Sarah und Claus, Teil 14
Sarah hatte die Augen geschlossen. Sie spürte die kribbelnden und krabbelnden Fingerspitzen an ihrem Körper. Genau an der Stelle, an der sie es so gerne mochte. Und genau so, wie sie es liebte. Zärtlich, verspielt, irgendwie unschlüssig und doch so zielstrebig. Diese Finger, die ihr sanft die Lippchen spreizten und sich so gekonnt auf dem Weg durch ihre Spalte machten. Diese Fingerspitzen, die die feuchten, leicht zusammengeklebten inneren Lippchen liebevoll spreizten, sich bis auf den Grund ihre Spalte hin bewegen und ihr so schöne Gefühle bescherten. Diese Finger, die so wandelbar waren. Die mal fest und mal ganz leicht über ihren Körper huschten. Die mit allem spielten, was sie erreichen konnten und die mit einem sensorischen Nervensystem ausgestatten zu sein schienen. Fast schienen sie Rückmeldungen ihres Körpers verarbeiten zu können. Sehnte sie sich im Moment nicht danach, dass sie an ihrer Clit berührt wurde? Und was taten diese Finger? Sie wanderten genau dorthin. Aber auf eine subtile Art und Weise. Drei Millimeter vor und zwei zurück. Sie kamen näher, ohne Zweifel, aber das ging unheimlich langsam. Und das war schön. Sehr schön sogar. Immer wieder spannte sich Sarahs Körper an, erwartete die heiß ersehnte Berührung und ließ dann plötzlich wieder los, als die Finger sich zurück zogen.
Sarah zog die Beine an und öffnete sie weit. Mit dieser Bewegung öffnete sich auch ihre feuchte Spalte mehr und mehr. Claus Finger strichen sanft am Grund der Spalte entlang, schenkten jedem Millimeter die ihm gebührende Aufmerksamkeit. Dabei war die Berührung so unendlich sanft und liebevoll. Fast schien es, als wollten die Finger nur spielen, ohne Sarah über Gebühr zu reizen. Aber sie reizten sie natürlich trotzdem. Aber nicht auf eine fordernde, sonder eher auf eine spielerische Art und Weise. Sarah wurde immer heißer, immer geiler, ohne selbst die Steigerung zu verspüren.
Dann plötzlich war sie da, die Berührung, an die Sarah schon nicht mehr geglaubt hatte, von der sie aber instinktiv gewusst hatte, dass sie irgendwann kommen würde. Irgendwann! Jetzt war sie also da. Unvermittelt und überraschend. Der Zeigefinger hatte sich genau auf den Punkt gesetzt, blieb einen Moment bewegungslos und übte nur einen sanften, aber doch merklich vorhandenen Druck aus. Sarah hielt den Atem an und lauschte dem Gefühl nach, dass der bewegungslose Zeigefinger auf ihrer Clit immer wieder erzeugte. Ununterbrochen. Der Druck wurde stärker, intensiver. Es schien, als sei ihre Liebesperle eine Art Druckknopf, dessen Berührung, bzw. dessen Betätigung einen komplizierten Mechanismus in ihrem Körper in Gang setzte. Unabhängig von den chemischen und nervösen Reizen, die durch ihren Körper huschten und so das physische Erleben erst möglich machte, war Sarah doch ganz darauf programmiert, an eben dieser einen Körperstelle extrem zu empfinden.
Sie spürte, wie der Finger unter leichtem Druck anfing, ihre Perle zu massieren, sie liebevoll aber stetig immer tiefer in ihr Becken zu drücken, um sie dann, wenig später, abrupt loszulassen und ein herausschnellen des Kitzlers zu provozieren. Selbst Sarahs spürte, wie ihr Kitzler immer größerund fester, wie er immer sensibler wurde und das, obwohl Claus nicht wie ein Wahnsinniger daran rieb, sondern nur deshalb, weil er ihn sanft berührte, mit ihm spielte. Sarah nahm instinktiv ihre Beine immer weiter auseinander. Tief in ihrem Innersten wusste sie, dass Claus nach dem letzten Fick noch nicht wieder in der Lage war mit ihr zu schlafen, ja wahrscheinlich sein Schwanz sich noch im Ruhemodus befand. Aber sie wusste auch, das Claus von Sekunde zu Sekunde geiler wurde, eben weil er sich intensiv mit ihr beschäftigte und weil er mit ihrem Schneckchen spielen durfte.
Schon lange wusste Sarah, dass Claus eine besondere Vorliebe für ihre Pussy, ja für Pussies allgemein hatte. Kein anderes Körperteil faszinierte ihn mehr, von keiner anderen Stelle des weiblichen Körpers wurde er mehr angezogen. Sicher, er streichelte sie überall, er spielte mit ihren Nippelchen und saugte daran. Doch unweigerlich kam Claus immer sehr schnell zu ihrer Pussy zurück. Er konnte weder von ihrem Anblick, noch von dem Gefühl sie zu berühren, genug bekommen. Und er konnte einfach nie genug davon bekommen, sie zu lecken. Sicher auch jetzt. Auch wenn seine Finger sich immer noch intensiv mit Sarahs Spalte beschäftigten und sie befummelten, als würde das das erste Mal sein, war sich Sarah doch im klaren darüber, dass sie bald aufs herrlichste geleckt werden würde. Diese Fingerei war nur eine, wenn auch gekonnte, Vorbereitung auf den Moment, an dem Claus beginnen würde, die Erkundung von Sarahs Spalte mit Zunge und Mund fort zu setzen.
Sarah hatte die Augen geschlossen, ihr Verstand, ihr Denken, war vollständig verschwunden. Es gab weder Zeit noch Raum. Es gab nur noch das Gefühl. Das Gefühl, das von ihrer Muschi ausging und den ganzen Körper durchströmte. Claus Finger hatte sich auf ihrer Perle aufgestellt. Sein Fingernagel streifte leicht über das Köpfchen und ließ Sarah erschauern. Jetzt drückte der Fingernagel sanft auf die Clit. Sarah stöhnte laut auf vor Lust. Dieses Gefühl hatte sie erst bei Claus erlebt. Hätte ihr vorher jemand gesagt, dass irgend jemand mit seinem Fingernagel ihr empfindlichstes Körperteil drücken würde, sie hätte sich nicht vorstellen können, dabei Lust zu empfinden. Doch das war Lust. Pure Lust. Claus Finger wanderte weiter. Wieder glitt er in ihre Spalte, während zwei weiter Finger für den größt möglichen Platz sorgten, indem sie die Lippchen weit auseinander drückten.
Der Finger rieb zärtlich durch die Spalte und hielt plötzlich inne. Die anderen Finger lösten sich und griffen mit den Spitzen nach den inneren Lippchen. Erst drückten sie sie zusammen, dann nahmen sie sie einzeln auf und zogen daran. Wieder stöhnte Sarah laut auf. Ihre Hände huschten erst fahrig über das Bett und krallten sich dann in das Laken, zogen daran. „Ist das so geil!“ Keuchte sie gepresst hervor und drückte ihren Unterkörper Claus entgegen. Der sagte nichts, drückte aber wieder mit zwei Fingern ihre Lippchen auseinander und ließ seinen anderen Finger immer tiefer wandern. Und wieder wurde Sarah von der Anspannung gepackt. Wann würde der Finger sein Ziel erreichen? Noch weiter öffneten sich Sarahs Beine.
Doch der Finger ließ sich auch hier Zeit. Nur langsam näherte er sich dem Löchlein, zog sich aber jedes Mal wieder davon zurück. Mit geschlossenen Augen stieß Sarah nur ein einziges Wort aus. „Bitte!“ Wie ein Flehen klang es, so als könnte sie es nicht mehr erwarten. Doch der Finger zog sich noch weiter zurück, spielte wieder mit ihren Lippchen und spielte so weiter mit Sarahs Gefühlen. Die wurden immer stärker. Sarah wurde immer ungeduldiger. Wieder flehte sie, quengelte fast. „Bitte! Stoß mich bitte!“ Doch Claus ließ sich Zeit. Wieder näherte sich der Finger mit aufreizender Langsamkeit, hielt kurz vor dem Ziel inne, schien es sich dann doch zu überlegen. Unendlich vorsichtig, legte er sich auf das Löchlein und blieb dort bewegungslos liegen. Nur die Fingerkuppe war ganz wenig in das Löchlein eingedrungen.
Der Finger setzte sich kreisend in Bewegung und massierte den Eingang sanft und vorsichtig. Langsam und ohne Druck. Die Geschwindigkeit erhöhte sich auch nicht, als sich der Finger unendlich langsam nun doch in das Löchlein schob. Sarah stöhnte auf, als sie spürte, dass der ersehnte Moment endlich gekommen war. Wieder drückte sie sich Claus entgegen, um das Eindringen in ihre Liebesgrotte zu forcieren, doch je mehr sie sich auf bäumte, umso weniger drückte der Finger. Claus spielte mit Sarahs Körper und mit ihren Gefühlen und Sarah genoss dieses Spiel, auch wenn es ihre Sehnsüchte immer noch nicht erfüllte. Sie wusste, der Moment würde kommen. Irgendwann und wahrscheinlich plötzlich. Doch trotz dieses Wissens, sehnte sie den Augenblick herbei. Es dauerte aber dann doch noch eine ganze Weile, bis der Moment kam. Diesmal nicht plötzlich, sondern sozusagen mit Ansage. Wieder lag der Finger auf ihrem Eingang, doch dann schob er sich plötzlich Millimeter für Millimeter in sie hinein. Sarah spürte förmlich, wie der Finger immer tiefer in sie rutschte, wie er sich seinen Weg durch die feucht Enge bahnte. Und sie spürte, wie ihre nachgiebige Muschi sich um diesen Finger schloss und somit das Gefühl für sie noch stärker werden ließ. Sarah spürte, wie der Finger immer tiefer in sie glitt und schließlich den tiefsten Punkt erreicht hatte.
Der Finger hörte mit jeder Bewegung auf, steckte nur in ihr. Sarah genoss dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Jetzt kam wieder Bewegung in den Finger. Langsam und vorsichtig versetzte er sich in kreisende Bewegungen und zu diesen langsamen, horizontalen Bewegungen kamen nach und nach auch vertikale Bewegungen. Endlich, endlich spürte Sarah, wie Claus Finger sie stieß. Langsam zwar noch und unendlich vorsichtig, aber doch immer mehr auch fordernd, zielstrebiger werdend und schließlich auch härter. Sarah jaulte auf. Ihre rechte Hand zuckte zu Claus und krallte sich in dessen Oberschenkel fest. Sarah merkte und spürte es nicht. Sie war völlig auf ihr eigenes Gefühl konzentriert. Claus Finger zog sich wieder etwas aus der Grotte zurück. Diese Bewegung und das neuerliche zustoßen, erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Sarah war nicht feucht, Sarah war richtiggehend nass geworden. Claus Stöße wurde stärker, schneller und Sarahs Stöhnen passte sich dem Stoßrhythmus an.
Als Stöße und Stöhnen immer schneller geworden war, bohrte sich Claus Finger mit einem mächtigen Stoß tief in Sarahs Muschi und hielt am tiefsten Punkt inne. Sarah fing an zu wimmern und mit ihrem Unterkörper die Stöße zu fordern. Langsam zog sich Claus bis etwa zur Hälfte aus Sarahs Liebesgrotte heraus. Wieder hielt der Finger inne. Dann geschah etwas, was Sarah nicht erwartet hatte, was aber nicht minder geil für sie war. Ohne große Mühe hob Claus Sarah mit seinem Finger, der immer noch in ihr steckte etwas an und ließ seine Hand eine leichte Seitwärtsbewegung ausüben. Immer hin und her. Sarah spürte jeden Millimeter dieser Bewegung in ihrer Muschi und schrie vor lauter Geilheit laut auf. „Oh ja! ....Das tut mir so gut! .... Mach mich fertig! ... Lass mich geil kommen!“ Schrie sie ihm abgehackt entgegen und krallte sich noch tiefer mit ihren Fingernägeln in seinen Oberschenkel, Doch Claus setzte sie sanft ab und drückte ihr den Finger wieder tief ins Löchlein. Mit schnellen Bewegungen fuhr er hin und her, bis Sarahs Keuchen immer schneller und schneller wurde.
Dann war da plötzlich nur noch Leere. Sarah riss die Augen auf. Der Finger, der ihr so gut getan hatte, hatte ihr Löchlein ruckartig und plötzlich verlassen. Noch schwebte das geile Gefühl in ihr, noch konnte sie die geniale Anspannung in sich spüren, doch sie merkte auch, wie ihr Lust, ihre Hitze in sich zusammenfallen drohte. Warum hatte Claus aufgehört? Ihr gehetzter Blick suchte den seinen, doch seine Augen lächelten sie nur an. Im nächsten Moment fiel ihre Enttäuschung in sich zusammen, wie ein Souffle, das man zu schnell aus dem Ofen genommen hatte. Denn der Finger setzte seine Wanderschaft fort. Nicht mehr in ihrer Liebesgrotte. Doch er wanderte wieder durch ihre Spalte, berührte die Lippchen und rieb zärtlich, aber nur kurz über die hoch aufgerichtete Clit. Dann wanderte er wieder durch die Spalte nach unten, fuhr über das Löchlein hinweg, setzte aber seinen Weg unbeirrt fort. Sarah spürte, wie der Finger über ihren Damm glitt, wie er sich mehr und mehr ihrem Hintereingang näherte und dort das selbe Spiel spielte, wie vorher mit ihrem Löchlein. Zärtlich streichelte er darüber und zärtlich drang er schließlich in die Hinterpforte ein. Unendlich vorsichtig weitet er das ebenfalls sehr enge Löchlein und drang immer tiefer ein. Wieder jaulte Sarah auf. Und noch einmal, als sie spürte, dass der Daumen den gleichen weg zurück fuhr und sich schließlich in ihren Eingang drängte.
„Oh Gott!“ Keuchte sie. „Oh mein Gott, ist das so geil!“ Ihr Köper zitterte wie Wackelpudding und alle ihre Muskeln verkrampften sich. „Ja! ... Ja! ... Ja!“ Kam es im Rhythmus ihrer eigen und der Stöße Claus aus ihrem Mund. „Ja! .... Lass mich so kommen!“ Schrie sie hervor und wieder krallten sich ihre Fingernägel tief in Claus Oberschenkel. Für einen Moment hörte jede Bewegung von Claus Hand auf, dann bohrte sich sein Zeigefinger tief in Sarahs Hintereingang und sein Daumen so weit es eben ging in ihr feuchtes Löchlein. Schneller wurden seine Bewegungen, hatten aber die Höchstgeschwindigkeit noch nicht erreicht, als Sarah plötzlich laut und völlig unartikuliert aufschrie. Und dann, „ich komme! .... Ich komme so geil! ... Nicht aufhören! .... Stoß mich! ... Lass mich deine Finger spüren! .... ist das so geil!“ Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller, bis sie plötzlich noch einmal laut und lang aufschrie. Ihr Körper verkrampfte sich, zuckte unter einem mächtigen Orgasmus, der kein Ende zu haben schien. Sarah sah und hörte nichts, war der Bewusstlosigkeit nahe. Sie spürte nur die Wellen, die ihren Körper durchströmten. Wellen die von ihrer Muschi und ihrem Hintereingang ausgingen, die sich in ihrem Körper trafen, sich überrannten und dadurch verstärkten. Sie hörte nicht, wie ihr Schrei in der Luft hing, wie er wie eine Sirene an- und abschwoll. Sie spürt nicht die Kraft, mit der sie sich in Claus Oberschenkel krallte und sie nahm die Bewegungen nicht wahr, die sie im Augenblick der höchsten Lust völlig unkontrolliert machte.
Nur langsam kam sie wieder runter. Ihr Atem ging schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Nicht nur ihre Muschi triefte vor Nässe. Ihr ganzer Körper war mit Schweiß bedeckt. Ihr Haar war klatschnass und hing wirr von ihrem Kopf. Die Augen immer noch geschlossen, lauschte sie ihrem Orgasmus hinterher. Nur langsam kam das Denken wieder in sie. Gab es eigentlich eine Steigerung von bombastisch? Mit Claus hatte sie schon so machen Orgasmus erlebt. Immer mal wieder hatte sie gedacht, dass sich das Gefühl nicht mehr steigern ließ. Doch das, was sie eben erlebt hatte, war das Absolute gewesen. So war sie noch nie gekommen. Alles Weiter würde nur ein Abklatsch des eben Erlebten sein. Und obwohl sie das wusste, sehnte sie sich danach, dieses Gefühl in sich fest zu halten, es noch einmal zu erleben.
Langsam öffnete sie die Augen und sah in Claus lächelndes Gesicht. Auch Claus war verschwitzt, wenn auch nicht so sehr, wie sie. Seine Augen strahlten sie an. „Geht es dir gut, Engel?“ Wie oft war sie schon gefragt worden, ob sie zufrieden war, ob sie geil gekommen war. Und jedes Mal war es ihr vorgekommen, als suchte der Frager nur die Bestätigung seiner eigenen Klasse. Bei Claus war das anders. Bei ihm spürte sie, dass es echtes Interesse an ihrem Wohlergehen war. Er wollte nicht wissen, ob er es ihr gut besorgt hatte, sondern er wollte tatsächlich wissen, ob sie sich gut fühlte. Behaglich nickte sie. Sprechen konnte sie noch nicht. Ihre Hand streichelte zärtlich über die Striemen, die ihre Nägel in Claus Oberschenkel hinterlassen hatten. Sie kuschelte sich noch etwas fester in seinen Arm.
Claus hatte seinen Finger aus ihrem Hintereingang gezogen und streichelte nun sanft ihren Oberschenkel. Sarah war ihm dankbar dafür. Denn immer noch, wenn auch seltener, zuckten die Ausläufer des Orgasmus durch ihren Körper und was sie nicht für möglich gehalten hätte, sie brauchte jetzt eine Pause. Ihr ganzer Körper war hypersensibilisiert. Jede Berührung und wäre sie auch noch so leicht gewesen, hätte jetzt fast geschmerzt. Lange lagen sie nebeneinander und sprachen nicht. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Schließlich war es Claus, der das Schweigen brach. „Süße, wollen wir zum Frühstück gehen?“ Sarah nickte. „Aber erst will ich duschen!“ Claus lachte. „Kann ich mir vorstellen!“ Sarah rappelte sich unter Anstrengung hoch und drückte Claus einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und verschwand im Bad. Claus kreuzte die Arme unter seinem Kopf, sah ihr auf dem kurzen Weg nach und erfreute sich an ihrem Anblick. Wie schön sie doch war und wie aufregend. Diese Frau war eine absolute Faszination für ihn. Es war nicht nur der Sex mit ihr. Der war schön und wichtig. Sehr schön und sehr wichtig sogar! Aber diese Frau war eindeutig mehr. Sarah war das Idealbild einer Frau. Genauso und nicht anders, musste eine Frau für Claus sein.
Claus hörte das Wasser der Dusche rauschen. Vor seinem geistigen Auge sah er, wie Sarah sich einseifte. Ein wunderschönes Bild. Das Rauschen der Dusche verstummte und kurze Zeit später öffnete sich die Tür zum Bad. In ein Handtuch gehüllt, ein zweites als Turban auf dem Kopf, kam Sarah heraus. „Du kannst unter die Dusche. Stört es ich, wenn ich mich dabei fertig mache?“ Claus schüttelte den Kopf und rappelte sich auf. Im Vorbeigehen, gab er Sarah einen Kuss und verschwand unter der Dusche. Als das heiße Wasser über seinen Körper prickelte, schloss er genießerisch die Augen. Dann begann er, sich sorgfältig zu waschen. Wenig später hangelte er nach einem Handtuch und begann sich abzutrocknen. Sarah war inzwischen halbwegs angezogen. Das heißt, sie trug verführerische Dessous und beobachtete ihn, während sie sich fertig schminkte, im Spiegel. Plötzlich drehte sie sich um und kam auf ihn zu. „Lass mich das machen.“ Sagte sie und nahm ihm das Handtuch aus der Hand. Sorgfältig und zärtlich rieb sie ihm den Rücken trocken und wendete sich dann der Vorderseite zu.
Als sie Claus Schwanz abtrocknete spürte sie, dass sich dort etwas regte. Langsam aber zusehends wurde Claus an dieser Stelle plötzlich mehr. Sarah ließ das Handtuch fallen und griff zärtlich zu. Ihre Hand umfasste die immer fester werdende Stange und rieb sie zärtlich. Dabei sah sie Claus liebevoll in die Augen. „Ist das schön für dich?“ Fragte sie zärtlich flüsternd und schob mit ihren Fingern Claus Vorhaut zurück. Der nickte und atmete tief ein. Sarahs Fingerkuppen tanzten über Claus freiliegende Eichel und rieben zärtlich daran. Dann umfasste sie den Schwanz mit ihrer Faust und fuhr den Schaft entlang. Claus lehnte sich gegen die Wand. Seine Beine fingen an zu zittern, sein Atem ging schneller. Wieder lächelte ihn Sarah zärtlich an, dann ging sie mit einer anmutigen Bewegung auf die Knie.
Sarahs Hand drückte Claus Stange nach oben in Richtung seines Bauches. Mit der anderen Hand griff Sarah nach seinem Gehänge und spielte zärtlich damit. Ihre Finger krabbelten über die kleinen Murmeln. Der Reiz war so sensitiv, dass sich die Haut darüber zusammenzog und die Kugeln plastisch hervor tragen. Sarah kam näher und begann die Murmeln mit ihrer Zunge abzulecken. Wenig später hatte sie zuerst die eine, dann die andere in ihrem Mund und zog sanft daran. Wieder stöhnte Claus auf. Sarah entließ die Murmel aus ihrem Mund und leckte sich nach oben. Erst die Eier und dann den Schaft, bis zur Spitze. Ihre Zunge spielte mit der Eichel. Claus legte Sarah seine Hände auf den Kopf und genoss ihr Zungenspiel. Sarah drehte die Augen nach oben und sah, das Claus ganz in seiner Lust gefangen war. Sie wusste, dass sie es schaffen konnte, Claus innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt zu bringen. Und genau das wollte sie dieses Mal tun.
Ihre Lippen umschlossen Claus Eichel und ihre Zunge tanzte über das Köpfchen. Es war, als versuchte sich die Zunge in die kleine Kuhle zu bohren. Claus Atem ging immer schneller. Sarahs Zungespiel, ihre saugenden Lippen und das gleichzeitige spielen ihrer Hand an seinem Sack, forderten ihm das höchste an Konzentration ab, um nicht sofort abzuspritzen. Wie lange würde er diese überaus geile Behandlung seines Schwanzes noch aushalten? Als habe Sarah diese Gedanken erraten, verminderte sie die Bemühungen um Claus, ja sie entließ sogar seine Stange aus ihrem Mund. Claus war für diese Unterbrechung dankbar. Hätte sie weiter gemacht, er hätte sich nicht länger beherrschen können. Es war kurz vor knapp gewesen. Doch Sarah kannte kein Erbarmen. Wieder stülpten sich ihre Lippen über seine Eichel, wieder saugte sie daran, schoben sich dann aber immer weiter über die Stange. Weiter und weiter, bis die Stange fast vollständig in Sarahs Mund verschwunden war. Einen Moment lang hörte jede Bewegung auf. Dann zog die Hand zärtlich an Claus Eiern und obwohl Sarah ihren Mund nicht bewegte, spürte Claus eine ungeheuerliche Bewegung an seinem Besten Stück.
Sarah hatte ein, zwei Mal geschluckt, als Claus tief in ihrem Mund streckte. Diese Bewegung, dieses Gefühl das er dabei empfand, ließ Claus laut aufstöhnen. Seine Hand drückte sich fester auf Sarahs Kopf. Die verstand das Signal und entließ Claus Schwanz eine Winzigkeit aus ihrem Mund. Dann etwas mehr, bis sie schließlich nur noch an seiner Eichel saugte und ihre Zunge darüber tanzen ließ. Claus konnte nicht mehr. Mit einem lauten Aufschrei der Erleichterung und der Lust, spritze er seinen aufgestauten Segen in Sarahs Mund und Rachen. Es war doch eine ziemliche Menge heißen Spermas, das da in Sarahs Mund schoss. Soviel, dass sie unwillkürlich schlucken musste. Das wiederum führte bei Claus zu einem erneuten Aufschrei. Sanft saugte Sarah Claus Schwanz leer und massierte dabei seine Eier. Schließlich wurde die saugende Berührung für Claus unangenehm. Sarah, die das wusste oder spürte, entließ seine Stange aus ihrem Mund, dann sah sie zu ihm hoch. „Süße, das war einfach nur wunderbar. Vielen Dank!“ Sarah lächelte und schüttelte den Kopf. „Wenn ich dir alles vergelten soll, was du für mich tust, muss ich dir jede Minute einen blasen.“ Jetzt lachte auch Claus. Sarah stand auf und zog ihn zum Waschbecken. Mit zarten Fingern und einem weichen Tuch reinigte sie Claus und rubbelte sein bestes Stück anschließend trocken. Tief atmete Claus Sarahs Duft ein. „Was ist das?“ Fragte er. „Mein Lieblingsparfum. Poison von Dior. Gefällt es dir?“ Claus nickte. „Leider war es der Rest.“ Claus antwortete nicht darauf. Kurz danach, waren sie auf dem Weg zum Frühstück.