Sex mit einer Dicken
Bei Iris handelt es sich um eine Frau die früher im selben Ort wie ich gewohnt hat und ihre Heirat hat sie in den Nachbarort verschlagen. Wir hatte nie weiter etwas miteinander zu tun, außer dass man sich kannte und sich grüßte. An dem Tag x trafen wir uns morgens im Supermarkt beim Bäcker. Es war Juli, es war warm und man war dementsprechend leicht angezogen. Iris ist eine Frau mit einem hübschen Gesicht, einem großen prallen Hintern, hat ganz schön was auf den Rippen und die gewaltigsten Brüste, die ich je im wirklichen Leben gesehen habe.
Jedenfalls habe ich sie angesprochen. „Na, auch Frühstück holen?“ Sie sah mich mit einem Lächeln an „na klar, muss ja was im Hause sein“. Damit wollte ich es aber nicht gutsein lassen und hakte nach. „ Eigentlich müssten wir doch zusammen mal nen Kaffee trinken und ein wenig länger schwatzen.“ „ Ja, eigentlich gerne, aber ich bin in Eile. Ich bring jetzt die Brötchen nach Hause und muss dann noch bei meinen Eltern vorbei, aber du wohnst doch da in der Nähe. Wenn du gleich zu Hause bist könnte ich mal reinschaun wenns recht ist und ich einen Kaffee krieg.“ Für einen Moment war ich sprachlos, damit hatte ich nicht gerechnet, war aber sofort einverstanden. Ich bin nach Hause gefahren und hab Kaffee gekocht. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis es klingelte.
Ich bat Iris herein, Sie hatte sich umgezogen, den Schlabberlook von eben gegen eine Radlerhose eingetauscht und das T-shirt spannte sich ganz schön über ihre unglaublich dicken Titten. Ich schenkte Kaffee ein und begann ein Gespräch.
„Sag mal, bist du eigentlich inzwischen verheiratet?“ „ Ach ja, das bin ich auch“ kam als Antwort. „Das hört sich aber nicht überzeugend an, nicht glücklich?“
fragte ich. „Ne, nicht so richtig. Mein Mann ist entweder bei der Arbeit oder vor dem Fernseher und im Bett läuft auch nix mehr.“ Daß sie gleich mit solchen
Vertraulichkeiten rüberkam erstaunte mich schon, aber mich ritt jetzt der Teufel.
„ Wir kennen uns ja nicht besonders gut, aber wenn du magst kannst du dich ein bisschen an mich lehnen wenn die as guttut.“ „Ja, du bist lieb“ sagte Iris und rückte an mich heran, Sie legte ihren Kopf an meine Brust, nahm sie in den Arm
und legte meine Hand auf ihre Schulter. Um meine Ehe stand es ja auch nicht zum besten und so sprachen wir eine ganze Zeit über Eheprobleme. Nach einigen Minuten lag sie mit dem Kopf auf der Armlehne vom Sofa und mit dem oberen Rücken auf meinem Schoß. Eine ganze Zeit haben wir uns nur angesehen. Ich schob ihr meinen Unterarm unter den Kopf und sagte leise „am liebsten würde ich dich jetzt küssen.“ „Dann tu´s doch“ kam als direkte Antwort.
Anfangs habe wir sanfte Küsse ausgetauscht, die aber intensiver wurden und schließlich in einer leidenschaftlichen Knutscherei endeten. Irgendwann nahm sie meine noch freie Hand und legte diese auf ihre linke Brust. Ich sagte „Da darf ich dich anfassen? Mein Gott, Iris was hast du für Brüste? Die machen mich verrückt.“ Wieder kam eine direkte Antwort. „Wenn du willst pack sie aus“
Langsam schob ich ihr Shirt hoch und ihr weißer Bauch kam zum Vorschein. Sie setzt sich kurz auf, damit ich den BH öffnen konnte und dann lag die ganze Pracht ihrer wirklich riesigen Titten frei. Sie lag nun mit dem Kopf in meinem Schoß und ich hab ihre Brüste sanft gestreichelt. Ihre Warzen waren dick und steif, ohne Zweifel war diese Frau total erregt. „Ist das schön, ich wird wahnsinnig“ hauchte sie. Sie setzt sich auf und wir küssten uns. Dabei spürte ich ihre Hand im Schritt. Sicher hat sie meine wachsende Latte am Hinterkopf gespürt. „Komm zieh deine Hose aus, ich möchte dich auch streicheln.“ Sagte Iris und öffnete meinen Gürtel und den Knopf. In Sekunden war ich aus der Hose und mein Schwanz stand senkrecht. Wir küssten uns und ich spürte wie sich ihre Hand um meine Latte schloss. „Mmm ist der schön steif“ flüsterte sie, „so was hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand.“ Langsam massierte sie meinen Harten und flüsterte mir ins Ohr ob sie mir mal so richtig schön
einen blasen soll. Ohne meine Antwort abzuwarten sank ihr Kopf in meinen Schoß. Zuerst spürte ich nur ihre Zunge an meiner Eichel, dann stülpten sich ihre weichen Lippen drüber und sie begann leidenschaftlich an zu saugen und zu lutschen dass ich dachte mit fliegt die Schädeldecke weg. Selbst als ich sagte dass ich´s nicht mehr aushalte und es mir kommt hörte sie nicht auf und ich pumpte die volle Ladung in ihren Mund. Auf die Frage ob mir das gefallen hat habe ich sie nur geküsst. Ich kniete mich zwischen ihr Beine, zog ihr die Hose und den Slip aus und sah ihre teilrasierte Muschi. Ich hatte ihre Titten in den Händen, küsste und leckte ihre dicken Nippel und glitt mit meinem Mund tiefer über ihren Bauch bis ich bei ihrem feuchten Döschen angelangt war. Sie zog ihre Beine ganz hoch, ich küsste ihre Schamlippen und schob die Zunge tief
in ihre Muschel. Sie zuckte zusammen wie vom elektrischen Schlag und drücke meinen Kopf fest in ihren Schoß. Meine Zungenspitze fand ihren Lustpunkt, sie stöhnte laut und ohne Hemmungen und hatte nach ein paar Minuten einen unheimlich starken Orgasmus. Sie zog mich zu sich hoch, küsste mich und griff nach meinem halbsteifen Penis der in ihrer Hand sofort wieder knüppelhart wurde. Sie führte meine Latte direkt an ihre Muschi und ich drang langsam immer tiefer in ihr warmes Paradies ein. Zunächst bewegte ich mich langsam und vorsichtig und wir knutschten leidenschaftlich dabei. Aber wir steigerten uns immer mehr bis zum wilden Fick und als ihr Unterleib zu beben begann gab ich ihr meinen Strahl und wir kamen fast gleichzeitig. Man was waren wir ausser Atem als sie sich wieder in meinen Schoß legte. „Hey, das war toll, so etwas hab ich schon ewig lange nicht mehr erlebt.“hauchte ich ihr ins Ohr.
„Das möchte ich gerne öfter wiederholen.“ Sie lächelte mich an und fragt ob ich den mit so einer dicken Freundin glücklich wäre. Ich musste richtig lachen und sagte ihr sie wäre ein süßes molliges Mädchen. Leider hatte sie für eine weitere
Nummer keine Zeit. Wir habe aber in der folgenden Zeit so manche Nacht zusammen verbracht wenn ihr Mann auf Montage war. Da wurde wirklich nicht sehr viel geschlafen, das war der intensivste Sex meines Lebens und wir hatten eine echt tolle Zeit. Leider hat sie das Verhältnis beendet bevor ihr Mann irgendwann was spitzkriegt oder ihm jemand was stecken konnte. Sie will nach
Möglichkeit keine Scheidung und ich habe das respektiert.
Jedenfalls hab ich jede Minute mit Iris genossen und denk noch oft an meine dicke Freundin. Letzte Woche haben wir uns wieder beim Bäcker getroffen und den Kaffee vor Ort getrunken