Au Pair bei Sam und Gladis (Part 8)
Gladys blieb mit den Kindern zu Hause. Sam fuhr Katja zum Flughafen. Das die Kinder nicht dabei waren, hatte einen Grund. Denn Katja hatte Sam gegenüber noch einen Wunsch geäußert: „I wanna carry your sperm to germany“. Sam hatte daraufhin nur gegrinst und genickt. Also stand noch mal eine Abschlussnummer an.
Doch zur Überraschung von Katja bog Sam während der Fahrt nirgendwo auf einen Feldweg ab. Er steuerte schnurstracks den Flughafen an. Katja war etwas verwirrt. Schließlich lenkte Sam das Auto auf einen großen Parkplatz direkt am Flughafen. Er stellte es an einer entlegenen Ecke neben einem Van ab. Beide stiegen aus. Dann klopfte Sam an die verdunkelte Seitenscheibe des Vans. Die große Schiebetür öffnete sich und heraus schauten John und Carl. Die beiden lächelten Katja an. „Surprise“, sagte Sam . „You can carry all of our semen to germany.“ Katja jubelte innerlich. Bis zum Abflug waren es noch 3 Stunden.
Genug Zeit für einen schönen Gruppenfick. Katja und Sam kletterten in den Van. Alle hinteren Scheiben waren verdunkelt, die Frontscheibe mit einer Decke verhängt. Bis auf die Vordersitze waren alle Sitzbänke entfernt worden, sodass eine größere ebene Fläche entstanden war. Katja spürte sofort Hände an ihren Brüsten und zwischen ihren Schenkeln. Ihr Möschen war ohnehin schon feucht. Schnell streifte sie T-Shirt und Höschen ab. Die Männer waren ebenfalls bereits nackt. Ihre Schwänze standen schön gerade nach oben. Carls Penis nahm Katja gleich in den Mund. Er war auch der einzige, der beschnitten war. Die anderen beiden wichste sie mit ihren Händen. Mittlerweile hätte sie die Schwänze schon am Geschmack erkannt, so oft hatte sie die drei Schwänze im Laufe des letzten Jahres geblasen.
Nacheinander züngelte sie auch an den anderen Steifen, leckte den Penisschaft und die Hodensäcke. Dann legte sie sich hin und spreizte weit ihre Schenkel. Sam kniete sich als Erster dazwischen und führte seinen Prügel in das tropfende Mösenloch ein. Katja grunzte bei jeder Bewegung des Riesenriemens und es gab auch wieder die bekannten schmatzenden Geräusche. Katjas erster Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Aber Sam zog seinen Penis aus ihr heraus, ohne abgespritzt zu haben. Als nächster war John an der Reihe, zum Schluss dann Carl. Katja bekam mittlerweile ihren zweiten Orgasmus und vollführte unkontrollierte Beckenbewegungen. Ihr Schamhaar und der ganze Venushügel waren total nass und schleimig. Die Männer standen neben ihr und wichsten ihre Schwänze. Dann packte John Katjas Becken und hielt es in die Höhe. Carl zog ihre Schamlippen auseinander. Sam positionierte seine Eichel kurz über ihren Scheideneingang, der jetzt, da Carl die Schamlippen zur Seite zog, so geweitet war, dass er als schwarzes Loch zu erkennen war. Jetzt wusste Katja auch, was die Männer mit dieser Aktion bewirken wollten. Der Samen sollte möglichst weit nach hinten laufen und auch möglichst lange in Katja drin bleiben. Sam wichste jetzt schneller und unter lautem Stöhnen schoss ein starker Strahl seines Samens aus seiner Eichelspitze direkt in das Loch. Das war auch für Katja ein geiler Anblick. Einige Tropfen landeten aber dennoch auf ihrem Kitzler und den Schamlippen. Das Mädchen spürte aber, wie der Samen langsam in Richtung Muttermund floss. Nachdem Sam seinen Samen verspritz hatte, waren die anderen beiden Männer dran. Auch sie füllten Katja mit einer nicht unbeträchtlichen Spermamenge. Katja hielt ihr Becken noch eine Weile hoch und legte auch die Beine hoch, um dem Sperma genügend Zeit zu geben, die Gebärmutter zu erreichen. Schließlich zogen sich alle wieder an und sie gingen in das Flughafengebäude. Befriedigt stellte das Mädchen fest, dass ihr Slip nicht allzu sehr feucht wurde. Sie passierte die Kontrollen und saß eine Stunde später im Flugzeug am Fenster neben einem älteren Mann und dessen Frau. Ihr Handgepäck hatte sie unter ihrem Sitz verstaut. Als das Flugzeug die Reiseflughöhe erreicht hatte, holte sie die Tasche hervor, da sie ein Taschentuch benötigte. Ihr fiel gleich ein bunt eingepacktes Schächtelchen auf. Es war ein Geschenk von Gladys. Sie musste es Katja kurz vor der Abreise heimlich in die Tasche gesteckt haben.
Katja freute sich und riss die Verpackung auf. Als sie den Deckel anhob lächelte sie, aber sie schloss den Deckel auch gleich wieder. In der Schachtel lag nämlich das Vibro-Ei. Sie blickte sich um. Der ältere Mann an ihrer Seite schien nicht mitbekommen zu haben. Sie sah nicht sein verstecktes Grinsen. Katja verstaute die Schachtel wieder in ihrer Tasche. Nach dem Abendessen ließ sie sich von der Stewardess eine Decke geben. Das Licht im Flugzeug wurde gedimmt und Katja erinnerte sich noch mal an die Zeit in Boston, an Gladys, Sam und die anderen. Dabei wurde sie wieder geil. Sie blickte sich um. Der Mann und die Frau an ihrer Seite schliefen. Vorsichtig griff sie in ihre Tasche und holte möglichst unauffällig das Vibro-Ei heraus. Sie führte es mit ihrer Hand unter die Decke und ihrer Rock. Mit zwei Fingern schob sie ihren Slip beiseite, dessen Zwickel nun doch schon etwas feuchter war. So war es für sie auch kein Problem, das Ei einzuführen. Es schwamm geradezu im Sperma. Dann schaltete sie das Ei ein. Eine wohlige Geilheit ging von ihrer Leistengegend aus. Sie konnte nicht verhindern, dass sie auf dem Sitz hin und her rutschte. Als Katja nach einiger Zeit die Augen wieder öffnete, war alles im Flugzeug weiterhin ruhig. Nur neben sich nahm sie eine verstohlene Bewegung wahr. Sie drehte ihren Kopf. Der Mann neben ihr hatte seinen Hosenstall geöffnet und wichste langsam seinen Schwanz. Katja sah an dem Mann vorbei. Die Ehefrau schien tief zu schlafen. Der Mann zwinkerte Katja zu und drehte sich dem Mädchen etwas zu. Katja griff vor lauter Geilheit zu. Der Schwanz war zwar nicht gerade riesig, aber er war hart wie Stahl. Der Mann ließ Katja gewähren. Mit einer Hand massierte er ihre Möpse. Plötzlich merkte Katja, wie der Mann sich verkrampfte. Ihre Faust füllte sich schubweise mit heißem Sperma. Der Mann reichte Katja ein Papiertaschentuch. Katja hatte zwar keinen Orgasmus bekommen, aber auch so war es für sie geil genug gewesen.
Als da Flugzeug gelandet war fiel sie ihrem Freund in die Arme. Der hatte gleich ein Hotelzimmer gebucht. Sie fickten die ganze Nacht. Das deutsche Sperma mischte sich mit dem amerikanischem. Katja hatte noch einige Orgasmen. Aber vor ihrem geistigen Auge erschien immer Sam. Würde sie ihn noch mal wiedersehen ?
redmucken
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Ich wünsch mir eine Fortsetzung, so eine geile Stute wie Katja kann doch nicht einfach aufhören!