Sarah und Claus, Teil 5
Claus saß schon eine ganze Weile im Büro. Vor sich auf dem Schreibtisch hatte er ein Memo des Vorstandes liegen. Die Buchstaben verschwammen vor seinen Augen. Claus war ganz und gar nicht bei der Sache. Hinter den Buchstaben sah er Sarah. Seine süße Sarah, die noch schlafend, im Bett lag. Er konnte förmlich sehen, wie sie die Decke so halb über sich gezogen und zwischen den Beinen eingeklemmt hatte. Ihr Gesicht wurde von den langen braunen Haaren verdeckt. Das Bild brannte sich in seine Seele. Wie gerne wäre er jetzt bei ihr gewesen. Wie gerne hätte er sie zärtlich aus dem Schlaf geholt. Claus saß einfach da und träumte vor sich hin. Er hörte weder das Klingeln des Telefons, noch hörte er, dass sich kurze Zeit später die Tür zu seinem Büro öffnete.
So ganz stimmte das Bild nicht, in das sich Claus hinein geträumt hatte. Wohl lag Sarah noch im Bett, wohl hatte sie die Decke weit nach oben gezogen und wohl waren ihr Augen geschlossen. Doch sie schlief nicht mehr. Sie driftete zwischen Schlafen und Wachen hin und her, wobei immer mal wieder die eine Seite die Oberhand gewann. Im Moment war es der Schlaf und der gaukelte ihr im Traum vor, dass Claus immer noch neben ihr lag und sie zärtlich berührte. Sarah räkelte sich im Bett und ihr Zustand verschob sich wieder mehr zum Wachen hin. In ihr Denken kam Klarheit und sie ließ die vergangenen Tage Revue passieren.
Die Hochzeitsfeier, deren Ende. Dann die unerwartete Einladung von Claus, mit ihm etwas Trinken zu gehen. Die herrliche Nacht in seinem Arm und den nicht minder herrlichen Sonntag, an dem sie so liebevoll geweckt worden war. Fast meinte sie Claus Finger und Zunge zu spüren. Wohlig seufzte sie auf, als ihr Finger ganz automatisch den richtigen Weg nahmen und das simulierten, was Claus so schön mit ihr und für sie gemacht hatte.
„Sag mal träumst du?“ Claus schreckte aus seinen Gedanken hoch. Das Bild Sarahs zersplitterte vor seinem geistigen Augen und der Blick den er dem Störenfried zuwarf, war alles andere als freundlich. „Oder hängt dir die Hochtzeitsfeier von deinem Bruder noch nach?“ Wieder lag dieser spöttische Unterton in Gabis Stimme. Gabi Schulz, 25 jährige Projektassistentin, nicht unbedingt mit riesigen Geistesgaben gesegnet, dafür aber mit einer mächtigen Oberweite, die sie sehr offenherzig präsentierte und von der Claus von Anfang an den Verdacht gehabt hatte, dass sie ihr Volumen dem Chirurgen und nicht der Natur verdankte. Gabi, nichts an ihr war natürlich. Alles war gestylt und auf Püppchen getrimmt. Irgendwann in der Vergangenheit hatte Claus sie für ein oder zwei Sekunden reizvoll gefunden. Doch bald schon war dieser Reiz verschwunden. Gabi war ein Püppchen, ein Ausstellungsstück. Immer eine Spur zu kokett, immer eine Spur zu direkt.
Gabi wusste nie, wann sie aufhören musste. „Wenn du schon träumst, träumst du dann wenigstens von mir und beschäftigst dich mit der Frage, wohin du mich heute abend zu Essen einlädst?“ „Sicher nicht!“ Claus sagte es im Brustton der Überzeugung. Neben Sarah hatte sie einfach keine Chance. Nicht einmal für einen gemütlichen Abend. „Was willst du eigentlich?“ Claus fragte es ziemlich unfreundlich. Gabi zog einen Schmollmund. „Ich kann doch nichts dafür, dass du das Telefon nicht hörst! Du sollst zum Vorstand kommen und die Übersicht über die Budgetauslastung mitbringen.“ „Wann?“ „Jetzt!“ Claus nickte und sah auf die Uhr. Kurz vor halb neun. Eine ganz schlechte Zeit. Er hoffte auf einen Anruf Sarahs. Trotzdem suchte er seine Unterlagen zusammen und machte sich auf den Weg. „Hoffentlich hat der Alte heut kein Sitzfleisch!“ Aber der Chef hatte Zeit. Viel Zeit sogar.
Sarah streichelte sich mit geschlossenen Augen. Es war kein Streicheln, das einen Orgasmus auslösen sollte. Noch nicht! Im Moment war es nur das wachrufen der Erinnerung an zärtliche Berührungen. Noch einmal rief sie sich vor Augen, wie sanft und doch so sicher, Claus sie verwöhnt hatte. Wie er auf ihre Bedürfnisse eingegangen war und für sich selbst nichts gefordert hatte. Natürlich hatte sie ihm das gegeben, was er tief in sich wollte. Und es hatte ihr Spaß gemacht. Aber sie dachte mit Freuden daran, wie es für sie gewesen war, im Mittelpunkt zu stehen. Vor sich selbst gestand sie ein, dass sie noch nie so geilen Sex erlebt hatte. Claus war schone etwas Außergewöhnliches. Ihre Finger wurden langsamer, ihre Gedanken nahmen eine andere Richtung. Hatte sie sich in Claus verliebt, oder er sich gar in sie? Sie wies den Gedanken von sich. Liebe war das nicht, zumindest nicht von ihrer Seite. Für sie war es ein Agreement. Für sie war es das Ausleben ihrer Lust, die Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Sex. Sarah seufzte auf. Sie hoffte so sehr, dass diese Nacht kein Intermezzo war. Sie wollte noch weiter mit diesem Claus zusammen geilen Sex haben. Nicht mehr und nicht weniger. Sie strampelte die Decke weg und setzte sich mit einem Ruck auf.
Zwei Stunden später kam Claus abgehetzt aus der Chefetage zurück. Noch in der offenen Tür fragte er die Assistentinnen, ob es einen Anruf für ihn gegeben habe. Marianne, die ältere der Beiden, schüttelte nur den Kopf. „Warum, erwartest du einen?“ Kam es süffisant von Gabi. Claus schüttelte den Kopf und verschwand in sein Büro. Sarah hatte nicht angerufen. War es vorbei? Claus setzte sich so, dass er aus dem Fenster sehen konnte. Hatte er vorher schon wenig Lust auf Arbeit gehabt, war sie jetzt ganz verschwunden. Er träumte von dem vergangenen Wochenende und fragte sich, warum sich Sarah nicht meldete. Er sah auf die Uhr. Kurz nach Elf. Sarah war schon arbeiten. Langsam drehte er sich wieder um, und begann zu arbeiten. Sarah entschwand aus seinem Denken, im Unterbewusstsein war sie jedoch ständig präsent.
Sarah hatte den Zettel gefunden und ihn gelesen. „Süß!“ Dachte sie und legte ihn sorgsam auf das Bett. Sie eilte ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser umschmeichelte ihren Körper, die Tropfen perlten von ihrer Haus ab. Sorgsam begann Sarah sich einzuseifen. Schon als sie ihre Brüste berührte, verspürte sie dieses Kribbeln. Noch schlimmer wurde es, als sie ihre Schnecke einseifte. Ihre zarten Finger ließen Gedanken an die vergangenen Nächte aufleben. Zärtlich war sie von Claus gestreichelt und geleckt worden. Claus Finger und Zunge hatten ihre Lippchen umspielt, sie zärtlich berührt und allerlei neckische Spiele mit ihnen gespielt. Sarah amte diese Spiele nach und wurde immer schärfer. Wieder rief sie sich zur Ordnung. Sicher, sie war geil geworden, aber eine Befriedigung ihrer Lust durch ihre Finger oder ein Spielzeug kam jetzt nicht in Frage. Zu sehr wirkten die Bilder des Wochenendes noch nach. Wenn ein Orgasmus, dann einen, der von Claus herbei geführt worden war. Sie kam unter der Dusche hervor und trocknete sich ab. Schminken und Anziehen ging ziemlich schnell. Ein Blick auf die Uhr und sie machte sich auf den Weg. Erst als sie schon ein paar Minuten unterwegs war, fiel ihr ein, dass sie die Telefonnummer nicht mitgenommen hatte. Noch mal umdrehen? Dazu reichte die Zeit nicht mehr.
Zeit für die Mittagspause. Einen Moment überlegte Claus, ob er nicht in das Restaurant gehen sollte. Aber wie würde das aussehen? Er hatte Sarah seine Nummer im Büro aufgeschrieben und sie hatte nicht angerufen. Also wollte sie nicht mehr. Und trotzdem war da der kleine Funke Hoffnung, dass sie sich melden würde. Er bat Marianne, ihm ein Brötchen und eine Cola mit zu bringen. Dann machte er sich wieder über seine Arbeit her. Das Brötchen war verspeist und die Cola leergetrunken. Sarah hatte sich nicht gemeldet. Der Tag verging. Mit vielen Leuten hatte er telefoniert nur die, auf die er so sehnlichst gewartete hatte, hatte ihn nicht angerufen. Gegen 16:30 Uhr wurde es merklich ruhiger im Haus. Die Assistentinnen verabschiedeten sich und Claus beschloss, noch diesen einen Vorgang zu Ende zu bringen. Dann würde er nach Hause fahren. Sarah hatte sich nicht gemeldet. Aus dem siebenten Himmel war er hart auf dem Boden der Realität aufgeschlagen. 17:00 Uhr. Claus räumte seinen Schreibtisch auf und verließ das Büro. Mit hängenden Schultern und trüben Gedanken ging er zur Tiergarage.
Sarah hatte sich umgezogen und angefangen die Tische einzudecken. Bald würden die ersten Gäste kommen. Roland, ihr Chef, hatte angekündigt, dass heute zur Mittagszeit, zwei Gruppen vorbestellt hatten. Sarah hatte alle Hände voll zu tun. Sie fand kaum Gelegenheit, einmal in Ruhe nachzudenken. So ein Mist aber auch, dass sie den Zettel vergessen hatte. Wie konnte sie Claus nur erreichen? Der wartete bestimmt auf einen Anruf von ihr und war sicher alles andere als glücklich über ihr schweigen. Schließlich kam ihr eine Idee. Sie wusste doch, wo er arbeitete. In einem der wenigen ruhigen Momente, ging sie einen Augenblick vor die Tür und wählte mit ihrem Handy die Auskunft. Die Nummer bekam sie schnell. Doch sie konnte noch nicht anrufen, da die Gäste nach ihr verlangten. Es war schon spät am Nachmittag, als sie endlich erneut Zeit fand. Sie rief die Zentrale der Bank an und ließ sich verbinden. „Tut mir leid, ihr Gesprächspartner meldet sich nicht. Darf ich Ihnen seine Durchwahl geben?“ Die freundliche Stimme durfte. Eine Stunde später versuchte es Sarah erneut, wieder klingelte das Telefon durch. Es war kurz vor 17.00 Uhr. Sie würde es in zehn Minuten erneut probieren.
Als Claus vor seinem Auto stand, merkte er dass er den Autoschlüssel im Büro hatte liegen lassen. „Heut geht aber auch alles schief“, seufzte er und machte sich auf den Rückweg. Die Putzfrau war schon dabei den Gang zu saugen, deshalb hörte er das Telefonklingeln auch erst in dem Moment, als er sein Büro betrat. Sollte er noch einmal dran gehen? Sarah war es bestimmt nicht. Das Telefon klingelte penetrant. Also entschloss sich Claus, abzunehmen. Wenig freundlich meldete er sich. Einen Moment herrschte Schweigen. „Claus?“ Kam eine zögerliche Stimme aus dem Hörer. Claus Herz machte einen Sprung. Sarah! Alles war vergessen. Sie hatte endlich angerufen. Claus ließ sich in seinen Stuhl fallen, legte die Beine auf den Tisch und freute sich auf das Gespräch. Doch dann war das Gespräch nur äußerst kurz. Dennoch hatte sich Claus Laune um 180 Grad gedreht. Sarah hatte im alles erklärt und dann schüchtern angefragt. „Du, ich habe in drei Stunden Feierabend. Kommst du dann zu mir?“ Natürlich hatte Claus zugestimmt. Freudig sogar!
Es hatte aber dann doch noch bis 20:30 Uhr gedauert, bis sich in die Arme fallen konnten. Claus hätte Sarah am liebsten sofort und auf der Stelle verwöhnt, aber er sah, das Sarah ziemlich abgespannt war. Wohl hatte sie geduscht, aber dennoch zeigte ihr Gesicht Spuren ihres Arbeitstages. „Lass uns eine Runde spazieren gehen“, schlug Claus vor und Sarah stimmte gerne zu. Claus fuhr mit Sarah ein paar Kilometer bis sie aus der Stadt heraus waren. Auf einem großen Parkplatz hielt er an und half Sarah beim Aussteigen. Sie liefen ein kleines Stück durch einen Wald und kamen plötzlich an einen See. Außer ein paar Enten, die gemächlich ihre Bahn zogen und hin und wieder ein Fischmaul, dass aus dem Wasser nach einem Insekt schnappte, bekamen sie nichts zu sehen. Weit und breit waren keine Spaziergänger mehr. Die Natur war still und friedlich. Nur die Vögel sangen ihr Lied in den Bäumen und der leichte Wind rauschte im Gezweig. Erst liefen sie schweigend neben einander her. Erst nach und nach begannen sie zu reden. Allgemeines erst und oberflächlich, dann aber bald auch über sich. Sarah fing an, Claus die Gedanken die sie am Morgen gehabt hatte, mitzuteilen. Vorsichtig tastete sie sich an das Thema Sex und Liebe heran. Sie erklärte Claus ihren Standpunkt und der war klug genug, nicht zu widersprechen.
Plötzlich blieben sie wie auf Verabredung stehen. Sie drehten sich dem Wasser zu und Sarah legte einen Arm um Claus Hüfte. „Schön ist es hier“, meinte sie und blinzelte in die schon sehr tief stehende Sonne. Die Sonne versank nach und nach im See und es wurde dunkel. Aber nicht sehr, da der Mond nun hell am Himmel stand. „Komm, lass uns hin sitzen“, meinte Sarah und als das geschehen war, legte sie ihren Kopf auf Claus Schulter. „Ich bin so froh, dass ich dich kennen gelernt habe“, flüsterte sie leise und drehte ihren Kopf zu Claus. Der beugte sich über sie und küsste sie sanft. Nach dem Kuss, ließ Sarah sich nach hinten auf den Boden gleiten und Claus tat es ihr nach. „So viele Sterne“, flüsterte sie wie zu sich selbst. „Schön!“ Eine ganze Weile lagen sie so da und starrten schweigend in den Himmel. Plötzlich fragte Sarah in die Stille hinein, „ob man hier schwimmen kann?“ „Können schon, aber wir haben keine Badesachen dabei.“ „Wer braucht die denn?“ Meinte sie lachend, sprang auf und begann sich auszuziehen. Auffordernd sah sie Claus an, der ebenfalls aufstand und sich langsam auszog. Dabei beobachtete er Sarah. Wie eine Elfe sah sie aus. Ihr Körper schimmerte im weichen Mondlicht, dass die himmlischen Konturen so wunderschön zur Geltung brachte. Claus spürte, dass sich bei ihm was regte.
Sarah sah es und grinste. „Wirst du damit auch schwimmen können?“ Und wies dabei auf die immer größer werdende Lanze. „Besser als du ohne“, erwiderte Claus lachen und rannte ins flache Wasser. Nach wenigen Metern sprang er kopfüber ins kühlende Nass. Sarah folgte etwas langsamer und kühlte sich vorschriftsmäßig ab. Claus drehte sich auf den Rücken. „Mädchen, halt“, drehte sich zurück und kraulte mit kräftigen Schlägen davon. Doch Sarah folgte ihm bald. Über eine halbe Stunden schwammen sie im Mondlicht und alberten schließlich im flachen Wasser noch herum. Sarah floh vor Claus Spritzattacken ans Ufer. Claus folgte ihr lachend. „Wer ein Handtuch will, ist selber eins und rannte nach rechts den flachen Strand entlang. Sarah rannte zur anderen Seite weg. Beide liefen bis ans Ende der kleinen Wiese, drehten um und rannten wieder zurück. Dort, wo sie ihre Kleider abgelegt hatten, trafen sie sich und fielen sich in die Arme. Stürmisch begann Claus, Sarah zu küssen, die plötzlich ganz weich in seinen Armen wurde.
Wenig später sanken sie gemeinsam auf das niedere Gras. Der Kuss wollte kein Ende nehmen und es war Sarahs Hand, die sich langsam über Claus Bauch vortastete und mit sicherem Griff seine wieder erstarkte Stange umfasste. Zärtlich rieb sie daran und ließ ihre Hand immer weiter aufwärts gleiten. Ihre Faust öffnete sich und mit zwei Fingern begann sie mit Claus Vorhaut zu spielen, die sie, mal langsam, mal etwas schneller vor und zurück zog. Claus stöhnte auf. Und noch einmal, als Sarah mit ihren Fingerspitzen über Claus frei liegende Eichel streifte. Claus hatte fast gleichzeitig angefangen Sarahs Brüste zu streicheln und ihre Nippelchen groß werden zu lassen. Jetzt küsste er über Sarahs Gesicht und näherte sich immer mehr den hoch aufgerichtete Nippelchen. Seine Lippen umschlossen zärtlich eines davon und saugten vorsichtig daran. Währenddessen machte sich Claus Hand auf den Weg um Sarahs Schneckchen zu ertasten. Doch er stieß auf ungeahnten Widerstand. Sarah hatte die Beine fest geschlossen und hielt sie auch so. Zärtlich streichelte Claus über ihre Oberschenkel und versuchte erneut sein Glück. Doch Sarah blieb hartnäckig. Aber sie erklärte ihr Verhalten.
Näher beugte sie sich zu Claus und flüsterte ihm zu. „Jetzt bist erst du einmal dran!“ Und bevor Claus etwas sagen konnte, hatte sie sich schon nach unten gerobbt, lag nun mit ihrer Schulter so halb auf seinen Oberschenkeln und beobachtet ihre sanft streichelnde Hand. Wenig später bewegte sie sich etwas und fing an, mit ausgestreckter Zunge an Claus Schaft zu lecken. Dabei sah sie ihm ins Gesicht und zog die Stirn in Falten. „Leg dich zurück und genieße!“ Claus tat, wie ihm befohlen und bereute es nicht. Sarahs Zunge umrundete seinen Schaft, während sie seinen Schwanz mit spitzen Finger, die sich unaufhörlich bewegten, an seiner Eichel in der Senkrechten hielt. Sarahs Zunge wanderte zwischen Claus Beine und leckte seine Sack. Sie drückte seine Murmeln nach oben und wenig später spürte er, wie Sarah eines seiner Eier im Mund hatte und mit der Zunge daran herum spielte. Claus fing an zu keuchen. Sarah zog an dem kleinen Bällchen, dann ließ sie es aus dem Mund ploppen und ergriff mit ihren Lippen das nächste Bällchen. Dabei spielten ihre Finger unaufhörlich mit Claus Eichel.
Wenig später kam die Zunge wieder zu seinem Schaft zurück und leckte sich daran nach oben. Als die Zunge die Eichel erreichte, machten die Fingerspitzen Platz und die Zunge begann Claus Eichel zärtlich zu lecken, indem sie sie umrundete. Claus fing an zu zittern, so geil war das. Er verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Wie gerne hätte er jetzt Sarah gestreichelt, sich liebevoll um ihre Muschi gekümmert, allein, er kam einfach nicht dran. Sarah lag so, dass er das Ziel seine Träume nicht erreichen konnte. Claus fand sich schließlich damit ab, dass er diesmal verwöhnt werden sollte. Ein sehr großes Opfer war es nicht, denn Sarah wusste genau was sie tat und wie sie es tat. Ein ums andere mal seufzte Claus auf, bis seine Seufzer in ein regelmäßiges Keuchen übergingen. Jetzt endlich hatte Sarah ein Einsehen und ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, kniete sie sich so über Claus Kopf, dass er endlich ihre Pussy erreichen konnte.
Der ließ sich nicht lange bitten. Trotz dem Genuss, dem ihn Sarah bereitet hatte, hatte ihm zu seinem Glück noch etwas gefehlt. Jetzt war alles perfekt. Seine Finger zogen Sarahs Schamlippchen auseinander und seine Zunge vergrub sich in Sarah, die sofort anfing, ihr Becken zu bewegen. Auch ihre Bemühungen um Claus Schwanz wurden stärker. Heftiger saugte sie an seiner Eichel und kräftiger schraubte ihre Hand an Claus Stange. Jetzt bog sie ihren Rücken durch, um mit ihrer Schnecke noch näher an Claus Mund zu kommen. Claus war begeistert. Intensiver leckte er durch Sarahs Spalte, angeheizt durch ihr Zungen- und Lippenspiel. Trotz des vergangenen Wochenendes, waren beide wie ausgehungert nach Sex. Sie gaben sich ihrer Lust, dem Vergnügen, den anderen zu verwöhnen völlig hin. Jetzt hatte Claus Zunge Sarahs Kitzler erreicht. Die stöhnte bei dieser geilen Berührung laut auf.
Für einen kurzen Moment verließ der Schwanz ihren Mund. „Du machst mich so geil!“ Keuchte sie, um sofort danach, Claus Stange wieder in den Mund zu nehmen und ihn aufs Beste zu verwöhnen. Claus saugte an Sarahs Clit herum und bohrte ihr ansatzlos seinen Zeigefinger in ihr weit offen stehendes, aber ziemlich enges Löchlein. Sarah jaulte vor Lust auf und saugte heftiger an Claus Schwanz. Claus bäumte sich ihrem Mund entgegen. „Oh Gott, ich spritz gleich!“ Sarah saugte nur noch heftiger an ihm. Claus leckte und leckte, er saugte und saugte und stieß immer heftiger mit seinem Finger zu. Plötzlich verkrampfte er sich. „Aahhhh!“ Schrie er auf und bäumte sich erneut Sarah entgegen. Die blies ihm den Schwanz weiter und deutete sein Zucken richtig. Im nächsten Moment spritze ihr der warme Segen in den Mund. Claus schrie und schrie. Sein Finger fuhr wie der Blitz in Sarahs feuchter Muschi hin und her. So schnell, das Sarah ebenfalls, nur wenige Sekunden nach Claus, laut kam. Immer noch seinen Schwanz zärtlich reibend und den Rest des Spermas auf seiner Eichel verteilend, wand auch sie sich in einem heftigen Orgasmus.
Während Sarah mit ihrer Hand seinen Segen verrieb und immer noch die weniger werdenden Wellen ihres Orgasmus genoss, leckte Claus geschickte Zunge zärtlich über ihre Pussy. Die Zunge nahm den reichlich geflossenen Liebessaft auf und verteilte ihn großzügig. Sarah krabbelte wieder von Claus herunter und legte sich in seinen Arm. Mit ihren Händen streichelten sie sich gegenseitig und ließen so das Glücksgefühl noch lange nachwirken. Schließlich standen sie auf. Im hellen Mondlicht sahen sie sich an. Beide lachten, denn sie erkannten an sich und dem anderen die Spuren ihres Liebesspiels. Kurz darauf waren sie wieder im See, um sich grob zu reinigen. Dann liefen sie nebeneinander her über die kleine Wiese, um sich erneut zu trocknen. Später half Claus Sarah. „Auch mal schön, ein Mädchen anzuziehen.“ Beide lachten. Dann gingen sie Arm in Arm den Weg zurück. Ab und zu blieben sie stehen, um sich sanft und zärtlich zu küssen.
Als sie das Auto erreichten, fragte Sarah, „kommst du heute wieder mit zu mir?“ Claus nickte. Mit einem Lächeln stieg Sarah ein. Auf ihrem Weg lag eine kleine Pizzeria. Dort ließen sie sich eine Kleinigkeit zu essen geben und tranken ein Glas Rotwein dazu. Doch sie blieben nicht lange. Sarah drängte nach Hause, selbst den obligatorischen Espresso verschmähte sie. „Du hast es aber eilig“, meinte Claus, als sie wieder im Auto saßen. „Hab ich“, nickte Sarah. „Ich bin schon wieder geil. Oder immer noch!“ Claus schwieg. „Du nicht?“ Fragte Sarah etwas enttäuscht. „Doch schon. Und wie! Aber ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann. Du hast es mir ziemlich gut besorgt.“ Sarah kuschelte sich an ihn. „Das wollte ich auch! Aber du hast ja noch deine Zunge“, lachte sie. „Und dein Spielzeug!“ Erwiderte Claus, ebenfalls lachend. „Genau!“ Meinte Sarah, da waren sie auch schon vor ihrem Haus.
Wenig später waren sie in Sarahs Schlafzimmer und rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Sofort lagen sie wieder auf Sarahs Bett. Obwohl sie beide geil waren, ließen sie sich doch Zeit, das schöne Gefühl des Hinauszögerns zu genießen. Sie streichelten sich gegenseitig und küssten sich mit Hingabe. Erst nach und nach ging Claus dazu über, Sarah etwas heftiger zu streicheln. Die schloss die Augen und gab sich seinen Fingerspielen hin. Wieder spielte Claus mit Sarahs zarten Lippchen, wieder verwöhnte er ihre Clit mit sanften Fingern. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und fing an, sie intensiv, aber zärtlich zu lecken. Sarah konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als von seiner kundigen Zunge zärtlich verwöhnt zuwerden. Immer wieder führte er sie an den Rand ihres Orgasmus und immer wieder nahm er sie vorsichtig zurück, bis er sie schließlich mit seinen saugenden Lippen und seinem zärtlich zustoßenden Finger in einen himmlischen Orgasmus schickte.
Sarah zuckte und wand sich unter seinen Berührungen. Sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, als Claus in ihren Orgasmus hinein, seine Bemühungen noch mehr steigerte und sie ein weiteres Mal heftig kommen ließ. Die darauffolgende Pause nutzten sie, um sich wieder innig zu küssen. Solange, bis Claus sich wieder aufrichtete, in dieser Bewegung eines ihrer Spielzeuge vom Nachttisch nahm und mit dem kleinen Vib erneut ihre Clit zu reizen begann. Als er sie soweit hatte, dass sie kurz vor einem neuerlichen Orgasmus stand, schob er ihr den vibrierenden Freudenspender tief ins Löchlein und bediente dafür ihren Kitzler mit seiner Zunge. Sarah kam wie ein Erdebeben. Sie schrie so laut, dass Claus Bedenken wegen der Nachbarn hatte. Doch Sarah ließ sich nicht einbremsen und Claus wollte es eigentlich auch gar nicht. Zu schön war es, wenn Sarah durch ihn kam. Stundenlang hätte er ihr bei ihren Orgasmen zuschauen können.
Doch jetzt hatte selbst Sarah genug. Sie kuschelte sich an ihn, seufzte zufrieden auf und hauchte ihm zu. „Ich bin so glücklich durch dich, es geht mir richtig gut!“ Dann war sie auch schon eingeschlafen. Claus drückte sie an sich, nahm sie fester in den Arm und streichelte sie ganz sanft. Dann schlief auch er ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte, lag Sarah immer noch neben ihm. Auch heute konnte sie ausschlafen, während er sich auf den Weg ins Büro machen musste. Wieder stand er vorsichtig auf und machte sich für die Arbeit zurecht. Wieder kam er noch einmal in Schlafzimmer, um einen vorerst letzten Blick auf Sarah zu werfen. Heute lag Sarah anders da. Sie hatte sich bewegt, nachdem Claus aufgestanden war. Sie lag auf dem Rücken, die Decke bedeckte ihren Oberkörper, ließ aber ihre Muschi frei. Die war gut zu sehen, weil sie die Beine offen hatte und die Knie seitlich abgelegt. Bei dem Anblick konnte Claus fast nicht an sich halten. Aber er musste ja zur Arbeit. Schon war er fast zur Tür hinaus, als er noch einmal innehielt. Ein spitzbübischen Grinsen ging über sein Gesicht. Vorsichtig nahm er die kleinen Kugeln vom Nachttisch und führte sie unendlich langsam mit spitzen Fingern in Sarahs Löchlein ein. Die bewegte sich zwar und stöhnte auch leise, wachte aber nicht auf.
Leise schloss Claus die Schlafzimmertür. Er bedauerte es, dass er nicht bei Sarah sein konnte, wenn die aufwachte. Er war sich sicher, dass in diesem Fall ein weiteres, geiles Liebesspiel unausweichlich gewesen wäre.