Zwei kleine Hexen Teil II
Demmi und Sabsi hatten ein Doppelzimmer gebucht. Angekommen stellte sich das Zimmer als eine kleine Suite mit gemeinschaftlichem Wohn- und Badezimmer und zwei Schlafzimmern dar. Beeindruckt bezogen sie das Zimmer. Sabsi hatte schnell ihre Sachen in den Schrank gepackt und schaute sich in ihrem Schlafzimmer um. Die beiden gleich eingerichteten Schlafzimmer waren groß. Eine Wandseite und auch die Decke waren verspiegelt und Zentral war jeweils eine riesige Spielwiese aufgestellt. Das Zimmer hatte ein großes Fenster und ein Balkon grenzte an. Sie öffnete die Tür und trat hinaus. Der Balkon erstreckte sich über die gesamte Front der Suite und sie schauten in die Poollandschaft. Direkt unter ihrem Balkon war der FKK-Bereich. Sie sah eine reihe nackter Mädchen aber auch etliche nackter Boys. Sie schaute einige Zeit herunter und einige der Jungs gefielen ihr auch. Ihr fiel auf, das nicht wenige der Jungs mit stehendem Schwengel auf den Liegen lag. Alle schauten in eine Richtung. Nach kurzer Zeit entdeckte sie, was die Blicke der Gäste anzog. Auf einer großen Liegefläche lag ein nacktes junges Mädchen und wurde von zwei Boys vor den Augen aller verwöhnt. Sie lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen da. Der eine Boy hatte bereits seine ansehnliche Fickstange in ihren Mund geschoben. An seinen Beckenbewegungen konnte jeder erkennen, dass sie ausgiebig in die Maulvotze gevögelt wurde. Der Zweite kniete mit ebenfalls hoch aufgerichteter Latte zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie mit einem kräftigen Faustfick.
Sabrina merkte wie ihre Säfte in ihrem Körper sich einen Ausgang suchen wollten. Allein von diesem Anblick kribbelten ihre Schamlippen und ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff ihres Tops. Diesen geilen Ausblick wollte sie ihrer Freundin nicht vorenthalten und ging zur Balkontür an Demmis Schlafzimmer. Als sie ins Zimmer trat sah sie bereits ihre Freundin splitternackt auf dem Bett liegen. Gerade war sie dabei, sich einem riesigen Vibrator ins blankrasierte Lustpförtchen einzuführen. Demmi war schon ganz verzückt und in ihr eigenes Spiegelbild versunken um ihre Freundin zu bemerken. Sabsi war natürlich nicht faul und streifte in Sekundenbruchteilen ihre Kleidung vom Körper. Langsam schob sie sich aufs Bett und ergriff sogleich den Vibrator. „Hey du kleine Schlampe“ stöhnte sie „willst du schon wieder Spaß ohne mich“ und rammte gleich den Vibrator tief in Demmis klitschnasse Lustgrotte. Stöhnen bockte Demmi dem Stück Kautschuk entgegen, ergriff den Kopf der Freundin, zog ihn an ihr Gesicht und rammte ihr ihre Zunge ins Zuckermäulchen.
Nach einem innigen Kuss löste Sabsi sich von ihrer Gespielin um sie vom leise summenden Vibrator zu trennen und stattdessen mit ihrer Zunge ein wahres Trommelfeuer auf den Kitzler ihrer Freundin niedergehen zu lassen. Auch Demmis Hände zogen Sabsi Unterkörper über ihr Gesicht. Mit den Zungen und auch mit ihren Fingern verwöhnten die Mädels einander in der 69er-Position. Lange brauchten die beiden Sexhexen nicht um mit lautem Gestöhne zu kommen. Mit einem heißen Kuss beendeten die Mädels das Intermezzo und schliefen engumschlungen nach der anstrengenden Reise ein.
Nach zwei Stunden war Demmi es, die als erste aufwachte. Sie kletterte aus dem Bett und ging ins Bad erstmal eine Dusche nehmen. Einmal unter der Dusche befreite sie sich auch von nachwachsenden unwillkommenen Härchen. Als sie in ihren Intimbereich kam, sorgte sie sogleich unter der Dusche für eine kurze Entspannung.
In ein Handtuch gewickelt ging sie zurück ins Schlafzimmer. Auch Sabsi war inzwischen wach und hatte sich die Hotelinfos vorgenommen. „Gib doch mal gleich die Fernbedienung her“ forderte sie Demmi auf. Eingeschaltet erschien ein Begrüßungsbild:
Willkommen im Beachclub der Lüste!
Darunter wurden die Mädels namentlich begrüßt. Nun sollte das Geldsystem des Clubs erklärt werden. Für einen Euro erhält man zwei Fun-Dollar. Wie bereits im Bus erklärt erhalten sie die Clubwährung auf ein Konto und gezahlt wurde über die Schlüsselkarte. Es folgte eine Aufstellung über die Clubpreise, die die Beiden für sehr günstig erachteten. Es begann mit Speise und Getränkekarten, Preisen für Kurse wie Segeln, Surfen etc..
Angekommen bei der Liste des Zimmerservice stutzen die Mädchen. Nach den Standardangeboten wie Minibar, Zimmerkellner, Waschen, Bügeln usw. gab es noch einen oder mehrerer Lustknaben oder Lustmädchen. Auch hier hatte man die Wahl zwischen allen Möglichen Angeboten. Von Europäer bis Araber, von Blond über Schwarz bis Unbehaart. Von Fotosession, über Filmangebote bis hin zu Rollenspielen wie der Kavalier über eine Leiter auf dem Balkon bis hin zu SM-Spielen konnte man sich alles aussuchen und bestellen.
Die beiden kichernden Mädchen spannen sofort die Idee sich zwei gierige schwarze Machos zu bestellen, um sich kräftig durchbumsen zu lassen. Der stolze Preis von 1.000 Fun-Dollar brachte sie aber auf den Boden der Tatsachen zurück. Außerdem war sich Sabsi sicher, dass es auch ohne eine Bezahlung genug Sex für die Mädels geben würde.
Weiter ging die Info über den Bereich, wie man Dollar verdienen könnte. Neben den Dingen, die Cem ja bereits im Bus erklärte wurden Auszahlungen für Videosequenzen in Aussicht gestellt. Szenen aus dem Clubleben würden den Nutzern des kostenpflichtigen Streams angeboten. Je nachdem wie oft diese Angeklickt würden, würde eine Auszahlung anstehen. Darüber hinaus gibt es den Harems-Poolbereich. Damen die hier zum Baden gingen ständen Gutsituierten Einheimischen zur Verfügung. Sollte einer der Herren sie erwählen, gewährt der Club eine Auszahlung von 250 Fun-Dollar.
Auf der nächsten Seite konnte eine Kontoabfrage getätigt werden. Beide Mädels haben bei der Ankunft bereits je 250 Euro eingezahlt. Erst wählte Sabsi die Abrage und sah, dass auf ihrem Konto 600 Fun-Dollar waren. Die Positionen waren eben 500 für die Einzahlung und 100 Dollar Bonus aus dem Net-Stream 589. Das konnten die Mädchen sich nicht erklären und forderten im Programm diesen Net-Stream an. Als erstes Erschien „Kostenlos wegen Eigennutzung“ dann der Schriftzug „Lesbo-Girls“ und es startete ein Mitschnitt der Nummer eben aus dem Schlafzimmer. Sprachlos vor Schock, das ihre kleine Nummer für die Öffentlichkeit zugänglich war, gönnten sich die Beiden erstmal ein Jäger-Bull! Demmi die während Sabsi die Drinks mischte weiterschaute fand die Erklärung. Mit Teilnahme am Bonusprogramm haben die Mädchen dem Videodreh in ihrem Zimmer und der Verwertung des Materials zugestimmt. Nun schaute Demmi auf ihr Konto. Sie hatte bereits 800 Dollar gut. Auch hier war schnell die Erklärung gefunden. Sie verdiente sehr gut im Stream „Notgeile-Bitch“, der ihre Nummer im Bus zeigte, bekam ebenfalls für ihre Nummer mit Sabsi Geld und ein Stream von ihrer Rasiernummer unter der Dusche war ebenfalls schon angeschaut worden. Die Beiden schworen sich, demnächst vorsichtiger zu sein und sich zu überlegen was im Zimmer passierte.
Ein wenig Hunger meldete sich bei den Beiden. Sie wählten wie sie es nannten den „assimilierten Partnerlook“. Die dunkle Demmi wählte eine hauchdünne weiße Bluse und einen schwarzen Minirock, den passenden String und ihre High-Heels. Sabsi wählte passend zu ihren blonden Haaren eine schwarze dünne Bluse, einen weißen Minirock mit passendem String und auch ihre High-Heels. Während des Schminkens und Anziehens gönnten sich die Mädels je zwei weitere Jäger-Bull.
Die beiden gingen auf den Flur und fuhren mit dem Aufzug in die Halle. Hier erfuhren sie, dass es statt dem Abendessen einen kleinen Begrüßungsempfang geben würde.
Sie gingen in den kleinen Saal. Hier war ein kleines Buffet aufgebaut. In der Mitte des Raumes stand ein kleines Podest und ringsherum an den Wänden waren gemütliche Sitznischen mit jeweils einem kleinen Tisch aufgebaut. Sie erkannten die Mädels, die auch im Bus saßen. Dazu waren noch weitere junge Gäste, zwei Paare, drei Jungs und noch ein paar Mädels anwesend. Die Beiden steuerten auf eine leere Sitzgruppe zu und nahmen Platz. Auf jedem Tisch war eine Flasche Sekt in einem Kühler und dazu mehrere Gläser aufgebaut.
Nach kurzer Zeit betrat Cem und zwei sehr ähnlich aussehende junge Männer den Raum. Mit einem Mikrofon bewaffnet stiegen die Drei auf das Podest.
Da wohl alle Gäste aus Deutschland kamen, wurde die Begrüßung auf Deutsch durchgeführt. Cem begrüßte noch einmal die Gäste und stellte sich nicht nur als Reiseleiter, sonder gemeinsam mit seinen Brüdern Mesut und Deniz als Inhaber der Clubanlage vor. Er versprach seinen Gästen einen aufregenden und unvergesslichen Urlaub, verwies auf ein kleines Informations- und Unterhaltungsprogramm in den späteren Stunden und lud zum Buffet ein. Sein Bruder Deniz brachte drei Gläser Sekt und Cem bat die Gäste sich ebenfalls etwas einzuschenken. Dann erhob er mit einem launigen Trinkspruch sein Glas und prostete den Urlaubern zu. Im Anschluss daran versorgten sich die Gäste mit den Köstlichkeiten vom Buffet und begangen zu essen. Die drei Inhaber gingen langsam von Tisch zu Tisch um ein persönliches Wort mit den Gästen zu wechseln.
Nach einiger Zeit kamen die Drei an den Tisch von Demmi und Sabsi. „Oh“ grinste Cem gleich, „ihr habt euch ja schon prächtige eingelebt Bondie und Blacky.“ Zu Demmi gewand sagte er „die kleine Performance im Bus hat die sensationelle Klicks!“ Bei Demmi, die auch zu Hause kein Kind von Traurigkeit war, färbten sich die Wangen dunkelrot. Cem der sich direkt neben Demmi gesetzt hatte, hatte seinen Arm um sie gelegt. Seine Hand tatschte bereits über die Bluse und versuchte Demmis Brust zu berühren. Neben Sabsi hatte sich Mesut platziert. Der betrachtete das Blondchen aufmerksam und sah, dass sie die Hand Cems fixierte. Die sich aufrichtenden harten Nippel waren unter der dünnen Bluse gut zu erkennen und sagten genug über ihren Gemütszustand aus. Mesut legte gleich seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Als Cems Hand Demmis Busen erreicht hatte und sich seine Finger um ihren harten Nippel legten schon Mesut zielsicher seine Hand unter Sabsis Minirock. Von der Situation angemacht öffneten sich ihre Schenkel leicht und Mesuts Finger schob schnell das bisschen Alibistoff zu Seite und drang in die inzwischen feuchte Teenyspalte von Sabsi ein. Genüsslich lehnte die sich zurück um ihm weiteren Platz zu gewähren. Cem, Demmi und Deniz beobachteten die geile Situation. Gerade entfuhr Sabsi mit geschlossenen Augen der erste Stöhner, da entfernte Mesut schnell seinen Finger. Cem grinste, kniff hart in Demmis Nippel und zog auch seine Hand weg. „Mit euch zwei geilen Schweinchen werden wir noch viel Spaß haben“ sagte er und die Jungs verließen den Tisch um zum nächsten zu gehen.
Nach einigen Augenblicken kam auch Sabsi wieder zu sich und fragte ihre Freundin was das war. „Geile Böcke“ stieß Demmi hervor, deren Körper nach der kleinen Show ebenfalls wieder entflammt war. „Ich glaube nicht“ sagte Demmi „das wir uns über einen Mangel an Sex in diesem Urlaub beklagen können!“ Grinsend erwiderte Sabsi „Lass uns alles mitnehmen was wir kriegen können!“
Nach einer guten Stunde wurden die Teller abgeräumt und Cem betrat erneut die Bühne. Er sprach über das Dollar-System und fragte ob noch Fragen wären. Da niemand etwas Wissen wollte gab er noch einen nach seinen Worten „Superknaller“ bekannt. Für erworbene 5.000 Fun-Dollar gewährte der Club eine Woche Verlängerung. Für erworbene 20.000 Punkte winkte ein komplett kostenloser neuer Aufenthalt. Der Haken bei der Sache war nur, dass lediglich die über Leistungen verdienten Dollar zählten. Für den nächsten Abend wurde die Wahl zur „Miss Sexy“ angekündigt. Die Gewinnerin soll 5.000 Fun-Dollar erhalten. Es seien schwierige Aufgaben zu bewältigen verkündete der grinsende Cem. Entgegen der anderen Clubveranstaltungen würde es sich um einen offenen Abend handeln, an dem nicht nur Clubgäste teilnehmen dürften. Anmelden könne man sich bis
Nun begangen die Kennlernspiele wurde verkündet. Die Zimmernummern aller neuer Gäste waren im Lostopf. Als erstes wurden zwei Mädchen gezogen, die ebenfalls im Bus saßen. Mit einem kleinen Interview stellte Cem die neuen Gäste vor. In einem zweiten Lostopf waren Aufgabenkarten. Die Beiden zogen eine Karte und mussten zum Song „Satisfaction“ eine erotische Performance bringen. Der Siegerin winkte eine Überraschungstour, die Verliererin sollte ihre Kleidung bis auf den Slip für diesen Abend ablegen. Als Requisiten standen zwei Mikrofonständer auf der Bühne. Die Jury sollte das Publikum sein. Die Musik wurde eingespielt und beide Mädchen begangen sich zu bewegen. Ein eher harmloser Discotanz verursachte mehr Langweile als Interesse bei den Zuschauern. Angestiftet von Cem, der immer wieder sagte wie toll der Hauptpreis wäre, desto ausgelassener wurden die Tanzbewegungen. Als sich bei der Ersten durch starke Bewegungen ein Knopf an der Bluse löste, löste dies johlender Jubel bei einigen Gästen aus. Aus Angst zu verlieren, riss sich darauf hin das andere Mädchen einfach ihre Bluse komplett auf und tanzte mit schwingenden Brüsten weiter. Doch bevor ihre Freundin reagieren konnte, wurde die Musik ausgeblendet. Durch die anfeuernde Moderation Cems wurde das halbnackte Mädchen zur Siegerin erklärt. Das sportliche große Mädchen mit den großen Brüsten freute sich und verknotete nun ihre Bluse einfach unterhalb der Brüste. Cem überreichte ihr einen Gutschein für eine geile Stadtrundfahrt am nächsten Tag. Unter dem Applaus der übrigen Urlauber musste sich nun die Verliererin ausziehen. Mit schamroten Wangen entledigte sie sich ihrer Bluse. Die kleinen festen Brüste zeigten sich mit steil aufrecht stehenden Nippeln. Kurz danach viel der Rock und der winzige G-String zeigte mehr von der rasierten Muschi als er verhüllen konnte. Wieder johlten die anwesenden Gäste und die Mädchen verließen die Bühne und setzten sich auf ihren Platz.
Mesut orderte nun über das Mikrofon für alle Gäste eine Runde Raki, hob dann sein Glass und prostete allen zu. Alle tranken den scharfen einheimischen Schnaps.
Als nächstes wurde ein Paar ausgelost. Nach dem kurzen Interview stellte Mesut das Spiel Antwort oder Strip vor. Beide Kandidaten bekamen einen Stapel mit Fragen und sollte die sich abwechselnd stellen. Wer keine oder eine falsche Antwort gab musste ein Kleidungsstück ablegen. In der ersten Fragerunde konnten beide Kandidaten die richtige Antwort geben. Auch in Runde zwei hatte der junge Gutaussehende blonde Junge die korrekte Antwort parat. Das rothaarige sportlich Mädchen mit sehr großen Titten kam bei der Antwort ins stocken. Ihre Schuhe mussten daran glauben. Nun war sie wieder daran zu Fragen und lockte ihn in eine Falle. Auch er musste seine Schuhe ausziehen. Seine nächste Frage war sehr leicht und sie konnte sie beantworten. Die nächste Frage war eine Fangfrage und er ging ihr auf den Leim, sein Hemd lag schnell neben ihm. Bevor die nächste Runde startete sagte Mesut, dass er beiden Teilnehmern je einen Joker zur Verfügung stellen würde. Er gab beiden jeweils einen verschlossenen Umschlag. Wenn sie den einsetzen würden, würde ihnen in der dann verlorenen Runde das Ausziehen eines Teils ersparen. Sie durften aber erst dann in den Umschlag schauen, der dann eine angenehme Aufgabe enthalten würde, wenn sie den Joker ziehen wollten. Der Junge stellte dann die nächste Frage und prompt verlor sie. Sie überlegte, entschied sich dann aber doch fürs Ausziehen. Sie bat ihren Freund ihr den Reissverschluß ihres Kleides zu öffnen, der tat das, das Kleid rutschte über ihre Schultern und legte sich dann um ihre Füße. Sie stand mit freien Brüsten, die deutlich von einer Hebe nach oben gedrückt wurden da und einem String, der ausschließlich aus Ketten bestand da. Ein Applaus der anderen Gäste unterstützte sie. Besonders Deniz starrte auf ihre großen Brüste, die Nippel erfreuten sich der neuen Freiheit und stellten sich schnell geil auf. Sie stellte die nächste Frage, ihr Freund der ebenfalls geil auf ihre Brüste starte verdaddelte die Antwort, seine Jeans war der Preis dafür. In einer bunten Boxershorts stand er nun auf der Bühne. Eine große zuckende Beule zeichnete sich klar unter der Boxershorts ab. Bevor er nun eine Frage stellen konnte, erklärte Mesut schnell, dass die Büstenhebe, die ja nichts verdeckte, kein geltendes Kleidungsstück war. Ein wenig beleidigt streifte das Mädchen sich darauf hin die Hebe ab und die schweren Euter rutschten deutlich tiefer. Ihre nächste Frage bestand darin den Namen Deniz zu buchstabieren. Natürlich gab sie ihm statt seinem Z ein S und verlor. Ein aufmunterndes „Runter mit dem Ding“ von Mesut übers Mikrofon wollte keine wirkliche Wirkung erzielen. Sie überlegte und griff dann zum Umschlag mit dem Joker. Sie riss ihn auf, nahm den Zettel heraus las und lies die Hand mit dem Zettel mit hochrotem Kopf sinken. Mesut ging mit dem Mikrofon zu ihr und fragte „Na was steht da?“ und hielt ihr das Mikro unter die Nase. Mitleicht zitternder Stimme las sie vor: „Leider hast du diese Runde verloren. Rette dich ohne den Verlust eines Kleidungsstückes in die nächste Runde. Du musst nur hier auf der Bühne unserem Bruder Deniz einen Blasen! Solltest du diesen Joker nicht nutzen wollen, ziehe ein weiteres Kleidungsstück aus und beantworte sofort die nächste Frage richtig oder das ganze Spiel ist für dich verloren! “
Mit unsicherem Blick suchte sie den Blick ihres Freundes, der stur mit dem Kopf schüttelte. Sie verharrte weiter einen Moment und warf darauf hin ihren Kopf in den Nacken. Mit bebenden Brüsten ging sie auf Deniz zu und ging unter dem tosenden Beifall der anderen Gäste auf die Knie. Mit spitzen Fingern öffnete sie seinen Gürtel und den Verschlussknopf der Hose. Als sie den Reissverschluß aufzippte rutschte die Hose schnell um seine Knöchel. Ein nicht allzu langer doch ziemlich dicker Schwanz schnellte bereits steif ihr entgegen. Sie legte ihre Finger um den dicken Schaft und massierte einige Male auf und ab. Mit herausgestreckter Zunge näherte sie ihren Kopf der beschnittenen Eichel. Als sie darüber leckte erzitterte der bereits stöhnende Deniz leicht. Er nahm dies zum Anlass seine Hände an ihren Kopf zu legen, den festzuhalten und sein Lustschwert mit einem harten Stoß in ihrer warmen feuchten Maulvotze zu versenken. Schnell legten sich ihre Lippen fest um den Schaft und er begann mit kräftigen Fickstößen in ihr Maul.
Auf die übrigen Zuschauer blieb die Show nicht ohne Wirkung. Viele Mädels, darunter auch Demmi und Sabsi hatten bereits eine Hand unter ihren Röckchen oder in den Hosen. Mit großen Augen bestaunten sie die geile Nummer. Das zweite Paar knutschte wild und auch die einzelnen Jungs bekamen große Augen und ihre Hände arbeiteten auffällig in ihren Hosentaschen. Von dieser insgesamt geilen Atmosphäre aufgeheizt starrte der Freund des Mädchens auf deren Tun. Sein Ständer drohte fast seine Boxershorts zu sprengen. Nach einigen Augenblicken ging er langsam auf das Paar zu, seine Augen konnte er kaum von dem obszön Hochgestreckten Arsch seiner Freundin reißen. Dort angekommen sank er auf die Knie, seine rechte Hand war arbeitend in seiner Shorts. Nun riss er seine harte Keule aus ihrem Stoffbett, wichste offen einige Schübe und rammte dann ohne Vorankündigung sein Schwert der Geilheit tief in die triefendnasse Möse seiner Freundin, die eh nur von einigen Ketten notdürftig verdeckt war. Seiner, durch das Blasen bereits geilen, Freundin kam das nur recht und drängte sich gegen den Mast ihres Freundes. Schnell war ein gemeinschaftlicher Takt gefunden und die kleine Stute wurde an beiden Löchern gefickt. Da alle drei extrem geil aufgeladen waren, dauerte es nun nur noch wenige Stöße. Ein heiserer Schrei von Deniz kündigte seine Erlösung an. Während das Mädchen den ersten Schwall schlucken konnte, rutsche Deniz Schwanz aus der überfüllten Maulvotze und der Rest ergoss sich in drei heftigen Strahlen auf ihre prächtigen Titten. Auch das Mädchen kam lustvoll und ihr Freund ergoss sich in ihrer Votze. Nach einer guten Minute standen die Drei auf der Bühne und waren sichtlich geschafft. Deniz Soße sickerte über die dicken Titten während sich aus ihrer Muschi ein dünner weißer Rinnsal den Oberschenkel hinab ran.
Unter dem Beifall der Anderen verließ das Paar die Bühne und ging engumschlungen auf ihre Plätze.
Allgemeines Gemurmel zeugte davon, dass die kleine Show das Gesprächthema Nummer 1 war. Auch Demmi und Sabsi unterhielten sich darüber. Für die beiden stand die Frage im Mittelpunkt ob der Schwanz des Jungen oder der von Deniz interessanter wäre.
Nach einer weiteren Saalrunde Raki ging Cem wieder mit seinem Mikrofon auf die Bühne. Er bedankte sich für die Teilnahme und beendete die Show für diesen Abend. Alle Anwesenden wurden in die Adam & Eve-Bar eingeladen, allerdings wären auch die Discotheken geöffnet.
Gemächlich tranken Sabsi und Demmi ihren Raki und den Sekt aus. Sie entschieden sich für einen ruhigen Abend und wollten in die Bar. Die anderen Gäste verließen ebenfalls langsam den Saal. Das aktive Paar der Quizshow zog direkt zu den Aufzügen. Die hatten wohl genug für diesen Tag. Die beiden Mädchen der ersten Runde zog in Tabledance-Disco. Die meisten anderen Gäste folgten ihnen. Sabsi und Demmi erkundigten sich an der Rezeption wo wohl die Bar wäre. Sie erfuhren, dass diese sich auf dem Dachgarten befände. Sie gingen zum Aufzug und fuhren hoch. Sie folgten der Beschilderung und erreichten einen Eingang mit einem Türsteher. Der stoppte die Mädchen und erklärte ihnen, dass es sich um eine FKK-Bar handelte. Er zeigte auf eine Reihe Kleiderständer. Beide entledigten sich mit wenigen Handgriffen ihrer Kleidung, während der Türsteher ihnen gierige Blicke zuwarf. Sie gingen auf ihn zu und er hielt ihnen nun die Tür auf. Die mit offenen Fackeln beleuchtete Fläche war wie alles in diesem Club gediegen eingerichtet. Roter Samt war an allen Sitzgruppen wie auch an den Seitenwänden angebracht. Zentral war eine runde Theke aufgebaut. Eine leise Musik berieselte die Bar. Es war sehr leer in der Bar. Zwei Paare schmiegten sich in den Sitzgruppen aneinander. Das eine von beiden war schon zum Fummeln übergegangen. Es war lediglich ein Barkeeper anwesend, der versonnen das fummelnde Pärchen betrachtete. Die Mädchen wollten sich erstmal an der Bar einen Drink genehmigen. Dort angekommen tauschten sie einen vielsagenden Blick. Der Barkeeper stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz hinter seiner Theke. Und war peinlich berührt, dass die Mädchen ihn beim Spannen erwischten. Schnell machte er die gewünschten Cocktails zurecht. Beim servieren begann er ein Gespräch mit Sabsi und Demmi. Schnell fing er auch zu flirten an. Nach dem dritten Drink schoben sich plötzlich zwei Männer links und rechts der Mädchen an die Bar. Noch bevor Demmi aufschauen konnte spürte sie Klaps auf ihrem Arsch. Sie erkannte Cem. Eine massierende Hand spürte Sabsi auf ihrem Allerwertesten und erkannte in diesem Moment Mesut neben sich. „Habt ihr noch keinen Feierabend?“ fragte Demmi arglos. Cems Hände legten sich nun auf ihre Brüste und klemmte die kleinen geilen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein. Sie wurden gerollt und gezogen. Mit einem Blick nach unten starrte Demmi auf die hart aufgerichtete 23 cm Männlichkeit von Cem. „So du kleine Schlampe“ ächzte der schwer, „ich versprochen dir noch dein Arschloch zu vergolden!“. „Du geiler Bock hast es wohl nötig“ stöhnte Demmi und umschloss mit ihrer kleinen Hand seine Fickstange um sie zu massieren. Ein Aufjaulen ließ sie zur Seite schauen. Sie sah Sabsi bereits am Boden liegen und Mesut lag leckend zwischen ihren Beinen.
Mit einem harten Griff drehte Cem sie in diesem Moment um, so dass sie halb über der Theke hing. Sie spürte sofort sein zuckendes Glied und die dicke beschnittene Eichel die sie erst vor wenigen Stunden zwischen den Lippen hatte. Er drang von hinten tief in ihre Votze ein und rammte ihr seinen Schwengel tief in ihre heiße nasse Liebeshöhle.
Auch Sabsi hatte inzwischen den Schwanz von Mesut in ihrem Lustpförtchen während seine gierige Zunge wild in ihrer Mundhöhle tobte.
Nach wenigen Stößen entzog Cem der sich windenden Demmi seinen Speer und setzte ihn gleich an ihrem Hintereingang an. Sie wollte es, sie drängte ihren Arsch ihm entgegen. „Komm du Sau, fick meinen Arsch!“ krächzte sie. Doch in dem Moment wo ein feiner Schmerz sie durchflutete, der langsam in eine wohlige Wärme überging wollte sie loskreischen. Doch der Barkeeper hatte sich auf seine Bar gekniet und rammte ihr seinen harten Schwengel ins Maul. So wie das junge Mädchen eben auf der Bühne, so wurde nun Sabsi von zwei Schwänzen durchgezogen. Sie war so geil, dass sie ihre freie Hand an ihren Kitzler schob und den massierte.
Aber auch Sabsi wurde versorgt. Mit harten schnellen Stößen brachte Mesut sie zum Stöhnen und bald auch zum Orgasmus. Als er merkte, dass sie gekommen war entzog er ihr seinen Schwanz, setzte sich auf ihre Brust und brachte sich mit wenigen Wichsschüben auch zum kommen. Sein Schwanz zuckte und vier, fünf Strahlen überschwemmten das Gesicht der geschafften Sabsi.
Auch Demmi erzitterte unter einem ungeheuren Orgasmus. Sie spürte die Wärme die aus dem zuckenden Glied in ihrem Hintereingang verströmte. Cem stöhnte laut auf und auch der Barkeeper vergoss sich unter einem Urschrei in Demmis Maulvotze. Brav schluckte sie die salzige Soße.
Nach einem letzten Drink verzogen die Mädchen sich in ihre Zimmer. Cem sagte noch, dass sie doch am morgigen Wettbewerb teilnehmen sollten.
-wird fortgesetzt-
darkman43
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