Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von feedy

Ein warmer Spätsommertag

Ein warmer Spätsommertag, die Sonne hat noch Kraft, doch sie zieht schon tiefer ihre Bahn, leicht blendet sie einen.
Es riecht nach frisch umgebrochener Erde, denn viele Felder sind schon abgeerntet und frisch gepflügt. Darin vermischt sich der Duft von frischem Heu, das die Ränder der Wiesen säumt und darauf wartet eingefahren zu werden.
Du nutzt diesen Tag um dich noch mal richtig als Sonnenanbeterin zu fühlen. Du begibst dich zu deinem geheimen unberührten Plätzchen, einer Wiese in Hanglage, wo du ungeniert und unbekleidet dich den noch wärmenden Sonnenstrahlen aussetzen kannst.
Deine Gedanke kreisen um eine liebevoll Szene, in der ich nach langem Schmusen und knutschen deine Brüste liebkoste und deine Nippel zunächst mit feuchten Fingern und dann mit meiner Zunge in eine eindeutige Position brachte. Dabei genießt du einfach meine Hände, die überall zu sein scheinen. Du spürst den Schauer der dich durcheilt, wenn ich dich hinten am Haaransatz leicht massiere und dann dort mit Küssen bedecke. Längst spürst du die Feuchtigkeit im Schritt und bist bereit mich aufzunehmen, nein du sehnst dich danach ausgefüllt zu werden und mein Verlangen zu spüren, in dir zu sein. Du liebst die Rhythmischen Stöße die kraftvoll ein hartes Glied in dich pressen und versuchen dein Vaginadach zu erreichen. Wie schön immer und immer wieder von meinen Lenden berührt zu werden und zu spüren wie sehr ich dich begehre.
Doch ich bin so verliebt in deine Küsse und darauf aus, unser Liebesspiel auszudehnen und lange etwas davon zu haben. Eigentlich magst du es ja auch schön lange, aber dein Verlangen mich da unten zu spüren ist jetzt stärker, schließlich schießt schon jede Berührung, jeder Reiz deiner Nippel bis hinunter in deinen Unterleib. Deine Hand greift nach mir und die bis dahin halbseidene Erregung wird fest und größer. Irgendwie gibst du mir zu verstehen, wo du mich jetzt brauchst.. Ich bin kein Liebhaber der Missionarsstellung aber jetzt bin auch ich unbändig und möchte rein in deine feuchte und warme Liebesgrotte. Ich komme zwischen deine Schenkel um sie weit nach oben und auseinander zu drücken, sanft aber bestimmt. Deine Füße hast du schon hinter deinem Kopf und dein Gesäß hebt schon vom Boden ab. Deine erregte Vulva strahlt mich rosig an, denn in dieser Position haben sich deine Schamlippen ganz von alleine geöffnet eine pulsierende Manschette in der man deine Öffnung erkennt strahlt mich verlangend an. Ja so kann ich tief in dich dringen und dich treffen an einer Stelle die dich vor Lust aufschreien lässt.
Langsam schiebe ich mich in dich rein, ein zuhause, dass man nie wieder verlassen möchte. Du empfängst meine Stöße nicht ohne mir eine sanften Gegenstoß zu verpassen, wir finden schnell den gleichen Rhythmus und wünschen uns beide es möge lange so gehen.
Doch indes bist du mit deinem Wachtraum eingeschlafen, denn nichts von dem hat stattgefunden. Es ist deine Sehnsucht, die lange Enthaltsamkeit, die dich in diese Gedankenwelt schickte und dich kurz vor dem Höhepunkt, kurz vor dem innigen Umarmen und nicht wieder loslassen wollen, einschlafen ließ.

Doch unbewusst hat sich dein ganzer Körper deinem Traum angepasst.
Deine Nippel stehen piel nach oben, die Brüste sind gespannt. Auch dein Unterleib hat Bereitschaftsstellung bezogen. Im Schlaf, du hattest die Beine etwas angewinkelt, verlorst du die Kontrolle über deine Beinmuskulatur die angewinkelten Beine klappten jetzt leicht auseinander, dein Venushügel leuchtete erhaben in der Sonne. Du schlummertest friedlich.

Ich kam von einer Verrichtung nach Hause und wählte um schneller bei dir sein zu können und dich in die Arme schließen zu dürfen diesen Weg, die Abkürzung über die Wiese, nichts ahnend. Ich sah aus der Ferne, dass jemand im Gras lag und veränderte, neugierig geworden, leicht meine Gehrichtung. Mit der tief stehenden Sonne im Rücken näherte ich mich dir leise.
Schon bald konnte ich dich erkennen, schamlos mit gespreizten Beinen, schlummernd im Gras. Meine Schritte wurden vorsichtiger, kein Geräusch ging von mir aus. Doch ein Schatten berührte dein Gesicht von mir unbemerkt. Du warst sofort hellwach, zucktest aber weder mit den Augen noch mit den Gliedern. Ein Gefühl gemischt aus Angst und phantasievoller Erwartung durchströmte deinen Körper. Ist es ein fremder Mann der sich gleich auf dich stürzen würde? Ist es ein adonisgleicher Liebhaber der dich zunächst sanft berührt, mit den Fingern sich eine Weg in deine schon feucht werdende Möse suchen wird? Du kommst immer mehr in Wallung, merkst jetzt auch, dass deine Brüste gespannt sind und dass dein Unterleib leicht zur unbedingten Empfängnis nach oben gekrümmt ist. Was wird geschehen?
Du könntest die Augen aufschlagen, schreiend fortlaufen, oder verführerisch auffordern dich endlich zu stoßen. Nichts dergleichen tust du. Du bist wie gelähmt. Wartest ab.
Nichts ahnend von dem was in dir vorgeht, knie ich vor dir nieder, bewundere deine Vulva und bekomme unbändige Lust dich zu berühren, dich zu schlecken und zu lecken, bis ein Springbrunnen der Lust mein Gesicht benetzt. Meine Zunge nähert sich deinem Schlitz. Du spürst wie etwas zwischen deine Schamlippen kommt. Angenehm weich, liebevoll und sanft.
Meine Finger teilen deine Lippen. Welch eine glänzende, schöne Musch an deren oberen Ende schon ein kleiner erregter Kitzler wartet stimuliert zu werden. Ich sauge ihn an und du spürst wie die Engel im Himmel beginnen Harfe zu spielen. Abwechselnd verwöhne ich deine Rosette, den Eingang in dein Liebesgrotte und deinen Kitzler. Meine Bewegungen werden intensiver, du magst es nun etwas fester und ich nehme meine Nase und mein bärtiges Kinn zur Hilfe. Längst hast du mich mit deinen Säften durchtränkt. Ein Schauer der Lust nach dem anderen durchjagt deinen Körper immer schneller immer intensiver, jetzt, jetzt es blitzt und zuckt eine Melodie wird zum Schrei, forte, fortissimo-, jaaa da wolltest du hin.

Ganz langsam weicht die Spannung aus deinem Körper, nur nicht weglassen geht dir durch den Kopf. Deine Hand streckt sich aus nach meinem Hinterkopf und pressen mich auf deine feuchte Grotte. Ein deutliches Zeichen, hier geht es nach wenigen Minuten weiter.

Eins hast du dich noch immer nicht getraut.
Die Augen zu öffnen um zu erkennen wer dich auf so wundervolle weise in den 7. Himmel geholt hat. Doch ist das jetzt sooo wichtig?

feedy Avatar

feedy

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, pepsixx
spitz50 Avatar

spitz50

sehr schön geschrieben...

Rund Avatar

Rund

sehr schön geschrieben, vielen Dank dafür!