Samstag-Abend
Es war mal wieder einer dieser typischen Samstage. ich musste mal wieder ausserplanmässig arbeiten
und war entsprechend schlecht gelaunt. als ich mittags nach Hause kam musste ich dann noch
feststellen dass meine Frau mit den Kindern zu meinen Schwiegereltern gefahren war und ich wohl den
ganzen Tag alleine zuhause hocken würde. Plötzlich klingelte das Telefon. Petra rief an und wollte
wissen ob es mir etwas ausmachen würde wenn die Kinder bei ihren Eltern bleiben würden. Sie meinte
dann noch vielsagend dass sie dann auch etwas früher nach Hause kommen würde. Ich war natürlich
sofort begeistert, denn ich wusste genau was sie meinte. Meine schlechte Laune war wie weggeblasen.
Ich bereitete also schon mal alles für einen schönen erotischen abend vor.Ich dekorierte das
Badezimmer und unser Schlafzimmer mit Kerzen und stellte eine Flasche Sekt kat.
Als sie dann endlich nach Hause kam konnte ich es kaum erwarten.Sie gab mir erstmal einen
langen,sehr intensiven kuss. Wir zündeten überall die Kerzen an und liesen uns das Badewasser
einlaufen. Beim ausziehen machte mich Petra dann schon ganz heiss. Sie zog ihr hautenges T-Shirt
ganz langsam mit durchgestrecktem Rücken aus, damit ihre tollen grossen Brüste auch richtig zur
geltung kamen. Dannach zog sie ihren super knappen Mini genauso langsam aus und streckte mir dabei
ihren süssen Knackarsch herausfordernd entgegen. Mir platzte schon fast die Hose beim Anblick ihrer
superlangen schlanken Beine. ich zog mich rasch aus und wir stiegen zusammen in unsere riesige
Eckbadewanne. Wir begannen sofort uns zärtlich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich knetete
ihre Brüste und saugte heftig an ihren geilen Nippeln die schon steil aufgerichtet waren. Meine
linke Hand arbeitete sich schon langsam zwischen ihren Schenkeln nach oben, während sie ganz sanft
meine Eier massierte. Als ich ihr dann einen Finger in ihre Lustgrotte steckte begann sie sofort
leise zu stöhnen. Ich lies ihn dann immer wieder fast herausgleiten um ihn dann wieder mit einem
heftigen ruck in sie hinein zu rammen. nach einer weile nahm ich dann einen zweiten und dritten
Finger dazu, was sie sie mit einem heftigen stöhnen quittierte. Petra wurde immer heisser und
drückte ihr Becken immer fester gegen meine Hand. Sie wollte mehr. Vorsichtig nahm ich noch Daumen
und kleinen Finger dazu. mitlerweile schrie meine Kleine fast vor Lust. Sie presste sich immer
stärker gegen mein Hand, bis sie ganz in ihr verschwunden war. Jetzt gab es für sie kein halten
mehr. Ich spürte wie ihre Muskeln sich anspannten und sie kam mit einem lauten Schrei und wilden
Zucken zu einem heftigen Orgasmus. Als sie wieder halbwegs bei Sinnen war meinte sie wir sollten ins
Schlafzimmer wechseln, damit sie mich auch so richtig verwöhnen kann. ich hatte natürlich nichts
dagegen, und so holte ich noch schnell die Sektflasche und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. ich
öffnete die Flasche und wir nahmen erst mal ein en Schluck. dann schupste mich Petra rücklings auf
das Bett und meinte ich sollte mich entspannen. Nichts hätte ich lieber getan. Sie gab mir einen
zärtlichen Kuss auf den Mund und lächelte mich verführerisch an. Dann wanderte sie ganz langsam
immer tiefer, bis sie schliesslich an meinem prächtigen Schwanz angelangt war, der schon sehnsüchtig
auf ihre zärtlichen Lippen wartete. Petra umfasste sanft den Schaft und begann mit ihrer Zunge die
Eichel zu umspielen. Sie begann rythmisch meinen Schwengel zu wichsen während ihre Lippen an der
Eichel saugten. Es war einfach fantastisch was sie mit meiner Lanze anstellte. Nach und nach nahm
sie ihn immer tiefer in den Mund bis er schliesslich ganz verschwunden war. Ich spürte wie mein Saft
immer höher stieg und ich mich kaum noch beherrschen konnte.Auch Petra merkte dass ich es nicht mehr
lange aushalten würde. Ihr Mund bewegte sich immer schneller während sie mir tief in die Augen sah
und begierig auf mein heisses Sperma wartete.Kurze Zeit später war es dann soweit. Begleitet von
einem heftigen Stöhnen entlud ich mich in mehreren schüben tief in ihrem Mund.Nachdem sie meinen
Schwanz sorgfältig sauber geleckt hatte kuschelte sie sich ganz eng an mich. aber das war längst
noch nicht alles. Ich wollte auch noch den herrlichen Geschmack ihrer Muschi schmecken. ich begann
also wieder sie zärtlich zu streicheln und liebkosen. Petra war sofort wieder voll da. Denn ihre
Nippel richteten sich wieder steil auf. ich arbeitete mich mit meiner zunge langsam über ihren Hals,
ihre süssen Brüste und ihren Bauchnabel bis zu dem glattrasierten Venushügel vor. Dann suchte sich
meine Zunge den Weg zu ihrem Kitzler. Mit dem Finger fuhr ich langsam durch ihre schon wieder
triefnasse Spalte. Meine Frau begann schon wieder lustvoll zu stöhnen. Mit meiner Zunge wanderte
immer tiefer bis sie an der Lustpforte angelangt war. ich drang mit ihr so tief wie möglich in sie
ein. Petra machte das immer wilder. sie stöhnte immer heftiger. Doch ich war noch nicht am ziel
meiner Begierde. Meine Zunge wanderte immer tiefer, bis sie an Petras Rosette angelangt war. Sanft
umspielte meine Zunge ihren Hintereingang. Sie wand sich schier vor lust und wollte jetzt endlich
etwas hartes spüren. Das bekam sie dann auch. Aber nicht das was sie dachte, sondern ich schob einen
gewaltigen Dildo, den ich heimlich gekauft und unter der Matratze versteckt hatte,in ihre heisse
Muschi. Das wohlige stöhnen verrieten mir ihre begeisterung. Ich fickte sie kräftig mit mit diesem
Monsterdildo während ich ihre Rosette leckte. Nach ein paar Augenblicken schob ich ihr dann langsam
einen Finger in den Arsch und fickte sie in beide Löcher. Petra hielt es jetzt nicht mehr aus vor
Geilheit. Als ich ihr dann noch einen zweiten Finger in den Arsch steckte durchzuckten gleich
mehrere gigantische Orgasmen den Körper meiner Frau. Als sie sich wieder etwas erholt hatte wollte
sie endgültig meinen harten Schwanz in sich spüren. Ich drehte sie auf den Bauch und nahm sie
Kräftig von hinten. Plötzlich rutschte sie ein Stück nach vorne, so dass mein Schwanz aus ihr heraus
glitt. Ich war erst etwas verdutz, aber als sie nach meinem besten stück griff und ihren Knackarsch
wieder ganz an mich heranschob wusste ich was sie wollte. Sie setzte die Spitze direkt an ihrer
Rosette an. Ich war völlig überrascht, da sie es bisher immer abgelehnt hatte sich in den Arsch
ficken zu lassen. ich drückte also ganz vorsichtig dagegen, bis ich spürte dass die erste Barriere
überwunden war. Ein unbeschreibliches Gefühl. Auch Petra schien es zu gefallen, da ihr stöhen immer
lauter wurde. Immer tiefer drang ich in ihren Arsch ein bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr
steckte. Ich begann ihren Arsch erst langsam dann immer schneller zu ficken. Unser stöhnen wurde
imer lauter, bis wir schliesslich fast gleichzeitig zu einem gigantischen Orgasmus kamen. Seit
diesem Tag gehört Analverkehr bei uns zum festen Bestandteil beim Sex.
feedy
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