Auf dem Sofa
Es war ein scheiß Tag. In der Schule hatte ich eine schlechte Note bekommen und Ärger mit einem Mitschüler. Ich hoffte, Alexandra könnte mir den Tag noch retten. Ich fuhr gleich nach der Schule zu ihr, aber sie war noch schlechter drauf als ich. Sie hatte ihren Job bei einem PC-Geschäft verloren. Nach einem innigen Zungenkuss setzten wir uns aufs Sofa und sie lehnte sich an mich. Ich wollte ihr irgendwas Gutes tun, und so massierte ich ihr den Nacken. Sie schien es zu genießen und schmiegte sich fest an mich. Langsam begann sie auch zu schnurren und ihre Hände streichelten meine Oberschenkel. Auf einmal riss sie sich los und zog ihren Pullover aus. Sie trug eigentlich nie einen BH, und so rekelte sie ihren nackten Rücken an mich. Ich massierte ihren Nacken kräftig weiter und wartete auf ihre Reaktion. Sie streichelte ihre Busen und stöhnte dabei leise auf. Sie hatte wunderschöne, feste Busen, nicht zu groß und auch nicht zu flach, einfach geil. Dann nahm sie meine Hände, leg
te sie auf ihre Brüste und flüsterte, ich soll sie genau so fest massieren. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und knetete langsam ihre Titten. Sie schlang ihre Arme hinter meinen Kopf und suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Ich kam ihr entgegen und spielte mit ihrer warmen, feuchten Zunge. Ihr Hintern drückte immer fester auf meinen Schoß und mein Schwanz wurde immer größer. Nach einer Weile beendete sie die Umarmung und setzte sich rittlings auf mich. Nach einem weiteren langen Zungenkuss ging sie mit dem Kopf nach unten und zog mein Shirt etwas nach oben. Sie küsste mich am Bauchnabel, zog mich weiter aus und leckte meine Brust. Als sie wieder oben und ich ohne Shirt war, streckte sie mir ihre Titten ins Gesicht. Ich packte mit meinen Händen fest am Arsch zu und küsste ihre Busen. Ich knabberte ein wenig an den stehenden Nippeln, während sie meinen Kopf streichelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie zog fest an meinen Haaren. Ich öffnete langsam mit einer Hand ih
re Hose und meine Finger tasteten nach ihrer Muschi. Das war für sie ein Zeichen. Sie zog sich zurück und wir drehten uns, sodass ich auf ihr lag. Mit meiner Zunge arbeitete ich mich von ihrem Mund über die Busen und den Bauch bis zum Slip hin. Ich streifte ihr die Jeans ab und knabberte durch das Höschen an ihren Schamlippen, wo sie schon ganz nass war. Ich fuhr mit der Zunge unter den Slip, immer näher zum Loch und wieder weg. Das machte sie ganz wild. Mit den Zähnen zog ich ihr das Höschen runter und die geile feuchte Muschi lag vor mir. Kein einziges Haar verdeckte diese wunderbare Aussicht. Mit der Zungenspitze stieß ich zwischen die Schamlippen und leckte hinauf zum Kitzler. Ich umspielte ihn eine Weile, da kam auch schon der erste Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und die Muschi schien überzulaufen und ich steckte meine Zunge tief in ihr Loch. Die Hitze, die Nässe, das ganze Gefühl war unbeschreiblich geil. Als sie sich wieder beruhigt hatte, zog sie mich hinauf und f
lüsterte mir ins Ohr „Jetzt bin ich dran!“. Sie stand auf und ich setzte mich wieder normal aufs Sofa. Sie kniete vor mich und rieb meine Schenkel. Mit beiden Händen öffnete sie langsam meine Hose und zog sie hinunter. Mein Schwanz stand schon und wurde nur durch die Shorts zurückgehalten. Sie biss durch den Stoff leicht hinein und rieb mit den Händen den Schaft. Genau wie ich vorhin bei ihr befreite sie mit den Zähnen meinen Schwanz. Zuerst küsste sie die Spitze dann leckte sie meine Eier und den Schaft hinauf. Sie öffnete leicht ihre Lippen und presste meinen Ständer in ihren Mund. Es war geil. Mein Schwanz war ganz in ihr drin, und sie leckte meine Eier. Sie zog ihn immer wieder heraus, wobei sie die Lippen fest zusammendrückte. Diesem Gefühl konnte ich nicht lange wiederstehen und ich musste abspritzen. Alex merkte schon davor, dass ich kam und hielt mir den Mund offen hin. Ich spritzte alles hinein, nichts daneben und sie schleckte mir noch die Eichel sauber. Sie schluc
kte alles hinunter und meinte, ich schmecke heute besonders gut. Sie kam hoch und gab mir einen feuchten Zungenkuss, wobei ich meinen eigenen Saft schmeckte. Dass machte mich so an, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Während des Kusses fingerte ich sie, bis sie unter lautem Stöhnen hervorbrachte: „Fick mich!“. Ich führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi und sie setzte sich drauf. Es war so eng, heiß und nass dass ich auch laut aufstöhnte. Alex machte zuerst Kreisbewegungen wie beim Bauchtanz. Nach einer Weile fing sie dann an mich zu reiten. Den Schwanz raus und wieder rein. Es war so ein geiler Anblick, wie er in ihr mit einem Flutsch verschwand und wieder auftauchte. Ihre Busen wippten rhythmisch und sie stöhnte von Mal zu Mal lauter und geiler. Schließlich rutschte ich ein wenig nach unten, sodass mein Arsch in der Luft hing. Sie wusste was jetzt kommt und legte sich auf mich. Ich hämmerte von unten mit meinem Becken an ihres und ihr Orgasmus bahnte sich schon an. K
urz davor hörte ich auf und legte sie bäuchlings aufs Sofa. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, schob sie mir ihren Arsch entgegen und ich suchte mit meinen Schwanz wieder ihre Muschi. Als ich sie gefunden hatte, führte ich ihn immer wieder ganz langsam bis zum Anschlag ein und wieder ganz hinaus. Das liebte Alex und sie fing schon wieder an zu stöhnen. Ich wurde dann immer schneller, da ich es auch nicht mehr lange halten konnte. Als sie dann ihren Höhepunkt hinausschrie, spritze ich ab. Ich presste mich dabei fest an ihren Arsch und wünschte, dieses Gefühl würde niemals enden. Als mein Schwanz schlaff wurde, zog ich ihn heraus und kniete mich vors Sofa. Alex streckte mir ihre Muschi entgegen und ich schleckte den herausrinnenden Saft auf. Als nichts mehr kam, legte ich mich aufs Sofa und Alex lutschte noch meinen Schwanz trocken. Dann kam sie über mich und wir bedankten uns gegenseitig mit einem langen Zungenkuss, dass wir uns den Tag gerettet haben.