feuchter Traum, feuchte Realität
Um zwei Uhr setzte sie setzte sich an den Bettrand. In den letzten Stunden ist sie immer und immer wieder aus ihren aufregenden Träumen aufgewacht, die Hände zwischen den Beinen. In ihrer nächtlichen Illusion sieht sie sich nackt in einem von exotischen Pflanzen umgebenen kleinen See stehend. Das Wasser reicht ihr bis zum Bauchnabel, in der Nähe tost ein Wasserfall. Sie schwimmt einige Züge, da spürt sie zwei Hände an ihrer Hüfte die sie sanft zurückziehen. Sie dreht sich um und vor ihr steht ein dunkler Mann der sie an sich drückt. Die beiden umkreisen sich spielend er fasst ihre Brüste an und dringt von hinten in sie ein. Sie strich sich beim Gedanken an ihren Traum selbst sanft über ihre kleinen Brüste, fuhr hinunter zum Bauch, über die Schenkel und erreichte mit zwei Fingern abermals die feuchte Stelle zwischen den Beinen die ganz schwach pulsierte. Sie schloss die Augen und streichelte sich noch ein paar weitere Minuten bevor sie endlich aufstand und wie ein hungriges Tier durch die dunkle Wohnung strich, sich auf der Suche nach Befriedigung an der Tischkante rieb, ihre Brüste gegen die kühlen Fensterscheiben drückte und immer wieder glitten ihre Hände in die Trainingshose die sie sich hastig angezogen hatte.
Sie atmete leise, startete den Computer auf um sich ein paar erotische Bilder anzusehen die sie am Vorabend gespeichert hatte. Sie sass so breitbeinig auf ihrem Bürostuhl, dass das Kissen, welches sie zuvor auf die Sitzfläche gelegt hat einen leichten Druck auf ihren Kitzler ausübte. Sie bewegte ihren Körper leicht vor und zurück. Genoss die dauernde Stimulation als es klingelte.
Sie ging durch den Flur zur Tür und warf einen Blick in den Spiegel. Die Lust war ihr ins Gesicht geschrieben. Die Wangen gerötet, die festen Brustwarzen durch das enge Shirt gut sichtbar. „Ich weiss dass du da bist, ich habe dich durchs Fenster gesehen. Konnte auch nicht schlafen.“
Sie erkannte die Stimme von Jim, dem Südafrikaner von gegenüber. Und endlich erkannte sie auch den Mann in ihren Träumen. Sie schloss die Tür auf, er trat über die Schwelle und küsste sie verhalten auf die Wange. Sie stand reglos vor ihm, versuchte zu denken und merkte, dass es keinen Zweck hatte als er sie an sich zog und mit seinen grossen Händen über ihren Hintern fuhr. Sie fasste sich und gab sich nach mehr als einer Stunde endlich ihrer ganzen Erregung hin. Er hatte sie schon die ganze Zeit gesehen, gesehen was sie brauchte und wie geil sie war.
Sofort zog sie sich die Trainingshose aus und auch ihm zog sie sein Shirt über den starken Körper. Er streckte die Arme in die Höhe um ihr diesen Akt zu erleichtern. Die Sekunden in denen er ihren Körper nicht berührte kamen ihr ewig vor, sie musste sich erneut selbst streicheln um die Lust auszuhalten. Ihr Atem ging schneller als seine Hand in ihren feuchten Slip glitt wo vorher abermals ihre eigene gewesen war. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals, küsste diesen mit feuchten Lippen, sie warf ihren Kopf zurück, stöhnte leise. Seine Finger drangen in sie ein, erst zwei, dann drei. Ihre Scheide war so feucht, dass die ganze Hand hineingepasst hätte.
Sie spürte seinen steifen Penis an ihrer Hüfte. Auch sein Atem wurde rasend als sie seine Hose aufknöpfte und sein Glied berührte. Sie zog die Vorhaut sanft zurück, immer wieder und mit immer mehr Druck. Abermals stellte er sich hinter sie, sein Penis berührte ihren Po und seine Hände versuchten verzweifelt jeden Zentimeter ihres geilen Körpers zu berühren.
Sie stöhnte erneut lustvoll, bog ihren Oberkörper nach vorne, stand mit gespreizten Beinen vor ihm, damit er sie an den Hüften fassen, und seinen Penis an ihr reiben konnte. Er legte seine risige Hand auf ihre Scheide, drückte sie gegen seinen Körper um dann wieder ihre Brüste zu fassen.
Das gierige Paar versuchte ein paar Schritte zu gehen aber der Gang ins Schlafzimmer dauerte etliche Minuten weil sie immer wider anhalten, sich berühren, küssen, streicheln musste. Im Türrahmen blieben sie stehen. Einige Zentimeter von einander entfernt, ruhig, für einen Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich in ihre lustvollen Augen. Dann zog er sie wieder an sich, diesmal energischer, er fasste ihren Po mit beiden Händen und sein hartes Glied drang endlich in sie ein. Ihre Hände hielten sich am Türrahmen fest, an den er sie drückte. Sie schloss die Augen. Er führte sie in eine Welt in der sie noch nie war, in eine Welt die so schön war, dass sie alles dafür gegeben hätte nie mehr daraus entschwinden zu müssen. Sie versuchte jede Sekunde zu geniessen in der er sie sanft aber bestimmend gegen die Mauer stiess. Seine Zunge berührte ihren Hals und fuhr über ihr Kinn in ihren Mund wo sie von ihrer eigenen begrüsst und umschlingt wurde. Sein warmer Atem kam nur noch stossweisse. Die beiden waren zu einem einzigen verschmolzen. Noch nie hatte sie einen so grossen Penis in sich gespürt, es war also wahr was man über schwarze Männer sagte. Er berührte alles was sie erregte und sie hatte das Gefühl, noch immer feuchter zu werden.
Die beiden fielen gemeinsam auf ihr Bett, sie konnte ihre Beine endlich ganz spreizen und er legte sich ganz zwischen ihre Schenkel und drang so noch weiter in sie ein. Immer wieder musste er sein Glied aus ihr raus nehmen um den Orgasmus hinauszuzögern. Sie fasste sein von ihrer Scheide feucht gewordenes Glied wieder mit der Hand an, rieb die Hoden, auch er stöhnte ein wenig, dann führte sie es wieder in sich hinein. Das Reiben beim Eindringen erregte sie noch mehr. Er nahm nun erneut seine linke Hand zur Hilfe. Streichelte mit einem Finger ihren Kitzler während sie seine Popacken fest in ihren Händen hielt.
Ihr Atem wurde vollständig durch ein regelmässiges Stöhnen ersetzt, ihre harten Nippel wollten berührt werden, sie hatte abermals das Gefühl sie müsste zerspringen wenn es nicht geschah. Er schien ihre Gedanken zu lesen und als er sich erneut etwas aufrichtete und seine Hand von der Scheide an ihrem Bauch hochglitt und ihre Brüste zu kneten begann wurde ihr schwarz vor Augen, sie hörte ihr Blut tosen und fand sich in ihrer Traumlandschaft wieder. Sie kam, zweimal, dreimal, konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Sie hatte ein letztes Mal das Gefühl dieser wunderschöne, harte, riesige Penis würde noch tiefer in sie eindringen bevor auch er kam, seine Lust in sie ergoss und sein Glied langsam aus ihr herauszog, was sie noch einmal erregte bevor die beiden schwer atmend neben einander lagen, sich anlachten und dann einschliefen um am nächsten Morgen noch einmal das Gleiche zu erleben.