SEXGESCHICHTEN!

In den nächsten Tagen passierte erstmal nichts weiter. Kurz darauf veranstalteten Sam und Gladys ein Barbeque. Es kam ein befreundetes Paar und noch ein Bekannter, alles Schwarze. Es kam Katja so vor, als ob alle auch schon mal miteinander intim waren, denn Sam streichelte einige Male unauffällig über den Po von Susan, wie die andere Frau hieß, während ihr Ehemann daneben stand. Aber offen passierte noch nichts, da die Kinder von Gladys und Sam noch mit dabei waren. Katja wurde wieder langsam geil, konnte es aber verständlicherweise nicht zeigen.
Es war ein schöner lauer Sommerabend. Gegen 9 Uhr brachte Katja die Kids ins Bett. Danach ging sie in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Es kam ab und zu vor, dass die Kinder nicht sofort einschliefen. Sie wollte noch eine halbe Stunde warten und dann eventuell noch mal nach unten gehen. Kurze Zeit später öffnete sich ihre Zimmertür. Leise betratr Sam das Zimmer. Er war nackt und sein Schwanz zeigte steil in die Höhe. Katja drehte sich auf die Seite. Sams Erscheinen erstaunte sie schon sehr. Sam trat an ihr Bett. Katja hatte wieder Angst wegen der Kinder:“Sam, the children..“ . „ ...are sleeping“, vollendete er den Satz.
Katja setzte sich etwas Auf. Sams Schwanz befand sich jetzt genau in Höhe ihres Gesichts. Katja roch, dass Sam schon gevögelt haben musste. Sein Schwanz war komplett feucht. Ohne weiter zu überlegen, griff sie sich das brettharte Ding. Sam hatte soviel Kraft, dass sie Schwierigkeiten hatte, den Schwanz runter zu ihrem Mund zu biegen. Mann, was für eine Potenz! Sein Penis füllte ihren Mund fast ganz aus. Katja schaffte es nicht, den kompletten Schwanz in den Mund zu nehmen. Sam gefiel es aber dennoch: „Yes, Cat, suck my dick, yes, very good !“, stöhnte er. Der Geschmack kam Katja bekannt vor, wahrscheinlich hatte er schon Gladys gefickt. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Als sie das Frenulum bearbeitete, fühlte sie, wie sein Penis sich nochmals verhärtete. Er hatte schon ein Wahnsinnsding. Sie konnte mit ihrer Hand nicht ganz herumfassen. Während sie seinen Schwanz leckte, wichste sie seinen Penisschaft und kraulte seine Eier. Auch deren Haut war schon wieder sehr straff. Sam war zwar nicht rasiert, aber wie alle Schwarzen hatte er kurze, stark gekräuselte Schamhaare. Sams Stöhnen wurde lauter. Plötzlich stieß er Katja sanft weg. Das Mädchen konnte sich denken, was jetzt kam. Sie legte sich auf den Rücken und genoß. Sam schob ihr den Minirock hoch und zog ihren Slip herunter. Im schwachen Licht der Nachttischlampe betrachtete er ihre Muschi. „Your blonde pussy is so nice...“, mit diesen Worten drückte er ihre Schenkel auseinander und schickte seine Zunge auf Wanderschaft. Zur Überraschung von Katja ging er dabei genau so behutsam vor, wie Gladys. Katja war wie elektrisiert. Seine Zunge wanderte über ihre großen Schamlippen zu ihren Venushügel. Katja spürte die Feuchtigkeit, die in ihrer Muschi produziert wurde. Sie drückte unbewusst ihren Unterkörper seiner Zunge entgegen. Er drang tief mit seiner Zunge in ihre Scheide ein. Katja dachte schon, dass sie gefickt würde, so tief kam er mit seiner Zunge. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht gleich losstöhnen zu müssen. Einen ersten Höhepunkt erreichte sie, als Sam ihren Kitzler leckte und leicht mit den Zähnen daran knabberte. Ihre Beckenbewegungen wurden total unkontrolliert und im letzten Moment griff sie sich ihr Kopfkissen um ihre Lustschreie zu dämpfen. Sam presse sein Gesicht fest auf ihren Schoß, sodass er fast keine Luft bekam. Sein Gesicht war komplett mit Katjas Mösensaft beschmiert, von seine Schwanz rann der Schleim ebenfalls schon in dicken Fäden herunter, so viele Freudentröpfchen hatte er schon produziert.
Nachdem sich Katja ein wenig beruhigt hatte, schob sich Sam auf sie und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Katja genoss sein Eindringen Millimeter für Millimeter.
Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken. Sam bewegte sich langsam. Seine Lippen pressten sich fest auf ihre, seine Zunge drang in ihren Mund ein. Eine Hand umfasste ihren Hinterkopf, die andere schob er unter ihren Po. Kurz darauf merkte Katja, wie Sam mit einem Finger an ihrem Anus herumspielte. Ihre Geilheit steigerte sich. Auch Sam bewegte sich schneller. Er zog seinen Penis fast ganz aus Katjas Möse, um ihn dann in seiner ganzen Länge wieder zu versenken, sodass seine Eichel erst kurz vor ihrem Muttermund stoppte. Eine große Ader auf seinem Penisschaft war stark geschwollen, sodass Katja ein intensives Gefühl auch in ihren Scheideninneren spürte.
Zum Schluss klatschten seine Eier laut gegen ihren Damm. Katja kam es noch ein zweites Mal, aber diesmal verschlossen Sams Lippen ihren Mund. Er stieß noch einmal kräftig zu und dann schoß sein Sperma in ihre Scheide, traf den Muttermund und überflutete förmlich alles. Erschöpft blieben beide zunächst aufeinander liegen. Sams Schwanz wurde doch tatsächlich kleiner und flutschte aus ihrer Möse raus. Hinterher rann sein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor. Sam stand auf, zog Katja mit hoch und beide gingen nach unten. Auf der Treppe gab ihr Sam noch einen Kuß:“You´re great, Cat“, flüsterte er. Katja lächelte. An ihrem Oberschenkel floß das Sperma nach unten.

redmucken

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