Sarah und Claus, Teil 10
Es war das Rauschen des Regens in den Blättern des nahen Waldes, das Claus wach werden ließ. Nur ganz langsam, eher zögerlich, kam er zu sich. Er spürte den Druck auf seinem Arm. Seine Träume der vergangenen Nacht hatten sich ausschließlich mit Sarah beschäftigt. Sozusagen Sarah in jeglicher Lebenslage. Er hatte Sarah auf Spaziergänge begleitet. Er war mit ihr in Konzerten gewesen, im Kino, bei Gartenschauen, einfach überall. Aber leider eben nur im Traum. Das Rauschen des Regens hätte Claus beinahe wieder einschlafen lassen. Träge wand er den Kopf und sah auf die Uhr. Sie hatten doch länger geschlafen, als geplant. Nun, so tragisch war das nicht. Sie hatten noch fast drei Stunden, bis die ersten Anwendungen des Wellnessprogramms beginnen sollten. Aber Claus dachte daran, wie gerne Sarah auf seine Art geweckt wurde und gedachte dies auch heute zu tun. Noch für einen Moment blieb er liegen, wie er war. Er genoss es, Sarah im Arm zu halten, ihren tiefen Atemzügen zu lauschen, im Dämmerlicht des trüben Tages, ihr schlafendes Gesicht zu sehen und dabei ihren weichen, warmen Körper zu spüren, der sich im Schlaf eng an ihn gekuschelt hatte.
Dennoch stand Claus irgendwann langsam und betont leise auf. Wollte er seinen Plan in die Tat umsetzen, musste er sich sputen. An der Tür sah er sich noch einmal um. Sarah hatte sich im Schlaf bewegt. Ihre schönen, langen braunen Haare waren im Schlaf verwuschelt. Über ihr Gesicht zuckte ein Lächeln. Offensichtlich hatte sie einen schönen Traum. Vorsichtig schloss er die Tür zum Salon. Zum Glück stand in jedem Raum der Suite mindestens ein Telefon. Er setzte sich auf die Massageliege und wählte den Romservice. Er gab seine Bestellung auf und machte deutlich, dass er die Sachen erst in 20 Minuten haben wollte. Der Romservice sollte weder klopfen noch anrufen. Er selbst würde die Bestellung auf dem Flur entgegennehmen. Nach dem ihm das zugesichert wurde, verschwand er genauso leise unter der Dusche. Nach der üblichen morgendlichen Routine, schlüpfte er in seinen Jogginganzug und ging leise durch das Schlafzimmer zur Türe. Sarah hatte sich kaum bewegt.
Mit dem Tablett in der Hand, war er wenig später wieder im Zimmer. Vorsichtig und leise, stellte er es auf den kleinen Tisch, schlüpfte aus seinen Sachen und ging nackt auf das Bett zu. Sarah schlief noch immer. Vor dem Bett blieb er stehen und betrachtete das süße Bild. Sarah lag so halb auf dem Rücken. Die Arme hatte sie seitlich des Körpers liegen die Decke, die sie im Schlaf über sich gezogen hatte, bedeckte sie nur zur Hälfte. Vorwitzig sah Claus eine ihrer Brüste hervor schauen. Welch ein herrliches Bild. Egal wie und wo, er konnte sich an Sarah nicht satt sehen. Sarahs Brüste waren ausgesprochen schön. Obwohl Claus nicht unbedingt nur auf Äußerlichkeiten achtete, war er doch von Anfang an von Sarahs Schönheit begeistert gewesen. Nur zu gut erinnerte er sich daran, als er das erste mal Sarahs Brüste gesehen hatte.
Sarahs Brüste waren schön groß, ohne aufgepumpt zu wirken. Sie waren ausgesprochen fest und bildeten ein wunderschönes Dekollete. Wenn Sarah auf im ritt, hüpften ihre Brüste herrlich auf und ab. Sie hatte ausgesprochen schöne Warzenhöfe und einfach nur wunderbare Nippelchen, die sich in der Erregung stellten. Claus genoss es, mit Sarahs Busen zu spielen und konnte nicht davon ablassen, an den hübschen Nippelchen zu saugen. Langsam zog Claus die Decke von Sarah. Immer mehr ihres schönen Körpers kam zum Vorschein. Schließlich lag sie völlig unbedeckt vor ihm. Und wie sie da lag. Einen Arm hatte sie inzwischen unter ihren Kopf geschoben, der andere lag so halb auf ihrem Bauch. Claus bewunderte ihren nahtlos braunen Körper. Sein Blick wanderte an ihr herunter. Sarah lag etwas verdreht da, hatte ein Bein ausgestreckt und das andere leicht angewinkelt. Dadurch kam ihre bildschöne Pussy hervorragend zur Geltung.
Claus war in den Anblick von Sarahs Schneckchen verliebt. Sicher keine Experte auf dem Gebiet, dachte er doch, nie eine schönere Muschi gesehen zu haben. Glatt rasiert, genau so, wie er es mochte, war sie von einem herrlichen rosarot. Die äußeren Schamlippchen waren nicht zu groß, verdeckten aber doch meist, den Anblick der inneren Lippchen. Claus wusste, dass sich Sarahs Schneckchen wunderbar weich anfühlte. Wenn er mit seinen Fingern die Lippchen etwas auf die Seite drückte, kam ihr kleiner, aber wunderschöner Kitzler zum Vorschein, der sich meist jedoch unter seinem Mäntelchen versteckte und so Claus die gern wahrgenommene Möglichkeit bot, ihn mit seinen Fingern heraus zu kitzeln. Ebenfalls zum Vorschein kam in diesem Fall das kleine, süße Löchlein, das im erregten Zustand so viel Feuchtigkeit spenden konnte und dass so herrlich eng war. Doch, Sarah war einfach eine Klasse für sich.
Claus stand vor dem Bett und betrachtete dieses Kleinod weiblicher Schönheit. Natürlich reagierte sein Körper. Was wäre jetzt natürlicher gewesen, als sich zwischen Sarahs Beine zu zwängen und sie mit seinem Stab aufzuspießen? Aber für Claus war das nichts. Er fand seine höchste Befriedigung darin, seine Partnerin zufrieden zu stellen, sie glücklich werden zu lassen. Sarah hatte ihm nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht zu verstehen gegeben, dass sie seine Aufmerksamkeit mochte und die Art, wie sie geweckt worden war, genau das war, was sie so lange vermisst hatte. Claus konnte das nur recht sein. Für ihn war es die schönste Art, Sarah aus dem Schlaf zu holen. Wieder einmal kletterte er vorsichtig aufs Bett und war extrem dafür dankbar, dass die Matratzen im Hotel ziemlich hart und das Bett fest und stabil gebaut war. Vorsichtig kroch er auf Knien nach vorn. Mit seinen Händen umfasste er die Schienbeine Sarahs und schob ihr die Beine weit auseinander. Natürlich öffnete sich so auch Sarahs Schneckchen und offenbarte die schönsten Geheimnisse.
Claus legte sich zwischen Sarahs Beine und bewunderte für einen Moment das Paradies. Welch eine Wonne, für dieses Zauberwesen da sein zu dürfen, welch ein Vergnügen, Sarah Vergnügen bereiten zu dürfen. Unendlich vorsichtig streiften Claus Finger über die Innenseiten von Sarahs Oberschenkel. Langsam und zart. Immer weiter krochen sie nach oben, bis die Daumen die Schamlippchen fast berührten. Nur noch der Bruchteil eines Millimeters fehlte. Genauso vorsichtig überwand Claus auch nun noch diese Distanz. Zart legten sich seine Daumen an die Innenseiten der äußeren Schamlippchen und ganz vorsichtig, schob Claus mit ihnen die Schamlippchen noch weiter zur Seite. Das innere von Sarahs Spalte kam zart rosa zum Vorschein. Claus streckte seinen Hals etwas nach vorne und seine Zunge weit heraus. Jetzt berührte er ganz sanft und leicht die Innenseite von Sarahs weichen äußeren Schamlippen. Sarah reagierte auf die Berührung mit einem ganz leichten Zucken ihres Körpers.
Claus hielt für einen Moment inne, dann ließ er seine Zunge sich wie einen Wurm durch Sarahs Spalte winden. Er berührte mit der Zungenspitze sanft ihren Eingang, ohne jedoch darin einzudringen. Er züngelte sich über die Konturen der inneren Schamlippchen und drückte sie mit seiner Zungenspitze ebenfalls auseinander. Die Zunge versenkte sich nun tief in Sarahs offen stehender Spalte und wanderte langsam aufwärts. Sarahs Atemzüge änderten sich. Sie wurden unregelmäßiger, sowohl in der Geschwindigkeit, als auch in der Tiefe. Immer weiter züngelte Claus durch die Spalte, ohne jedoch den Kitzler zu berühren. Aber immer näher kam er ihm. Sarah war zwar noch nicht richtig aufgewacht, aber sie räkelte sich im Bett. Eine ihrer Hände tastete sich zu ihrem Busen und fing an mit dem Nippelchen zu spielen. Die andere Hand fuhr über ihren Bauch, so als wollte sie sich selbst zwischen die Beine greifen, stieß dabei auf Widerstand, hielt kurz inne und landete dann schwer auf Claus Kopf.
„Oh Süßer, wie schön“, flüsterte sie leise und fing an Claus Kopf zu streicheln. Der ließ kurz von ihr ab und flüstere zu ihr hoch, „guten Morgen Prinzessin“, dann widmete er sich wieder seinem Lieblingsspiel. Immer näher kam die Zunge an Sarahs Clit, umrundete sie zärtlich und wischte hin und wieder darüber. Noch war das Köpfchen nicht ganz erschienen und Claus änderte seinen Griff, um auch die Clit vollständig wach zu bekommen. Ziemlich schnell wurde sie ob dieser Behandlung groß und fest und reckte ihr Köpfchen erwartungsfroh aus dem sie umgebenden Häutchen. Claus Zungenspitze widmete sich jetzt vermehrt dem nervenreichen Kitzlerköpfchen. Sarah quittierte das mit einem zufriedenen Aufstöhnen und mit einer leichten, kreisenden Bewegung ihres Beckens. Noch war sie nicht vollständig wach, noch schwebte sie im Grenzland zwischen Wachen und Schlafen und doch spürte sie, wie ihr Körper auf die sanfte Behandlung ihrer Muschi zu reagieren begann.
Sie spürte das vertraute und so schöne Kribbeln, ausgehend von ihrer Clit, ihrer Muschi, sich über ihren Körper verteilen, sie spürte, wie sich ihr Körper anspannte, wie sich ihre Gefühle auf den winzigen Punkt zwischen ihren Beinen konzentrierte, mit dem Claus so hingebungsvoll spielte. Sie spürte die Erregung in sich aufsteigen, spürte, dass sie die kaum gewonnene Beherrschung über ihren Körper auf die schönste Art und Weise wieder verlor. Wenn sie früher Sex gehabt hatte, war in diesen Momenten auch immer die Tatsache in ihr präsent gewesen, dass sie auch für ihren Partner etwas tun musste. Und immer wieder hatte sie sich diesem inneren Diktat gebeugt. Bei Claus wusste sie, dass sie im Moment nur genießen durfte. Der würde nicht sauer oder ungeduldig werden. Sie wusste, welchen Spaß es ihm machte, sie zu verwöhnen und wie gerne er es tat. Also ließ sie sich einfach fallen, ließ ihre Gefühle zu, ohne einen Gedanken an das nachher zu verschwenden. Jetzt wollte sie nur von Claus in einen herrlichen Orgasmus geführt werden, wollte ihn genießen. Noch einmal räkelte sie sich zurecht, öffnete die Beine ganz weit und setzte das Spiel an ihrer Brust fort. Claus wusste was er zu tun hatte und er würde es tun.
Claus Zungenspitze umrundete ihre Clit in weiten und engen Kreisen, unternahm immer mal wieder kleinen Ausflüge ihn ihre feuchter werdende Spalte, beschäftigte sich intensiv mit den inneren und äußeren Lippchen, kehrte aber immer wieder zur Umgebung ihrer Liebesperle zurück und näherte sich ihr bei jedem Anlauf mehr. Dann kam der Moment, an dem sie die Zunge für einen kurzen Moment nicht spürte. Aber sie spürte, wie sich Claus Lippen ganz um ihre Muschi schlossen, wie ihre Schamlippchen sich um ihre Clit legten und wie durch Claus saugende und reibende Bewegung ihre Clit von ihren eigenen Schamlippchen massiert wurde. Sarah seufzte lustvoll auf. Claus kannte so viele Möglichkeiten, ihr Lust zu bereiten, das war eine davon. Die Lippen lösten sich von ihrer Muschi und die Zunge drängte sich in ihre Spalte. Sanft züngelte sie auf und ab und während sanfte Fingerspitzen ihre Schamlippen weiter auseinander zogen, näherte sich die Zunge unaufhörlich, wenn auch langsam, ihren Löchlein.
Sarah ersehnte diese Berührung. Wann würde diese Zunge endlich ein Stück weit in sie eindringen, etwas von ihrem reichlich fließenden Liebessaft aufnehmen und dann in ihrer Spalte verteilen? So sehr ersehnte sie diesen Moment, dass sie ihn fast verpasste. Eben noch hatte die Zunge den äußeren Rand ihres Eingangs abgefahren, dann war sie auch schon eine Wenigkeit darin eingedrungen. Die Zunge bewegte sich geschmeidig ein wenig hin und her, dann verließ sie ihren Honigtopf und machte sich auf den Weg, den Nektar der Lust in der Spalte zu verteilen. Zum ersten mal schrie Sarah vor Lust auf. Verhalten zwar, aber sie schrie auf. Claus Zunge wanderte zu ihrer Clit, verteilte die Liebestropfen um die Clit und legte sich dann schwer auf die Spitze des Köpfchens. Wieder schrie Sarah auf, diesmal etwas lauter. Der Schrei wandelte sich in ein lustvolles Keuchen, als Claus nun immer schneller ihre Kirsche leckte und sie mit der Zunge in alle Richtungen bog.
Sarahs Hände krallten sich fest. Die eine in ihre Brust, die andere in Claus Kopfhaut. „Oh ja!“ Fing sie an zu stöhnen. „Gleich komme ich! ..... Das ist so geil! ...... Bitte lass mich kommen! .... Ich halte das nicht länger aus! .... Bitte mach es mir ganz geil!“ Claus spitzte die Lippen wie zum Pfeifen und saugte an Sarahs Kitzler. Wieder schrie die auf. „Oh ja! .... Geil! ..... Geiiil!“ Dabei wand sie sich unter Claus hin und her. Der passte den richtigen Moment ab und als Sarah anfing, rhythmisch zu stöhnen und sich so ihr nahender Orgasmus ankündigte, schob er ihr seinen ausgestreckten Zeigefinger zärtlich, aber ansatzlos und tief in ihr feuchtes Löchlein. Kaum spürte Sarah, dass sie gepfählt wurde, wandelte sich ihr Keuchen und Wimmern in einen lauten Schrei. „Ahhh!“ und noch einmal „Ahhh!“ Dann folgte ein lautes, unheimlich geiles. „Ja! .... Ja! .... Ja! ..... Jaaaahhhhh!“ Sie wand sich und zuckte unter Ihrem Orgasmus, der kein Ende zu nehmen schien, genau, wie ihre Schrei, die sie in immer höheren Diskant herausschrie. „Jaaahhh!“ Heulte sie und wand sich in ihren Krämpfen. Claus hatte Mühe, sie weiter hin zärtlich zu bedienen. Immer wieder bäumte sich ihr Oberkörper auf und fast schmerzhaft krallte sie sich, nunmehr mit beiden Händen in Claus Schultern. Ein letztes Mal schüttelte sie der Krampf der Lust, ein letztes Mal bäumte sie sich auf und dein letztes Mal schrie sie ihre Lust mit einem lauten Schrei in das Zimmer, dann brach sie wie tot zusammen und wimmerte nur noch. Ihr Körper zitterte und ihr Atem ging schwer. Dicke Schweißtropfen bedeckten ihren Körper und ihr Gesicht war knallrot.
Langsam reduzierte Claus seine Spiele. Schließlich steckte sein Finger ruhig in Sarahs Muschi und er hauchte ihr seinen sanften Abschiedskuss auf ihre Schamlippchen, was sie mit einem Zucken ihres Körpers quittierte. Claus wusste genau was Sarah jetzt wollte und das kam seinen eigenen Wünschen sehr entgegen. Ohne seinen Finger weg zu nehmen, krabbelte er zwischen ihren Beinen hervor und legte sich neben Sarah. Die hauchte ihm, immer noch ziemlich atemlos, einen Kuss auf die Lippen und drehte sich in seinen Arm ein. Seine Hand fing an zärtlich mit einer ihrer Brüste zu spielen, der Finger verließ die Lustgrotte und streichelte behutsam ihre Lippchen „Das ist so schön!“ Flüsterte Sarah und presste sich noch fester mit ihrem Po an ihn. Oh ja, sie spürte seine Erregung, sie spürte genau, wie sich seine Stange an ihn presste. Ganz unwillkürlich begann sie mit ihrem Becken zu kreisen und sich mal fester, mal weniger fest, gegen Claus zu pressen. In Sarah stieg die Erregung wieder an. Zum einen, weil sie Claus steifen Schwanz spürte, zum anderen, weil Claus plötzlich wieder intensiver mit ihrer Kleinen spielte. Sein Finger hatte sich auf die Clit gelegt und rieb sie nun immer schneller werdend, mit leichtem Druck.
Sarah schob ihr obenliegendes Bein auf Claus Oberschenkel. Dann griff sie zwischen ihren Beinen durch und holte sich seinen Schwanz. Sanft rieb sie darüber und liebkoste die Eichel. Schließlich drückte sie die Stange gegen ihre Muschi und bewegte sich so hin und her, dass die Spitze der Eichel in ihre Löchlein flutschte. Dann ließ sie ihr Bein wieder etwas zurück sinken, um es für Claus noch enger zu machen. Noch bevor der reagieren konnte, begann sie, ihr Becken sanft und langsam zu bewegen. Claus spürte, wie der enge Schlauch Sarahs sich um seine Eichel schmiegte und er spürte, wie ihre Bewegungen sein empfindlichstes Körperteil sanft massierte. Claus schluckte und stöhnte auf. War das so geil! Sarah massierte ihm nur die Spitze seines Schwanzes und jagte ihm so einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Auch Sarah fand dieses Gefühl wunderschön. Sie hätte ewig so mit Claus hin und her schaukeln können und dieses Gefühl genießen. Aber sie wusste auch, das Claus bald anfangen würde in sie hinein zu stoßen. Aber auch darauf freute sie sich.
Doch es kam anders. Nachdem sie eine ganze Weile so sanft miteinander verbunden waren, zog Claus sich vorsichtig und langsam aus ihr zurück. Sarah drehte den Kopf und registrierte enttäuscht, dass Claus sich ganz von ihr löste. Was war denn los? Hatte es ihm am Ende nicht gefallen? Claus stand sogar ganz auf. Schon wollte sie ihn fragen, was denn los sei, da lächelte er auch schon und hob die Hand. Ein, zwei Schritte machte er und als er sich umdrehte, hielt er ein Tablett in der Hand. Schnell kam er zum Bett zurück. Bei jedem Schritt, wippte seine Stange hin und her. Claus stellte das Tablett auf das Bett und Sarah sah zum ersten mal, was darauf stand. Ein Schälchen mit Erdbeeren, halbiert, bis auf eine Frucht, drei Scheiben Annanas und eine Dose mit Sprühsahne. Eine Ahnung schoss ihr durch den Kopf und ein wissendes Lächeln verzierte ihr Gesicht.
Auch Claus lächelte sie an. Sarah legte sich entspannt auf den Rücken und wartete auf die Dinge, die nun folgen sollten. Claus ergriff die Sahne, schüttelte sie etwas und zog eine weiße Bahn von ihrer linken Brust, die er vorher umrundete, hinunter über ihr Schambein, bis zu ihrer süßen Muschi. Das Selbe machte er mit ihrer rechten Brust. Er legte zwei der Annanascheiben so auf ihre Brust, dass ihre Nippelchen aus den Löchern der Scheiben hervortraten. Erneut trat die Sprühdose in Aktion und verzierte die Ananasscheiben so, dass die Nippelchen nur noch ganz wenig aus der Sahne hervortraten. Claus lächelte Sarah an, stellte die Dose neben das Bett und kletterte wieder zwischen Sarahs Beine, die Sarah willig weit auseinander nahm. Mit seiner Zunge leckte er vorsichtig den Sahneschaum von Sarahs Muschi. So sorgfältig, dass zum Schluss nichts weißes mehr zu sehen war. Das die Zunge länger an der Muschi leckte, als es unbedingt zur Reinigung nötig gewesen wäre, bedarf keiner zusätzlichen Erwähnung.
Die Zunge wanderte weiter aufwärts und beschäftigte sich nun mit der Sahnebahn, die an Sarahs linker Brust endete. Sorgfältig leckte Claus jedes Fitzelchen auf und näherte sich immer mehr der Brust. Seine Zunge nahm auch dort jeden Tropfen Sahne auf und beförderte ihn in seinen Mund. Dann ergriff er mit den Zähnen die Ananasscheibe, nahm sie hoch und näherte sich damit Sarahs Mund. Sarah lächelte und nahm ebenfalls ihre Zähnen zu Hilfe. Langsam näherte sie sich, immer abwechselnd ein Stück der Annanas abbeißend. Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss. Als sie sich voneinander lösten, begann das Spiel erneut. Schließlich war Sarahs Körper von allen Spuren der Sahne gereinigt und die Früchte waren aufgegessen. Claus lächelte und ergriff erneut die Sprühdose, doch Sarah nahm sie ihm aus der Hand. Während sie die Dose mit der einen Hand schüttelte, ergriff sie den übrig gebliebenen Ring der Annanas und stülpte ihn zärtlich über Claus immer noch ziemlich steifen Schwanz. Dann sprühte sie ihm Schwanz und Eier dick mit Sahne ein und machte sich daran, die soeben aufgetragene Sahne mit ihrer Zunge zu entfernen. Claus war im siebenten Himmel, als Sarahs Zunge seine Eichel und Stange frei leckte, als sie mit ihren Lippen die Sahne von seinen dick geschwollenen Eiern aufnahm. Schließlich knabberte sie an seinem Schwanz herum und näherte sich so langsam dem Ananasring. Immer wieder biss sie kleine Stücke davon ab. Einen Teil davon, aß sie selber, einen anderen Teil fütterte Sie Claus mit ihren Lippen.
Schließlich war auch Claus vollständig gereinigt. „Was dir immer einfällt“, kicherte Sarah und ließ sich nach hinten fallen. „Aber Spaß hat es mir gemacht. Das war richtig schön geil!“ Dann hob sie die Beine an, spreizte sie weit auseinander und streckte die Arme aus. „Kommst du zu mir?“ Flüsterte sie. „Ich will dich tief in mir spüren!“ Doch Claus schüttelte lächelnd den Kopf. „Noch sind wir nicht fertig mit unserem gesunden Frühstück.“ Ohne einen Blick von Sarah zu wenden, die auch genau so aufreizend liegen blieb, hangelte Claus auf dem Fußboden nach der Sprühdose. Wieder schüttelte er sie und begann liebevoll und akribisch Sarahs Brüste zu verzieren. Wieder zog sich erst eine und dann eine zweite Sahnebahn bis zu Sarahs Muschi. Dann machte sich Claus daran, die halbierten Erdebeeren auf den Sahnebahnen zu verteilen. Selbst auf Sarahs Muschi setzte er zwei Hälften er süßen Früchte. Und wieder begab er sich zwischen Sarahs Beine. Er leckte die Sahne rund um die Erdbeeren weg und nahm eine der Erbeerhälften in seinen Mund. Er richtete den Kopf auf und aß sie genüsslich auf. Die zweite Hälfte nahm er zwischen die Lippen und fütterte sie Sarah, die sie ebenfalls genussvoll aufaß.
Jetzt begann Claus die Sahnestraßen von Sarahs Körper zu lecken, wobei er sich besonders viel Mühe mit Sarahs Brüsten und ihren Nippelchen gab. Sarah fing an, schwer zu atmen, so geil war es für sie, die leckende Zunge auf ihrem Körper zu spüren. Auch mit den restlichen Früchten verfuhr Claus wie gehabt. Sie wurden redlich geteilt, wobei er für keine seine Hände benutzte. Schließlich war alle Sahne aufgeleckt, und jede Erdbeerhälfte verspeist. Claus spürte, dass es Sarah genauso ging wie ihm. Beide waren unheimlich heiß und geil geworden. Wieder streckte Sarah ihre Arme nach ihm aus und wieder war die flehende Bitte in ihren Augen zu lesen. Aber immer noch hatte Claus kein Erbarmen. „Das Beste zum Schluss!“ Und wieder griff er nach der Sprühdose. Weit drückte er Sarah die Beine auseinander und sprühte einen weichen Sahneteppich auf ihre Muschi. Wie ein Künstler fuhr er dabei die Konturen der Lippchen nach und setzte dann ein kleines Sahnehäubchen auf Sarahs weit hervorstehenden Kitzler. Er griff nach der letzten Erdbeere, der einzigen ganzen Frucht, sah Sarah lächelnd an und schob ihr das süße Früchtchen mit sanfter Gewalt in das nicht minder süße Löchlein. Sarah stöhnte wohlig auf und ein zweites Mal, als sie das Zischen der Sprühdose ein letztes mal hörte.
Claus warf die Dose nun endgültig zur Seite und machte es sich zwischen Sarahs Beinen gemütlich. „Guten Appetit“, hörte er sie anzüglich raunen, dann begann er auch schon, die Sahne äußerst sorgfältig aufzulecken. Sarah zuckte bei nahezu jeder zärtlich leckenden Berührung von Claus Zunge. Ihr Atem ging schwerer und ihre Hände spielten schon längst wieder mit ihren Nippelchen. “Das ist so geil, was du da mit mir machst.“ Die Sahne war aufgeschleckt und verspeist. Nur noch die Erdbeere steckte in Sarahs Lustgrotte. Sanft nahm Claus sie zwischen seine Zähne und robbte sich langsam, zwischen Sarahs Beine nach oben. Immer höher schob er sich, bis sein steifer Schwanz der Länge nach zwischen Sarahs Schamlippchen lag und sie auseinander drängte. Claus Eichel lag genau auf ihrem Kitzlerköpfchen, als er Sarah die Erdbeere in den leicht geöffneten Mund schob. Die biss zärtlich ab und gemeinsam kauten sie genüsslich die letzte Erdebeere, die an einem so schönen Ort aufbewahrt worden war.
Nur ganz leicht, musste sich Claus bewegen, dann rutschte sein Speer wie von selbst in Sarahs heiße Höhle. „Oh ja! ... endlich!“ Stöhnte die auf und begann sofort ihr Becken sanft kreisen zu lassen. „Süßer, stoß mich ganz fest! ... Ich will dich tief in mir spüren! .... Fick mich mit deinem heißen Schwanz so richtig durch! .... Du hast mich so scharf gemacht!“ Auch Claus spürte, dass er nunmehr unendlich heiß geworden war, dass sein Körper sich nach Erlösung sehnte. Immer noch auf Sarah liegend, begann er mit seinem Becken sanft zuzustoßen. Wie unendlich gut tat ihm das. Sarah war so eng und tief! Welch herrliches Gefühl, wenn sich ihre feuchte und so warme Muschihaut um seinen Schwanz schmiegte, wenn sich seine Eichel an den engen Wänden ihres Muschischlauches rieben. Wie geil war es, wenn sie ihre innersten Muskeln zusätzlich bewegte, wenn sie mit ihrem Becken gegen ihn stieß. So sehr er diesen Begriff auch verabscheute, aber Sarah war wirklich eine echte Granate im Bett. Nichts was sie tat, war gekünstelt. Immer folgte sie ihrer Lust, ihrer Eingebung und trieb so Claus Lust in nie geahnte Sphären.
Schneller stieß Claus zu. Schneller und kräftiger. Mechanisch waren seine Stöße, die er mit einem leichten Kreisen seines Beckens für Sarah und sich noch interessanter, noch schöner machte. War er erst noch auf Sarah gelegen und hatte nur mit dem Becken zugestoßen, richtete er sich jetzt zwischen ihren Beinen auf, drückte sie noch weiter auseinander und stieß nun mit der ganzen Kraft seines Körper zu. Rein und raus, hin und her. Claus hatte keine Kontrolle mehr über sich und sein Handeln. Sarah wand sich unter seinen Stößen und kreischte wie eine Besessene. „Ist das so geil! .... Du fickst mich so gut! ... Fester! .... Tiefer! ... Schneller! Ich will durch deine geilen Stöße kommen!“ Keucht sie ein ums andere Mal und bearbeitete ihren Busen mit ihren Händen. Claus stieß noch fester, noch schneller zu. Er wurde immer geiler. Erst dieses geile Vorspiel, dann dieser nicht minder geile Fick. Claus bumste einfach drauf los. Er wusste, wenn er jetzt nicht aufhörte, wenn er jetzt nicht vor der Zeit schlapp machte, würde Sarah einen gigantischen Orgasmus erleben. Und er nicht minder, denn er würde, angeregt durch ihr Glück, durch ihr Stöhnen und Schreien und durch ihre Bewegungen, wenn sie kam, ebenfalls kommen. Er würde in ihren Orgasmus spritzen. Sie würden sozusagen fast gleichzeitig kommen.
Auch Sarah schien dieses Ziel vor Augen zu haben. Und sie schien zu wissen, dass Claus nicht mehr viel Zeit blieb. Eine ihrer Hände löste sich von ihrem Busen und fuhr zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern ertastete sie ihre hoch aufgerichtete Perle, drückte darauf und begann dann die Finger in rasender Eile hin und her zu bewegen. Claus starrte, während er zustieß, gebannt zwischen Sarahs Beine. Was für ein Anblick! Sein steifer Schwanz fuhr in rasender Geschwindigkeit in Sarahs Löchlein hin und her und noch viel schneller rieben deren Finger über ihre Clit. Claus fand den Anblick atemberaubend. Er wurde immer geiler, seine Stöße immer schneller. Claus fand weder Maß noch Ziel. Er fickte drauf los, als gälte es sein Leben. Und Sarah dankte es ihm auf ihre Art. Ihre Finger wurden immer schneller, die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger. Ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu, ging in ein lautes Wimmern über und brach sich dann Bahn in einem animalischen Schrei. „Gleich! ... Ich komm gleich! ... Ist das so geil! ... Gleich! ... Gleich! ... Gleich! .... Jetzt! ... Oh ja! ..... Jetzt! .... Jeeetzt!“ Sarah schrie ihre Lust laut hinaus und schüttelte sich in Krämpfen. Wieder bäumte sich ihr Körper auf, während ihre Finger immer noch in rasender Hast ihren Kitzler bearbeiteten. „Oh Gott!“ Brüllte sie in den Raum. Ihre Schreie mischten sich mit denen von Claus, der im selben Moment kam. Ein gurgelndes Geräusch, kam aus seiner Kehle. „Ich spritze! Oh Gott, ich spritze so geil ab!“ Seine Stöße wurden immer heftiger, schließlich presste er sich fest in Sarahs Schoß und fiel auf sie drauf.
Er spürte, wie Sarahs Finger immer noch, wenn auch langsamer, mit ihrer Perle spielten. Schwer atmend lag er auf ihr. Das Blut dröhnte in seinen Ohren, Sein Herz raste. Und immer noch kamen kleine Spritzer Spermas aus seiner Schwanzspitze, unterstützt von Sarahs sanft arbeitenden Muschimuskeln. Beider Atem ging schnell und schwer, beide Herzen klopften in einem schnelle Rhythmus. Claus spürte den leichte Schweißfilm, der sich auf Sarahs und seiner Haut gebildet hatte. Noch nie hatte er sich so wohl gefühlt, noch nie hatte er weniger das Verlangen gehabt, aufzustehen. Sarah war es, die es schwer atmend, in Worte fasste und hervor stieß. „Schatz, ich will dass du nie wieder aufstehst und dich aus mir zurück ziehst. Das war der geilste und schönste Sex, den ich je hatte!“ Claus verschloss ihr den Mund mit einem innigen Kuss. Irgendwann löste er sich aber doch von Sarah und setzte sich im Schneidersitz zwischen ihre Beine. Sarah blieb einfach so liegen, wie sie war. Als sie die Augen öffnete, sah sie Claus lächeln. „Was ist?“ Fragte sie ebenfalls lächelnd. Claus deutete stumm zwischen ihre Beine auf ihre Muschi. Sarah rappelte sich hoch und blickte an sich hinunter. Ein milchig weißer Tropfen von Claus Sperma, etwas flüssiger gemacht von ihrem eigenen Liebessaft, schickte sich an, das Löchlein wieder zu verlassen und tropfte, einen Faden hinter sich herziehend, auf das Laken. Dort waren die Spuren ihres Liebesspiels, mehr als deutlich zu sehen. „Das arme Zimmermädchen!“ Kicherte Sarah. „Ob sie wohl neidisch auf mich wird? Ich stelle es mir schön vor!“ Dann sprang sie mit einem Satz Claus um den Hals. „Es ist so schön mit dir! Du bist so gut zu mir! Danke! Süßer, Danke!“ Dann küssen sie sich stürmisch.
„Ich danke dir! Mit dir ist es nämlich einfach nur großartig, wunderbar, traumhaft! Such dir was aus. Ich bin sehr glücklich mit dir.“ Und wieder küssten sie sich. Dann ließen sie sich nebeneinander aufs Bett fallen um noch für kurze zeit miteinander zu kuscheln. Bei beiden war das Verlangen vorerst gestillt, beide waren glücklich und zufrieden. Still lagen sie nebeneinander und verknoteten ihre Hände. „Schatz, ich habe Hunger“, meinte Sarah in die Stille hinein. „Und Durst auf Kaffee.“ Claus lächelte. „Dann husch, husch unter die Dusche und ab zum Frühstück. Und das taten sie dann auch.
Als sie nach unten gingen, diesmal über die Treppe, hielten sie sich an den Händen. Beide wussten, dass ein herrlicher Tag vor ihnen lag. Ein Tag, an dem ihre Körper von professionellen Händen, medizinisch verwöhnt wurden. Das andere Verwöhnen, würden sie in der kommenden Nacht genießen. Und obwohl beide wirklich befriedigt waren, freuten sich beide schon darauf, wieder gemeinsam ihrer Lust nachgehen zu können.
Welch ein herrliches Wochenende und es war noch nicht einmal zur Hälfte vorbei.