Sarah und Claus, Teil 12
Sarah löste sich von Claus und ging in Richtung Bad. Auch Claus stand auf und sah Sarah nach. „Süße, ich gehe noch mal schnell runter zur Rezeption. Ich muss noch etwas mit denen klären.“ Sarah nickte und schloss die Tür hinter sich. Langsam zog sie sich aus und ging unter die Dusche. Zum wievielten Mal heute? Sarah wusste es nicht mehr, aber sie hatte ein Bedürfnis nach heißem Wasser. Langes stand sie unter dem leicht massierenden Strahl des großen Duschkopfes. Das Wasser perlte über ihren makellosen Körper. Wie schön es doch war, sich diesem weichen Wasser hinzugeben. Sarahs Gedanken wanderten zurück. Heute war ein Tag voller Zärtlichkeit und Sex gewesen. Voller unerwarteter Zärtlichkeit. Erst diese Michelle und dann später Sebastian Bode. Und noch ein wenig später, würde sie zum ersten Mal in ihrem Leben Sex haben, bei dem eine weitere Frau zugegen war. Sie versuchte sich das vorzustellen.
Mit geschlossenen Augen sah sie, wie sie beobachtete, dass Claus sich mit der noch unbekannten Frau vergnügte, während sie selbst von Sebastian gebumst wurde. So deutlich sah sie die Szene vor ihrem geistigen Auge, dass sie fast meinte, auch das Stöhnen aller Beteiligten zu hören. Und sie glaubte Sebastians Schwanz in sich hin und her fahren zu spüren. Was sie aber verwunderte war, dass sie trotz allem keine Gefühle bekam. Sonst hatte es immer genügt, sich auch nur vorzustellen, Claus würde sich mit ihr beschäftigen, dann war sie auch schon heiß geworden. Aber diesmal? Langsam kamen Sarah Zweifel. Langsam kam sie unter der Dusche hervor, langsam trocknete sie sich ab und sorgfältig verteilte sie die pflegende Lotion auf ihrem Körper. Ihre Gedanken waren bei dem Kommenden.
Als sie schließlich, in einen leichten Bademantel gehüllt, aus dem Bad kam, fand sie Claus auf der Terrasse sitzen. Der schien ihr Kommen nicht zu bemerken. Sein Blick war in weite Fernen gerichtet und seine Gesichtzüge zeigten, dass er sich intensiv mit etwas beschäftigte. Angenehm schienen seine Gedanken nicht zu sein. Langsam und leise trat Sarah von hinten an ihn heran und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Ist etwas?“ Fragte sie leise. Claus zuckte bei ihrer Berührung zusammen. Er hatte sie nicht kommen hören. Eine seiner Hände legte sich auf ihre Hand, Er legte den Kopf in den Nacken und sah sie an. „Alles in Ordnung, Süße!“ Sagte er genauso leise, doch sein Blick und noch mehr der Ton seiner Stimme, straften seine Worte Lügen. Sarah trat um ihn herum und setzte sich auf seinen Schoß. Dabei klaffte ihr Bademantel etwas auseinander und gab einen Blick auf ihre herrlichen Brüste frei.
Sarah beugte sich über Claus, gab ihm einen sanften Kuss und fragte ihn anschließend, „was hast du denn? Irgendetwas beschäftigt dich doch.“ Doch Claus schüttelte den Kopf. Sarah schmiegte sich an ihn. Den Kopf an seiner Schulter geborgen, fragte sie ihn leise. „Freust du dich auf nachher?“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Claus antwortete. „Ja!“ Doch Sarah konnte aus seiner Stimme keine Begeisterung entnehmen. Und wieder herrschte Schweigen zwischen ihnen. „Und du?“ Claus fragte es genau so leise. Ohne darüber nachzudenken, meinte Sarah. „Wenn du es willst, freue ich mich auch!“ Es dauerte eine Weile, bis Claus den Sinn dieser Worte verstand. „Möchtest du lieber nicht?“ Fragte er Sarah zärtlich. Die hob den Kopf und sah ihm tief in die Augen. „Darf ich ehrlich sein?“ Claus nickte. „Es war eine aufregende Erfahrung vorhin. Wirklich! Aber wenn ich ehrlich bin.....“ Sarah hieß das Ende des Satzes in der Luft hängen. „Was, wenn du ehrlich bist?“ „Wenn ich jemand habe, brauche ich keinen Dritten.“ Und dann einem leichten zögern, „und schon gar keinen Vierten.“ Claus drückte sie an sich. „Aber warum hast du dann vorhin zugestimmt?“ Leise sagte Sarah, „vorhin, habe ich etwas Aufregendes erlebt. Für mich war es aufregend, ich hatte zwei Männer, die sich um mich gekümmert haben. Und da dachte ich, es wäre eine schöne Abwechslung für dich, wenn du auch noch eine zweite Frau hättest. Kann ja sein, dass du das gerne mal erleben möchtest.“ Dann sah sie ihn an, „oder hast du das schon erlebt?“ Claus schüttelte den Kopf, sagte aber nichts.
Gehetzt sprach Sarah weiter. „Du hast nichts gesagt, als Sebastian dabei war, als ich angefangen habe, dieses Spiel zu spielen. Ich dachte, es wäre dir recht! Ich dachte, es macht dich an, wenn ich es mit einem anderen treibe.“ Und dann nach einer Pause. „Ich hatte nicht den Eindruck, dass es dich gestört hat.“ Fast traurig sagte sie den letzten Satz. Claus drückte sie noch fester an sich und streichelte über ihr Haar. „Und wie es mich gestört hat. Es hat mir gar nicht gefallen, dass dieser Bode etwas mit dir gemacht hat, was ich so gerne mit dir tue.“ Und dann, ebenfalls nach einer Pause, „aber ich dachte, du wolltest es.“ Sarah flüsterte leise, „es war sehr aufregend und in diesem Moment wollte ich es auch. Aber nur in diesem Moment. Jetzt will ich es nicht mehr.“ Beide schwiegen. Sarah kuschelte sich in Claus Arme und genoss ein sanftes Streicheln. „Ich mag das, wenn du mich so sanft über den Kopf streichelst.“ Sagte sie mit geschlossenen Augen.
Beide zuckten zusammen, als das Telefon klingelte. Sie ließen es klingeln. Keiner bewegte sich. Beide dachten daran, dass es nur Bode sein konnte. Das Telefon hörte auf zu nerven. Sarah und Claus blieben auf der Terrasse sitzen, eng aneinander gekuschelt und sie sprachen kein Wort. Wieder klingelte das Telefon. Claus schob Sarah sanft von sich fort. Die Stand auf und setzte sich auf den zweiten Stuhl. Gebannt folgte ihr Blick Claus, der zum Telefon lief. Claus nahm den Hörer ab und stellte sich so, dass er Sarah sehen konnte. „Meiners“, meldete er sich. Einen Moment hört er schweigend zu. „Entschuldige Sebastian, wenn ich dich unterbreche. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Sarah und ich haben intensiv miteinander geredet. Was vorhin passiert ist, ist aus einer Laune des Augenblicks heraus geschehen Aber wir sind beide zur Überzeugung gekommen, dass wir das nicht fortsetzen wollen. Bitte sei uns nicht böse, aber wir finden, dass wir vielleicht doch etwas zu konservativ für solche Spiele sind.“ Dann lauschte er einen Moment in den Hörer. „Nein, ich hätte sie in den nächsten Minuten sowieso angerufen. Grüße deine Partnerin von uns. Einen schönen Abend noch!“ Dann legte er schnell auf. Er lächelte Sarah an und die lächelte zurück. „Danke!“ Haucht sie.
Claus sah auf die Uhr. „Komm, lass uns essen gehen. Ich habe eine Überraschung für dich.“ Sarah sah ihn fragend an, doch Claus lächelte nur und schwieg. Dann drehte er sich um und ging ins Bad. Sarah blieb einen Moment stehen, doch als sie die Duschen rauschen hörte, ging sie an den Kleiderschrank und suchte sich die Sachen heraus, die sie am Abend anziehen wollte. Viel Auswahl hatte sie nicht. Sie entschied sich für einen sommerlichen Rock und die passende Bluse dazu. Einen Blazer würde sie noch mitnehmen, es konnte kühl werden am Abend. Der Regen hatte die spätsommerliche Hitze schon vertrieben. Als Claus aus dem Bad kam, verschwand sie darin um sich zu schminken. Sie betrachtete das Ergebnis ihrer Bemühungen im Spiegel. Ihre Stirn zog sich in Falten, dann fing sie an zu grinsen. Sie ging zur Tür, öffnete sie einen Spalt und rief hinaus. „Bin gleich soweit“, dann schloss sie die Tür sorgfältig und änderte einen kleinen, aber essentiellen Teil ihrer Garderobe. Wenig später war sie mit Claus, der eine edle Jeans, ein nicht minder edles T-Shirt und darüber ein Jackett trug, auf dem Weg zum Auto.
Die Fahrt dauerte nicht lange und endete in einem ehemaligen Kloster. Im Refektorium der alten Benediktinerabtei war ein edles Restaurant. Sie hatten Glück, auch ohne Vorbestellung bekamen sie einen schönen Tisch. Eine einzelne Rose blühte in einer Vase und eine Kerze verbreitete ein angenehm flackerndes Licht. Claus bestellt und ein gemütlicher, romantischer Abend, mit einem ausgezeichneten Menü, nahm seinen Lauf. Nach dem Essen gingen sie zusammen in die kleine, aber feine Bar. Beide ließen sich von der aufmerksamen Bedienung einen alkoholfreien Cocktail bringen. In gemütlichen kleinen, aber recht niedrigen Sesseln saßen sie sich gegenüber. In der Bar herrschte gedämmtes Licht. Ein Pianist spielte leise und unaufdringlich. Im Moment gerade „As Time Goes By”. Während des Essens hatte sie das drängende Thema des Tages bewusst, ja nahezu ängstlich ausgespart. Jetzt aber begann Sarah erneut damit. „Macht es dir wirklich etwas aus, wenn du daran denkst, dass ich etwas mit einem anderen Mann habe?“ Claus überlegte. Vorsichtig meinte er. „Wie soll ich dir das erklären? Wir haben nie über Gefühle gesprochen und somit habe ich auch nicht das Recht, etwas von dir zu verlangen.“ Er sah ihr in die Augen. „Ich weiß nicht, wie du unsere Situation empfindest. Ich jedenfalls, empfinde mehr als nur Freundschaft für dich. Und aus diesem Grund, ja, es macht mir etwas aus wenn ich daran denke, dass du mit einem anderen Mann.....“
Sarah schwieg eine Weile und meinte dann, fast zusammenhangslos, „ich bin sehr eifersüchtig!“ Aber sie erläuterte ihre Worte nicht. Claus hielt es für das Beste, nicht weiter darauf einzugehen. Die Zeit würde bringen, wohin ihr Schiff fuhr. Für den Moment war er glücklich, dass er die drohende Gefahr „Sebastian Bode“ abgewendet hatte. Hoffte er zumindest. „Hättest du gerne eine zweite Frau im Bett?“ Die Frage traf Claus etwas unerwartet. Aber seine Antwort kam schnell und eindeutig. „Nein!“ Und noch einmal, „Nein! Auf jeden Fall nicht, wenn du bei mir bist. Wenn du bei mir bist, stellt sich diese Frage in keiner Weise.“ Sarah lächelte ihn an. Sie beugte sich nach vorne um ihr Glas von Tischchen zu nehmen. Sie nahm den Strohhalm in den Mund, trank einen Schluck und lehnte sich zurück. Bei dieser Bewegung verrutschte ihr Rock etwas nach oben und gab einen Blick auf ihre schönen Schenkel frei. Claus, der ebenfalls nach seinem Glas gegriffen hatte, erstarrte in der Bewegung. Sarah sah es, sie grinste und noch weiter rutschte der Rock. Claus schluckte.
Doch plötzlich stellte Sarah ihr Glas auf den Tisch. „Was hältst du davon, wenn wir noch ein kleines Stück spazieren gehen?“ Claus nickte, winkte nach der Bedienung und bezahlte. Wenig später waren sie auf dem Weg nach draußen. Erst liefen sie nebeneinander her, doch kaum hatte sie das Dunkel des naheliegenden Waldes verschluckt, fassten sie sich erst an den Händen, doch nach kurzer Zeit legte Claus seinen Arm um Sarah, die sehr schnell seinem Beispiel folgte. Schweigend liefen sie auf dem kleinen Weg entlang, immer tiefer in den Wald hinein. „Ich hoffe, du kennst dich hier aus“, meinte Sarah in die Stille hinein. „Sonst müssen wir im Wald übernachten!“ Claus lachte leise auf. „Wäre das so schlimm? Aber keine Sorge. Solange wir auf dem Weg bleiben, brauchen wir uns ja nur umzudrehen. Dann kommen wir schon wieder ins Hotel.“ Jetzt lächelte auch Sarah. „Nein, schlimm wäre es nicht. Aber im Bett ist es gemütlicher, als auf dem feuchten Waldboden.“
Die Bäume traten etwas zurück und der Weg weitete sich. Er machte einen Bogen und mündete in eine kleine, grasbewachsene Lichtung. Auf der Grasfläche auf der rechten Seite standen ein aus Balken zusammengezimmerter Tisch und zwei Bänke die Wolkendecke war aufgerissen und der Vollmond schien genau auf diese Lichtung. Sarah wich vom Weg ab und setzte sich auf den Tisch. Claus folgte ihr kopfschüttelnd. Jetzt stand er vor ihr. Sarah hatte die Beine auf die Bank gestellt und grinste ihn an. „Süßer, setzt dich doch!“ Dabei öffnete sie die Beine, um Claus Platz zu machen. Ihren Rock drückte sie zwischen ihren Beinen auf die Tischplatte. „Und jetzt?“ Fragte Claus, der nicht wirklich wusste, was Sarah beabsichtigte. „Jetzt Süßer, kommt eine Überraschung für dich!“ Langsam zog sie den Rock nach oben. Immer mehr ihrer hübschen Schenkel kam zum Vorschein. „Was für eine Überraschung?“ Fragte Claus, der gebannt auf dieses Schauspiel sah. Sarah grinste erneut schelmisch. „Ich glaube, ich habe vorhin vergessen, etwas anzuziehen!“ Immer weiter glitt der Rock nach oben, bis schließlich Sarahs süßes Schneckchen im schimmernden Mondlicht zu erkennen war.
Sarah sah Claus Blick, lächelte erneut und meinte unschuldig, „wie es scheint, bist du über meine Vergesslichkeit nicht unbedingt verärgert!“ Claus sagte nichts, beugte sich nur nach vorne und zog mit spitzen Fingern, die Schamlippchen Sarahs etwas auseinander. „Gefällt es dir?“ Hauchte Sarah erregt, als sie die Finger von Claus spürte. Noch mehr spreizte sie die Beine. Claus nickte nur und begann mit seiner Zunge Sarahs Paradies zu ertasten. „Oh ja!“ Haucht die, lehnte sich zurück und stützte sich mit beiden Ellenbogen auf der Tischplatte auf. Claus Zunge liebkoste die inneren Lippchen Sarahs und fuhr deren Konturen nach. Sie drängte sich zwischen sie und leckte über den Grund von Sarahs immer saftiger werdender Spalte. Claus nahm seine Zunge quer, und leckte genüsslich immer auf und ab. Sarah fing an vor Lust zu stöhnen.
Vorsichtig löste sich eine Hand von Sarahs Schamlippchen und ein Finger fing an, an Sarahs Löchlein zu spielen. Fast gleichzeitig näherte sich Claus Zunge unaufhaltsam Sarahs Kitzler, der, obwohl schon etwas aufgerichtet, immer noch in seinem Häutchen steckte. Kurz leckte die Zunge über das vorwitzige Köpfchen. Wieder stöhnte Sarah auf, als sie die Berührung spürte. Lauter diesmal. Durch ihren Körper schoss ein Schauer der Lust. Claus Zunge umrundete die Clit in immer schnelleren Kreisen. Jetzt drückte die Zungenspitze, unterstützt von zwei Fingern, die Clit weiter aus ihrem Häutchen heraus, bis das geile Nervenbündel vollständig frei lag. Claus Lippen näherten sich Sarahs Lustperle und saugten sich dran fest. Fast im selben Moment bohrte sich Claus Finger sanft, aber doch zielstrebig in Sarahs feuchtes Löchlein. „Aahh!“ Machte die ganz laut und drückte Claus ihr Becken entgegen. „Ahhh! Süßer, du machst mich so geil!“ Claus antwortete nicht. Wie auch! Dafür intensivierte er das Spiel seiner Zunge, die jetzt mit ihrer Spitze über das von den Lippen gehaltene Köpfchen glitt.
Sarahs vereinzeltes Stöhnen ging in ein lautes, immer schneller werdendes Keuchen über. Sie zog die Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander. Schon längst hatte sie sich ganz auf die Tischplatte gelegt und hielt nun ihre Beine an den Kniekehlen fest. „Ja! Leck mich so geil! Und stoß mich mit deinem Finger. Ich möchte es!“ Claus fing an, seinen Finger in Sarahs engen Löchlein hin und her zu bewegen. Ganz langsam tat er das, nur wenn er fast am Grund ihrer Tiefe angelangt war, schob der die letzten Millimeter mit Druck nach. Jedes Mal stöhnte Sarah dabei laut auf. Seine Lippen saugten immer fester an ihrer Clit und wenn er mal nicht mit der Zunge über das Köpfchen huschte, zog er mit seinen Lippen daran. Sanft zwar, aber doch so, dass sie es auch spürte. Und jedes Mal, wenn er das tat und dabei auch noch mit seinem gekrümmten Zeigefinger das Innere ihrer Muschi massierte, jaulte Sarah auf. Ihre Geräusche waren so laut, dass sich auch die Vögel in ihren Bäumen bemerkbar machten und mehr als einer aufgescheucht davon flog.
Sarah gab sich ganz ihrer Lust hin. Nur in den wenigen Augenblicken ihres klaren Denken, mischte sich der Gedanke daran, dass Claus sie vortrefflich verwöhnte. Meist war sie aber nur geile Lust und zu keinem Gedanken fähig der sich nicht darauf konzentrierte, das Nähern ihres Orgasmus zu registrieren. Und das ging immer schneller. Sarah spürte, wie sich all ihre Gefühle auf ihre Schnecke konzentrierten, wie sich der bekannte helle Punkt in ihrem Kopf bildete und immer näher kam. Dieser gleißend helle Punkt, der so oft schon ihren Orgasmus angekündigt hatte und es jetzt wieder tat. Wellen von Hitze durchströmten ihren Körper, während der Punkt näher und näher rückte, immer größer wurde. Sarah spürte jede Faser, jede Zelle ihrer Schnecke. Sie spürte Claus Finger, er in ihrem Inneren herumkrabbelte, der überall zu sein schien und der sie so herrlich stieß. Sie spürte Claus Lippen, die an ihrer Clit zogen und sie fast wahnsinnig machten. Und sie spürte seine Zunge, die wie wild über ihre Clit leckte. Sarahs Körper spannte sich an, jeder ihrer Muskeln zog sich zusammen, bis sich die Anspannung in einem martialischen Schrei löste, bis die Muskelkrämpfe in ein unkontrolliertes Zucken übergingen, das ihren ganzen Körper erfasste. Sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Händen in Claus Kopf. „Ahhh!“ Schrie sie. „Ahhh!“ Und verfiel dann in ein unartikuliertes Keuchen, das sich erst steigerte und dann plötzlich in ein kraftloses Wimmern überging. Sarah war gekommen.
Für Claus war das kein Grund, mit seinen Liebkosungen aufzuhören. Nur langsamer wurden sie, weniger fest. Wenn es nach ihm ging, konnte und sollte Sarah noch einmal kommen. Seine Lippen entließen Sarahs Kitzler und seine Zunge leckte ihr zärtlich durch die klatschnasse Spalte. Sein Finger wurde langsamer und stellte schließlich jede Bewegung ein, blieb aber tief in ihrer Liebesgrotte stecken, die heftig zuckte. „Oh Süßer, du lässt mich immer so geil kommen!“ Mühsam richtete sie sich auf und streichelte sanft über Claus Kopf. Claus antwortete nicht. Er fing an, Sarahs Pussy zu küssen und ihren köstlichen Liebessaft aufzulecken. „Süßer, gönn mir eine kleine Pause. Dann wird es noch schöner für mich!“ Claus löste sich, wenn auch widerwillig von Sarahs Muschi. Vorsichtig richtete er sich auf und fing an Sarah zu küssen. Die umarmte ihn. Dann begann sie, sich gegen ihn zu drücken, bis es ihr gelang vom Tisch aufzustehen. Sie umarmte ihn fest und begann, an seinem Ohrläppchen rum knabbern. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Körper, berührte durch die Hose Claus Stange und rieb daran.
Schließlich löste sie sich sanft aus der Umarmung und ging vor Claus in die Hocke. Mit fliegenden Fingern öffnete sie seinen Gürtel, den Reißverschluss und zog ihm schließlich die Hose bis zu den Knien herunter. Ihre Hand griff in seinen Slip, umfasste seinen Speer und massierte ihn sanft. Und in dieser Bewegung befreite sie die Stange von allen umgebenden Stoffhüllen. Sarahs Hand wanderte vorm Schaft bis hin zur Spitze und mit ihren Fingerspitzen schob sie die Vorhaut sanft hin und her. Als sie Claus aufstöhnen hörte, lächelte sie, fuhr ihre Zunge aus und tippte damit vorsichtig Claus freiliegende Eichel an. Ihre Zungenspitze fuhr die kleine Öffnung an der Eichel nach und umrundete langsam die Eichel. Claus hielt Sarahs Kopf fest und fuhr ihr sanft über die Haare. „Das tut so gut!“ Flüsterte er leise und angehackt. Sarahs Lippen schlossen sich über dem Eichelköpfchen und wie Claus vorhin an ihrer Clit, saugte sie jetzt an seiner Eichel. Claus stöhnte auf und bog sich ihr mehr entgegen. Tief nahm sie seine Stange in den Mund, während ihre Hand mit seinen Murmeln spielte. Claus wähnte sich im Himmel. Sarah war immer perfekt, egal ob sie seine Liebkosungen genoss, ob sie ihm selbst Lust bereitete, oder ob sie mit ihrer weichen Muschihaut seine Stange umschloss. Aber nie war sie geiler zu ihm, als in den Augenblicken, in denen sie seinen Schwanz mit der Zunge, dem Mund verwöhnte. Oder jetzt in diesem Moment, in dem sich ihre kleinen, spitzen Zähnchen in seine Eichel bohrten Claus heulte auf, vor Lust.
Sarah registrierte es mit Freuden. Sicher, sie genoss es, wenn Claus sie verwöhnte. Aber sie wollte auch aktiv für ihn da sein. Inzwischen wusste sie, dass Claus ihr Blaskonzert mehr als alles andere genoss. Sie wusste aber auch, dass sie sehr aufpassen musst. Mehr als einmal hatte sie erlebt, dass sie, war sie zu intensiv, das Vergnügen vor der Zeit beendete. Bei dem einen oder anderen Mann, hatte sie diese Fähigkeit bewusst eingesetzt. Nicht so bei Claus. Bei ihm wollte sie, dass es andauerte, dass er etwas von dem zurück bekam, was er ihr so uneigennützig so oft schenkte. Außerdem war sie, völlig versunken in ihre Tätigkeit, wieder scharf geworden. Unwillkürlich war ihre zweite Hand zwischen ihre Beine geschlichen und ihre Fingerspitze rieb die Clit. Was wurde sie so geil davon, Claus Schwanz zu lutschen, sein Stöhnen zu hören. Für einen Moment überlegte sie, ob sie Claus in ihrem Mund kommen lassen sollte. Sie wusste, das Claus das mochte. Dann aber siegte ihr Wunsch nach einem Fick. Claus würde nichts dagegen haben. Sie entließ den steifen Schwanz aus ihrem Mund, stupste noch ein, zweimal mit der Zunge an die Eichel. Dann rieb sie die Stange nur noch, sah zu Claus hoch und lächelte ihn an.
„Fick mich!“ Sagte sie einfach. „Fick mich, ich will dich in mir spüren!“ Claus sagte nichts. Er ergriff sie unter ihren Achseln und zog sie sanft hoch. Ihre Augen hefteten sich ineinander. Claus lächelte und umfasste ihre Hüften. Wie ein Spielzeug hob er das Leichgewicht hoch. Sarah umschloss seinen Körper mit ihren Beinen Sie spürte Claus hoch aufgerichtete Stange über ihre Muschi reiben und dieses Gefühl, ließ sie leise aufstöhnen. Claus ging zwei, drei Schritte zum Tisch und legte sie dort sanft ab. Sarah öffnete ihre Beine und Claus schob seinen Knochen mit seiner Hand in Sarahs süßes, kleines Löchlein. Sarah war so feucht, dass Claus Stange ohne Widerstand tief in Sarah hineinflutschte. Claus ergriff Sarahs Beine und legte sie sich auf die Schultern. Mit vorsichtigen Bewegungen seines Beckens, begann er Sarah leicht zu stoßen. „Oh ja, stoß mich ganz geil!“ Und Claus erhöhte die Frequenz. Ihre Körper klatschen aneinander und Sarahs wildes und immer lauter werdendes Stöhnen durchdrang die Nachtluft. Wieder machten sich die Vögel in den Bäumen bemerkbar und flogen erschrocken auf.
Claus stieß Sarah nun heftiger. Ihr Blaskonzert und die vorangegangene Leckerei hatten ihn unendlich geil werden lassen. Sarah spürte, wie Claus immer mehr in Fahrt kam. Sie gab sich seinen Stößen und ihren Gefühlen völlig hin und ließ sich fallen. Sie dachte nichts, sie fühlte nichts, außer die steife Stange in ihrer Liebesgrotte und die immer fester werdenden Stöße. Dann spüre sie noch etwas. Ein Finger legte sich zwischen ihre Schamlippen, fuhr die Spalte auf und ab, bis er schließlich ihre geschwollene Kirsche erreichte. Ein, zweimal umkreiste der Finger ihre Liebesperle und setzte sich dann darauf fest, drückte erst sanft, dann fester zu und bohrte sich dann schließlich mit dem Nagel ganz vorsichtig in die Clit hinein. Sarah schrie vor Lust auf und drückte sich Finger und Schwanz mit Vehemenz entgegen. „Ja! .... Ja! ... Ja!“ Keuchte sie, um im nächsten Moment laut aufzuschreien. „Jetzt! ... Ich komme! ... Oh Gott, ich komme so geil! ... Jetzt! ...... Jeeetzt!“ Wieder bäumte sie sich auf, wieder krallten sich ihre Finger in Claus Kopfhaut. Der wurde von dem geilen Ausbruch Sarahs völlig überrascht, hielt einen Moment in seinen Stößen inne und stieß dann nur noch fester und tiefer zu.
Jetzt hatte er keine Kontrolle mehr über seinen Körper, über sein Tun. Wie eine gut geölte Maschine fuhr er in Sarah hin und her, bis auch ihn der Orgasmus überkam. Mit einem lauten Aufschrei presste er sich tief in Sarahs Muschi und ließ seine Soße weit und kräftig in sie spritzen. Sarah hörte seinen Aufschrei, spürte seine Entladung in ihrer Muschi und schrie ebenfalls laut auf. Ihre Beine lösten sich von Claus Schultern, klammerten sich um seinen Körper und pressten ihn fest an und in sich. Claus Schwanz zuckte in Sarahs Muschi und Claus spürte die Muskelbewegung, die Sarahs Innerstes zu einer Melkmaschine werden ließen. Sein Körper schüttelte sich in lustvollen Krämpfen, während er schwer atmend auf Sarah lag. Was war es doch so geil, mit dieser tollen Frau Sex zu haben. Doch wie immer in diesen Momenten, überkam Claus aber auch Dankbarkeit dafür, dass Sarah soviel mehr war, als nur eine geniale Sexpartnerin. Sarah war einfach die perfekte Frau. Eine Frau, mit der man mehr haben konnte, als nur geilen Sex.
Claus küsste Sarah sanft und flüsterte ihn ins Ohr, „vielen Dank, meine Süße. Nicht nur für das eben Erlebte. Sondern auch und vor allen Dingen dafür, dass du so unendlich viel mehr für mich bist. Du bist eine tolle Frau.“ Sarah verschloss ihm den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Was hätte sie auch sagen sollen. Dass sie genauso wie Claus empfand? Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Im Moment genoss sie einfach nur seine Nähe und die körperliche Befriedigung, die sie mit und durch ihn erhalten hatte. Nur ungern löste sich Claus von Sarah. Für einen Moment stand er vor ihr und betrachtete ihren makellosen Körper, der im schimmernden Mondlicht eine eigenartige Faszination auf ihn ausübt. Dann begann er langsam sich wieder anzuziehen. Sarah folgte seinem Beispiel und wenige Augenblicke später machten sie sich, Arm in Arm, wieder auf den Weg zu ihrem Hotel.
Trotz der späten Stunde, gingen sie noch auf einen Abstecher in die Bar. Direkt am Tresen tranken sie noch einen Absacker, dann verschwanden sie in ihre Suite. „Süßer, ich gehe schnell duschen!“ „Au ja! Darf ich mitkommen?“ Doch Sarah schüttelte den Kopf. „Diesmal nicht, Lieber. Ich will ganz schnell wieder für dich da sein.“ Schon etwas enttäuscht, zuckte Claus mit den Schultern. Sarah hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand. Noch im Gehen rief sie ihm zu, „nicht böse sein. Wenn ich wieder komme, darfst du duschen und wenn du wieder kommst, warte ich schon auf dich.“ Ob dieses Versprechens schwand Claus Enttäuschung in Null Komma Nichts. Sarah brauchte wirklich nicht lange, bis sie in dem sattsam bekannten Bademantel gehüllt, wieder erschien. Wenige Schritte vor Claus blieb sie stehen, öffnete kokett den Bademantel und wackelte mit den Hüften. „Beeil dich und komme bald wieder zu mir. Ich sehne mich jetzt schon nach dir!“ Damit drehte sie sich um und ging langsam auf das Bett zu. Claus schluckte schwer und verschwand nun seinerseits im Bad.
Als er wieder kam, lag Sarah auf dem Bett. Was heißt liegen? Kopf und Oberkörper waren auf das Bett gepresst. Ansonsten kniete sie vor ihm, hatte die Beine ein wenig auseinander und spreizte mit zwei Fingern ihre Lippchen auseinander. Mit geschlossenen Augen fragte sie ihn. „Und gefällt dir der Anblick, Süßer?“ Ein heißeres „ja, und wie!“ Kam von dort, wo Claus stand. „Dann tu was!“ Meinte Sarah und bewegte ihr Becken lasziv. Warum Claus das tat, was er nun tat, wusste er nicht. Auf dem Weg zum Bett, kam er an der Obstschale vorbei. Er nahm die darin liegende Banane und legte sie neben sich, als er sich hinter Sarah kniete und sofort anfing, deren süße Pussy mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sarah stöhnte leise auf, als sie Claus Zunge in ihrer Spalte spürte und noch lauter, als er mit spitzen Fingern erneut ihre Clit freilegte und sich nun ausschließlich mit der beschäftigte. Sarah stöhnte unter den kreisenden Bewegungen laut auf. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Sicher, sie brauchte viel Sex und in letzter Zeit bekam sie ihn auch. Mehr, als sie sich je erhofft hatte. Allein heute war sie schon mehrmals geil gekommen. Und trotzdem fühlte sie im Moment wieder neue Geilheit in sich aufsteigen, so, als wäre es heute das erste Mal.
Claus leckte wie immer gekonnt an ihrem Möschen herum und ließ sie geile Lust empfinden. Doch dann kam eine neue Qualität in sein Liebesspiel. Irgendetwas bohrte sich in ihr Löchlein. Anders als Claus Finger, völlig anders und doch so geil. Sie schrie verhalten auf. Dieses harte und doch so weiche Teil fuhr nun ihn ihrer Muschi hin und her und machte sie fast wahnsinnig. „Ist das so geil! .. Leck mich, stoß mich!“ Und Claus tat, was sie von ihm verlangte. Er hatte die Banane ergriffen und sie sanft in Sarahs geiler Liebesgrotte versenkt.
Für einen Moment ließ sich Sarah stoßen und lecken. Dann begehrte sie auf. „Ich will mich umdrehen!“ Und schon als sie es sagte, begann sie ihren Worten Taten folgen zu lassen. Schließlich lag sie auf dem Rücken, die Beine weit auseinander, die Augen geschlossen. Claus setzte sein mildtätiges Werk fort. Hin und her glitt die Banane in der feuchten Muschi, während sich Claus liebevoll mit seiner Zunge um Sarahs groß gewordene Clit kümmerte.
Ob dieser Behandlung brauchte Sarah nicht lange, bis sie erneut kam. Wieder laut und wieder heftig. Sie schrie ihre Geilheit, ihre grenzenlose Lust förmlich in das Zimmer. Schließlich verebbte auch dieser Orgasmus. Schwer atmend blieb sie liegen, während Claus sich neben sie legte. Sein Finger spielte unaufhörlich weiter mit ihrer Clit, die Banane steckte immer noch tief in Sarahs zuckender Pussy. „War das so geil!“ Mehr konnte Sarah im Moment nicht sagen. Irgendwann griff sie zwischen ihre Beine und zog die Banane hervor. Lächelnd betrachtete sie das gelbe Teil. „Obst und Südfrüchte sind wirklich etwas ganz Besonderes.“ Dann begann sie die Banane vorsichtig zu schälen. Kaum hatte sie das Teil aus seiner Umhüllung befreit, nahm Claus sie ihr zärtlich aus der Hand. Sarah zog einen Schmollmund. „Ich wollte sie dir doch füttern!“ Klagte sie weinerlich. Doch Claus blieb hart. „Ich bin alt genug, um selbst zu essen.“ Dann nahm er die Banane zwischen seine Lippen, rappelte sich auf, kletterte erneut zwischen Sarahs Beine, spreizte ihr die Muschi weit und bugsierte die noch nicht ganz reife Frucht in Sarahs Löchlein. Dann richtet er sich auf und grinste Sarah ins Gesicht. „So, und jetzt werde ich essen!“ Vorsichtig biss er Stück um Stück von der Banane ab, die Sarahs Muskeln nach jedem Biss ein wenig weiter nach vorne schob.
Sarah bekam Freude an dem Spiel. Vor allen Dingen auch deshalb, weil Claus vor und nach jedem Biss, zärtlich über die Clit, oder durch die Spalte leckte. Schließlich nahm er das letzte Stückchen der Banane zwischen seine Lippen und näherte sich damit Sarahs Mund, die den Happen mit ihren Lippen aufnahm und ihn dann genüsslich verspeiste. „Ich esse Bananen sehr gern. Aber die war besonders gut“, meinte Claus. „Sie hat so süß nach Sarah geschmeckt!“ Beide lachten. Sarah schluckte, dann richtete sie sich auf und drückte Claus auf das Laken. Ihre Hand ergriff Claus Stange. Vorsichtig begann sie damit zu spielen und sah ihm dabei in die Augen. Jetzt kniete sie neben ihm. Mit beiden Händen liebkoste sie sein Gemächt und ließ dabei auch seine Eier nicht unbeteiligt. „Süßer genieße es“, und nach einem tiefen Blick in seine Augen. „Ich will dich spritzen sehen!“ Claus schloss die Augen und genoss Sarahs Fingerspiele. Zärtlich und doch bestimmt, berührte die Claus frei liegende Eichel, fuhr mit ihren Fingern darüber und wichste seine Stange. Als sie spürte und hörte, das Claus immer mehr in Fahrt kam, wurden ihre Bewegungen schneller und fester. In Claus keuchen, mischte sich Sarahs ebenfalls keuchende Stimme. „Tut dir das gut? ... Ist das so geil für dich?“ Sie erwartete keine Antwort. Immer schneller massierte sie Claus Schwanz und Eier. Und als dessen Stöhnen zunahm, „ja, lass es dir kommen! ... Spritz geil ab! ... Ich will denen heißen Saft aus deinem Schwanz schießen sehen und will die Sahne auf meinem Körper spüren!“
Und dann war es soweit. Mit einem gewaltigen Schrei und unter heftigen Zuckungen, spendete Claus seine Segen in hohem Bogen. Die schweren Tropfen klatschten auf Sarahs Brüste, einer, der Erste, erreichte sogar ihr Kinn. Mit langsamen Bewegungen wichste Sarah Claus Schwanz, bis kein Tropfen mehr kam und bis seine Bewegungen ihr anzeigten, dass ihre Berührungen nun keine Lust, sondern eher Unbehagen bereitete. Sie hauchte ihm einen sanften Kuss auf die blanke Eichel, den Claus mit einem weiteren Zucken quittierte, dann legte sie sich neben ich, hielt aber seinen Schwanz weiter locker fest. „Das war richtig geil, Süße. Danke!“ Doch Sarah küsste ihn. Dann kuschelte sie sich an ihn. Schläfrig meinte sie, unterbrochen von einem gewaltigen Gähnen. „Süßer, lass uns schlafen. Ich bin ziemlich müde.“ Claus drückte sie fest an sich und schob einen Arm unter sie. „Gute Nacht, Süße!“
Schon dachte Claus, Sarah wäre eingeschlafen, als sie noch einmal etwas sagte. „Danke, dass wir nicht zu Sebastian sind. Mit dir war es viel schöner!“ Dann verrieten ihre tiefen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Claus folgte ihr nur wenig später in das Traumland.