifte mit der Hand über die Pflaume, so fuhr sie auch mit dem Finger durch die Fickspalte, um sich gleich danach neben Diana zu setzen. Ich staunte, denn Katja war blank rasiert im Schritt, kein einziges Haar, weder am Venushügel noch an den Schamlippen. Abgesehen das Dianas Fotze die einzige die ich bis dato live sah, war der Anblick auf die blank rasierte Fotze von Katja eine neue Erfahrung für mich.