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Geschichte von Grumbel

Die neue Nachbarin und der Stromausfall

Es waren die klassischen Geräusche, die mich eines Freitagsachts aus einem unruhigen Schlaf rissen. Das harte, rhythmische Schlagen eines Bettes gegen die Wand, das Quietschen des Bettes und das nur mühsam unterdrückte Stöhnen zweier Stimmen im Duett. Plötzlich verstummten die Nebengeräusche und nur ein einstimmiges Stöhnen war zu vernehmen, das des weiblichen Teils. Lauter wurde das Stöhnen, dann hörte es kurz auf und erneut begann das rhythmische Schlagen des Bettes an die Wand. Erst gleichbleibend, dann immer schneller werdende, bis es von einem Doppelstimmigen Aufschrei quasi beendet wurde.

Die Nachbarin hatte Besuch.

Woher ich das so genau wusste? Nun, bei mir im Haus wohnen nur ältere Leute. Unten, im Erdgeschoss, der pensionierte Landgerichtsrat mit Frau und mindestens drei Katzen. Daneben die sich auch schon im Ruhestand befindliche Amtsärztin. Im ersten Stock liegt meine Wohnung, Gleich daneben die Wohnung der neuen Nachbarin und im Obergeschoss, in der Wohnung, die über die ganze Etage geht, die Witwe des Hausbesitzers, auch schon so knapp über siebzig.

Über ein halbes Jahr, war die Wohnung neben mir leer gestanden. Dann waren die Fenster abends plötzlich beleuchtet und die charakteristischen Geräusche einer Wohnungsrenovierung waren bis spät in den Abend zu hören. Wechselnde Männer, mal jüngere, mal ältere, immer in Begleitung einer Frau, Mitte Dreißig, waren mal zu zweit, mal zu dritt, oder auch alleine tätig. Mir schien so, als habe die Dame für jedes Gewerk ihre Fachleute. Den Rohbauer, den Maler, den Fliesenleger und natürlich den Elektriker. Der war noch ein junges Bürschchen und seine beruflichen Erfahrungen hielten sich wohl noch in Grenzen, denn eines Abends, war es plötzlich zappenduster in meiner Wohnung. Der CD-Player hörte auf zu spielen und mein eben gerade hochfahrender PC verabschiedete sich in den Feierabend.

Für einen Moment blieb ich ruhig sitzen, dann hörte ich die Stimmen. „Das kann doch gar nicht sein. Wieso ist da eigentlich Saft drauf. Ich hab die Sicherung doch raus gemacht.“ Im Grunde war es mir egal, was da in der Wohnung neben mir passierte, nur dass das ganze Haus stromlos zu sein schien, missfiel mir dann doch. Schon erschienen die einzelnen Nachbarn im Treppenhaus und lautstarke Vorwürfe waren zu hören.

Dann klopfte es an meine Türe. „Herr Sebastian, sind sie zu Hause?“ Unverkennbar meine Vermieterin. Ich öffnete. „Ach Herr Sebastian, das ganze Haus liegt im Dunkeln. Auch mein Fernseher geht nicht und jetzt kommt doch gleich Der Komödienstadel“ Ich schüttelte mich. Ein guter Grund, den Strom aus zu lassen. „Bitte! Sie kennen sich da doch aus!“ Was sollte ich machen? Ich zog die Tür hinter mir zu und folgte ihr. Die neue Nachbarin öffnete auf unser Klopfen. „Ich weiß“, meinte sie, ohne unsere Rede abzuwarten. „Aber ich weiß nicht warum. Was soll ich tun?“ Sie wirkte etwas verzweifelt. Die Vermieterin übernahm die Vorstellung.

„Herr Sebastian Bursch. Er ist Elektro-.., also er kennt sich mit Strom aus. Das ist Frau Gabi Schiefer, die neue Mieterin.“ Wir gaben uns die Hand. Die Dame bat uns herein. Im Schein einer Handlampe sah ich das Bürschchen verzweifelt den Verteiler betrachten und die Schalter der Sicherungen hin und her zu knipsen. „Das ist Ole Stürmer, der Freund meiner Schwester und Elektrikerlehrling.“ So sah er auch aus. Viel Ahnung hatte er noch nicht, sonst hätte er wissen müssen, dass mit dem Unterverteiler so ein Schaden nicht anzurichten war. Eigentlich!

„Was haben Sie denn gemacht?“ „Nur das Kabel im Wohnzimmer verlängert um die Lampe an den richtigen Ort zu bringen.“ Das hatte er in der Tat, was er mir allerdings verschwieg war, dass er vorher eine neue Leitung vom Verteiler abgezogen hatte und die dummerweise auf die ungesicherte Hauptzuleitung rangiert. Anfängerfehler! Das hatte die Hauptleitung natürlich übel genommen und einen Kurzschluss produziert.

Ich schraubte die Zuleitung wieder von der Leiste und isolierte neu. Dann ging ich mit dem Bürschchen in den Keller. Klar, die Hauptsicherung war draußen. Ich klickte sie wieder ein und schon flammte das Licht auf. Kleine Ursache, große Wirkung. Madame war froh, das der Schaden so schnell wieder behoben war. Ich auch, konnte ich doch endlich anfangen zu arbeiten.

Am nächsten Abend musste sie mich wohl abgepasst haben, denn kaum war ich zu Hause, klingelte es auch schon. Sie kam rein und bedankte sich artig mit einer Flasche Rotwein. Vier fünf Sätze gingen hin und her, das war es dann aber auch schon. Sie verschwand wieder. Aus meiner Wohnung und aus meinem Leben, denn ich hörte und sah nichts von ihr. Bis eben auf diese Freitagnacht. Von da an wurde ich öfter Ohrenzeuge, was mich aber nicht sonderlich störte. Jeder Mensch hat ein Recht auf ein erfülltes Sexualleben.

Irgendwann änderten sich die Geräusche aus der Wohnung. Immer häufiger waren laute Stimmen zu hören, die sich stritten und irgendwann knallte mitten in der Nacht eine Tür. Aus schien es zu sein, mit den nächtlichen Aufhupferln. Und richtig, lange Zeit war nichts zu hören, bis irgendwann dann doch wieder Geräusche durch die Wand zu mir drangen. Andere diesmal, sozusagen einstimmig und nicht mehr begleitet von rhythmischen Schlägen gegen die Wand. Auch das konnte ich verstehen.

Wieder war es Freitagnacht und wieder hörte ich die Sologeräusche und dachte mir meinen Teil dabei. Als es aufhörte, drehte ich mich um und schlief auch bald ein. Der nächste Morgen sah mich dann ziemlich früh bei Schlecker. Man braucht Waschmittel, wenn man Wäsche waschen will und meines war zu Ende. Und wen sah ich da? Meine Nachbarin! Und wo stand sie? Bei den Batterien! Man möge mir meine Assoziation verzeihen, aber ich musste schon grinsen. Auch elektrische Helfer machen schlapp, wenn ihnen der Strom ausgeht. Endlich schien sie das passende gefunden zu haben, denn sie stellte sich zu mir an die Kasse.
Extra langlebige Monozellen hatte sie gekauft. Schon wieder musste ich grinsen, nur diesmal sah sie es. Eine leichte Röte zog über ihr Gesicht. Sie kannte meine Gedanken.

Kurz nacheinander verließen wir den Laden und sie holte mich mit schnellen Schritten ein. „Ein schöner Tag heute“, meinte sie als Gesprächseröffnung. „Stimmt“, entgegnete ich. Was dann folgte, war belangloses Zeug. Schließlich standen wir vor unseren Wohnungstüren. „Einen schönen Tag noch“, wünschte sie mir. „Ihnen auch. Und viel Spaß!“ Hatte ich das wirklich gesagt? Offensichtlich. Sie blieb wie angenagelt stehen. „Wie meinen Sie das?“ Und wieder zog eine leichte Röte über ihr Gesicht.

„Einfach so!“ Entgegnete ich tonlos, um die Situation zu retten. Doch wieder konnte ich mein vorlautes Mundwerk nicht beherrschen. „Das Haus ist sehr hellhörig!“ Damit verschwand ich in der Tür. Im nachhinein tat es mir leid. Es war nicht schön von mir, ihr diesen Brocken hinzuwerfen. Daran würde sie wohl zu kauen haben und was noch schlimmer war, sie würde sich nicht mehr gehen lassen können, oder wollen. Aber ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr. Ich vergaß den Vorfall.

Erst am Abend wurde ich wieder daran erinnert. Als sie plötzlich vor mir stand. „Darf ich rein kommen?“ „Sicher!“ Ich trat einen Schritt zur Seite. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich offerierte Rotwein. Am ersten Glas nippten wir schweigend herum. Dann schien sie sich ein Herz zu fassen. „Hört man hier wirklich alles, was in meiner Wohnung passiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht alles. Aber schauen Sie, unsere Schlafzimmer liegen Wand an Wand. Und wenn dann das Bett gegen diese Wand schlägt......?“ Ich sprach nicht weiter. Schon wieder wurde sie rot. Stand ihr eigentlich ganz gut.

Sah eigentlich nicht schlecht aus, die Frau. Ein nettes Gesicht, eine gute Figur, verpackt in modische, aber legere Klamotten. Insbesondere das relativ kurze Röckchen stand ihr gut. Es hatte so ein in grün gehaltenes Schottenmuster und war mit einer großen, silberfarbenen Sicherheitsnadel zusammengehalten. Schöne Beine hatte sie, schlank und wohlgeformt, die kleinen Füße stecken in halb hohen weißen Pumps. Von meiner Betrachtung ablenkt, verstand ich zunächst nicht, was sie sagte. Ich riss mich aus meinen Gedanken los. „... aber schon lange nicht mehr zu hören. Das weiß ich sehr genau!“ „Wie bitte?“ „Das Schlagen des Bettes war aber schon lange nicht mehr zu hören!“ Wiederholte sie. „Stimmt! Aber es ist ja nicht nur das.“

Sie sackte ein wenig ins ich zusammen. „Ich weiß! Aber was soll ich machen!“ „Nichts! Einfach weiter! Mich stört es ja nicht!“ Aber sie schien mich nicht zu hören. „Man hat manchmal so Gefühle....!“ Sie hob die Schultern. „Und wenn man alleine ist... Na ja!“ Sie trank einen tiefen Schluck. „Mir wäre es auch lieber, ich müsste das nicht alleine machen!“ Sagte sie zu ihrem Glas. Ich nickte zustimmend.

Und ohne mich anzusehen. „Sie sind auch alleine!“ „Ja!“ Sagte ich einfach. Sie nickte. „Bekomme ich noch ein Glas?“ Sie hielt mir das leere Glas hin. „Natürlich!" Beeilte ich mich zu sagen und beugte mich vor, um ihr einzugießen. Mein Blick fiel in den Ausschnitt ihres Poloshirts und ich erkannte plötzlich, dass sie sehr schöne Brüste haben müsste. Nur leider nicht für mich.

Gerade wollte ich einen Schluck trinken, als ich in meiner Bewegung erstarrte. Das gab es doch nicht! Oder doch? Es geschah tatsächlich. Mich über ihr Glas anschauend, nahm sie die Beine auseinander. Erst ein Stückchen, dann immer mehr. Schon blitze ein grüner Slip zwischen ihren Beinen hervor. Da hielt sie mit ihrer Bewegung inne. „Weitermachen?“ Fragte sie leise in die Stille hinein. Ich konnte nur nicken. Und tatsächlich nahm sie ihre Beine noch weiter auseinander. Eine ihrer Hände fuhr zum Rock und zog ihn ein Stückchen nach oben. Wieder stoppte die Bewegung und wieder fragte sie leise, „weitermachen?“ „Bitte!“ Krächzte ich. Und wieder ging die Bewegung weiter, bis der Slip und auch ein kleines Stückchen Bauch zu sehen waren.

Sie trank erneut einen Schluck. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine und streichelte einige Male sanft über den Slip. Dann ergriffen spitze Finger das Stoffdreieck, hoben es etwas an und verschoben es auf die Seite. Doch wieder stoppte die Bewegung. „Weitermachen?“ Und wieder konnte ich nur nicken. Schon nahm sie die Bewegung wieder auf und eines der kleinen Lippchen war zu sehen, als sie unvermittelt wieder aufhörte. „Und ich?“ Ihre Frage war unmissverständlich.

Langsam, immer noch den Blick zwischen ihre Beine geheftet, öffnete ich meine Hose. Mein Freund drückte schon seit einiger Zeig gegen das Gefängnis meiner Shorts. Doch jetzt hielt ich in der Bewegung inne. Das Spiel machte mir Spaß. Auffordernd sah ich sie an. Ihre Hand bewegte sich weiter und schließlich lag das süße Schneckchen offen vor mir. Ein geiler Anblick! Ich ließ mich nicht lumpen und hob mir den Bund der Shorts über die Stange. Frei schwang sie heraus. Mein Gegenüber nickte. Mit der zweiten Hand, fing sie an, sich mit ihrer Muschi zu beschäftigen. Aber wie! Zwei Finger spreizten die Lippchen auf und der dritte Finger begann über die Perle zu tanzen.

Diesmal brauchte ich keine Aufforderung. Meine Faust schloss sich um die wippende Stange und begann sie langsam zu reiben. Sie hielt den Blick auf meinen Schwanz gerichtet und ich auf ihre Muschi und so saßen wir uns gegenüber und spielten an uns herum. Was für eine Situation. Sie schien das Selbe zu empfinden, denn ohne ihren Blick von mir zu wenden und ohne aufzuhören, sich zu streicheln sagte sie plötzlich, „bis jetzt ist es fast genauso, wie alleine!“ Sie hatte recht. Aber in ihren Worten „bis jetzt!“ Lag Hoffnung. Ich nickte zustimmend. „Das könnte man ja ändern!“ Ihr Blick hob sich, meiner auch. Wir sahen uns in die Augen.

Fast gleichzeitig wollten wir uns erheben, aber sie war einen Tacken schneller als ich. Sie stellte ihr Glas ab und kam um den Tisch herum. Vor mir blieb sie stehen und hatte mit wenigen Handgriffen den Rock und den störenden Slip ausgezogen. Dann kniete sie vor mir und befreite auch mich aus meiner Hose. Ihre Finger griffen zu und wenig später verschwand meine Lanze in ihrem Mund, oder genauer gesagt, zwischen ihren Lippen. Keine Frage, sie
machte das wirklich gut. Ich lehnte mich zurück und genoss. Sonst kein stiller, kein untätiger Genießer, blieb mir hier keine andere Wahl.

Nach kurzer Zeit ließ sie meinen Schwanz mit einem „Plopp“ aus ihrem Mund gleiten und sah mich von unten herauf an. Schnell stand sie auf und kam mit breiten Beinen auf mich zu. Wieder ergriff sie meine Stange und versenkte sie in ihrer Liebeshöhle. Sehr dick ist mein Freund nicht, aber dafür ziemlich lang und dennoch verschwand er zu Gänze in ihrer Muschi. Sie setzte sich auf mir zurecht, was mich mit Schallgeschwindigkeit in den siebenten Himmel jagte. Wieder sah sie mich kurz an, dann kreuzte sie ihre Arme, packte ihr Poloshirt und riss es sich mit einem Ruck vom Leib. Schöne Äpfelchen mit geilen Krönchen, wippten für einen Moment vor mir, bevor sie meine Hände bändigten.

Und dann begann ein Ritt, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde. Erst bewegte sie sich nur auf mir vor und zurück, bis das zu einer Kreisbewegung wurde und sie schließlich ihre Füße neben mich auf den Sessel stellte. Ich hatte keine Möglichkeit etwas zu diesem Ritt beizutragen. Das musste aber auch nicht sein. Was nötig war, tat sie von ganz alleine. Ich wusste jetzt, warum das Bett so geschlagen hatte. Die Frau ritt, wie der Teufel. Mit allen Konsequenzen

Das konnte nicht lange gut gehen, weder bei ihr, noch bei mir. Ging es auch nicht. Alles zog sich in mir zusammen, ich spürte meinen Saft aufsteigen. Und dann schoss er aus mir heraus und in sie hinein. Als habe sie darauf gewartet, forcierte sie ihr Tempo noch einmal und kam dann mit einem lauten Aufschrei, ließ sich auf mich fallen und presste mich in sich hinein.

Und wieder erstaunte sie mich. „Das war schnell, geil und sehr nötig!“ Ich nickte. „Aber für die Fortsetzung, lassen wir uns mehr Zeit, oder?“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Dennoch fand die erste Fortsetzung an gleicher Stelle statt. Nur dass sie jetzt auf dem Sessel lag, die Beine weit geöffnet und in den Kniekehlen von ihr festgehalten.

Meine Finger spreizten ihre geile Muschi auf und meine Zunge tanzte einen Csardas in ihrer Spalte, der ihr sehr zu gefallen schien, den sie fing sofort zu kreischen an. Offensichtlich war sie immer noch sehr erregt, denn sie kam ziemlich schnell und sie kam laut. Das Kreischen von ihr, war sicher auch noch auf der Straße zu hören. Das ich sie zum Orgasmus lecken konnte, dass sie so laut mitging, machte mich wieder geil. Denn als ich schließlich von ihr abließ, stand mein Freund wieder wie eine Eins. Sofort griff sie nach mir. Diese Frau war unersättlich. Dennoch stand sie auf und grinste mich an. Immer noch meinen Schwanz reibend, drehte sie sich um, beugte sich vor und stütze sich auf der Sessellehne ab.

Was einem so einladend angeboten wird, muss man annehmen. Wie gesagt, ich war wieder geil geworden. Also rammte ich ihr den Schwanz von hinten in die Pussy und begann sofort, wild zu stoßen. „Ja, fick mich ganz geil! ... Mach es mir!“ Ich sah, wie ihre geilen Titten im Takt meiner Stöße wippten. Mit einer Hand griff ich danach und massierte sie. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und tat das Selbe mir ihrer geilen Muschi, mit ihrem Kitzler.

Wie ein Bessener stieß ich zu und jaulte auf, als sie zwischen ihren Beinen durchgriff und meine Eier bespielte. So geil ich auch war, jetzt war ich nicht mehr so ausgehungert und konnte es länger aushalten. Sie nicht, denn sie kam nach kurzer Zeit schon wieder. Und wieder war sie laut. Sehr laut sogar. Die armen Nachbarn. Als sie sich beruhigte, ließ ich es etwas langsamer angehen und eine Weile ließ sie sich auch noch stoßen, dann drehte sie sich plötzlich um, ging auf die Knie und fing an, mir den Schwanz zu blasen, das ich glaubte, sterben zu müssen.

Diese Frau kannte keine Gnade. Weder mit sich, noch mit anderen, Den während sie meine Stange gekonnt bearbeitete, hatte sei schon wieder die Finger an ihrer Muschi und wichste sich zum Gotterbarmen. Das übertrug sich natürlich auch auf ihr Blaskonzert und schon nach kurzer Zeit kam ich in ihrem Mund, wie ich noch nie gekommen bin. Jeden Tropfen saugte sie aus mir heraus, leckte sie mir von der Eichel ab.

Dann allerdings schwenkte ich, bildlich gesprochen, die weiße Fahne. Ich konnte nicht mehr. Gabi hatte ein Einsehen und gönnte mir eine Pause. Nackt saßen wir uns auf unseren Sesseln gegenüber, wie zu Beginn. Nur eben nackt. Wir tranken unseren Wein und später Mineralwasser. Besser war das, denn ich glaubte nicht an ein Ende. Und richtig. Nicht mehr als eine halbe Stunde verging, da hatte sie schon wieder die Finger an und in der Muschi und sah mich auffordernd an. Eine Weile genoss ich da Schauspiel, das sie mir bot und das mit Erfolg, denn mein müder Krieger erhob sich, wenn auch zögernd.

Die nächste Fortsetzung, fand in, oder besser, auf meinem Bett statt und jetzt konnte sie selbst hören, wie es klang, wenn das Bett gegen die Wand stieß. Und es stieß lange und sehr nachdrücklich gegen die Wand, denn unser dritter und letzter Fick in dieser Nacht wurde noch einmal heftig und ging sehr, sehr lange.

Inzwischen sind einige Monate ins Land gezogen. Imme noch haben wir zwei Wohnungen, die nebeneinander liegen, aber eine würde uns eigentlich reichen. Zumindest nachts. Denn meist liegen wir gemeinsam im Bett. Und meist nicht nur zum schlafen. Und immer noch ist Gabi unersättlich. Ich gewöhne mich langsam daran.

Ach so, noch etwas. Ich habe sie gefragt. Gabi hat überhaupt keinen elektronischen Helfer. Alles war bei ihr solide Handarbeit. Die Batterien hat sie für ihre Taschenlampe gebraucht. Gerade gestern habe ich neue geholt. Und nicht nur das, auch zwei Dildos habe ich gekauft. Gabi meinte, dass sie das auch mal kennen lernen möchte. Ich habe nichts dagegen. Ganz im Gegenteil.

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grins...

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geile story

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I-Fuck-U

Gut zu lesen

oktober63 Avatar

oktober63

So eine Nachbarin hätte ich auch ganz gerne.

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tanzbaer

War schon Geil geschrieben. Hat mir Spass gemacht jene zu lesen. Glückwunsch

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leckdichge

echte nachbarschaftshilfe......

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traeumer58

Hehe. Die Geschichte macht Spaß

spitz50 Avatar

spitz50

oh dann auf eine heisse nachbarschaft... vielleicht schreibst mal wie es weitergeht...!!

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Landal

mal wieder sehr schöne Geschichte!