Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

One Night Stand

Meine Arme lagen eng an meinem Kopf auf der Couch. Wie eiserne Klammern drückten die starken Hände meine Handgelenke zusammen und auf die Couch. So fest, dass ein Entkommen unmöglich war. Wer sagt denn, dass ich entkommen wollte? Die niedere Armlehne des Sofas drückte sich mir ein wenig oberhalb meiner Hüfte in den Rücken, was den positiven Nebeneffekt hatte, dass mein Becken hoch kam. Auf meinem Bauch bauschte sich der Stoff meines Kleides, meine Beine waren weit gespreizt. Und ich hatte sie angezogen, in die Höhe gehoben.

Denn zwischen ihnen stand ein Mann. Sein Stachel steckte in meinem Fleisch und dieser Mann stieß mich göttlich. Wenn ich heute versuche, das zu beschreiben, fällt mir nur ein zu sagen, es wäre im Sekundentakt gewesen, wobei jedes Zustoßen schneller war, als jedes zurückziehen und jedes Mal, wenn er in mir war, eine kleine Pause entstand. Geile, harte Stöße von einem vermutlich extrem geilen Schwanz. Klingt komisch? Ich weiß. Ich sage vermutlich, weil ich ihn zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig gesehen hatte, also ihn, den Schwanz. Nur gespürt. Rasend vor Gier, die ich auch empfand, sich an meinem Slip vorbei drängend, geführt durch die Hand seines Herrn, den Weg durch meine feuchte Spalte bahnend und dann, mit aller Kraft in mich eindringend. Spätestens da, war mein erster Schrei fällig gewesen. In dem Moment, als die Spitze de Schwanzes, meine Lippen auseinander drängte und sich mit Vehemenz in mein Loch schob, mich pfählte und vollständig ausfüllte.

Und jetzt rammelte er auf mir herum, ich hörte sein gepresstes Keuchen, das sich mit meinem Stöhnen mischte. Seine Stöße waren gleichbleibend schnell, nur wurden sie härter, sozusagen „eindringlicher“. Was immer man auch sonst sagen mochte, dieser Kerl konnte ficken. Dabei glaube ich, dass er in diesem Moment noch nicht einmal so sehr daran dachte, dass es ein geiler Fick werden sollte. Er wollte nur kommen und das wollte ich auch. Schon den ganzen Abend über, ach was, den ganzen Tag.

Es war meine Schwester Yvonne, die mich überredet hatte, mit ihr in die Disco zu gehen. „Komm Schwesterchen, auf geht’s, lass uns mal wieder so richtig einen drauf machen!“ Im Ambassador ist Ladys-Night!“ Ich wollte nicht. Für die Disco fühlte ich mich mit meinen dreißig Jahren etwas zu alt. Yvonne war erst fünfundzwanzig und nahm das Leben so, wie sie es bekam. Meist lustig. Yvonne konnte sich schnell verlieben, war aber auch ziemlich oft sehr schnell wieder entliebt. Keine ihrer Beziehungen hatte lange gehalten. Aber sie schien Spaß zu haben. Im Gegensatz zu mir, ging sie auch ziemlich unverkrampft mit Sex um. Ich denke, dass sie ziemlich schnell ihre Männer an sich ran ließ.

Ich hingegen? Nun, ich war da etwas schwerfälliger. Sicher, ich hatte viele Freunde und Bekannte, aber keinen Freund im klassischen Sinn. Ein Geheimnis hatte ich aber auch. Sven. Sven kannte ich schon seit langer, langer Zeit und in den Tagen der Schwärmerein, hatte ich ihn gemocht. So sehr, dass ich mich von ihm küssen ließ und dann, irgendwann, durfte er mir im Gebüsch hinter der Schule, an die Brust langen. Ich fand das damals ziemlich erregend, aber auch irgendwie komisch. Wir wurden älter, gingen verschiedene Lebenswege und trafen uns vor ein paar Jahren wieder.

Das Feuer zwischen uns war noch nicht erloschen, es glimmte noch. Wir trafen uns oft. Meist war seine Frau dabei. Doch irgendwann kam sie nicht mehr mit, ihre Schwangerschaft machte ihr mehr zu schaffen, als ihr lieb war. Als wir wieder mal beim mir saßen und auch über Sarah redeten, kam das Gespräch auch auf das Thema Enthaltsamkeit. Sven hatte schon lange nicht mehr.....! Ich auch nicht! Und plötzlich taten wir es beide. Zusammen! In diesem Moment schien es mir natürlich, „auszuhelfen“ und keine Frage, es tat mir gut. Später schämte ich mich dafür und ich hatte Skrupel. Die Skrupel verschwanden mit der Zeit.

Sven blieb. Nicht bei mir, aber manchmal in mir. Es konnten Monate vergehen, bevor wir es miteinander trieben, aber irgendwann war es dann doch wieder soweit, dass wir uns nicht mehr beherrschen konnten. Sven war, soweit meine geringen Erfahrungen das beurteilen konnten, nicht schlecht, was er von mir hielt, konnte ich nicht sagen. Er sprach nie darüber.

Aber zurück zur Disco. Yvonne nervte solange, bis ich endlich zusagte. Ich ließ mir mit der Körperpflege Zeit. Schon am Morgen legte ich mich in meine warme Badewanne und genoss den Duft des öligen Bades. Nachdem ich eine Weile vor mich hingeträumt hatte, begann ich mich zu rasieren. Arme, Beine Achselhöhlen, was Frau so eben macht, um sich wohl fühlen. Nach einem kurzen Zögern, rasierte ich mir auch den Busch zwischen den Beinen. Das mache ich nicht immer, obwohl ich dann die weiche Babyhaut meiner Muschi mag. Apropos Muschi, die ist natürlich nicht scheintot, sondern noch durchaus lebendig. Die wenigen Male, wo sie von Sven verwöhnt wird, reichen ihr nicht aus. Und weil mir meine Hände nicht ausreichen, gibt es einiges an Spielzeug in meiner Kiste.

Jetzt, wo ich meine Muschi von Schaumresten befreite, meldete sie sich zu Wort. Sie wollte gestreichelt werden, also tat ich ihr den Gefallen. Als sie dann schließlich zufrieden war, kam ich aus der Wanne. Ein Komisches Gefühl war das in mir. Ok, ich war gekommen, durch eigener Hände Arbeit, aber geil war ich immer noch und dieses Gefühl hielt den ganzen Tag an. Ständig meinte ich feucht zu sein. Auch am Abend, als ich mich unter die Dusche stellte, musste ich sehr an mich halten, nicht an mir herum zu fummeln.

Yvonne kam früher als erwartet. Wir haben ein spezielles Klingezeichen und so drückte ich nur auf den Türöffner und ließ die Wohnungstür offen. Noch war ich nur in Unterwäsche und dabei, mich zu schminken. Yvonne kam in die Wohnung, sah mich vor dem Spiegel stehen und verzog das Gesicht. „N’ Abend! Willst du wirklich das anbehalten?“ „Was ist falsch daran?“ Ich fand nichts auszusetzen. Es war doch nur Unterwäsche, Slip und BH. „Das ist so erotisch, wie ein Jutesack. Meinst du, damit kannst du einen Mann anmachen?“

„Wer sagt, dass ich das vorhabe! Außerdem, wer sieht es denn unter den Kleidern?“ Sie grinste. „Vielleicht kommst du dazu, deine Kleider abzulegen?“ „Wohl kaum! Aber weil wir gerade dabei sind, was hast du denn drunter?“ Yvonne knöpfte ein paar Knöpfe mehr auf. Ein Spitzen BH kam zum Vorschein, dessen Körbchen ausreichend von ihren Brüsten zeigten. Dann schob sie ihr kurzes, enges Röckchen hoch. Der Slip, den sie anhatte, hätte in eine Puderdose gepasst. Er war so klein, dass man sogar ein wenig ihrer Schamlippen sah. „Ganz
Schön mutig und auch ganz schön frivol!“ Sie lachte. „Frau muss auf alles vorbereitet sein.“ Dann ging sie an meinen Schrank und wühlte in den Fächern.

„Groß ist deine Auswahl ja nicht. Zieh das an!“ Was sie mir da entgegen hielt, war ein Nichts, von einem Slip. Schwarzer Rüschenstoff an den Seiten und Bändern und ein durchsichtiges Nylondreieck an der kritischen Stelle. Der BH war ähnlich. Natürlich zog ich es an und präsentierte mich dann. Yvonne pfiff durch die Zähne. „Oha, Schwesterchen rechnet auch mit einem Abenteuer.“ „Warum?“ Sie wies auf meine Körpermitte. „Du hast dich rasiert! Und wenn ich das sagen darf, du siehst geil aus!“ Das konnte ich nicht beurteilen, aber ich fühlte mich noch geiler. Schnell zog ich mich fertig an. Dann saßen wir im Wohnzimmer und tranken ein Glas Prosecco. Gegen halb elf machten wir uns auf den Weg.

Ladys Night im Ambassador! Langsam füllte sich er Laden. „Nick, the dick“ legte auf und was er auflegte, war nicht schlecht. Viele Ladys waren mit ihren Lovern gekommen, einige aber auch ganz offensichtlich ohne. Auch einige Soloherren waren da und begannen das Terrain zu sondieren. Yvonne und ich standen noch nicht lange an der Bar, als ich einer dieser Herren an uns heran schob. Sah nicht schlecht aus, der Mensch, wenn er auch etwas zu jung für mich war. Auch Yvonne schien er zu gefallen. Sie flirtete mit ihm. Immer mal wieder gingen sie auf die Tanzfläche und jedes Mal, wenn sie wieder kamen, waren sie sich näher gekommen. Im Halbdunkel und bei den Blitzen der Lichtanlage sah ich plötzlich, dass er den Arm um sie gelegt hatte. Irgendwann krabbelten seine Finger über ihre Brüste und Yvonne tat nichts dagegen.

Dann verschwanden sie auf der Tanzfläche und kamen so schnell nicht wieder. Erst sah ich sie noch tanzen, doch dann waren sie verschwunden. Erst eine halbe Stunde später kamen sie wieder. Yvonne grinste. Kaum saß sie, nahm sie ihr Täschchen und sah mich auffordernd an. Natürlich ging ich mit ihr zur Toilette. Sie sprach kein Wort und als wir die Toilettenanlage betreten hatten, sah sie sich vorsichtig um. Keine andere Frau stand vor den Kabinen. Sie enterte eine der leeren Kabinen, ließ aber die Tür offen. Ihr Röckchen ging hoch und ich sah, dass sie keinen Slip mehr anhatte.

Ich ging näher zu ihr hin und flüsterte, „ihr habt es getrieben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, noch nicht. Nur geknutscht und gefummelt.“ Sie sah mich an. „Du musst später alleine heim fahren. Ich gehe mit Georg!“ Bums, da hatte ich es. Auf dem Rückweg, schlich so etwas wie Neid in mein Herz. Nein, diesen Georg wollte ich nicht. Aber das, was meine Schwester erlebt hatte und vermutlich noch erleben würde, das hätte ich auch ganz gerne gehabt.

Gegen 2.00 Uhr machte der DJ Pause. Es gab Programm. Eine Tanzkompanie kam mit großem Aufwand an Kostümen und lauter Musik in den Saal und enterte die Tanzfläche. Fast alle Besucher standen um die Tanzfläche herum und sahen der wirklich gelungenen Vorstellung zu. Das Solopaar zeigte einen aufregenden Tanz, eine Mischung aus Dirty Dancing und kaum verdeckter Erotik. Die junge Frau sah einfach klasse aus, ihr Partner nicht weniger. Eine viertel Stunde tobte die Kompanie über die Tanzfläche, dann lösten sich die Paare auf und suchten sich neue Partner aus dem Publikum.

Und ausgerechnet der Solotänzer trat auf mich zu, reichte mir seine Hand und zog mich auf die Fläche. Ich kann nicht tanzen. Immer wirke ich hölzern, habe keinen Rhythmus, kein Gefühl, für die Musik. Ich sträubte mich, hatte aber keinen Erfolg damit. Und dann war ich plötzlich nur noch Musik und Tanz. Dieser Tänzer führte mich über die Tanzfläche und wie in Trance folgte ich ihm. Es war herrlich, von ihm geführt zu werden. So hatte ich Tanz noch nie erlebt. Viel zu schnell endete das Vergnügen und er suchte ich eine neue Partnerin. Keine Frage, dass sich niemand für mich interessierte und ich auf meinen Platz zurück schlich.

Bei Yvonne und Georg herrschte Aufbruchstimmung Ich bekam einen sanften Kuss meiner Schwester und ein Lächeln. „Viel Spaß“, wünschte ich ihr, dann waren sie verschwunden. Für mich blieb die Wahl, Taxi oder Bahn. Ich entschied mich für die Bahn. Etwas mehr als eine Stunde würde mir noch bleiben. Noch einmal bestellte ich eine Cola und betrachte die Paare und Pärchen, die sich auf der Tanzfläche tummelten.

Erkannt hätte ich ihn nicht, als er plötzlich neben mir stand. Jetzt, da er in Alltagskleidung war, sah er nicht viel anders aus, als andere Männer, nur besser vielleicht. Groß, schlank, durchtrainiert. Kurze braune Haare, im Kragen des offenen Hemdes ein dezentes Goldkettchen, elegante Hosen und Slipper an den Füßen. Aber es war der Solotänzer, der da Hallo zu mir sagte. Mit einer Handbewegung bestellte er einen Gin Tonic, stütze sich mit den Ellenbogen an der Bar ab und sah dem Treiben zu. Viele Frauen sahen ihn mit verlangenden Augen an, doch er reagierte nicht. Kaum dass sich mal ein Lächeln über seine Züge wagte.

Aus dem Nichts heraus, kam seine Frage. „Wollen wir tanzen?“ Ich war so verwirrt, dass er mich meinte, dass ich einfach „ja“, sagte. Und wieder schwebte ich, leicht, wie eine Feder, von ihm geführt über die Tanzfläche. Es war ein herrliches Gefühl, dass noch dadurch verstärkt wurde, dass ich die neidvollen Blicke aus funkelnden Augen von so mancher Frau auf mir spürte. Und plötzlich lag ich in seinem Arm. Was für ein Gefühl. Er drückt mich ziemlich fest an sich und seine Hände streiften über meinen Rücken. Ziemlich weit nach unten sogar. Meine Brüste drückten sich an seinem Oberkörper platt und meine Nippel fingen an, sich zu stellen. Dann umfassten seine Hände meinen Po und noch stärker wurde der Druck.

Ich spürte etwas. Steif und hart, drückte es gegen meinen Oberbauch. Herrje, der Kerl hatte einen Ständer. Und was für einen! Zum Glück, konnte er meine sofort einsetzende Erregung nicht spüren. Zumindest diesen Vorteil, haben wir Frauen. Was er aber auf jeden Fall spüren musste, war, dass ich mich instinktiv fester an ihn drückte. Auch als wieder schnellere Musik einsetzte, ließ er mich nicht los und ich hatte nichts dagegen. Eine Weile tanzten wir noch, dann führte er mich an die Bar zurück.

Ein Wink an den Barkeeper, ein paar Scheine landeten auf dem Tisch, dann nahm er mich am Arm und zog mich aus dem Lokal. Willenlos folgte ich ihm. Selbst die kühle und frische Nachtluft, brachte keine Klarheit in meine Gedanken. Schweigend liefen wir auf ein Auto zu. Er schloss auf und ließ mich einsteigen. Oh ja, ich wusste genau, worauf das hinaus lief und komischerweise, hatte ich nichts dagegen. Eher im Gegenteil. Ich spürte meinen ganzen Körper. Meine Nippel standen und da war das Ziehen in meinen Brüsten. Meine Muschi kribbelte vor Erregung und ich war feucht. Nein, nicht feucht, Nass! Leon, so hieß er, gab Gas. Zügig fuhr er durch die leeren Straßen, aus der Stadt hinaus auf die Schnellstraße. „Ich wohne in Diemagen!“ Dieser Ort war nicht weit entfernt. In 20 Minuten konnten wir es schaffen.

Es war eine Dachgeschosswohnung, in die er mich führte. Noch in der Diele begannen wir uns wild zu küssen. Seine Hände waren überall. Ich hörte ihn stöhnen und keuchen. „Ich bin so scharf auf dich“, raunte er mir zu, als er mich einfach hochnahm und in das Wohnzimmer trug. Immer noch fochten unsere Zungen einen wilden Ringkampf aus und ich überlegte, wie ich wohl schnell genug aus meinen Klamotten kommen könnte. Leon schien dieses Problem nicht zu beschäftigen. Er setze mich auf der Armlehne der Couch ab und drängte sich zwischen meine Beine. Ungeduldig nestelte er an seinem Gürtel herum, öffnete die Hose und griff in die Shorts. Mit einer dicken, harten Stange, die munter vor sich hin tropfte, kam die Hand wieder zum Vorschein. Das ging so schnell, dass ich kaum eine Bewegung machen, geschweige denn, das Prachtstück näher betrachten konnte.

Mit einer Hand drückte er mich nach hinten, so dass ich auf den Rücken fiel. Ich spürte, dass die andere Hand zwischen meinen Beinen war, das Stoffdreieck meines Slips auf die Seite schob und fast zu fest, meine Lippchen auseinander drängte. Wenig später pfählte mich eine eisenharte Stange. Tief, herrisch und schnell. Auch dagegen hatte ich nichts. Kräftige Hände schoben mein Kleid nach oben, so dass es sich auf meinem Bauch bauschte, dann ergriffen diese Hände meine Handgelenke und pressten sie fest auf die Couch. Und dann begannen die Stöße.

Wie gesagt, allzu viel Erfahrung habe ich nicht, wenn ich auch schon mit Männern zusammen war. Und eigentlich liebe ich diese sich langsam steigernde Zärtlichkeit, die alles andere vergessen lässt. Berührungen, die zur Raserei führen, die sich dann in einer gewollten Vereinigung entlädt. Wie gesagt, eigentlich! Das hier hatte eine andere Qualität. Kein sich langsames, erkundendes Berühren, sondern sofort die harten Tatsachen. Kein Spielen, kein zärtliches Verwöhnen, sondern sofort und hart der Fick. Und komisch, in diesem Moment war es mir genau so recht. Mit angezogenen und weit gespreizten Beinen, empfing ich die harten Stöße, die langsam schneller wurden. Und noch etwas war komisch. Um erregt zu werden, ja um zu kommen, brauche ich normaler weise die Stimulation meiner Clit. In diesem Moment dachte ich noch nicht einmal daran. So wie es war, war es gut und ich merkte, dass meine Erregung immer stärker wurde.

Nach meinem ersten, lustvollen Schrei, mischte sich sein gepresstes Keuchen mit meinem Stöhnen, wurde wir immer lauter. Härter und schneller wurden seine Stöße und nahmen mich immer kräftiger. Mein Körper schaltete von Genuss auf Erregung, sehnte die Erlösung herbei und wollte sie doch noch lange hinauszögern. Willenlos ließ ich mich ficken, beseelt von dem Gedanken, durch diesen Schwanz zu kommen. Jede Frau kennt hoffentlich das Gefühl, wenn sich ihr Körper auf den Orgasmus zu bewegt, dieses Kribbeln, das immer stärker wird, dieser Wunsch, die ultimative Erlösung zu erleben. Genauso ging es mir in diesem Moment. Ich war einfach nur geil, Selten war meine Muschi so ausgefüllt gewesen und selten wurde sie hart und geil gestoßen. Eigentlich war ich nur noch Muschi, war ich nur noch Teil eines großen Ganzen, auf das ich keinen Einfluss hatte. Hege und Abschuss standen im Willen meines genialen Stechers, er alleine den Zeitpunkt bestimmte, wann ich erlöst werden sollte.

Alleine? Eigentlich nicht. Wenn schon nicht mein Willen, so hatte doch mein Körper hierbei ein gewichtiges Wort mitzureden. Durch die ständige Präsenz des Schwanzes in mir, durch seine ständigen Bewegungen, die nicht auf ein mehr oder weniger achteten, sammelte sich mein Körper immer schneller, bis da schließlich nichts mehr war. Fast nichts mehr. Nur ein Schwanz, der mich in rasender Eile und mit hartem Druck pfählte und eine Muschi, die nichts anderes tat, als diesen Schwanz immer und immer wieder tief in sich aufnehmen.

Wieder hallte ein Schrei durch den Raum. Lang, laut und schrill. Dieser Schrei leitete meinen Orgasmus ein und begleitete ihn. Wie ist das für sie, wenn eine Frau kommt? Sven hatte mich das schon einmal gefragt und ich hatte versucht es ihm zu erklären,. Dieses Gefühl der unendlichen Weite, diese Wellen der Lust, die durch den Körper wabbern und bestimmte Stellen so sehr fühlen lasse, dass man meint, sie haben ein eigenes Nervenzentrum. Dieses leichte wegtriften des Verstandes, das trotzdem in aller Klarheit den Moment erleben lässt. Schwer zu beschreiben! Das was ich jetzt erlebte, lässt sich mit Worten nur unzureichend erklären.

Ich stand sozusagen außerhalb mir selbst, sah von oben, oder der Seite, wie er mich nahm, wie sein Körper mit wuchtigen Stößen zwischen meinen Beinen tanzte und doch war ich ganz bei mir. Spürte mit aller Gewalt meine Muschi, spürte jeden Millimeter von ihr und vor allen dingen das Gefühl, dass sein Schwanz mich gänzlich ausfüllte. Und ich spürte diese unvergleichliche Leichtigkeit des Seins, das durchströmen der Endorphine in meinem Körper.
Ich spürte mein Zucken und mein Beben und trotzdem und vor allen Dingen, spürte ich meine Muschi. Wie gesagt, ich war am ganzen Körper Muschi.

Und dieses Gefühl hörte und hörte nicht auf. Ja, es wurde weniger, dann aber wieder stärker und packte mich mit aller Macht. Mein ganzer Körper, mein ganzes Ich, war ein einziger Orgasmus, der in Wellen durch mich schoss. Mein Schrei ging in ein Wimmern, ein Winseln über. Jetzt nur bitte nicht aufhören, aber ich konnte meinen Wunsch nicht artikulieren. Doch das war gar nicht notwendig. Leon stieß immer weiter zu. Unvermindert heftig und einfach genial. Ohne Erholung von meinem Orgasmus, ohne Pause, schoss ich in den nächsten Orgasmus hinein. Und wieder schrie ich laut und gellend, und wieder wandelten sich die Schreie in ein Wimmern und Winseln.

Leon stieß weiter zu. In einem kurzen Moment der Klarheit bemerkte ich, dass Leon noch härter zustieß, noch schneller. Doch dann war der Verstand schon wieder weg. Zumindest fast, denn ich hörte ihn aufschreien. Einmal und ziemlich laut und dann hörte ich ihn nur noch Stöhnen. Und dann explodierte sein Schwanz in mir. Na ja, nicht wirklich.

Die Frauen unter euch wissen, was ich meine. Eben noch diese kraftvollen Stöße von einem Schwanz, der euch hoffentlich gut ausfüllt und euch gut tut. Dann diese kurze, kaum wahrnehmbare Pause, das sich fest in euch rein drücken und dann die dickflüssigen, schweren Tropfen, die den Rest von freiem Raum in euch ausfüllen. Den zuckenden Schwanz, der die Muschimuskeln anregt, sich zu bewegen um ihn vollständig leer zu melken. Das Zucken des Mannes in und über euch, die schweren Atemzüge der Erlösung. Fast wäre ich noch einmal gekommen, aber eben nur fast.

Ziemlich schnell, zog sich Leon aus mir zurück und ich spürte förmlich, wie mir seine Soße aus der Muschi in die Poritze lief. Der junge Mann hatte mich gut abgefüllt. Schwer atmend, stand er jetzt vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt. Sein immer noch steifer Schwanz war gerötet und glänzte feucht. Außerdem zuckte er, wie ich sah, als ich mich jetzt mühsam und fast kraftlos hoch rappelte. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein Lächeln schob sich über sein Gesicht. „Was für ein geiler Fick!“ Dem konnte ich nur zustimmen. Auch mein Atem ging schwer, aber wenn ich ehrlich war, hätte es noch nicht vorbei sein müssen.

War es auch nicht, denn er kam mit wippender Gerte auf mich zu und griff mir zwischen die Beine. „Eine geile, enge Muschi hast du!“ Ich konnte mich auf dieses Niveau einlassen. „Und du einen geilen Schwanz!“ Und sofort griff ich danach. Schwer und hart lag er in meiner Hand. Auch die dicken Eier waren nicht zu verachten. Vor allen Dingen, weil sie den Eindruck machten, dass da noch genug Soße für weitere Vergnügen enthalten sei.

Leon reichte mir die Hand und zog mich hoch. Nur einen Augenblick standen wir uns gegenüber, dann begann er sich auszuziehen. Ich folgte seinem Beispiel. Nackt standen wir voreinander und musterten uns. Und wieder griff er mir an die Muschi und fing an, mich zu fingern. Meine Erregung kam zurück, was auch daran lag, dass ich mit seinem Schwanz spielte. Dieses Gerät war kein bisschen schlaff geworden. Ich muss sagen, Leon fingerte mich nicht schlecht und er hielt auch brav hin, als ich meine Lippen über seinen Schwanz schob und ihn lustvoll blies.

Doch Leon war nicht für dieses Spiel der Gefühle zu haben. Er wollte einfach nur ficken. Ziemlich schnell entzog er sich mir und drehte mich fast schon mit Gewalt um. Ich wusste, was er wollte. Weit spreizte ich meine Beine, als ich mich über das Sofa beugte und gab ihm Gelegenheit, meine Muschi zu bewundern. Doch er machte keinen ausgiebigen Gebrauch davon. Sofort bohrt er mir seine Stange wieder ins Loch und fing an zu ficken.

Jetzt wird es etwas kompliziert. Zugegeben, Leon konnte gut ficken, aber als Frau möchte man doch mehr. Mehr, als nur einen Schwanz in sich haben, der einem, wenn auch gekonnt, nur stößt. Meine wackelnden Titten sehnten sich nach kundiger Berührung und auch meine Clit wollte verwöhnt werden. Leon machte nichts von all dem. Er stieß einfach zu. Gekonnt,
aber doch eben irgendwie nur...! Wie soll ich sagen? Im Grunde langweilig. Wohlgemerkt, der Fick stand dem ersten in nichts nach. Wieder füllte er mich aus und brachte meine Muschi in Hochstimmung, aber irgendetwas fehlte. Ich merkte es auch daran, dass ich zwar geil wurde, aber das Gefühl des herannahenden Orgasmus auf sich warten ließ. Da er es nicht tat, fummelte ich mir selbst an der Clit herum und brachte mich so in die richtige Stimmung.

Irgendwann kam der Orgasmus dann und kurz danach später auch der Nächste. Immer noch gut und geil, aber nicht mehr so genial wie beim ersten Mal. Auch Leon kam noch einmal, allerdings nicht in mir, sondern auf mir.

Schon diese zweite Nummer war nicht mehr so intensiv, wie die erste gewesen, doch dann kam der absolute Stimmungskiller. Leon ließ von mir ab, ohne mich zärtlich zu berühren und ließ sich auf den Sessel fallen. Ich sah, dass sich sein Schwanz zurückzog und klein und schrumpelig wurde. Genussvoll kratze er sich am Sack und meinte anerkennend, „du lässt dich wirklich gut ficken und du gehst auch gut mit.“ Das war alles. Keine Zärtlichkeit, kein Kuscheln. Etwas verloren stand ich vor ihm, aber er schien das Interesse an mir verloren zu haben.

Sich immer noch kratzendend, fing er an unverhohlen zu gähnen. „Zeit, sich in die Falle zu hauen. Wir können ja später noch mal ficken!“ Dann tapste er vor mir her und warf sich auf ein Bett, das im Nebenzimmer stand. „Das Bad ist nebenan, wenn du es brauchst“, sagt er gähnend und schloss die Augen. Als ich wieder aus dem Bad kam, schnarcht er schon.

Einen Moment betrachtete ich ihn, dann zog ich mich leise an und verließ auf Zehenspitzen die Wohnung. Auf der Straße atmete ich tief durch. Die Gleise der S-Bahn gingen direkt am Haus vorbei, die nächste Haltestelle war nur wenige hundert Meter entfernt. Ich sah auf den Fahrplan. Prima, die Bahn würde in wenigen Minuten kommen. Als sie kam stieg ich ein und ließ mich gemächlich nach Hause fahren. Auf der Fahrt döste ich vor mich hin, ich hatte ja eine halbe Stunde Zeit.

Ich zog Bilanz. Ok, ich hatte den Sex meines Lebens erlebt. Ich war genial gefickt worden und war mehrfach gekommen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Doch trotz des geilen Ficks fehlte mir etwas. Zärtlichkeit war eindeutig zu kurz gekommen. und gar nicht mal
so langsam stieg in mir die Erkenntnis hoch, das ich in dieser Nacht eine Premiere erlebt hatte. Mein erster One Night Stand, denn mehr würde es nicht werden. Mehr wollte ich nicht. Es war gut gewesen, aber eben nun vorbei.

Zu Hause warf ich mich aufs Bett und war bald eingeschlafen. Das Telefon weckte mich. Yvonne kündigte an, dass sie vorbei kommen würde. Sie wollte reden. Ich stand auf, machte mich fertig und kochte Kaffee. Als sie dann kam, schüttete sie mir ihr Herz aus. Der Abend war nicht nach ihrem Geschmack gewesen. „Fummeln und lecken konnte er“, meinte sie leichthin. „Aber der Rest?“ Und nach einem Schluck Kaffee, „Stell dir vor, als er in mir war, musste ich es mir selbst machen, sonst wäre ich nicht gekommen!“ „Dann war es das also?“ Nachdenklich sah sie in ihren Kaffee. „Nein, eigentlich nicht. Irgendwie mag ich ihn! Mal sehen!“ Dann sprachen wir über andere Dinge.

Als sie schließlich ging, fragte sie mich noch in der Tür, „und wie war es bei dir? Bist du noch lange geblieben?“ „Nein, eigentlich nicht“, sagte ich tonlos, dann war ich wieder alleine. Die ganze Zeit hatte ich nicht mehr an Leon gedacht, jetzt kam er mir wieder in den Sinn. Nein, eigentlich nicht Leon, nur sein Schwanz, der so gut stoßen konnte. Nur einen Moment zögerte ich. Schon auf dem Weg in mein Schlafzimmer, zog ich mich aus. Die Wahl war schnell getroffen. Der größte und festeste Ersatzschwanz musste herhalten.

Mit weit geöffneten Beinen lag ich auf meinem Bett und fummelte mich feucht. Dann drosch ich mir das große, geile Teil ins Loch und machte es mir selbst. In meinem Kopf lief der Film der vergangenen Nacht ab. Das würde aber auch das Einzige blieben, was davon übrig bleiben würde.

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, traeumer58, max03
lonleydick Avatar

lonleydick

wie immer, erstklassig

spitz50 Avatar

spitz50

was für eine schöne und anregende geschichte...!!

I-Fuck-U Avatar

I-Fuck-U

Geil

Rund Avatar

Rund

ich hab sie verschlungen... einfach nur geil!